[go: up one dir, main page]

DE69217647T2 - Siliciumnitrid-sinterkörper - Google Patents

Siliciumnitrid-sinterkörper

Info

Publication number
DE69217647T2
DE69217647T2 DE69217647T DE69217647T DE69217647T2 DE 69217647 T2 DE69217647 T2 DE 69217647T2 DE 69217647 T DE69217647 T DE 69217647T DE 69217647 T DE69217647 T DE 69217647T DE 69217647 T2 DE69217647 T2 DE 69217647T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silicon nitride
sintered body
sialon
sintering
crystal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69217647T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69217647D1 (de
Inventor
Kenji Matsunuma
Takao Nishioka
Akira Yamakawa
Takehisa Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Electric Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69217647D1 publication Critical patent/DE69217647D1/de
Publication of DE69217647T2 publication Critical patent/DE69217647T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/515Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
    • C04B35/58Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on borides, nitrides, i.e. nitrides, oxynitrides, carbonitrides or oxycarbonitrides or silicides
    • C04B35/597Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on borides, nitrides, i.e. nitrides, oxynitrides, carbonitrides or oxycarbonitrides or silicides based on silicon oxynitride, e.g. SIALONS

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

    Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Siliciumnitrid- Sinterkörper, der besonders hervorragende mechanische Festigkeiten bei Raumtemperatur aufweist und auch in der produktivität und Kosteneffizienz hervorragend ist und in der Schlagfestigkeit zur Verwendung in Anwendungen als Material von Teilen ausreichend ist, wo eine besonders hohe Schlagfestigkeit erforderlich ist, wie bei Ventiltrieb-Mechanismen fur Automobilteile.
  • Stand der Technik:
  • Verschiedene Forschungen und Entwicklungen wurden bisher hinsichtlich eines Sinterverfahrens, Sinterhilfsmitteln, einer Einschränkung auf Kristallphasenbestandteile, die beteiligt sind, etc. zum Zweck der Verbesserung der Festigkeit des Siliciumnitrid-Materials unternommen. Beispielsweise wurde hinsichtlich des Sinterverfahrens eine Biegefestigkeit von 100 kg/mm durch ein Heißdrucksinterverfahren, wie es in Am. Ceram. Soc. Bull., 52 (1973) Seite 560 beschrieben wurde, realisiert. Weiterhin wurde auch ein heißisostatisches Preßverfahren (HIP-Verfahren) entwickelt, in dem eine Glaskapsel verwendet wird.
  • Obwohl diese Techniken hervorragende Eigenschaften hinsichtlich der Festigkeit des Sinterkörpers bereitstellen, sind sie hinsichtlich der Produktivität und Kosteneffizienz nicht vorteilhaft. Um dieses Problem zu lösen, wurde im Stand der Technik ein Gasdrucksinterverfahren [vgl. z. B. Mitomo, "Funtai to Kogyo", Band 12, Nr. 12, Seite 27 (1989)] vorgeschlagen. In diesem Verfahren gibt es, da die Verdichtung eines Endsinterkörpers vom Komwachstum von β-Siliciumnitridkristall begleitet ist, eine große Möglichkeit, daß die Festigkeit wegen der Präzipitation von groben Kristallkörnern verschlechtert werden könnte. Da weiterhin Sintern unter einem Stickstoffgasdruck von 10 atm oder mehr durchgefuhrt wird, wie beim Heißdruckverfahren und HIP-Verfahren, wird die Dimension der notwendigen Sintervorrichtung groß. Daher wurde dieses Verfahren nicht als befriedigende Technik hinsichtlich der Eigenschaften und der Produktivität betrachtet. Auf der anderen Seite ist hinsichtlich eines Sinterhilfsmittels ein auf Si&sub3;N&sub4;- Al&sub2;O&sub3;-Y&sub2;O&sub3;-basierender Siliciumnitrid-Sinterkörper, wobei Y&sub2;O&sub3; als Haupthilfsmittel verwendet wird, in den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 21091/1974 und 38448/1973 offenbart. Wie in den Beschreibungen dieser Veröffentlichungen ausgefuhrt ist, wird angenommen, daß die Kristallkörner von β- Siliciumnitrid eine fasrige Struktur im Sinterkörper bilden, die in der Matrix dispergiert ist, womit sie zur Verbesserung der Festigkeit und Zähigkeit beitragen.
