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DE69213206T2 - Schraubsicherungsmechanismus für Brille - Google Patents

Schraubsicherungsmechanismus für Brille

Info

Publication number
DE69213206T2
DE69213206T2 DE1992613206 DE69213206T DE69213206T2 DE 69213206 T2 DE69213206 T2 DE 69213206T2 DE 1992613206 DE1992613206 DE 1992613206 DE 69213206 T DE69213206 T DE 69213206T DE 69213206 T2 DE69213206 T2 DE 69213206T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
locking mechanism
opening
screw locking
glasses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1992613206
Other languages
English (en)
Other versions
DE69213206D1 (de
Inventor
Mikihito Fukuoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fukuoka Seimitu KK
Original Assignee
Fukuoka Seimitu KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fukuoka Seimitu KK filed Critical Fukuoka Seimitu KK
Publication of DE69213206D1 publication Critical patent/DE69213206D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69213206T2 publication Critical patent/DE69213206T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2281Special hinge screws
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
    • G02C1/08Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/20Friction elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schrauben-Sicherungsmechanismus zur Verwendung bei Brillen.
  • Bei den konventionellen Brillen werden zwei Teile der Brille miteinander verbunden unter Verwendung einer mit Außengewinde versehenen Schraube, die in das Innengewinde einer Bohrung eingreift, die in einem der Teile der Brille gebildet wird, wobei die Schraube durch eine lichte Bohrung geführt wird, die in dem anderen Teil der Brille vorhanden ist.
  • Die Schrauben, die bei derartigen Anwendungen eingesetzt werden, sind im allgemeinen von sehr geringer Größe, und die Reibungskraft zwischen der Schraube und der Gewindebohrung der Brille reicht oft nicht aus, um die Drehung der Schraube auf Grund einer leichten Erschütterung der Brille zu verhindern. Es ist daher üblich, daß sich diese Schrauben lockern.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Schrauben-Sicherungsmechanismus zu schaffen, durch den die Lockerung der Schraube auf Grund einer leichten Erschütterung der Brille verringert wird.
  • Nach der Erfindung wird ein Schrauben-Sicherungsmechanismus zur Anwendung bei der Verbindung des ersten und des zweiten Teils einer Brille geschaffen, die folgende Elemente aufweist: einen kegelförmigen Vorsprung, der axial geschlitzt ist, um so eine Vielzahl von Bogensegmenten zu bilden, und der an einem ersten Teil der Brille vorhanden ist, eine mit Innengewinde versehene Öffnung, die durch den ersten Teil und den geschlitzten kegelförmigen Vorsprung führt, wobei die mit Innengewinde versehene Öffnung einen abnehmenden Durchmesser hat, und eine Schraube, die so angeordnet ist, dab sie in der Richtung des abnehmenden Durchmessers in die Öffnung eingeführt werden kann, wobei die Schraube einen Durchmesser hat, der größer als der kleinste Durchmesser der Öffnung ist.
  • Die Erfindung wird in Form von Beispielen weiter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine Ansicht in auseinandergezogener Darstellung eines Schrauben-Sicherungsmechanismus nach einem ersten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Schrauben-Sicherungsmechanismus von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Frontansicht des Schrauben-Sicherungsmechanismus von Fig. 1 ist:
  • Fig. 4. eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines Scharnierstücks ist, bei dem der Schrauben-Sicherungsmechanismus von Fig. 1 eingesetzt worden ist;
  • Fig. 5 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des Scharnierstücks von Fig. 4 ist;
  • Fig. 6 eine Ansicht in auseinandergezogener Darstellung eines Schrauben-Sicherungsmechanismus nach einem zweiten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 7 eine Frontansicht des Schrauben-Sicherungsmechanismus von Fig. 6 ist;
  • Fig. 8 eine Draufsicht des Schrauben-Sicherungsmechanismus von Fig. 6 ist;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht eines Teils des Schrauben- Sicherungsmechanismus von Fig. 6 ist.
  • Fig. 10 eine Schnittansicht des Schrauben-Sicherungsmechanismus von Fig. 6 ist und
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Brille ist, in welche die Schrauben-Sicherungsmechanismen nach dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel einbezogen worden sind.
