DE692344C - Kreiselgesteuertes Sturzbomben-Visier mit verschwenkbarer Visur - Google Patents
Kreiselgesteuertes Sturzbomben-Visier mit verschwenkbarer VisurInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41G3/00—Aiming or laying means
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kreiselgesteuertes Stürzbomben-Visier mit verschwenkbarer
Visur und bezweckt, bei konstruktiv sehr großer Einfachheit der Einstellvorrichtung
für das Visier die Bedienung desselben auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Das geschieht gemäß der Erfindung grundsätzlich dadurch, daß Vorsorge getroffen wird,
daß die gesamte Bedienung des Visiers selbsttätig motorisch ohne jeden Handgriff erfolgt,
wobei der Flugzeugführer lediglich "eine ganz bestimmte Vorschrift, z. B. für Einhaltung
einer bestimmten Abwurfhöhe, zu beachten hat. Gegebenenfalls kann auch eine Eiinrichtung
vorgesehen sein, welche den Abwurf der Bombe bei einer beliebigen Höbe des
Flugzeuges gestattet, wobei der Führer das Ziel in Visur zu halten hat.
■ Die Möglichkeit, dem Führer "die Bedienung des Gerätes bis zu diesem Maße zu erleichtern, wird der Erfindung gemäß dadurch gegeben, daß bei fest im Flugzeug mit seiner Achse parallel zur Flugzeugachse eingebautem Visiergerät ein. von einem Strahlenlenker, z.B. einem Prisma, gebildetes Visierelement durch einen Kreisel um eine senkrecht zur Achse des Visiergeräts stehende Achse in Abhängigkeit von der Achsrichtung des Flugzeuges gegenüber der durch den Kreisel stabilisierten Bezugsrichtung verschwenkt wird.
■ Die Möglichkeit, dem Führer "die Bedienung des Gerätes bis zu diesem Maße zu erleichtern, wird der Erfindung gemäß dadurch gegeben, daß bei fest im Flugzeug mit seiner Achse parallel zur Flugzeugachse eingebautem Visiergerät ein. von einem Strahlenlenker, z.B. einem Prisma, gebildetes Visierelement durch einen Kreisel um eine senkrecht zur Achse des Visiergeräts stehende Achse in Abhängigkeit von der Achsrichtung des Flugzeuges gegenüber der durch den Kreisel stabilisierten Bezugsrichtung verschwenkt wird.
Es sind zwar bereits Abwurfvisiere für Flugzeuge ^ bekannt, bei welchen das Visiergerät
fest im Flugzeug eingebaut war und bei denen ein Visierelement durch einem Kreisel
derart verschwenkt wurde, daß .eine Stabilisierung der senkrechten Richtung im Raum
erfolgte, wodurch die Möglichkeit gegeben war, durch ein in geeigneter Weise unabhängig
vom Kreisel gesteuertes Gestänge einen einen Teil des Visiergeräts bildenden Strahlenlenker
so zu beeinflussen, daß eine selbsttätige Einstellung des jeweils erforderlichen Vorhaltwinkels
in dem Sinne erfolgte, daß der Abwurf der Bombe beim, Durchgang des Ziels
durch die so gegebene Visierrichtung zu erfolgen hatte. ·
Bei diesem vorbekannten. Bombenabwurfvisier bestand die Bedingung, daß die' Flugzeugachse
dauernd horizontal gehalten wurde. Demgegenüber bringt die Erfindung das Neue, daß durch die Kreiselsteuerung eines Visierelements
'des Gerätes auch die Möglichkeit gegeben ist, den gleicheii Zweck der selbsttätigen
Bestimmung des für einen Bombenabwurf erforderlichen Vorhaltwinkels auch für einen sogenanntein Sturzflug zu erreichen, wobei
der Flieger aus einer beliebigen Flugrichtung in der Nähe des Ziels in einen sogenannten
Sturzflug übergeht.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung bewirkt dann bei einem Visiergerät mit parallel
zur Flugzeugachse festliegender Achse durch Verstellung eines Strahlen lenkenden
Visier elements durch den Kreisel, daß auch in diesem Falle der Führer nur darauf zu
achten hat, daß er bei Abwurf der Bombe das Ziel im Visier hat. Im Unterschied von
der vorbekannten Einrichtung hat er aber die Möglichkeit,, die Bombe in jedem beliebigen
Augenblick, in welchem die Flügzeughöhe der für das Gerät eingestellten Höhe entspricht,
die Bombe abzuwerfen, sofern sich das Ziel in Visur befindet.
Bei Abtrift durch Wind bedarf es dann nur noch einer kleinen Korrektur im gleichem
Sinne, wie sie der Jäger beim Schießen über ίο Kimme und Korn auf ein bewegtes Ziel vornimmt.
Ein der Erfindung entsprechendes " Flugzeugvisier ist auf den beiliegenden Zeichnungen
wesentlich schematisch veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Anordnung des Visiers auf dem Flugzeug, welche grundsätzlich die gleiche
ist wie bei üblichen Maschinengewehrzielfernfohren für Flugzeuge.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Zielfernrohrs mit verschwenkbarem Visierelement und
unter Kreiselsteuerung erfolgendem motorischem Antrieb.
