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DE69810463T2 - Zigarettenpackung - Google Patents

Zigarettenpackung

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Publication number
DE69810463T2
DE69810463T2 DE69810463T DE69810463T DE69810463T2 DE 69810463 T2 DE69810463 T2 DE 69810463T2 DE 69810463 T DE69810463 T DE 69810463T DE 69810463 T DE69810463 T DE 69810463T DE 69810463 T2 DE69810463 T2 DE 69810463T2
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DE
Germany
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side wall
side walls
upper panel
pack
panel
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DE69810463T
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George James
Dennis Luton
George Taylor
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Imperial Tobacco Group Ltd
Original Assignee
Imperial Tobacco Ltd Great Britain
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Verpackungen für Rauchgegenstände, die eine längliche Form haben, z. B. Zigaretten.
  • Packungen für derartige Rauchgegenstände fallen generell in eine der drei an sich bekannten Typen. Diese Typen sind "harte" oder "druckfeste" Packungen mit einem angelenkten Deckelteil, Packungen mit "Hülle und Schieber", die eine äußere Umhüllung mit einem offenen Ende haben, wobei der Schieber in der Hülle hin- und herbewegbar ist, und "weiche" Packungen, in denen ein Folienbündel von Rauchgegenständen in einem Papierumwickler aufgenommen ist, der an seinem oberen Ende offen ist. Die "harten" und "weichen" Packungen werden wesentlich häufiger verwendet als die althergebrachten Packungen mit "Hülle und Schieber", und werden von unterschiedlichen Verbrauchern aus verschiedenen Gründen bevorzugt. "Weiche" Packungen sind weniger steif als "harte" Packungen und sind weniger sperrig, nachdem ein Teil des Inhalts aufgebraucht worden ist. Dies kann jedoch zur Beschädigung der übrigen Teile des Inhalts führen, weil der flexible Papier-Umhüller zerquetscht werden kann.
  • US-Patent 2 940 590 zeigt eine Zigarettenpackung mit Feldern auf der größeren Seite, Feldern auf der kleineren Seite, einem unteren und einem oberen Abschnitt, wobei ein oberes Feld gelenkig mit einem rückseitigen oberen Feld verbunden ist. Der obere Abschnitt schließt den oberen Teil der Packung, und das vordere obere Feld ist gelenkig mit dem hinteren oberen Feld verbunden, damit der Zugriff zu den Zigaretten in der Packung gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Packung für längliche Rauchgegenstände, die in einer inneren Umhüllung eingeschlossen sind, mit einem äußeren Behälter aus Karton, der einen etwa rechteckförmigen Boden, vier vom Boden ausgehende aufrechte, gelenkig verbundene Seitenwände und ein oberes feldartiges Bauteil aufweist, wobei die Seitenwände im wesentlichen gleiche Höhe wie die Rauchgegenstände haben und in Bezug auf den Boden und die Verbindungen zwischen aneinander anschließenden Paaren von Seitenwänden befestigt sind, die entweder als gerundete oder als abgeschrägte Verbindungen konturiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung aus einem Zuschnitt mit einem oberen Bauteil besteht, das eine solche Form hat, daß es nur teilweise die Oberseite der Packung verschließt, und daß die Form des Zuschnittes so ausgelegt ist, daß ein Zugriff zu den Rauchgegenständen neben dem oberen feldförmigen Bauteil direkt nach dem Falten erfolgen kann.
  • Vorzugsweise weist das obere feldförmige Bauteil ein einzelnes oberes Feld auf, das gelenkig mit einer der Seitenwandungen verbunden ist, während mindestens ein Befestigungsfeld gelenkig mit dem oberen Feld verbunden und mittels Klebstoff mit der Innenseite mindestens einer der anderen Seitenwände befestigt ist. Zweckmäßigerweise hat das obere Feld die einfache Dicke eines Kartons. Bei manchen Anordnungen ist ein einzelnes Befestigungsfeld vorgesehen und mittels Klebstoff mit der Seitenwand gegenüber der Seitenwand, mit der das obere Feld verbunden ist, verklebt. Die eine Seitenwand und die entgegengesetzte Seitenwand sind zweckmäßigerweise breiter als die beiden anderen Seitenwände ausgeführt.
