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DE329142C - Richtgeraet fuer bewegliche Ziele - Google Patents

Richtgeraet fuer bewegliche Ziele

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Publication number
DE329142C
DE329142C DE1917329142D DE329142DD DE329142C DE 329142 C DE329142 C DE 329142C DE 1917329142 D DE1917329142 D DE 1917329142D DE 329142D D DE329142D D DE 329142DD DE 329142 C DE329142 C DE 329142C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pointer
target
angle
bearing
lead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1917329142D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
Application granted granted Critical
Publication of DE329142C publication Critical patent/DE329142C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/08Ground-based tracking-systems for aerial targets
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Richtgerät für bewegliche Ziele. Fliegende Ziele sind schon innerhalb des Wirkungsbereichs der Geschütze oft sehr schwer zu sehen, und bei geschwaderweisem Auftreten ist das einzelne Ziel meist kaum eindeutig zu bezeichnen. Dazu kommt das häufig überraschende Auftreten solcher Ziele im Wirkungsbereich einer Batterie, endlich die Schwierigkeit der akustischen Verständigung, insbesondere bei-starken Kampfhandlungen.
  • Diese Umstände gestalten die Zielanweisung vom Kommandostand nach den Geschützen meist sehr schwer, häufig ist sie völlig unmöglich. Es ist daher schon vielfach versucht worden, von einer Zentralstelle der Kommandostelle aus d=e Geschütze mittels Zahlen oder auf elektrischem oder mechanischem Wege so zu steuern, daß .sie dem Ziel folgen, ohne daß ein Mann am Geschütz nach dem Ziel zu richten braucht (indirektes Richten). An der Kommandostelle muß ein Richtgerät stehen, das die dem Geschütz zu übermittelnden Zählen liefert. Derartige Zentralrichtgeräte sind als solche nicht neu; es ist auch nicht neu, sie so auszugestalten, daß sie die Zielvoreilung mehr oder weniger vollständig bestimmen. Sehr verschieden aber sind die Mittel, mit denen diese Voreilungen bestimmt, und die Art und Weise, wie die Ergebnisse für das Schießen brauchbar gemacht werden. Gegenstand der Erfindung ist ein Zentralrichtgerät, bei dem neu sind: r. die Möglichkeit, allen überhaupt möglichen Zielbewegungen Rechnung zu tragen, z. die Mittel, mit denen dies erreicht wird, 3. Anordnungen, die ein ganz neues, der Eigenartigkeit des. Zieles . angepaßtes Schießverfahren zulassen.
  • Das Instrument entwirft ein Bild des räumlichen Vorganges der Zielbewegung. Da für die Größe des Vorhaltewinkels der Zielweg während der Geschoßflugzeit maßgebend ist, so handelt es= sich darum, ein Bild des Zielweges während dieser Periode zu entwerfen. Der in Frage kommende Zielweg beginnt jeweils an dem Punkt, an dem sich das Ziel im Augenblick des Abschusses- befindet; er endet da, wo das Ziel nach Verlauf der Geichoßflugzeit ist (Treffpunkt). Der augenblickliche Zielpunkt für den Abschuß wird bestimmt durch Visierrichtung nach dem Ziel und durch die Entfernung, der zukünftige' für den Treffpunkt ist bestimmt durch Zielrichtung, Zielgeschwindigkeit und Geschoßflugzeit.
  • Das sich daraus ergebende Bild des Zielweges wird von dem Instrument dargestellt durch einen , nach allen Seiten im Raumschwenkbaren .F,ahrstrahl. Ein Visierlineal a (Fig. z), das die Funktionen des Höhenkreises eines Theodoliten hat, wird durch Anvisieren des Zieles Z durch das Fernglas- b iri die Visierlinie eingestellt. Mit dem Visier-Lineal u ist der Drehpunkt c eines im Raume beweglichen Fahrstrahls d verbunden, auf diesem verschiebbar ein Gelenkkopf e; in den ein zweites Lineal f - Voreilungslineal -eingreift, dessen anderes Ende mit der. Achse g des Seitenkreises i verbunden