Fig. 3 ist eine obere Aufsicht auf die steuernde
Kreiseleinrichtung mit Nachdrehmotor für den die selbsttätige Verschwenkung des Visierteils des Fernrohrs bewirkenden Teil.
Das Fernrohr ist hierbei um 90° umgeklappt gezeichnet.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht zu Fig. 3 mit schematischer Andeutung der- Stromverbindungen
für den Motor.
Das Zielfernrohr ι ist nach der Darstellung der Fig. 1 auf einem Gehäusekasten 2 in der
Blickrichtung des Führers am Flugzeug befestigt.
Das Fernrohr ist gemäß Fig. 2 mit einem verschwenkbaren Visierteil 3 ausgerüstet, welscher
vorzugsweise von einem Prisma oder sonstigen Reflektor gebildet wird, welches die von dem in. Visur befindlichen Objekt
herkommenden Strahlen über ein fest. vor
dem Fernrohr angeordnetes Prisma 4 in das Fernrohr wirft. Das Fernrohr ist in einer
Bildebene (nach der Darstellung der Zeichnung die Okularebene) mit einer quer zur
Visierrichtung nach der Höhe verschiebbaren Gradteilung 5 versehen, an welcher der Neigungswinkel
des Geräte und damit des Flugzeuges abgelesen werden kann.
Die Vorsehung einer solchen verstellbaren Teilung hat hier lediglich den Zweck, dem
Führer zu ermöglichen, die Flugzeugrichtung im Raum festzuhalten und dadurch eine evtl.
Winddrift zu ermitteln und gegebenenfalls bei Abwurf durch 'einen jägerischen Vorhalt
in Rechnung zu ziehen.
Am Fernrohr ist eine Schubstange 6 parallel zur Visierrichtung des Gerätes verschiebbar
angebracht, welche bei ihrer Verschiebung eine Verschwenkung des Visierprismas 3 herbeiführt. Zu diesem Zweck ist
das Prisma 3 mit einem Hebel 7 fest verbunden, welcher mit der Schubstange 6 durch
einen winkelförmigen Lenker 8 zusammen- 6g hängt, dessen senkrecht zur Fernrohrachse
stehender Arm 9 verschiebbar an der Schubstange 6 gelagert ist, so daß er gemäß des
Höhe des Flugzeuges auf und ab gestellt werden kann. Der parallel zur Fernrohrachse gerichtete
Arm des winkelförmigen Lenkers 8 greift an den Hebel 7 vermittels eines Zapfens
10 an, der sich bei der Höheneinstellung in einem Längsschlitz 11 des Hebels 7 verschiebt.
Je nach der Lage des Zapfens 10 in dem Schlitz des Hebels 7 entspricht einer bestimmten
Verschiebung der Schubstange 6 eine mehr oder minder große Neigung des
Prismas 3. Die Verschiebung der Schubstange 6 erfolgt unter Kreiselsteuerung durch
den Motor 12 (Fig. 3), welcher ebenso wie
'der Kreisel selbst im Gehäuse 2 untergebracht ist. Die Lagerung^ des Kreisels erfolgt in
einer etwa halbkugelförmigen Haube,13, deren Lagerachse im Gehäuse 2 mit 14 bezeichnet
ist. In dieser Haube ist der Kardanrahmen 15 des Kreisels bei 16 gelagert, während das
Kreiselgehäuse selbst in dem Rahmen 15 bei
1.7 gelagert ist. Die Drehachse des Kreisels
ist bei 18 angedeutet. In der Verlängerung der Drehachse 18 ist auf das Kreiselgehäuse
19 ein Kontaktstift 20 (Fig. 4) aufgesetzt, welcher auf der Innenfläche der Haube 13
schleift. Die Haube 13 ist in Richtung der Lagerachse der Haube durch einen schmalen,
den elektrischen Strom nicht leitenden Streifen 21 in zwei Halftert geteilt, welche aus
elektrisch leitendem Stoff bestehen, von denen jede Anschluß an eines der beiden gegenläufig
gewickelten Felder 22", 22* des Motors 12 besitzt.
Infolge der beschriebenen. Anordnung -wird
die Haube 13 durch den Motor 12 vermittels eines Schneckenradgetriebes 12«, i2'; ständig
dem Kreisel nachgedreht, Diese Drehung überträgt sich durch ein Zahnradvorgelege,
welches z. B. aus Spiralrädern bestehen kann, aber in Fig. 2 und 3 durch ein Ritzel 23 dargestellt
ist, auf die mit einer Verzahnung versehene Schubstange 6 und damit auf den no verschwenkbaren Visierten^. Die Abhängigkeit
des Vorhaltwinkels von der Neigung des Flugzeuges ist.nur angenähert linear und das
nur für verhältnismäßig steile Neigungswinkel,
Die Schubstange 6 überträgt auch ihre Ver-Schiebungsbewegung durch ein in Fig. 2 angedeutetes
Zahnradgetriebe 24 auf die erwähnte Neigungsskala 5. .
