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DE492299C - Zielvorrichtung fuer den Abwurf von Gegenstaenden aus Luftfahrzeugen - Google Patents

Zielvorrichtung fuer den Abwurf von Gegenstaenden aus Luftfahrzeugen

Info

Publication number
DE492299C
DE492299C DEA57139D DEA0057139D DE492299C DE 492299 C DE492299 C DE 492299C DE A57139 D DEA57139 D DE A57139D DE A0057139 D DEA0057139 D DE A0057139D DE 492299 C DE492299 C DE 492299C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dropping
sight
rear sight
grain
target
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA57139D
Other languages
English (en)
Inventor
Antonio Clementi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optische Anstalt CP Goerz AG
Original Assignee
Optische Anstalt CP Goerz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Optische Anstalt CP Goerz AG filed Critical Optische Anstalt CP Goerz AG
Priority to DEA57139D priority Critical patent/DE492299C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE492299C publication Critical patent/DE492299C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/22Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
    • F41G3/24Bombsights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Zielvorrichtung für den Abwurf von Gegenständen aus Luftfahrzeugen Bei den bekannten Zielvorrichtungen, weiche für das Abwerfen von Gegenständen aus Luftfahrzeugen verwendet werden, muß zur Bestimmung der jeweiligen Vorhalterichtung, nenn keine komplizierten optischen Instrumente mit drehbaren, von einem Uhrwerk eingestellten Reflektoren verwendet werden sollen, stets ein Hilfsziel anvisiert werden, das überdies noch in gleicher Höhenlage wie das Abwurfziel gelegen sein muß. Ist letzteres selbst in Bewegung begriffen (z. B. ein Schiff), so ist auch das Anvisieren eines Hilfszieles, selbst wenn ein solches vorhanden wäre, völlig nutzlos.
  • Um nun auch bei Ermangelung geeigneter Hilfsziele die von der Flughöhe, von der relativen Annäherungsgeschwindigkeit und von der geometrischen Form des abzuwerfenden Gegenstandes abhängigen Vorhalterichtung rasch, mühelos und ohne Verwendung kostspieliger optischer Instrumente sehr genau bestimmen zu können, wird im Sinne der Erfindung während einer gewissen Meßdauer, die entweder unveränderlich sein oder in einem umveränderlichen Verhältnis zur bekannten Fallzeit stehen kann, das Abwurfziel durch Handverstellung einer horizontal in der Flugrichtung längs einer Geradführung verschiebbaren Kimme mit einem vor und unter dieser fest angeordneten Korn in stetiger Visur (der Vorvisur) gehalten, wobei gleichzeitig durch diese Handverstellung eine zweite, zunächst vertikal über dem Korn einstellte, horizontal gegenläufig zur Vorvisierkimme geführte Kimme (Abwurfkimme) um einen gleich großen oder größeren Betrag wie diese verschoben wird, so daß sie zu Ende der Meßdauer einen Visierpunkt ergibt, der mit einem angenähert vertikal oberhalb des Vorvisierkornes angeordneten zweiten Korn (dein Abwurfkorn) eine Richtung ergibt, welche gegen die Vertikale den gesuchten Vorhaltewinkel einschließt, so daß der Abwurf in demselben Augenblicke erfolgen muß, als das Ziel in dieser durch Abwurfkimme und Abwurfkorn bestimmten Abwurfvisur erscheint.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i die theoretische Grundlage der Bestimmung des Vorhaltewnnkels beim Gegenstand der Erfindung, Abb. :2 die nach der Erfindung ausgestaltete Vorrichtung in Seitenansicht und Abb. 3 eine Rückansicht hiervon, teilweise im Schnitt.
  • Gemäß Abb. i bewegt sich das Luftfahrzeug in einer Höhe H., über dem Abwurfziel Z_, das zu Beginn der Meßdauer dem Beobachter durch Kimme A0 und Korn K" in der unter dem Winkel a" gegen die horizontale Flugrichtung geneigten Vorvisur A" K0 erscheint. Der Fußpunkt des Flugzeuges im Zielhorizont sei F". In der Höhe h" vertikal über dem Vorvisierkorn K0 befindet sich im Kimmenhorizont die Abwurfkimme B0.