ist. Das V isierlineal a wird von einem lose um die Seitenkreisachse gelagerten Arm k getragen. Wird der Fahrstrahl d in die Richtung der Zielbewegung eingestellt, und seine Länge (der Abstand: Drehpunkt c-Gelenkkopf e)- so gewählt; daß sie dem Produkt aus Vz (Vz = Zielgeschwindigkeit) und Gf (Gf - Geschoßflugzeit) entspricht, so schließen Visierlineal a und Voreilungslineal f. einen Winkel, den Voreilüngswinkel y, ein. Dieser Winkel wird nun auf dem Seitenkreis i in die Horizontalebene, auf dem Höhenkreis l in die Vertikalebene projiziert. a. und ß sind dann die Voreilungswinkel nach Seite und Höhe. Wird für die Seite eine beliebige Horizontale so, für die Höhe die .Horizontale ho als Ausgang gewählt, so sind in den Winkeln a, und ß1 und in den Strahlen -ira und n die absoluten Richtungen einschließlich der Voreilung gegeben.
  • Da sich nun die Zielentfernungen und damit die Geschoßflugzeiten dauernd ändern, so muß auch die Länge der Strecke c-e auf dem Fahrstrahl d dauernd geändert werden; ebenso muß dessen Richtung stets mit der Richtung der Zielbewegung übereinstimmen. Die Zielrichtung .wird vom Richtkanonier im Fernglas b eingestellt und wird unter gleichzeitiger selbsttätiger. Projektion aus der Gesichtsfeldebene des Fernglases in die- Ebene der Zielbewegung auf den Fahrstrahl- übertragen.
  • Es ist einfach, diese Winkel auf mechanischem Wege darzustellen. Sie sind aber für die Rohrrichtung nicht ohne weiteres zu gebrauchen, da das Geschoß nach der Seite durch den Drall, nach der Höhe durch den Überhöhungsbedarf abweicht.
  • Die Größe der Drallabweichung ist eine-Funktion der Geschoßflugzeit und der _ Erhöhung. Da die Geschoßflugzeit auch an anderer Stelle des Apparates in Erscheinung tritt, so läßt sich dieser Teil der..Abweichung durch Verdrehen des Fernglases in Abhängigkeit der Geschoßflugzeit selbsttätig ausschalten. Die Abhängigkeit von der Erhöhung läßt sich durch eine konstante Verdrehung, des Lagers o um eine vertikale Achse ebenfalls berücksichtigen.
  • - Die erfordgrliche Rohrüberhöhung, also der Aufsatzwinkel, muß als Funktion von Entfernung und Geländewinkel zu dem Winkel ß" addiert werden. Dies ist auf zweierlei Arten erreichbar: die erste besteht darin, daß man die Richtung n in einem Lineal darstellt, das sich vor einer Tafel (Höhentafel) bewegt (Fig.2), auf der die ballistischen Kurven aufgezeichnet sind. Am Schnittpunkt des Lineals mit der der Zielhöhe entsprechenden Linie h" kann die Zahl für die Gesamtrohrerhöhung abgelesen werden. Die zweite Art besteht darin, "daß der Erhöhtingsbedärf als Funktion vom Geländewinkel und der Entfernung sich selbsttätig zu ß,, addiert und das Ergebnis in einer Skala fortlaufend abgelesen werden kann. Da die Entfernung als solche nicht mechanisch in die Erscheinung tritt, müßte sie von Hand eingestellt werden; da aber an anderen Stellen die Geschoßflugzeiten in ähnlicher Weise eingestellt werden müssen, so kann man diese beiden Einstellungen vereinigen, indem man statt Entfernungen die entsprechenden Geschoßflugzeiten wählt. Der Geländewinkel ist mechanisch dargestellt und kann sich somit selbsttätig übertragen.
  • Damit ist zunächst alles für die laufende Einstellung der Rohrrichtung gegeben: voreilender Seitenwinkel einschließlich Drallausgleich und voreilender Höhenwinkel plus Überhöhüngsbedarf.
