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DE10151644A1 - Brillenscharnier - Google Patents

Brillenscharnier

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Publication number
DE10151644A1
DE10151644A1 DE2001151644 DE10151644A DE10151644A1 DE 10151644 A1 DE10151644 A1 DE 10151644A1 DE 2001151644 DE2001151644 DE 2001151644 DE 10151644 A DE10151644 A DE 10151644A DE 10151644 A1 DE10151644 A1 DE 10151644A1
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DE
Germany
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hinge
glasses
flange
eye
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001151644
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OBE Ohnmacht and Baumgartner GmbH and Co KG
Original Assignee
OBE Ohnmacht and Baumgartner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by OBE Ohnmacht and Baumgartner GmbH and Co KG filed Critical OBE Ohnmacht and Baumgartner GmbH and Co KG
Priority to DE2001151644 priority Critical patent/DE10151644A1/de
Priority to PCT/EP2002/011035 priority patent/WO2003034128A1/de
Publication of DE10151644A1 publication Critical patent/DE10151644A1/de
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2281Special hinge screws
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/20Friction elements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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Abstract

Es wird ein Brillenscharnier (1) mit einem wenigstens ein erstes Scharnierauge (5) aufweisenden Mittelteil und einem wenigstens ein zweites Scharnierauge (5', 5'') umfassenden Bügelteil vorgeschlagen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eines der Scharnieraugen (5, 5', 5'') mit einem Verstärkungsbereich (9) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brillenscharnier gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Brillenscharniere der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie weisen mindestens ein Scharnierauge auf, das mit mindestens einem weiteren Scharnierauge zusammenwirkt. Es kann beispielsweise ein einzelnes Scharnierauge mittels einer Schraube mit mindestens einem, vorzugsweise zwei weiteren Scharnieraugen verbunden werden, wobei eines der weiteren Scharnieraugen ein Innengewinde aufweist. Die zwei weiteren Scharnieraugen können so mit einer gewissen Vorspannung, die von der Schraube herrührt, an dem einzelnen Scharnierauge fixiert werden. Je nach Vorspannung der Schraube kann dabei eine gewisse Schwergängigkeit des Scharniers eingestellt werden, die zur Gangregulierung des Brillenscharniers dient. Des Weiteren ist bekannt, insbesondere bei Verwendung von Metallen, die zur Kaltverschweißung neigen, zwischen den Scharnieraugen Gleitflansche anzuordnen. Im täglichen Gebrauch müssen Brillenscharniere gute sowie gleichbleibende Gangeigenschaften aufweisen und auch eine ausreichende Festigkeit gegenüber den an der Brillenfassung auftretenden Belastungen gewährleisten. Solche Belastungen treten sowohl beim Tragen der Brille als auch beim Einstellen derselben auf, wobei beim Einstellen der Brille gezielt bleibende Verformungen möglich sein müssen. Es wurde versucht, die Brillenscharniere möglichst stark zu miniaturisieren, um den durch Modeerscheinungen an Brillen gestellten Anforderungen zu genügen. Dabei hat sich gezeigt, dass aufgrund der an den Brillen im täglichen Gebrauch auftretenden Kräfte und/oder Biegemomente gewisse Mindestmaterialstärken der Scharnieraugen notwendig sind. Mithin waren weitere Miniaturisierungen der Brillenscharniere, ohne bleibende Verformungen der Scharnieraugen auch beim täglichen Gebrauch der Brille in Kauf nehmen zu müssen, nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Brillenscharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, das diesen Nachteil vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Brillenscharnier vorgeschlagen, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Es zeichnet sich durch einen, an mindestens einem Scharnierauge vorgesehenen Verstärkungsbereich aus. Dieser ermöglicht es, die besonders belasteten Bereiche des Brillenscharniers so zu verstärken, dass bei gleicher Stabilität ein kleiner bauendes Brillenscharnier realisierbar ist. Im täglichen Gebrauch einer Brille, treten insbesondere an den Brillenscharnieren hohe Kräfte und/oder Biegemomente auf. Diese können, insbesondere bei stark miniaturisierten Brillenscharnieren mit Außenmaßen von 2,1 mm oder kleiner, von dem Verstärkungsbereich aufgenommen werden. Das Brillenscharnier bleibt also im täglichen Gebrauch formhaltig und es tritt keine Beeinträchtigung der Funktion auf, insbesondere der Gangeigenschaften, die so noch nach über 50.000 Bewegungen erhalten bleiben. Dennoch kann der Verstärkungsbereich, der zwar im täglichen Gebrauch genügend Stabilität aufweist, beim Einstellen der Brille durch einen Augenoptiker gezielt verformt werden.
  • Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich dadurch auszeichnet, dass der Verstärkungsbereich im Wirkbereich der Scharnieraugen angeordnet ist. Im Wirkbereich der Scharnieraugen treten besonders hohe Materialbelastungen auf, die durch den Verstärkungsbereich wirkungsvoll reduziert werden. So wird vermieden, dass bei hohen Belastungen des Brillenscharniers die Fließgrenze des verwendeten Materials erreicht wird. Somit treten keine ungewollte Verformungen auf.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Verstärkungsbereich durch eine Zone größerer Dicke realisierbar ist. So kann bereits bei der Herstellung des Brillenscharniers an den belasteten Bereichen eine Zone größerer Dicke vorgesehen werden. Die Verwendung weiterer Bauteile zur Realisierung des Verstärkungsbereichs und der damit zwangsläufig verbundene Montageaufwand sind also nicht notwendig.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Verstärkungsbereich durch mindestens einen Absatz, insbesondere zwei beidseitige Absätze an dem mindestens einem Scharnierauge realisierbar ist. Dies bietet den Vorteil, dass der Verstärkungsbereich mittels bekannter und rationeller Fertigungsmethoden herstellbar ist.
  • Überdies ergibt sich bei zwei beidseitigen Absätzen ein einfacher, symmetrischer und damit auch montagefreundlicher Aufbau des mindestens einen Scharnierauges.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass das Mittelteil und/oder das Bügelteil mit mindestens zwei Scharnieraugen versehen sind. Dies ermöglicht es zwischen den mindestens zwei Scharnieraugen ein weiteres Scharnierauge anzuordnen. Die so angeordneten Scharnieraugen können beispielsweise über eine Schraube vorgespannt werden, was eine gute Gangregulierung des Brillenscharniers ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass ein Flansch in einem Auflagebereich auf dem Scharnierauge dicker ist als der Verstärkungsbereich. Der Flansch kann also verhindern, dass sich zwei aufeinanderliegende Scharnieraugen berühren, insbesondere im Verstärkungsbereich und auch wenn dieser durch einen Augenoptiker gezielt verformt wurde. Bei Verwendung von Materialien die zur Kaltverschweißung neigen, wie beispielsweise Titan, kann dieses also wirkungsvoll vermieden werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Flansch formschlüssig, verdrehgesichert an dem Verstärkungsbereich anliegt. Der Flansch kann hierzu angeschnitten sein und an dem Absatz des Verstärkungsbereichs anliegen. Somit ergibt sich ein einfacher Aufbau des Brillenscharniers, weil der an dem Absatz anliegende angeschnittene Bereich des Flansches diesen gegen Verdrehen sichert und so auf eine zusätzliche, separate Verdrehsicherung des Flansches verzichtet werden kann. Des Weiteren kann der Flansch so angeschnitten sein, dass der Verstärkungsbereich näher an das Scharnierauge heranreicht. Folglich kann der Verstärkungsbereich die erfahrungsgemäß im Bereich des Scharnierauges auftretenden hohen Materialbelastungen besser aufnehmen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass das Brillenscharnier zumindest teilweise aus Titan gebildet ist. Neben der modischen Titanoptik bietet dies den Vorteil eines geringen Gewichts bei hoher Festigkeit. Weil Titan zur Kaltverschweißung neigt, müssen bewegliche Teile voneinander getrennt werden. Dies kann durch den bereits beschriebenen Flansch erfolgen, der hierzu aus einem anderen - nicht mit Titan zur Kaltverschweißung neigenden - Material auszuführen ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Scharnierauges;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Scharnierauges;