  • Der Schrauben-Sicherungsmechanismus, der in Fig. 1 bis 5 gezeigt wird, weist ein erstes Teil 1 auf, das Teil des Brillengestells oder so angeordnet ist, daß es an diesem befestigt werden kann, und ein zweites Teil 2. das Teil des Brillengestells oder so angeordnet ist, daß es an diesem befestigt werden kann, wobei das erste und das zweite Teil 1, 2 eine Scharnierverbindung zwischen dem Gestell und dem Bügel bilden. Wenn das erste und das zweite Teil 1, 2 so angeordnet sind, daß sie an den entsprechenden Teilen der Brille befestigt werden können, ist das so zu verstehen, daß das erste und das zweite Teil 1, 2 durch Löten oder durch jede andere geeignete Technik befestigt werden können. Das erste Teil 1 schließt ein Paar paralleler Flansche ein, die im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei jeder Flansch mit einer Öffnung versehen ist und die Öffnungen koaxial zueinander sind. Das zweite Teil 2 schließt eine Verlängerung ein, die so angeordnet ist, daß sie in die Lücke paßt, die durch die Flansche des ersten Teils 1 gebildet wird. Die Verlängerung ist auch mit einer Öffnung versehen, die so angeordnet ist, daß sie mit den Öffnungen der Flansche koaxial ist, wenn die Verlängerung in die Lücke eingeführt worden ist.
  • Auf einer Fläche eines ersten Flanschs des ersten Teils, die von dem anderen Flansch weg zeigt, ist ein geschlitzter kegelförmiger Vorsprung vorhanden, wobei die Öffnung 12 durch den Vorsprung verläuft. Der Vorsprung schließt vier Schlitze ein und hat folglich das Aussehen von vier Bogen 11, welche die Öffnung 12 umgeben. Die Innenfläche der Öffnung 12 ist mit einem Innenschraubgewinde versehen, wobei sich das Gewinde bis auf die Innenfläche des Vorsprungs erstreckt. Wie in Fig. 4 deutlich gezeigt wird, nimmt der Durchmesser der Öffnung 12 in der von dem anderen Flansch wegführenden Richtung ab, so daß sich der Abschnitt der Öffnung mit dem kleinsten Durchmesser an der Spitze des Vorsprungs befindet. Folglich kann ein Schraubgewinde dadurch geschaffen werden, daß das Innengewinde von der Seite des ersten Flanschs her geschnitten wird, die dem anderen Flansch am nächsten liegt. Es versteht sich von selbst, daß sich die vier Bogen 11, die den Vorsprung bilden, nach außen ausdehnen, wenn der Gewindebohrer den Vorsprung erreicht, so daß nach der Herausnahme des Gewindebohrers und der Rückbewegung der Bogen 11 des Vorsprungs in ihre Ausgangsstellung das Innengewinde einen abnehmenden Durchmesser hat.
  • Die Öffnungen, die in dem anderen Flansch und in der Verlängerung des zweiten Teils 2 gebildet werden, haben einen im wesentlichen gleichen Durchmesser, und sie haben einen größeren Durchmesser als die mit Gewinde versehene Öffnung 12. die im ersten Flansch gebildet wird. Diese Öffnungen wirken als lichte Bohrungen und müssen folglich einen geringfügig größeren Durchmesser als eine Schraube 3 haben, die bei der Anwendung durch sie hindurchführt.
  • Bei der Anwendung wird die Verlängerung des zweiten Teils 2 in die Lücke eingeführt, die durch die Flansche des ersten Teils 1 gebildet wird, derart, daß die Öffnungen ausgerichtet sind, und in die ausgerichteten Öffnungen wird von dem anderen Flansch her eine Gewindeschraube 3 mit konstantem Durchmesser eingeführt. Dann wird die Schraube 3 gedreht, wobei das auf der Schraube 3 vorhandene Gewinde mit dem Innengewinde zum Eingriff kommt, das auf der Innenfläche der Öffnung 12 vorhanden ist. Die Schraube 3 wird so lange gedreht, bis die Spitze der Schraube 3 den geschlitzten kegelförmigen Vorsprung erreicht worauf die weitere Drehung der Schraube 3 dazu führt, daß die Bogen des Vorsprungs nach außen gedrückt werden, um so den Innendurchmesser der Öffnung 12 zu vergrößern. Es versteht sich von selbst, daß die Bereitstellung der Öffnung 12 mit abnehmendem Durchmesser dazu führt, daß Druck auf die Schraube 3 ausgeübt wird, und damit folglich die Wahrscheinlichkeit verringert, daß sich die Schraube 3 bei einer leichten Erschütterung der Brille lockert.
  • Fig. 6 bis 10 zeigen einen ähnlichen Schrauben-Sicherungsmechanismus wie den in Fig. 1 bis 5 gezeigten und oben beschriebenen, in diesem Fall aber wird der erste Teil 4 des Schrauben-Sicherungsmechanismus an einem oberen Teil des Gestells der Brille befestigt, und der zweite Teil 5 wird an dem unteren Teil des Gestells befestigt. Der erste Teil 4 weist einen einzelnen Flansch auf, der mit einer Öffnung 41 versehen ist, wie sie oben in Verbindung mit der Öffnung 12 im ersten Flansch beschrieben worden ist. Der zweite Teil 5 weist ebenfalls einen einzelnen Flansch auf, der mit einer Öffnung versehen ist, die so angeordnet ist, daß sie mit der Öffnung 41 des ersten Teils 4 ausgerichtet ist.
  • An dem ersten Teil 4 ist ein geschlitzter kegelförmiger Vorsprung des Typs vorhanden, wie er oben beschrieben wurde, wobei die Öffnung 41, die im ersten Teil 4 vorhanden ist, durch diesen Vorsprung führt. Bei der Anwendung werden die Öffnungen 41, die im ersten und im zweiten Teil 4, 5 vorhanden sind, ausgerichtet, eine Schraube 6 wird in die ausgerichteten Öffnungen eingeführt, und die Schraube 6 wird angezogen, bis der geschlitzte kegelförmige Vorsprung bewirkt, daß die Schraube 6 fest gefaßt wird.
  • Es versteht sich von selbst, daß das erste und das zweite Teil 4, 5 des Schrauben-Sicherungsmechanismus durch Löten oder andere Mittel am Gestell befestigt werden können oder daß sie Teil eines integralen Formteils sein könnten.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt wird, kann der geschlitzte kegelförmige Vorsprung, der Teil des ersten Teils der Brille ist, so geformt sein, daß er Teil einer schmückenden Ausführung der Brille ist.