  • Nun fehlt noch zur Bestimmung der.Brennzünderstellung die korrigierte Entfernung, d. h. die Entfernung, die das Ziel im Augenblick des Treffens hat. Hierfür ist die Kenntnis des Zielorts notwendig. Dieser Ort ist zunächst nach Fig. z im Schnitt von ia mit h" gegeben. Die Kenntnis dieses Punktes ist erforderlich, wie schon erwähnt, zur Bestimmung der Rohrerhöhung. Zur Bestimmung der Brennzünderstellung kann dieser Punkt aber nicht verwendet werden, da die Brennzünderzahl einige Sekunden früher bekannt sein muß als die zugehörige Rohrerhöhungszahl (Verzugszeit für Zünderstellung und Laden). Es ist also"ein zweiter Voreilungszeiger q notwendig, der um den Betrag des Produktes: Tlz # (Gf + n), (n - Ladeverzug in Sekunden) dem Geländewinkelzeiger voraneilt (Zusätzlicher Voreilungswinkel ß.). Der Geländewinkelzeigerah, der Zeiger n und der Zeiger q sind so miteinander gekuppelt, daß, wenn G f eingestellt wird, q für jede Zielrichtung die richtige Brennzündervoreilung auf hx ausschneidet.
  • Es wurde mehrfach erwähnt, daß am Apparat das Produkt. aus Geschoßflugzeit und Flugzeuggeschwindigkeit eingestellt werden muß; dazu- ist die Kenntnis der Flugzeuggeschwindigkeit erforderlich. Es ist deshalb eine Einrichtung getroffen, die es gestattet, die Flugzeuggeschwindigkeit zu messen unter Verwendung des vorhandenen Zielfernrohres b, so daß die Messung von dem Richtkanonier selbst ausgeführt werden kann.
  • Wie zu Anfang erwähnt, macht die Unsicherheit der Ballistik einerseits, das subjektive Moment der Zielbewegung anderseits es erforderlich, daß der Schießende auf Grund von Beobachtungen korrigierend indas Schießen eingreift.
  • Es ist daher am Zentralrichtgerät eine einfache Korrekturteilung als Regler und Seitenverschiebung angebracht. Das Visierfernrohr ist um zwei Achsen schwenkbar; die Reglerachse ist horizontal und vertikal- zur Visierlinie, die Achse der Seitenverschiebung steht senkrecht auf Reglerachse und Visierlinie. Außerdem ist die schon erwähnte Drallkorrektur nach Seite und Entfernung und eine Brennzünderkorrektur vorgesehen. Es können um alle am Instrument vorhandenen Achsen Korrekturverdrehungen vorgenommen werden.
  • Die technische Ausführung des Gerätes ist ebenfalls aus der Fig.i zu ersehen.
  • Um die Hauptachse g - des theodolitartigen Instruments ist der Arm K lose drehbar gelagert; er hält im Lager o einen- Träger a, der einerseits das Richtglas b, anderseits den Fahrstrahldrehpünkt c trägt. Da der Fahrstrahlträger selbst bei allen Erhöhungen senkrecht stehen muß, so ist der Arm a als Parallelogramm ausgebildet (in Fig. i der Über.-sichtlichkeit wegen weggelassen), wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Die Einstellung des Fahrstrahles d nach Länge und Richtung erfolgt in bekannter Weise durch zylindrische Zahnstangen und Drahtzüge mit Einstellscheiben; die durch biegsame Wellen mit dem- Fahrstrahlmechanismus verbunden sind.
  • Um den Winkel y (Fig. i) auf den Horizontalkreis zu projizieren (Winkel a), ist die Anordnung nach Fig. i so getroffen, daß am Fahrstrahlende e ein Stab f angreift, der durch die im Kopf der Achse gelagerte horizontale Achse geführt und in dieser rechtwinklig zu ihr verschoben werden kann; so ist dann der Winkel, um den K gegen g von der Nullage aus verdreht wird, gleich der Horizontalprojektion von Winkel y. Um die Vertikalprojektion von y zu erhalten, wird der Erhöhungswinkel des Trägers a durch eine biegsame Welle r auf einen Zeiger & (auf der Vorderseite der Tafel .i.) übertragen; der Erhöhungswinkel der Stange f, überträgt sich durch die um r liegende hohle Welle auf den Zeigern (Fig. q.).