  • Im speziellen benutzt diese Technik ein Phänomen in positiver Weise, nämlich, da die Kristallform von β-Siliciumnitrid hexagonal ist, daß das Kristall in Richtung der C-Achse anisotrop wächst. Insbesondere, wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 38448/1973 und Journal of Ceramic Society of Japan, Band 94, Seite 96 (1986) beschrieben ist, wächst in manchen Fällen fasriges β-Siliciumnitrid-Kristallkorn in eine Größe von ca. 10 µm oder mehr in Richtung der C-Achse. Bei dieser Technik gibt es jedoch die Möglichkeit, daß das Wachstum des Korns zu abnormalen Wachstum oder Auftreten von Poren fuhren könnte, was andererseits zu einer weiteren Verschlechterung der Festigkeit fuhrt. Des weiteren kann in diesem Verfahren, in dem von einem Sinterhilfsmittel Gebrauch gemacht wird, keine befriedigende Verdichtung ohne Erhöhung der Sintertemperatur auf 1700 bis 1900 ºC erreicht werden, und wenn das Sintern unter einem Stickstoffdruck um den atmosphärischen Druck herum durchgefuhrt wird, tritt Sublimation und Zersetzung des Siliciumnitrids auf, so daß in einigen Fällen kein stabiler Sinterkörper hergestellt werden kann. Aus diesem Grund wurde das vorstehende Verfahren sowohl hinsichtlich der Eigenschaften des Sinterkörpers als auch der Produktivität nicht als hervorragend betrachtet. In all den vorstehend beschriebenen Techniken beträgt die Festigkeit des resultierenden Sinterkörpers höchstens etwa 100 kg/mm² hinsichtlich der 3-Punkt- Biegefestigkeit gemäß JIS R 1601, und die Eigenschaften sind nicht immer befriedigend, wenn die verschiedenartigen Anwendungen von Siliciumnitrid-Materialien in Betracht gezogen werden.
  • Beispiele der Anwendung des Keramikmaterials fur Automobilteile umfassen Anwendungen am Laufrad eines Turboladers [(vgl. Shibata, Hatton und Kawamura, "New Ceramics Journal", Nr. 1, Seite 91 (1988)] und ein Nockenabstandstück fur einen Dieselmotor [vgl. Hara, Kobayashi, Matsui und Akabane, "Jidosha Gijutsu", Band 45, Nr. 4, Seite 33 (1991)]. Alle diese Beispiele benutzen die Eigenschaften von Siliciumnitrid-Keramiken, wie Gewichtsreduktion und Abriebfestigkeit. Wenn die Siliciumnitrid- Keramiken als Ventiltrieb-Materialien oder mechanische Teile verwendet werden, dann tritt ein Zuverlässigkeitsproblem unter den gegebenen Bedingungen auf. Insbesondere ist auf dem Gebiet die Entwicklung eines Siliciumnitrid-Materials erwünscht, das sowohl in der Abriebfestigkeit als auch in der Schlagfestigkeit hervorragend ist, da, wenn Teile, wie ein Nockenabstandstuck, in einem Ublichen Kolbenmotor verwendet werden, eine sehr hohe Schlagbeanspruchung unter nicht-stationären Betriebsbedingungen (z. B. Flattererscheinungen) auftritt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Technik bereitzustellen, die fähig ist, die Erfordernisse sowohl der Produktivität als auch der mechanischen Eigenschaften des Sinterkörpers zu erfullen, die mit vorstehend beschriebenem Stand der Technik nicht erreichbar sind.
  • EP-A-0 514 622, die unter Artikel 54(3) EPÜ fällt, betrifft einen Siliciumnitrid-Sinterkörper, der sowohl eine α-Si&sub3;N&sub4;- Kristallphase als auch eine β'-Sialon-Kristallphase enthält, wobei die relative Dichte (Masse pro Volumen) des Sinterkörpers 98% oder mehr beträgt. Somit sagt dieses Dokument nichts über die Elastizitätseigenschaften und über den Kristallkorndispersionszustand aus.
  • Wesen der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf der Erkenntnis gemacht, daß ein Siliciumnitrid-Sinterkörper, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine längenbezogene Dichte von 60 bis 120 in einer Länge von 50 µm in einem willkürlichen zweidimensionalen Schnittbereich aufweist, eine 3-Punkt- Biegefestigkeit von 130 kg/mm² oder mehr, gemäß JIS R 1601 gemessen, besitzt.