  • Fig. 3 eine Draufsicht eines Ausbruchs des Scharnierauges;
  • Fig. 4 eine Draufsicht eines Flansches;
  • Fig. 5 einen Schnitt des Flansches;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Scharnierauges mit montiertem Flansch;
  • Fig. 7 eine Vorderansicht des Scharnierauges mit montiertem Flansch;
  • Fig. 8 eine Draufsicht des Ausbruchs des Scharnierauges mit montiertem Flansch;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht eines Brillenscharniers und
  • Fig. 10 bis 12 Draufsichten auf verschiedene Ausführungsbeispiele des Brillenscharniers mit Ausbrüchen.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines Brillenscharniers 1 mit einem Mittelteil 3 und einem Scharnierauge 5. Der Mittelteil 3 kann an einer Verbindungsfläche 7 mit dem Mittelbereich einer Brille verbunden werden, also den unter anderem die Brillengläser umfassenden Teil. Die Verbindung kann auf beliebige Art und Weise hergestellt werden, wie beispielsweise durch Schweißen, Kleben, Bonden oder Löten. Möglich ist es auch, dass der Mittelteil 3 einstückig in den Mittelbereich der Brille übergeht. Zwischen dem Mittelteil 3 und dem Scharnierauge 5 liegt ein streifenförmiger Verstärkungsbereich 9. Es ist zu erkennen, dass der Verstärkungsbereich 9 hier zumindest teilweise in einem Wirkbereich 11 des Scharnierauges 5 angeordnet ist, der durch einen gepunkteten Kreis K angedeutet ist.
  • Der Verstärkungsbereich 9 kann durch einen Bereich größerer Wandstärke realisiert werden, also einstückig mit dem Mittelteil 3, oder durch eine Materialauflage, die auf einen Bereich des Scharnierauges 5 aufgebracht wird.
  • Im Wirkbereich 11 des Scharnierauges 5 treten erfahrungsgemäß hohe Materialbelastungen auf, die durch den Verstärkungsbereich 9 besser aufgenommen werden.
  • Der Verstärkungsbereich 9 ist hier als beidseitiger Absatz 13 ausgeführt, der eine Zone größerer Materialdicke bewirkt. Der Wirkbereich 11 des Scharnierauges 5 weist also zwei Zonen unterschiedlicher Materialdicke auf, wobei die Zone größerer Materialdicke im Verstärkungsbereich 9 liegt. Der Mittelteil 3 weist eine beidseitige Stufe 15 auf. An diesem ergibt sich also eine Zone mit einer dritten Materialstärke, die der Breite des Brillenscharniers 1 entspricht. Die Stufe 15 ist so ausgelegt, dass auf beiden Seiten des Scharnierauges 5 weitere Scharnieraugen angebracht werden können, die vorzugsweise bündig mit dem Mittelteil 3 abschließen, so dass sich eine einheitliche Breite des Brillenscharniers 1 ergibt.
  • Es ist zu erkennen, dass die drei Zonen unterschiedlicher Materialstärke des Mittelteils 3, des Scharnierauges 5 und des Verstärkungsbereichs 9 auf einfache Art und Weise rationell durch zwei jeweils beidseitige Anschnitte mit unterschiedlichem Materialabtrag herstellbar sind. So können durch einen ersten beidseitigen Anschnitt die Materialstärke des Verstärkungsbereichs 9 sowie die Stufe 15 und durch einen weiteren Anschnitt die Materialstärke des verbleibenden Wirkbereichs des Scharnierauges 5 sowie der Absatz 13 hergestellt werden. Denkbar ist es auch, die Anschnitte in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen.
  • Der Absatz 13 und die Stufe 15 verlaufen hier im wesentlichen parallel zueinander und schließen mit der Ebene, in der die Verbindungsfläche 7 liegt, einen spitzen Winkel ein.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Teils eines Brillenscharniers 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figur verwiesen wird.