  • Auf der Tafel i ist eine Schar ballistischer Kurven und im gleichen Maßstab Linien gleicher Höhe über dem Mündungshorizont (Fig.2) aufgezeichnet. Der Schnitt des Zeigers a1 mit der Höhenlinie lax des Zieles stellt den augenblicklichen Zielort dar, der Schnitt des Zeigers n mit der Höhenlinie den zukünftigen im Augenblick des Treffens. Die Strecke zwischen beiden Schnittpunkten ist die Projektion des Ziehwegs während der Geschoßflugzeit. Die zum Treffpunkt gehörige Rohrerhöhung kann auf der ballistischen Kurvenschar abgelesen werden, sie kann aber auch aus dem Winkel ß, und der zugehörigen Entfernung oder Brennlänge usw. derart bestimmt werden, daß in bekannter Weise der zugehörige Aufsatzwinkel durch Einstellen mechanisch zum Winkel ß1 zugezählt und an einer Uhr oder sonst einer Skala abgelesen wird. Die Drallkorrektur wird durch Verdrehen des Lagers o (Fig. i) um eine (nicht gezeichnete) senkrechte Achse eingestellt: Da die Einstellung des Richtzeigers eine gewisse Zeit fordert, ist es nötig, die Richtzeigerzahl um die Dauer dieser- Zeit früher zu kennen. Man kann mit hinreichender Annäherung annehmen, daß der Zielweg während dieser Zeit ein bestimmter Bruchteil des Zielwegs während der Geschoßflugzeit ist. Bringt man -daher einen dritten Zeiger q mit den beiden Zeigern n und & durch ein in Fig. q. gezeichnetes Hebelwerk in Verbindung, so wird der Zeiger q den für den Richtzeiger erforderlichen zusätzlichen Voreilungswinkel ß angeben; die Richtzeigerzahl ist dann wiederum unter dem Schnitt des Zeigers q mit der Höhenlinie h" auf der Tafel I ablesbar.
  • Da Seiten- und Höhenkorrekturen mehrfach für verschiedene Zwecke notwendig sind, sind für die Einstellung verschiedene Achsen und Skalen vorgesehen, derart, daß die einzelnen Einstellungen in an sich schon bekannter Weise unabhängig voneinander vorgenommen wreden können (Fig. 5).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Richtgerät mit einem in seiner Länge und allen Raumrichtungen einstellbaren, die Bewegung des Zieles wiedergebenden Fahrstrahle, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um einen mit dem Fahrstrahl (d) verschiebbar gekuppelten Stab (f) auf eine senkrechte und eine wagerechte Ebene derart zu projizieren, daß die Vorhaltewinkel in diesen beiden Ebenen entnommen werden können.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der räumlichen Lage des Stabes (f) in die wagerechte Ebene durch gegenseitige Verdreheng der Lager (g; o) und die in die senkrechte Ebene- von dem Lager (') aus durch eine mit diesem Lager- fest verbündene Welle (s) und vom Lager (o) aus durch eine biegsame Welle (r) erfolgt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet . durch einen Vorhaltezeiger (n); der die Geschützrohrerhöhung an einer Gradteilung abzulesen gestattet.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen mit den Zeigern (al-,-n) gekuppelten Zeiger (q), der den für den Richtzeiger erforderlichen Voreilungswinkel angibt.
DE1917329142D 1917-12-18 1917-12-18 Richtgeraet fuer bewegliche Ziele Expired DE329142C (de)

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DE329142T 1917-12-18

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DE329142C true DE329142C (de) 1920-11-15

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DE1917329142D Expired DE329142C (de) 1917-12-18 1917-12-18 Richtgeraet fuer bewegliche Ziele

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DE (1) DE329142C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009033567A1 (de) * 2009-07-16 2011-01-27 Rheinmetall Soldier Electronics Gmbh Feuerleitgerät für eine Handfeuerwaffe
US8714073B2 (en) 2009-07-03 2014-05-06 Cassidian Optronics Gmbh Weapon assembly, weapon system as well as a method for a weapon assembly and a method for a weapon system

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8714073B2 (en) 2009-07-03 2014-05-06 Cassidian Optronics Gmbh Weapon assembly, weapon system as well as a method for a weapon assembly and a method for a weapon system
DE102009033567A1 (de) * 2009-07-16 2011-01-27 Rheinmetall Soldier Electronics Gmbh Feuerleitgerät für eine Handfeuerwaffe
US8505434B2 (en) 2009-07-16 2013-08-13 Rheinmetall Soldier Electronics Gmbh Fire guidance device for a hand fire weapon

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