Claims (3)

1. Ein Schrauben-Sicherungsmechanismus zur Anwendung bei der Verbindung von ersten und zweiten Teilen einer Brille, die folgende Elemente aufweist:
einen kegelförmigen Vorsprung, der axial geschlitzt ist, um so eine Vielzahl von Bogensegmenten zu bilden, und der an einem ersten Teil (1) der Brille vorhanden ist, eine mit Innengewinde versehene Öffnung (12), die durch den ersten Teil (1) und den geschlitzten kegelförmigen Vorsprung führt, wobei die mit Innengewinde versehene Öffnung (12) einen abnehmenden Durchmesser hat, und eine Schraube (3), die so angeordnet ist, daß sie in der Richtung des abnehmenden Durchmessers in die Öffnung (12) eingeführt werden kann, wobei die Schraube (3) einen Durchmesser hat, der größer als der kleinste Durchmesser der Öffnung (12) ist.
2. Ein Schrauben-Sicherungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte kegelförmige Vorsprung vier Bogensegmente einschließt.
3. Ein Schrauben-Sicherungsmechanismus nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) der Brille eine lichte Bohrung einschließt, durch die bei der Anwendung die Schraube (3) führt.
DE1992613206 1992-02-04 1992-09-25 Schraubsicherungsmechanismus für Brille Expired - Lifetime DE69213206T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5437592A JPH05215993A (ja) 1992-02-04 1992-02-04 眼鏡のクランプ式螺子緩み止め機構

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69213206D1 DE69213206D1 (de) 1996-10-02
DE69213206T2 true DE69213206T2 (de) 1997-01-30

Family

ID=12968932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1992613206 Expired - Lifetime DE69213206T2 (de) 1992-02-04 1992-09-25 Schraubsicherungsmechanismus für Brille

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0554609B1 (de)
JP (1) JPH05215993A (de)
DE (1) DE69213206T2 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
JPH05215993A (ja) 1993-08-27
EP0554609B1 (de) 1996-08-28
EP0554609A1 (de) 1993-08-11
DE69213206D1 (de) 1996-10-02

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