  • Zu erkennen ist das Mittelteil 3 der gleichzeitig die Zone der größten Materialstärke ausmacht. Über die Stufen 15 reduziert sich die Materialstärke auf die Dicke des Verstärkungsbereichs 9. Weiter zu erkennen ist, dass das Scharnierauge 5 die Zone der geringsten Materialstärke aufweist und an dem beidseitigen Absatz 13 in den Verstärkungsbereich 9 übergeht.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht eines Teilschnitts des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Teils eines Brillenscharniers 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Zu erkennen sind die drei Zonen unterschiedlicher Materialstärke, die durch die Stufen 15 und den beidseitigen Absatz 13 voneinander getrennt sind. Das Scharnierauge 5, das die geringste Materialstärke aufweist, ist im Bereich der Mittelachse einer Bohrung 17 ausgebrochen, die das Scharnierauge 5 durchdringt.
  • Auf einer, vorzugsweise auf beiden Seiten des Scharnierauges 5 können, wie bereits beschrieben, zwei weitere Scharnieraugen angeordnet werden und mit einem geeigneten Verbindungsmittel, beispielsweise einer Schraube, die in die Bohrung 17 eingeführt wird, fixiert werden.
  • Beim Gebrauch des Brillenscharniers 1 können Kräfte auftreten, die Biegemomente an dem Scharnierauge 5 hervorrufen. Diese Kräfte können entlang der Längsrichtung der Bohrung 17 verlaufen und an einem beliebigen Punkt des hier nicht sichtbaren Wirkbereichs 11 des Scharnierauges 5 angreifen. Die hierdurch induzierten Biegemomente werden über den Verstärkungsbereich 9 auf das Mittelteil 3 übertragen. Solche Kräfte treten häufig beim Einstellen der Brille durch einen Optiker, insbesondere beim Einstellen der Neigung der Brillengläser der Brille auf. Die höchsten Materialbelastungen treten dabei an den Stellen auf, an denen der Hebelarm bei gleicher Materialstärke maximal wird. Maximale Materialbelastungen treten folglich im Bereich des beidseitigen Absatzes 13 und an den Stufen 15 auf. Mithin ist also die Materialstärke des Scharnierauges 5 durch den streifenförmig verlaufenden Verstärkungsbereich 9 an die auftretenden Biegemomente besser angepasst, wodurch die Gesamtstabilität des Brillenscharniers 1 erhöht wird. Je nach Auslegung des Absatzes 13 treten die durch Biegemomente hervorgerufenen absolut maximalen Materialbelastungen bei dem Absatz 13 oder bei der Stufe 15 auf.
  • Eine Auslegung so, dass die absolut maximalen Materialbelastungen an der Stufe 15 auftreten ist zu bevorzugen, weil diese außerhalb des Wirkbereichs 11 des Scharnierauges 5 liegt. Mithin treten beim Einstellen durch einen Augenoptiker gezielt herbeigeführte Verformungen des Brillenscharniers 1 im Bereich der Stufe 15 an dem Verstärkungsbereich 9 auf. Eine Beeinträchtigung der Funktion des Brillenscharniers 1 durch den Einstellvorgang ist also praktisch ausgeschlossen.
  • Fig. 4 zeigt einen Flansch 19, der einen hülsenförmigen Ansatz 21 mit einem inneren Durchmesser 23 und einem äußeren Durchmesser 25 aufweist. Der Flansch 19 ist im Wesentlichen kreisförmig und weist einen entlang einer Sehne verlaufenden Anschnitt 27 auf.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt des in Fig. 4 dargestellten Flansches 27. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zu Fig. 4 verwiesen wird.
  • Zu erkennen ist der hülsenförmige Ansatz 21 mit den Durchmessern 23 und 25. Des Weiteren weist der Flansch 19 eine Anlagefläche 29 und eine Gleitfläche 31 auf. Die Flächen 29 und 31 stehen parallel zueinander und können mit zwei Scharnieraugen in Anlagekontakt gebracht werden. Scharnieraugen des Brillenscharniers 1 können so voneinander getrennt werden, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn das Material der Scharnieraugen zur Kaltverschweißung neigt, was damit praktisch ausgeschlossen wird. Abhängig von der Anzahl der Scharnieraugen können zwei oder mehr Flansche 19 in einem Brillenscharnier 1 verwendet werden.