  • Eine Siliciumnitrid-Keramik umfaßt Kristallkörner aus Siliciumnitrid und eine Korngrenzphase (eine Glasphase oder eine Kristallphase oder ein gemischter Zustand dieser Phasen), die ein zugegebenes Sinterhilfsmittel enthält. Die mechanischen Eigenschaften von Siliciumnitrid wurden bisher alleine vom Standpunkt des Kristallkorndurchmessers diskutiert, und von einem Sinterkörper mit einem kleinen Kristallkorndurchmesser wurde angenommen, hervorragende Eigenschaften zu haben. Das Ergebnis von intensiven Studien&sub1; die von den genannten Erfindern durchgeführt wurden, haben ergeben, daß selbst in einem Sinterkörper, der ein feines Kristallkorn umfaßt, das Eindringen einer Korngrenzphase wegen der Entmischung der Korngrenzphase, die nicht durch den mittleren Korndurchmesser bewertet werden kann, und das Abbrechen vom abnormalen Komwachstumsteil, der der Entmischung der Korngrenzphase zuschreibbar ist, ein Ausgangspunkt des Bruches darstellt, und die Bewertung der mechanischen Eigenschaften alleine vom Korndurchmesser nicht immer nützlich ist. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Erfindung die Entwicklung eines Sinterkörpers durch eine Technik durchgeführt, die "längenbezogene Dichte" bezeichnet wird, wobei zwei Arten von Informationen, d. h. der Kristallkorndurchmesser und der Zustand der Dispersion der Korngrenzphase in der Struktur des Sinterkörpers, quantifiziert werden, im Gegensatz zu einer Technik, in der nur der Kristallkorndurchmesser quantifiziert wird, was zu einer Verbesserung der mechanischen Eigenschaften beiträgt.
  • Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm zur Auswertung der längenbezogenen Dichte eines Kristallkorns, das ein Beispiel ist, in dem die längenbezogene Dichte 9 Körner/50 µm beträgt. In dieser Zeichnung steht C für ein Kristallkorn.
  • Um die längenbezogene Dichte des Kristallkorns und zur gleichen Zeit die Produktivität und Kosteneffizienz zu verbessern, besteht das Kristallkorn, das im wesentlichen den Sinterkörper bildet, aus α-Siliciumnitrid und β'-Sialon. Das heißt, wenn das Kristallkorn aus einem säulenförmigen Kristallkorn aus Siliciumnitrid vom β-Typ alleine besteht, keine Verbesserung der längenbezogenen Dichte wegen einer sterischen Hinderung erreicht werden kann, wohingegen das Packen eines kugelförmigen α- Siliciumnitrid-Kristallkorns zwischen säulenförmigen Kristallkörnern vom β-Typ eine Verbesserung in der linearen Dichte erleichtert.
  • Das vorstehend beschriebene Konzept, in dem die Kristallphase von β-Siliciumnitrid mit der Kristallphase von säulenförmigen β- Siliciumnitrid kombiniert wird, ist z. B. in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 91065/1986 und Nr. 44066/1990 offenbart. In beiden Fällen ist die Kristaliphase von α'-Sialon, die durch die allgemeine Formel Mx (Si, Al)&sub1;&sub2;(O, N)&sub1;&sub6; (wobei M Mg, Ca, Li oder ein Seltenerdelement ist) dargestellt ist, mit der Kristallphase von β'-Sialon, einschließlich β-Siliciumnitrid kombiniert, und die Zusammensetzung ist hauptsächlich aus einem ternären System von Si&sub3;N&sub4;-AlN-MO (indem MO MgO, Y&sub2;O&sub3;, CaO, etc. ist) zusammengesetzt, und das Verhältnis der Zugabe von AlN zu MO ist auf 1 : 9 hinsichtlich des Mol-Prozentgehalts beschränkt. In diesem Fall kann eine Verbesserung in den mechanischen Eigenschaften durch die Bildung einer zusammengesetzten Kristallphase erreicht werden, die α'-Sialon und β'-Sialon (einschließlich β-Siliciumnitrid) umfaßt. Weiterhin, wie auch von den Beispielen offensichtlich ist, sind alle Sinterkörper mit einer Festigkeit, die 100 kg/mm² hinsichtlich der Biegefestigkeit überschreitet, durch Heißpressen hergestellt. In diesen Verfahren können keine hohen Festigkeitseigenschaften in kommerziellem Maßstab beständig erreicht werden.
  • Die Dichte des Vorkommens des Kristallkorns des &alpha;- Siliciumnitrids im Sinterkörper und des Kristallkorns von &beta;'- Sialon im Sinterkörper werden für das Erreichen eines signifikanten Effekts der vorliegenden Erfindung wichtig. Im speziellen ist es notwendig, daß die längenbezogene Dichte des Kristallkorns 60 bis 120 pro 50 µm Länge eines willkürlichen zweidimensionalen Schnittbereichs im Sinterkörper beträgt. Wenn die lineare Dichte weniger als 60 beträgt, veringert sich die Packungsdichte des Kristallkorns, wenn die Kristallphasen kombiniert werden, so daß kein ausreichender Effekt der Kristallphase von a-Siliciumnitrid auf die Festigkeit erwartet werden kann. Auf der anderen Seite ist, wenn die lineare Dichte 120 überschreitet, der Gehalt des Kristallkorns von &alpha;- Siliciumnitrid so bemerkenswert erhöht, daß kein ausreichender Effekt der Verstärkung, der durch die Dispersion des säulenförmigen Kristallkorns