  • Die Verbindungsstellen zwischen aneinander anschließenden Paaren von Seitenwänden sind abgeschrägt ausgeführt, entweder als mit Radius versehene Schrägen oder als flache, winkelige Schrägen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Basis gelenkartig an gegenüberliegenden Seiten mit der einen und der gegenüberliegenden Seitenwand verbunden, wobei beide Seitenwände jeweils gelenkig mit gegenüberliegend angeordneten Seitenwandteilen verbunden sind, und die Seitenwandteile einer Seitenwand sind mittels Klebstoff mit den entsprechenden Seitenwandteilen der gegenüberliegenden Seitenwand befestigt, um die beiden anderen Seitenwände zu erstellen.
  • Bei speziellen Ausführungsformen der Erfindung ist die Packung mit einer Steuerbanderole versehen, die sich über das obere feldartige Bauteil erstreckt und mit diesem sowie entgegengesetzten Seitenwänden befestigt ist, wobei die Seitenwände breiter sind als die übrigen beiden Seitenwände.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen erläutert. Die Figuren zeigen:
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Packung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines mit Folie umwickelten Bündels von Rauchgegenständen,
  • Fig. 6 einen Stanzzuschnitt zum Umhüllen des Bündels nach Fig. 3, um die in Fig. 2 dargestellte Packung herzustellen,
  • Fig. 7 einen weiteren Zuschnitt zum Umhüllen des Bündels nach Fig. 3, um eine andere, unterschiedliche Packung herzustellen.
  • Fig. 3 zeigt ein Bündel 10, bestehend aus einer Anzahl von Rauchgegenständen, z. B. 20 Zigaretten, die in einem gefalteten inneren Umhüller 11 eingewickelt sind. Der Umhüller 11 kann aus dünnem, flexiblem Material, z. B. Papier, Metallfolie oder einem metallkaschierten Papier bestehen. Derartige Bündel sind in der Tabakindustrie bekannt, es ist nur ein Ausführungsbeispiel dargestellt, obgleich andere Faltkonfigurationen für den Umhüller 11 bekannt sind.
  • Fig. 6 zeigt einen Kartonzuschnitt 40 zum Falten und Fixieren um das Bündel 10, um eine Packung 13, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, herzustellen. Der Zuschnitt 40 hat eine Basis 14, die gelenkig an entgegengesetzten Seiten mit ersten und zweiten Hauptseitenwänden 15, 16 verbunden ist. Die Basis 14 ist rechteckförmig mit gerundeten Ecken ausgebildet. Seitenwände 17, 18, 19, 20 sind gelenkig bei 21 mit entgegengesetzten seitlichen Kanten der Hauptseitenwände 15, 16 verbunden. Jede Gelenkverbindung 21 bei dieser Ausführungsform weist eine Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Falten auf, deren Zweck noch erläutert wird. Mit der Kante der ersten Hauptseitenwand 15 entfernt von der Basis 14 ist ein oberes Feld 22 gelenkig verbunden, das seinerseits mit einem Sicherungs- bzw. Haltefeld 23 verbunden ist. Des weiteren sind Einschlaglappen 25 gelenkig mit den Seitenwandteilen 19, 20 verbunden.
  • Bei einer Methode des Zusammenstellens der Packung 13 ist das Bündel 10 an der ersten Seitenwand 15 platziert und wahlweise mittels Klebstoff damit befestigt. Das obere Feld 22 wird dann so aufgefaltet, daß es gegen die Oberseite des Bündels 10 anliegt, und die Basis 14 wird ebenfalls so aufgefaltet, daß sie an dem Boden des Bündels 10 anliegt. Das Sicherungsfeld 23 wird dann so umgefaltet, daß es gegen das Bündel 10 anliegt, und die zweite Seitenwand 16 ist nach abwärts zum Bündel so gefaltet, daß es mittels Klebstoff mit dem Sicherungsfeld 23 befestigt wird. Die Seitenwandteile 17-20 werden dann um das Bündel gefaltet, während die Einschlaglappen 25 zwischen Bündel 10 und Basis 14 eingeschlagen werden, und benachbarte Seitenwandteile 17, 19 und 18, 20 werden miteinander mittels Klebstoff befestigt.