  • Nach Ablauf der Meßzeit t, die entweder als eine unveränderliche gewählt sein kann oder aber in einem gewissen konstanten Verhältnis zur bekannten Fallzeit T gewählt wird, befindet sich das Vorvisierhorn K in der Lage K" so daß nunmehr dem Beobachter das Ziel Z unter dem Winkel a, gegen den Horizont geneigt erscheint. Da während der ganzen Meßdauer das Ziel durch Handverstellung stetig in der Vorvisur A K (Kimme-Korn, Abb. 2) gehalten werden mußte, so verschob sich dabei die Vorvisurkimme A um einen Betrags - A, A'" gleichzeitig aber auch die Abwurfkimme B um denselben Betrag s, so daß sie zu Ende der Meßdauer t im Punkt B', steht, also B, B', _-_ s. Der während dieser Zeit t vom Flugzeug zurückgelegte Weg ist bei der Annäherungsgeschwindigkeit v gegeben durch F, F,, - v # t = A" A,. Ist jedoch T die Fallzeit des abzuwerfenden Gegenstandes, so müßte unter der vorläufigen Annahme, daß die horizontale Geschwindigkeitskomponente der Wurfbewegung unveränderlich gleich der Annäherungsgeschwindigkeit v wäre, der Fußpunkt F, des Flugzeuges im Augenblick des Abwurfes um die Strecke F2 Z - v T = B2 B vor dem Ziele liegen, wenn der abgeworfene Gegenstand im Punkte Z auffallen soll. Verbindet man die um den Betrag s aus, ihrer Anfangslage B. ausgewanderte Abwurfkimme B2 mit Z, so wird die durch das Korn K2 gezogene Vertikale im Punkt C2 geschnitten, der also die Lage des Abwurfkornes und damit auch den gesuchten Vorhaltewinkel a2 der Abwurfvisur B', C2 ergibt; denn aus der Ähnlichkeit der beiden vertikal schraffierten Dreiecke C2 C3 Z und B'. B2 C2 folgt die Beziehung C_, C3 : B'2 B2 = C3 Z : B2 C2 - H" : hb, oder v T : Ha s : ha und daraus ha - Ha. -Nu n ergibt sich aber aus der Ähnlichkeit der beiden horizontal schraffierten Dreiecke Z K" K, und K, A, A',, die Beziehung K, K, : A, A', =--ZK, :K1A'1=ZK3 :K3 B3 oder v₧t:s H" : h,, und daraus s = v t # Durch Einsetzen dieses Wertes in die Gleichung für ha ergibt sich ha - lt", und mit Rücksicht auf die im Vergleich zu hv-ha sehr großen Flughöhen kann Ha=Hv gesetzt werden, und es ergibt sich sodann ha = I. # h". Wird demnach eine unveränderliche Meßzeit, z. B. t- Io Sek., gewählt, dann liegt das Abwurfkorn C um eine der Fallzeit T verkehrt proportionale Strecke lt" unterhalb der Kimmenbahn A B. Ist dagegen die Höhenlage ha des Abwurfkornes eine unveränderliche, dann ist das Verhältnis der Meßzeit zur Fallzeit, also r ein unveränderliches - Bei der Einstellung des Abwurfkornes C ist allerdings noch zu berücksichtigen, daß infolge des Luftwiderstandes die horizontale Geschwindigkeitskomponente der Wurfbewegung beständig verzögert wird, so daß die mittlere Horizontalgeschwindigkeit vm des abgeworfenen Gegenstandes auf alle Fälle kleiner ist als die unveränderliche Flugzeuggeschwindigkeit v. Demnach hätte sich während der Fallzeit das Flugzeug um die Strecke B.. (B3) - (v - va) T weiter bewegt, als der Strecke F2 Z entspricht, so daß der Punkt Z hinter dem Fußpunkt F3 des Flugzeuges im Augenblicke des Auftreffens liegt. Der sehr kleine Winkel F, (B,) Z- p wird als Rückdrift bezeichnet, und um diesen Winkel müßte daher auch die Verbindungslinie des Abwurfkornes C gegen die Vertikale durch K nach rückwärts geneigt, also das Abwurfkorn C um einen. sehr kleinen Betrag = ha - t g O nach rückwärts verschoben sein, wenn der dem Luftwiderstand ausgesetzte Abwurfgegenstand das Ziel Z treffen soll.