von &beta;'-Sialon ausgeübt wird, erwartet werden kann. Weiterhin gibt es in diesem Fall ein Problem der Produktivität, so daß kein ausreichend dichter Sinterkörper ohne beträchtliches Reduzieren der Menge der Zugabe des Sinterhilfsmittels oder Verwenden eines Drucksinterverfahrens, wie ein Heißpreßverfahren, hergestellt werden kann. Des weiteren ist es bevorzugt, um den Effekt der vorliegenden Erfindung ausreichend zu verbessern, daß das Präzipitationsverhältnis von &alpha;-Siliciumnitrid zu &beta;'-Sialon hinsichtlich des Peak-Intensitätsverhältnisses, wie es durch Röntgenstrahlbeugung bestimmt wird, 0% < &alpha;-Siliciumnitrid &le; 30% und 70% &le; &beta;'-Sialon < 100% beträgt. Wenn das Präzipitationsverhältnis des &alpha;-Siliciumnitrids 30% überschreitet und sich auf die hohe &alpha;-Si&sub3;N&sub4;-Seite verschiebt, wird der Effekt der säulenformigen Kristallstruktur von &beta;'-Sialon reduziert, so daß der Effekt des Kombinierens der Kristallphasen nicht ausreichend aufgezeigt werden kann und der Effekt der Verbesserung der Festigkeit unbefriedigend ist.
  • Um den Sinterkörper gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen, ist es bevorzugt, ein Verfahren zu verwenden, in dem von einem Sinterhilfsmittel Gebrauch gemacht wird, das fähig ist, mit auf der Oberfläche von Siliciumnitrid vorliegendem SiO&sub2; zu kombinieren, um eine flüssige Phase bei einer möglichst niedrigen Temperatur zu erreichen, z. B. eine Verbindung, die Y und Al umfaßt, d. h. ein Verfahren, das das Zugeben einer Verbindung umfaßt, die fähig ist, mit SiO&sub2; bei einer bestimmten Temperatur zu kombinieren, um eine flüssige Phase zu bilden, d. h. eine Verbindung, die Mg, Ce, Ca, La, Sr oder dgl. umfaßt, zu den Komponenten, umfassend Y und Al, und Sintern des Gemischs bei einer Temperatur unterhalb von 1750 ºC.
  • Hinsichtlich der Sinterhilfsmittel, die zugegeben werden sollen, ist die Verwendung eines kommerziell erhältlichen feinen Pulvers oder eines feinen Pulvers, das durch ein Sieb oder eine Klassifizierungsvorrichtung passiert wurde, bevorzugt, da es Sintern bei niedriger Temperatur erlaubt. Hinsichtlich des Formverfahrens, wenn das Ausgangsrohmaterial von einem feinen Pulver hergestellt ist, ist es bevorzugt, ein Naßformverfahren zu verwenden, wie Schlickerguß, da die Formbarkeit bei Verwendung eines Trockenformverfahrens verringert wird.
  • Die Verwendung dieser Techniken ermöglicht es, das Sintern bei niedriger Temperatur durchzuführen, was es ermöglicht, die längenbezogene Dichte in einfacher Weise zu verbessern. Weiterhin kann das Auftreten von abnormalen Kristallkorn und die Entmischung der Korngrenzphase, die von der Entmischung des Sinterhilfsmittels abgeleitet ist, vermindert werden, so daß Variationen in den Festigkeitseigenschaften beachtenswert reduziert werden können.
  • Das Sintern bei niedriger Temperatur dient zur Verhinderung der Verschlechterung der Eigenschaften des Sinterkörpers, die vom Wachstum von abnormalen Körnern abgeleitet ist. Da Siliciumnitrid Sublimation und Zersetzung in einem Temperaturbereich 1700 ºC und darüber in einer Stickstoffatmosphäre unter atmosphärischem Druck erleidet, ist es notwendig, das Sintern in einer Stickstoffatmosphäre unter erhöhtem Druck durchzuführen. Aus diesem Grund wurde hinsichtlich der Einrichtungen ein Chargensinterofen verwendet. Im Gegensatz dazu wurde es im vorstehend beschriebenen Sinterverfahren, in dem Sintern bei niedriger Temperatur möglich ist, möglich, das Sintern mit einer hohen Produktivität durch die Verwendung eines offenen Durchlauf- oder Förderbandsinterofens durchzuführen. Eine genaue Beschreibung wird nun an diesem Punkt gegeben. Das Drucksintern im sog. "Chargensinterofen" wird hauptsächlich als Sinterverfahren für ein Siliciumnitrid-Material mit hervorragenden Festigkeitseigenschaften verwendet. In diesem System tritt eine Variation in der Temperaturverteilung im Ofen oder eine Verteilung von Charge zu Charge in den Bedingungen notwendigerweise auf, so daß dieses Verfahren als Verfahren für die stabile Bereitstellung von Keramikmaterialien für die Massenproduktion von Teilen unbefriedigend ist. Auch in dieser Hinsicht ist die vorliegende Erfindung, die auch die Produktivität erhöhen kann, vom industriellen Standpunkt wertvoll.