  • Die in Längsrichtung verlaufenden Falten einer jeden Gelenkverbindung 21 gestatten, den Zuschnitt 40 um das Bündel 10 herumzubiegen, wobei an jeder Ecke ein Rauchgegenstand vorhanden ist. Auf diese Weise hat die fertige Packung 13 keine scharfen, in Längsrichtung verlaufenden Kanten, sondern mit Radius versehene schräge Kanten, die in das obere Feld 22 und die Basis 14 passen.
  • Es sind auch andere Wege zum Falten und Festlegen des Zuschnitts möglich. Auch können die Gelenkverbindungen 21 in Form von winkeligen schrägen Feldern ausgebildet sein, die zwischen zwei in Längsrichtung verlaufenden Faltungen definiert sind oder einzelne Faltungen darstellen, um schärfere, in Längsrichtung verlaufende Kanten zu erhalten. Dies gilt für alle beschriebenen Ausführungsformen, wobei nur geringfügige Modifikationen an dem Zuschnitt erforderlich sind, um die unterschiedlichen Packungseffekte zu erzielen.
  • Gleichzeitig mit dem Auffalten der Seitenwände 15, 16 und dem Sichern der Seitenwandteile werden das obere Feld 22 und das Sicherungsfeld 23 so gefaltet, daß das Sicherungsfeld 23 mit Hilfe von Klebstoff mit der Innenseite der zweiten Hauptseitenwand 16 befestigt werden. Bei dieser Konfiguration erstreckt sich das obere Feld 22 über die Oberseite des Bündels. Eine Steuerbanderole 24 kann über der Oberseite des oberen Feldes 22 von der ersten Seitenwand zur zweiten Seitenwand 16 festgelegt werden. Bei anderen Anordnungen kann sich eine Steuerbanderole von einem Paar von Seitenteilen 17, 19 quer bis zum anderen Paar von Seitenteilen 18, 20 erstrecken und die gesamte obere Fläche der Packung 13 bedecken. Es können auch andere Arten von Steuerbanderolen verwendet werden.
  • Die Packung 13 hat viele Eigenschaften einer "weichen" Packung, wobei die Kartonseiten der Packung eine bessere Steifigkeit gegen bestimmte Druckkräfte verleihen. Zusätzlich ergeben die Basis aus Karton und die Deckwand der Packung eine höhere Steifigkeit gegen unterschiedlich orientierte Druckkräfte, jedoch verstärken die Basis und die Deckwand einfacher Dicke die Packung nicht so weit, daß sie so steif wird wie eine "harte" Standardpackung, und dies ist ein wichtiges Merkmal für solche Konsumenten, die an der Packung das Aussehen und das Gefühl von "weichen" Packungen bevorzugen. Die Packung 13 kann ferner für den Konsumenten attraktiv sein, der "harte" Packungen haben will, weil die Packung 13 nicht so steif ist wie eine "harte" Packung, jedoch ihre Form in ausreichendem Maße beibehält, um die Gefahr einer Beschädigung des Inhalts im Vergleich zu herkömmlichen "weichen" Packungen zu verringern.
  • In Fig. 6 sind Teile 41 der Deckwand 22 und die Sicherungswand 23 bereits entfernt worden, so daß die Umhüllung 11 des Bündels 10 sichtbar ist. In der Praxis werden die Packungen 13 mit einer klaren Kunststoff-Folie zum zusätzlichen Versiegeln und Schutz bewickelt.
  • In Fig. 7 ist ein weiterer Zuschnitt 50 dargestellt, der in vielerlei Hinsicht dem Zuschnitt 40 nach Fig. 6 entspricht, mit der Ausnahme, daß die Deckwand 22 gelenkig mit einem der Seitenwandteile 17 verbunden ist, und zwei Sicherungswände 23 zur Befestigung mit entsprechenden Hauptseitenwänden 15, 16 hat.