  • Zur mechanischen Durchführung dieser theoretischen Grundlage sind laut Abb. i und Abb. 2 auf der oberen horizontalen Leiste ia eines dreieckigen Rahmens i zwei horizontale Lagerzapfen 2, 2 befestigt, auf denen die bei- i den gleich großen Bandscheiben 3 und q. drehbar gelagert sind. Über diese ist ein dünnes Stahlband 5 gespannt, auf dessen Oberteil 5a links die Abwurfkimme B befestigt ist, während sein Unterteil 5g- rechts über der horizon- i talen Tischfläche eines Kastens 6 gleitet und durch den herabgedrückten Arm 7" einer darin gelagerten vertikal verschiebbaren, oben mit einem Druckknopf 7g- versehenen Stange 7 festgeldemmt werden kann. Durch das Herab- 1 drücken dieser Stange wird gleichzeitig ein im Kasten 6 vorgesehenes Uhrwerk in Gang gesetzt, welches nach Ablauf einer bestimmten Meßzeit t die Stahlbandklemmung löst. Der Kasten 6 ist auf zwei horizontalen, am 1 Rahmen i durch die Doppellager 8 und 9 abgestützten Führungsstangen io und i i gelagert, von denen die letztere als eine mittels EIandkurbel i i" verdrehbare Schraubenspindel ausgebildet ist, durch deren Verdrehung der r: Kasten eine Horizontalverschiebung nach links erfährt, die bei Klemmung des unteren Stahlbandteiles 5b, auf diesen übertragen wird und eine gegenläufige Verschiebung der am oberen Stahlbandteil befestigten Abwurfkimme B bewirkt, die jedoch sofort zur Ruhe kommt, wenn nach Ablauf der Meßzeit selbsttätig die Stahlbandklemmung 6-7a gelöst wird. Auf dem Kasten 6 ist in gleicher Höhe mit der Abwurfkimme B die Vorvisierkimme A befestigt sowie eine nach Meßdauer bzw. nach Flughöhe geteilte Scheibe 6" zum Einstellen der Klemmungs- bzw. Meßdauer vorgesehen. Vertikal unter der durch einen am Rahmen i befestigten Anschlag 12 festgelegten Normalstellung der Abwurfkimme B ist am unteren Rahmenende das Vorvisierkorn K befestigt, während das Abivurfkorn C zwecks Ermöglichung einer entweder nur horizontalen oder auch vertikalen Ein stellbarkeit auf einem vertikalen Arm 13 entweder fest oder verschiebbar angeordnet ist, der selbst um den im Rahmen i befestigten Horizontalzapfen 14 drehbar gelagert ist. Zur Höhenverstellung des Abwurfkornes dient eine am Führungsarm 13 angebrachte Höhen- bzw. Fallzeitskala, nach welcher es mittels einer am Gleitstück vorgesehenen Klemmschraube am Arm festgeklemmt werden kann, oder es ist das Abwurfkorn C an einem dünnen Stahlband 15 befestigt, das um die beiden Bandscheiben 18 und Ig gespannt ist, die selbst um die im Rahmen i befestigten Horizontalzapfen 16, 17 drehbar gelagert sind. Die obere Bandscheibe 18 trägt eine Skalentrommel 18a, auf der mittels eines oben am Rahmen i befestigten Zeigers 2o die Flughöhe bzw. die Fallzeit eingestellt werden kann. Zwecks Berücksichtigung der Rückdrift kann der vertikale, das Abwurfkorn C tragende Arm 13 mittels einer Rückdriftskala 13a und einer am Rahmen i befestigten Zeigermarke 21 nach rückwärts verdreht und mittels einer Klemmschraube in der erforderlichen Lage gehalten werden. Zur richtigen Einstellung des Gerätes dient die am Rahmen befestigten Dosenlibelle 23.