  • Im vorstehend beschriebenen Sinterkörper kann eine hohe Festigkeit stabil erreicht werden, wenn der Z-Wert von &beta;'- Sialon, das durch die allgemeine Formel Si6-zAlzOzN8-z dargestellt ist, in den Bereich von 0 < Z < 1.0 fällt.
  • Es ist begreifbar, daß die Festigkeitseigenschaften des Siliciumnitrid-Materials durch eine große Vielzahl von Faktoren beeinflußt wird, wie die Zusammensetzung eines Sinterhilfsmittels und seine relative Dichte und den Korndurchmesser und die Kornform (wie das Höhen-Breiten- Verhältnis) von Siliciumnitrid-Sinterkörnern, und Faktoren, die die Schlagfähigkeit besonders beeinflussen, sind bisher noch nicht aufgeklärt, so daß eine für die Anwendung des Materials befriedigende Zuverlässigkeit nicht erreicht werden kann. Die benannten Erfinder haben intensive Studien unternommen und als Ergebnis haben sie gefunden, daß die Ergebnisse der Beurteilung, die durch verschiedene bekannte Schlagfestigkeitsprüfungsverfahren (wie nach Charpy, nach Izod oder nach dem Fallgewichtstest) nicht immer mit den Ergebnissen der Beurteilung, die durch praktische Schlageigenschaftstests (z. B. ein Antriebsmaschinentest) erhalten werden, übereinstimmen, und daß die Stoß-Druck-Elastizitätsgrenze (Hugoniot- Elastizitätsgrenze) als ein Wert für die Beurteilung der Schlagfestigkeit von Keramikmaterialien, einschließlich Siliciumnitrid-Material, nützlich ist, und wenn der Wert 15 GPa oder mehr beträgt, das Siliciumnitrid-Material eine besonders hervorragende Schlagfestigkeit aufweist.
  • Die Stoß-Druck-Elastizitätsgrenze kann durch bekannte Verfahren gemessen werden, und die Meßverfahren sind beispielsweise detailliert in den folgenden Dokumenten beschrieben:
  • (1) The Nikkan Kogyo Shimbun, Ltd., "Shogeki Kogaku", 1988, Kapitel 8, Seite 227; und
  • (2) T. Mashimo, M. Kodama und K. Nagayama; Elastoplastic Property under Shock Compression of CaO Doped Stabilized Zirconia Ceramics, Proc. 3rd Internat. Conf. Sci. Tech. Zirconia.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Messen einer Stoß-Druck-Elastizitätsgrenze (Hugoniot- Elastizitätsgrenze); Fig. 2 ist ein erläuterndes Diagramm eines Endprodukts eines Nockenabstandstücks; Fig. 3 ist ein veranschaulichendes Diagramm einer Antriebsvorrichtung für die Beurteilung der Bruchgrenze eines Abstandstücks; Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm zur Veranschaulichung der längenbezogenen Dichte eines Kristallkorns.
  • Beste Art für die Ausführung der Erfindung:
  • Ein Ausgangsmaterialpulver aus Siliciumnitrid mit einem mittleren Korndurchmesser von 0.5 µm, einem Anteil der &alpha;- Kristallphase von 96% und einem Sauerstoffgehalt von 1.4 Gew.-%, und Y&sub2;O&sub3;-, Al&sub2;O&sub3;-, AlN- bzw. MgO-Pulver mit mittleren Korndurchmessern von 0.8 µm, 0.4 µm, 0.5 µm und 0.2 µm wurden einem Naßmischen in Ethanol in einer Nylonkugelmühle für 100 Stunden unterzogen, und das Gemisch wurde getrocknet, um ein gemischtes Pulver zu ergeben, das dann einem CIP-Formen bei 3000 kg/cm unterzogen wurde. Das Formteil wurde einem Primärsintern in einer Stickstoffgasatmosphäre von 1 atm bei einer Temperatur unter 1750 ºC während 5 bis 10 Stunden unterzogen. Der resultierende Sinterkörper wurde einem Sekundärsintern in einer Stickstoffgasatmosphäre von 1000 atm bei einer Temperatur unter 1750 ºC während einer Stunde unterzogen.
  • Ein Teststück mit einer Größe von 19 mm × 19 mm × 5 mm wurde aus dem Sinterkörper herausgeschnitten, um eine Probe zum Messen der Stoß-Druck-Elastizitätsgrenze (Hugoniot-Elastizitätsgrenze) bereitzustellen, und die gesamte Oberfläche davon wurde einer Feinbearbeitung mit einer #800 Diamantschleifscheibe unterzogen.
  • Getrennt davon wurde ein Teststück in Form einer Scheibe mit einer Größe von 25 mm&empty; × 3 mm aus dem Sinterkörper herausgeschnitten, um eine Probe für die Beurteilung der praktischen Leistung bereitzustellen. Die obere und untere Oberfläche des Teststücks wurden einer Feinbearbeitung mit einer #800 Diamantschleifmaschine in ähnlicher Weise unterzogen, und der Umfangsteil davon wurde mit einem Radius von 0.3 abgeschrägt, um ein Nockenabstandstück bereitzustellen.