  • Anders ausgebildete, ähnliche Zuschnitt-Konfigurationen können natürlich anstelle der vorbeschriebenen anderen Stanzzuschnitte verwendet werden. Bei anderen Anordnungen brauchen die Sicherheitswand oder -wände nicht verklebt werden, sondern können einfach in die Hauptseitenwände eingesteckt oder mit der Außenseite der Hauptseitenwände verklebt werden. Auch braucht bei einem Zuschnitt nach Fig. 6 der entfernte Teil nicht rechteckförmig sein, wie dargestellt, sondern kann eine beliebige andere Form haben. Es kann auch ein weiterer Teil auf der anderen Seitenfläche der Deckwand vorgesehen sein.
  • Zusammenfassung
  • Es wird eine Packung (13) für längliche Rauchgegenstände vorgeschlagen, die in einem inneren Umhüller eingeschlossen sind. Die Packung weist einen äußeren Behälter aus Karton mit einer rechteckförmigen Basis (14), vier gelenkig verbundenen Seitenwänden (15, 20), die von der Grundfläche nach oben stehen, und Deckwänden 22 auf, die mindestens teilweise die Oberseite der Packung verschließen. Die Seitenwände (15, 20) haben im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Rauchgegenstände und sind in Bezug auf die Basis befestigt. Ein Zugriff zu den Rauchgegenständen erfolgt über die Deckwand (22).

Claims (7)

1. Packung für längliche Rauchgegenstände, die in einer inneren Umhüllung (11) eingeschlossen sind, mit einem äußeren Behälter (40) aus Karton, der einen etwa rechteckförmigen Boden (14), vier vom Boden ausgehende aufrechte, gelenkig verbundene Seitenwände (15-20) und ein oberes tafelförmiges Bauteil (22) aufweist, wobei die Seitenwände im wesentlichen gleiche Höhe wie die Rauchgegenstände haben und in bezug auf den Boden und die Verbindungen (21) zwischen aneinander anschließenden Paaren von Seitenwänden befestigt sind, die konturiert sind, entweder als gerundete oder als abgeschrägte Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung aus einem Zuschnitt mit einem oberen Bauteil besteht, der eine solche Form hat, dass er nur teilweise die Oberseite der Packung verschließt, und dass die Form des Zuschnittes so ausgelegt ist, dass ein Zugriff zu den Rauchgegenständen neben dem oberen plattenförmigen Bauteil direkt nach dem Falten erfolgen kann.
2. Packung nach Anspruch 1, bei der das obere tafelförmige Bauteil (22) eine einzelne obere Tafel aufweist, die gelenkig mit einer der Seitenwandungen verbunden ist, und mindestens eine Befestigunngstafel (23) gelenkig mit der oberen Tafel verbunden und mittels Klebstoff mit der Innenseite mindestens einer der anderen Seitenwände befestigt ist.
3. Packung nach Anspruch 2, bei der die obere Tafel (22) eine einfache Dicke eines Kartons umfasst.
4. Packung nach Anspruch 2 oder 3, bei der eine einzelne Befestigungstafel (23) vorgesehen und mittels Klebstoff mit der Seitenwand (16) gegenüber der einen Seitenwand (15), mit der die obere Tafel verbunden ist, verklebt ist.
5. Packung nach Anspruch 4, bei der eine Seitenwand (15, 16) und die entgegengesetzte Seitenwand breiter sind als die anderen beiden Seitenwände.
6. Packung nach einem der Ansprüche 1-5, bei der die Basis (14) gelenkartig an gegenüberliegenden Seiten mit einer Seitenwand (15) und der gegenüberliegenden Seitenwand (16) verbunden ist, wobei beide Seitenwände jeweils gelenkig mit gegenüberliegend angeordneten Seitenwandteilen (17-20) verbunden sind, und die Seitenwandteile einer Seitenwand (15) mittels Kleber mit den entsprechenden Seitenwandteilen der gegenüberliegenden Seitenwand (16) befestigt sind, um die beiden anderen Seitenwände zu erstellen.
7. Packung nach einem der Ansprüche 1-6, mit einer Steuerbanderole (24), die sich über das obere tafelförmige Bauteil (22) erstreckt und mit diesem sowie mit entgegengesetzten Seitenwänden befestigt ist, wobei die Seitenwände (15, 16) breiter sind als die anderen beiden Seitenwände.
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