Das Zusammenwirken der einstellbaren Teile des Visiers ist so berechnet, daß der ein zu ι ag
beschießendes Ziel in Visur haltende Führer bei einem Sturzflug jederzeit den richtigen
Vorhaltwinkel eingestellt hat, da die Höheneinstellung
auch selbsttätig durch Verschiebung des quer zur Fernrohrachse stehenden Armes des winkelförmigen Lenkers 8 vom
Höhenmesser aus erfolgen kann, so daß er den Bombenabwurf vornehmen kann.
Die ballistischen Verhältnisse bei der Sturzflugbombe
sind jedoch derart, daß man auch eine andere Geschwindigkeit einstellen und
ίο diesen Geschwindigkeitsunterschied durch eine
.Höhenverbesserung ausdrücken kann. Hat das Flugzeug z. B. eine kleinere Sturzfluggeschwindigkeit,
so hat dies auf die Ballistik der Bombe und infolgedessen auch auf den Vorhaltwinkel
des Visiers denselben Einfluß wie eine größere Abwurfhöhe.
Man kann daher mehrere Höheneinstellungsskalen nebeneinander anbringen, woBei
jede für eine besondere Geschwindigkeit geeicht ist; damit gleichwertig ist eine Einstelltabelle
nach Höhe und Geschwindigkeit.
Die Abhängigkeit des Vorhaltwinkels nach Höhe und Geschwindigkeit kann natürlich
auch mechanisch durch Kurventriebe dargestellt werden, die z. B. vom Höhenmesser und
vom Geschwindigkeitsmesser selbsttätig geregelt werden. Das Gerät selbst erhält dann
nur eine Verschiebung des Zapfens 10 im Schlitz 11, also eine Einstellung der gemäß
der Geschwindigkeit verbesserten Höhe.
Erforderlich ist unter Umständen lediglich eine Berücksichtigung der Winddrift. Diese
kann er mit Hilfe der Neigungsskala 5 jederzeit vornehmen. Zu diesem Zwecke hält der
Flugzeugführer mittels der Skala 5' das Flugzeug in seiner Neigung im Raum fest und'
beobachtet die Auswanderung des Ziels etwa für die Dauer der zukünftigen Fallzeit der
Bombe. Damit erhält er ohne weiteres den von ihm zu berücksichtigenden Vorhalt wegen
der Winddrift, den er nach jägerischer Art beim Abwurf einhält.
Für den Kreisel ist noch eine nicht näher dargestellte übliche Feststellvorrichtung vorgesehen,
die vor dem Übergang in den Sturzflug gelöst wird.
Claims (6)
1. Bombenabwurf-Visier mit fest im Flugzeug eingebautem Visiergerät und verschwenkbarer,
unter Steuerung durch einen kräftefreien Kreisel stehender Visur, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel
zur Flugzeugachse liegender Achse des Visiergeräts die Verschwenkung des von einem Strahlenlenker, z. B. Prisma, gebildeten
Visierelements durch den Kreisel gegenüber einer durch den Kreisel stabilisierten
raumfesten Bezugsrichtung in Abhängigkeit von der Achsrichtung des Flugzeuges um eine senkrecht zur Achse des
Visiergeräts liegende Achse erfolgt.
2. Visier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des
Visierteils auch funktionsabhängig von der Höhe und Geschwindigkeit des Flugzeuges 6g
ist bzw. gemacht werden kann.
3. Visier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verschwenkung
des Visierteils mit einer Anzeigevorrichtung für die Flugzeugneigung
gegenüber der Kreiseldrehachse gekuppelt ist..
4. Visier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschwenkung
des Visierteils ein Nachdrehmotor vorgesehen ist, der durch einen Kontakt am Kreiselgehäuse in Verlängerung der Kreiseldrehachse
gesteuert wird.
5. Visier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschwenkeinrichtung
für den von einem Strahlenlenker,
z. B. Prisma, gebildeten Visierteil von einem Hebelgestänge gebildet wird, welches
als Antriebsglied eine motorisch unter Kreiselsteuerung angetriebene, parallel zur
Achse des Visierfernrohres verschiebbare Schubstange besitzt.
6. Visier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schubstange
auf dem an den Visierteil angreifenden Hebel durch senkrecht zur Schubstange verstellbare Lenker übertragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1934B0166717 DE692344C (de) | 1934-09-01 | 1934-09-01 | Kreiselgesteuertes Sturzbomben-Visier mit verschwenkbarer Visur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1934B0166717 DE692344C (de) | 1934-09-01 | 1934-09-01 | Kreiselgesteuertes Sturzbomben-Visier mit verschwenkbarer Visur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE692344C true DE692344C (de) | 1940-06-18 |
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ID=7005727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1934B0166717 Expired DE692344C (de) | 1934-09-01 | 1934-09-01 | Kreiselgesteuertes Sturzbomben-Visier mit verschwenkbarer Visur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE692344C (de) |
-
1934
- 1934-09-01 DE DE1934B0166717 patent/DE692344C/de not_active Expired
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