  • Weiterhin wurden 15 Biegefestigkeits-Teststücke gemäß JIS R 1601 aus dem Sinterkörper herausgeschnitten und für die Messung der 3-Punkt-Biegefestigkeit verwendet.
  • Die Stoß-Druck-Elastizitätsgrenze (Hugoniot-Elastizitätsgrenze) wurde mit einem Verfahren mit einem geneigten Spiegel, wie in Fig. 1 gezeigt, gemessen.
  • In diesem Verfahren wird ein planer Spiegel auf eine Antriebsplatte 1, und ein Frontoberflächenspiegel 3 bzw. ein schräger Spiegel 3a an der Stirnfläche und der rückwärtigen Oberfläche der Probe 2 montiert. Der Zustand der Unterbrechung des Lichts vom Spiegel, verursacht durch die Turbulenz einer metallischen Oberfläche, wenn eine Stoßwelle die Antriebsplatte 1 und die rückwärtige Oberfläche der Probe 2 oder die freie Oberfläche erreicht, die mit dem geneigten Spiegel kollidiert, wird mittels einer Hochgeschwindigkeitskamera 5 durch einen Schlitz 4 aufgezeichnet. Eine Xenon-Blitzlampe wird als Lichtquelle 6 verwendet, und ein Pulssignal von einem Logikschaltkreis einer Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit eines Projektils 7 mit einer Kollisionsplatte 9 wird als Auslöser verwendet. Eine Spiegelrotationskamera, die mit einem Rotationsspiegel 8 ausgestattet ist, wird als Hochgeschwindigkeitskamera 5 verwendet. Die Geschwindigkeit des Projektils 7 wird mit der Genauigkeit von 0.3% gemäß des Lichtreflektions- oder Magnetflugverfahrens bestimmt.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm eines Bearbeitungsprodukts eines Nockenabstandstücks. Das Nockenabstandstück wurde hinsichtlich der Bruchgrenze des Abstandstücks gegen die Anzahl der Umdrehungen eines Nockens in der Antriebsvorrichtung, der in Fig. 3 gezeigt ist, beurteilt. Die Antriebsvorrichtung von Fig. 3 umfaßt ein Ventil 11, einen Ventilsitz 12, eine Ventilführung 13, eine Ventilfeder 14, ein Nockenabstandstück 15, einen Nocken 16, eine Nockenwelle 17, einen Tassenstößel 18, einen Halter 19 und ein Halterungsgegenstück 20. In dieser Ausführungsform wird von einem direkten Antriebssystem Verwendung gemacht, wobei ein Nocken verwendet wird. Die Umdrehungsgeschwindigkeit entspricht dem Zweifachen der Umdrehungszahl des Nockens.
  • Die Ergebnisse der Auswertung sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Der Anteil der Kristallphasen, die in der Tabelle angegeben sind, wurden vom Peakintensitätsverhältnis von &alpha;&sub1;(102), &alpha;&sub2;(210), &beta;&sub1;(101) und &beta;&sub2;(210) gemäß der Gleichung:
  • a(%) = (&alpha;&sub1; + &alpha;)&sub2;/(&alpha;&sub1; + &alpha;&sub2; + &beta;&sub1; + &beta;&sub2;) x 100 berechnet. Die längenbezogene Dichte der Kristallkörner wurde durch chemisches Ätzen der geschliffenen Oberfläche des Sinterkörpers mit einem Gemisch von HF und HNO&sub3; bestimmt, wobei die Struktur unter einem Rasterelektronenmikroskop (SEM) (Vergrößerung × 2000) beobachtet und die längenbezogene Dichte pro 50 i£m Länge an fünf Stellen gemessen wurde, sowie der Durchschnitt dieser Messungen bestimmt wurde. Fünf Schnittbereiche wurden für die Messung für jeden Sinterkörper verwendet. Tabelle 1
  • *Bemerkung) Nr. 7 und 10 sind Vergleichsbeispiele.
  • Beispiel 2
  • Ein Ausgangsmaterialpulver aus Siliciumnitrid mit einem mittleren Korndurchmesser von 0.8 µm, einem Anteil der &alpha;- Kristallphase von 96% und einem Sauerstoffgehalt von 1.4 Gew.-% wurde einem Naßmischen mit Y&sub2;O&sub3;-, Al&sub2;O&sub3;-, AlN- und MgO-Pulvern unterzogen, die einer Naßklassifikation unterzogen wurden, um sekundäre Aggregatkörner mit einer Größe von 10 µm oder mehr zu entfernen, und das Gemisch wurde in einen Formling naß geformt. Der Formling wurde in der gleichen Art wie der von Beispiel 1 ausgewertet. Der Weibull-Beiwert wurde an 30 Biegefestigkeitsteststücken gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2
  • Industrielle Anwendbarkeit:
  • Der erfindungsgemäße Siliciumnitrid-Sinterkörper ist nicht nur in der statischen Festigkeit, sondern insbesondere auch in der Schlagfestigkeit hervorragend, so daß er für mechanische Teile, wie ein Nockenabstandstück für einen Kolbenmotor und ein Ventiltriebmaterial, wie ein Auslaßventil, angewendet werden kann.