  • Die Arbeitsweise mit diesem Gerät gestaltet sich wie folgt: Nach der bekannten Abwurfhöhe Ha wird entweder bei konstanter Meßzeit die Höhenlage ha des Abwurfkornes mittels der Höhen- oder Fallzeitskala am Arm 13 bzw. auf der Skalentrommel 18" eingestellt, oder es wird bei fester Höhenlage h." des Abwurfkornes C der dem Verhältnisher entsprechende Bruchteil der Fallzeit T als Meßzeit auf der Skalenscheibe 6" eingestellt. Ebenso muß die für den Abwurfgegenstand bekannte Rückdrift auf der Skala 13a eingestellt und die Abwurfkimme in ihre durch den Anschlag 12 festgelegte Normalstellung i durch Linksverschiebung des oberen Stahl-Bandteiles 5« gebracht werden. Hierauf wird nach Einspielen der Libelle 23 das Abwurfziel in die Vorvisur A" K0 (Abb. i) genommen und durch Niederdrücken des Stangenknopfes 7L das Stahlband 5 an den Kasten 6 geklemmt und das in letzterem befindliche Uhrwerk in Gang gesetzt. `Tun muß das Ziel beständig durch Verdrehen der Handkurbel 1 Ia in der Visur A K gehalten werden, wodurch die Abwurfkimme B gegenläufig zur Vorvisierkimme A verschoben wird. Nach Ablauf der Meßdauer wird die Klemmverbindung zwischen Stahlband 5 und Kasten 6-7a selbsttätig durch das Uhrwerk gelöst, so daß dadurch auch die weitere Verschiebung der Abwurfkimme B aufhört. Nun wird das Ziel geradlinig horizontal »angeflogen«, bis es in die Abwurfvisur B', C, gelangt, in welchem Augenblick der Gegenstand abgeworfen wird.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Verschiebung der Abwurfkimme die gleiche ist wie die der Vorvisierkimme. So könnte etwa jede der beiden gleich großen Bandscheiben 3, ,4 mit je einer neben ihr angeordneten größeren Bandscheibe 3', .4' fest verbunden sein, deren Durchmesser z. B. das Eineinhalbfache der Scheiben 3, .4 beträgt. Spannt man über diese beiden Scheiben 3' und a' auch ein dünnes Stahlband 5' und befestigt an diesem links die Abwurfkimme B', so wäre die Verschiebung der letzten eineinhalbmal so groß wie jene der Vorvisierkimme A am Uhrwerkkasten 6. Um bei dieser Abwurfkimmenverschiebung den gleichen Vorhaltewinkel a2 zu erhalten, müßte eben auch die Höhe der Abwurfkimme B' über dem Abwurfkorn C gleich der eineinhalbfachen Höhe ha gewählt werden. Diese Anordnung mit ungleichen Kimmenverschiebungen hätte den Vorteil, daß bei gleicher Meßdauer die Kimmenentfernung vom Korn eineinhalbmal größer ist als bei gleichen Kimmenverschiebungen, so daß dadurch die Abwurfvisur genauer wird. Dagegen wird bei gleicher Visurgenauigkeit die Meßzeit t' auf =/; jener bei gleichen Kimmenverschiebungen vermindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zielvorrichtung für den Abwurf von Gegenständen aus Luftfahrzeugen, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Korne, dem Vorv isur- (K) und dem Abwurfkorn (C) sowie zweier horizontal gegenläufig verschiebbarer Kimmen, der Vor visur- (A) und der Abwurfkimme (B), von denen letztere zu Beginn der Meßdauer sich in der durch das Vorvisierkorn (K) senkrecht zur Flugrichtung gelegten Vertikalebene befindet und während der mittels eines Uhrwerkes eingehaltenen Meßdauer durch beständiges Einvisieren des Zieles durch Vorwärtsverschub der Vorvisierkimme von Hand aus eine solche Horizontalverschiebung entgegengesetzt der Flugrichtung erfährt, daß durch ihre so erzielte Endstellung und durch ein annähernd vertikal unter ihrer Anfangsstellung entsprechend tief angeordnetes Abwurfkorn (C) die jeweilige Vorhalterichtung (B', C,) eingestellt wird.
  2. 2. Zielvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine nach Beendigung der Meßzeit die Verbindung der Vorvisierkimme (A) mit der Abwurfkimme (B) selbsttätig lösende Ausschaltvorrichtung, welche durch ein Uhrwerk betätigt wird.
  3. 3. Zielvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Einstellvorrichtung, welche bei Wahl einer unveränderlichen Meßzeit (t) die Höhenlage (lad) des Abwurfkornes (C) unter dem Horizont der Abwurfkimme entsprechend der jeweiligen Flughöhe (Ha) bzw. Fallzeit (T) mittels Skala und Zeiger einzustellen gestattet. q.. Zielvorrichtung nach Anspruch i und a, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Einstellvorrichtung, welche bei Verwendung eines unveränderlichen Verhältnisses zwischen Meßdauer (t) und Fallzeit (T) die Höhenlage (ha) des Abwurfkornes (C) unter dem Horizont der Abwurfkimme so zu wählen gestattet, daß sie zur Höhenlage (hv) des Vorvisierkornes (K) unter dem Horizont der Vorvisderkimme (A) in gleichem Verhältnis steht wie die Meßzeit zur Fallzeit (ha : 1a" - t : T). 5. Zielvorrichtung nach Anspruch i, 2 und 3 bzw. q.,. gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung für das Abwurfkorn (C), welche eine Verstellung des letzteren zwecks Berücksichtigung der Rückdrift gestattet.
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