Claims (2)

1. Siliciumnitrid- und &beta;'-Sialon-Sinterkzrper, dadurch gekennzeichnet, daß er Kristallkörner mit einer längenbezogenen Dichte von 60 bis 120 pro 50 µm Länge aufweist, wie sie in einem willkürlichen zweidimensionalen Schnittbereich des Sinterkörpers gemessen wird, wobei der Sinterkörper eine Dreipunkt-Biegefestigkeit von 1275 MPa (130 kg/mm ) oder mehr aufweist, wobei die Kristallkörner, die im wesentlichen den Sinterkörper bilden, aus &alpha;-Siliciumnitrid und &beta;'-Sialon bestehen, und wobei die Stoß-Druck-Elastizitätsgrenze (Hugoniot-Elastizitätsgrenze) 15 GPa oder mehr beträgt.
2. Siliciumnitrid- und &beta;'-Sialon-Sinterkörper nach Anspruch 1, wobei die Anteile von a-Siliciumnitrid und &beta;'-Sialon, die den Sinterkörper bilden, 0 % < &alpha;-Siliciumnitrid < 30 % bzw. 70 % < &beta;'-Sialon < 100 % hinsichtlich des Peak- Intensitätsverhältnisses, wie es durch Röntgenstrahlbeugung gemessen wird, betragen.
DE69217647T 1991-10-21 1992-10-20 Siliciumnitrid-sinterkörper Expired - Lifetime DE69217647T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP27263591 1991-10-21
PCT/JP1992/001360 WO1993008140A1 (fr) 1991-10-21 1992-10-20 Agglomere de nitrure de silicium

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69217647D1 DE69217647D1 (de) 1997-04-03
DE69217647T2 true DE69217647T2 (de) 1997-08-07

Family

ID=17516676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69217647T Expired - Lifetime DE69217647T2 (de) 1991-10-21 1992-10-20 Siliciumnitrid-sinterkörper

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0563396B1 (de)
DE (1) DE69217647T2 (de)
WO (1) WO1993008140A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU692791B2 (en) * 1993-10-12 1998-06-18 Agrigenetics, Inc. Brassica napus variety AG019

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59182276A (ja) * 1983-03-31 1984-10-17 株式会社東芝 窒化ケイ素焼結体
JPH02233560A (ja) * 1989-03-07 1990-09-17 Ube Ind Ltd 高強度サイアロン基焼結体
JP2663028B2 (ja) * 1989-12-28 1997-10-15 株式会社豊田中央研究所 窒化珪素質焼結体
US5204297A (en) * 1991-05-22 1993-04-20 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Silicon nitride sintered body and process for producing the same

Also Published As

Publication number Publication date
EP0563396B1 (de) 1997-02-26
WO1993008140A1 (fr) 1993-04-29
EP0563396A1 (de) 1993-10-06
DE69217647D1 (de) 1997-04-03
EP0563396A4 (de) 1994-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69307444T2 (de) Siliciumnitrid-Sinterkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69414727T2 (de) Druckloses sintern von siliziumnitid bei tiefer temperatur
DE3786765T2 (de) Gesinterte keramische Formkörper und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE3875580T2 (de) Einlagen fuer keramische schneidwerkzeuge und verfahren zur herstellung.
DE69326562T2 (de) Siliziumnitridkeramik und daraus hergestelltes schneidwerkzeug
DE3882516T2 (de) Schneidewerkzeug.
EP0412975B1 (de) Pulvermetallurgisch erzeugter keramikformkörper, seine verwendung und herstellung
DE69407624T2 (de) Verfahren zur herstellung von sialon-verbundwerkstoffen
DE69200764T2 (de) Durch druckloses oder niedrigdruckgassintern hergestellte dichte, selbstarmierte siliciumnitridkeramik.
DE69302771T2 (de) Verfahren zur Herstellung von gesintertem Siliciumnitrid
DE69015882T2 (de) Siliciumnitrid-Siliciumkarbidverbundmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE3927083C2 (de)
DE69216719T2 (de) Herstellung von Verbundpulver mit Aluminiummatrix
DE69309664T2 (de) Sialon-verbundwerkstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE69403209T2 (de) Gesintertes selbstarmiertes siliciumnitrid
DE69317254T2 (de) Siliciumnitrid-Sinterkörper
DE69201910T2 (de) Siliciumnitrid-Sinterkörper und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE69412293T2 (de) Durch Siliciumcarbid und Partikel verstärktes keramisches Schneidwerkzeug
DE69121689T2 (de) Siliciumnitrid-Siliciumcarbid gesinterter Verbundwerkstoff
DE68926040T2 (de) Siliciumnitridsinterkörper hoher Festigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69026492T2 (de) Siliciumnitridkörper
DE69422554T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines keramischen Sinterkörpers
DE69217647T2 (de) Siliciumnitrid-sinterkörper
DE69212574T2 (de) Siliciumnitrid-Sinterprodukt mit ausgezeichneter Abriebsbeständigkeit
DE68918690T2 (de) Gesintertes erzeugnis vom siliziumnitridtyp und verfahren zur herstellung.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: FIENER, J., PAT.-ANW., 87719 MINDELHEIM

R071 Expiry of right

Ref document number: 563396

Country of ref document: EP