  • Fig. 6 zeigt die Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Scharnierauges 5 mit montiertem Flansch 19. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Zu erkennen ist der Flansch 19, der sich in montiertem Zustand im Wirkbereich 11 des Brillenscharniers 1 befindet und dessen entlang einer Sehne verlaufender Anschnitt 27 formschlüssig an dem Absatz 13 des Scharnierauges 5 anliegt. Durch den Formschluss ist der Flansch 19 gegen Verdrehen gesichert. Denkbar ist es, dass der Formschluss auf beliebige Art und Weise realisiert wird, wie beispielsweise durch Kerben an dem Flansch 19 in die entsprechende Gegenstücke des Scharnierauges 5 eingreifen oder durch einen beliebig geformten Anschnitt 27 in Verbindung mit einem entsprechenden Absatz 13.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Flansch 19 dicker als der Absatz 13 des Scharnierauges 5. Somit entspricht der Wirkbereich des Scharnierauges 5 der Gleitfläche 31 des Flansches 19. Mithin kommt ein weiteres Scharnierauge, das mit der Gleitfläche 31 in Anlagekontakt treten kann, nicht mit dem Verstärkungsbereich 9 in Berührung. Bei Verwendung von Scharnieraugen, deren Material zur Kaltverschweißung neigt, können diese also durch den Flansch 19 getrennt werden. Dieser kann dann aus einem nicht zur Kaltverschweißung neigenden Material ausgeführt werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Flansch 19 exakt gleich dick wie den Absatz 13 des Scharnierauges 5 auszuführen, so dass sich aus dem Verstärkungsbereich 9 und der Gleitfläche 31 eine plane Fläche ergibt. In diesem Fall erstreckt sich der Wirkbereich 11 zumindest teilweise auch auf den Verstärkungsbereich 9, was hier durch eine gepunktete Linie angedeutet ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht mit montiertem Flansch 19 des in Fig. 2 dargestellten Scharnierauges 5. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Zu erkennen ist der Flansch 19, der doppelt ausgeführt ist und dessen Anlageflächen 29 mit dem Scharnierauge 5 in Anlagekontakt stehen. Zu erkennen ist auch, dass dieser eine größere Dicke als der Absatz 13 aufweist, der hier größtenteils verdeckt ist.
  • Fig. 8 zeigt eine Draufsicht des in Fig. 3 dargestellten Ausbruchs des Scharnierauges 5 mit montiertem Flansch 19. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Der in Fig. 8 gezeigte Ausbruch des Scharnierauges 5 verläuft entlang einer parallel zur Bildebene liegenden Ebene, durch die die Mittelachse der Bohrung 17 verläuft. Zu erkennen ist der geschnittene, hier doppelt ausgeführte Flansch 19, dessen hülsenförmiger Ansatz 21 von beiden Seiten in die Bohrung 17 ragt. Der äußere Durchmesser 25 des Flansches 19 entspricht dabei dem Innendurchmesser der Bohrung 17. Die Anlagefläche 29 des Flansches 19 steht mit dem Scharnierauge 5 in Anlagekontakt.
  • Fig. 9 zeigt ein Brillenscharnier 1 mit einem Mittelteil 3 und einem Bügelteil 33. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Zu erkennen ist das Mittelteil 3 mit dem Scharnierauge 5 im montiertem Zustand mit dem hier nicht sichtbaren Flansch 19 und einem Bügelteil 33, das zwei weitere Scharnieraugen 5', 5" aufweist. Das Mittelteil 3, das Bügelteil 33 und die Scharnieraugen 5, 5', 5" können, je nach Anforderung an das Brillenscharnier 1, aus verschiedensten Materialien bestehen. Aufgrund einer guten Optik und einer hohen Festigkeit, ist es besonders vorteilhaft diese Bauteile aus Titan zu fertigen.
  • Die durch das Scharnierauge 5' verdeckten Teile des Brillenscharniers 1 sind gestrichelt dargestellt. Im Einzelnen sind dies Teile des Absatzes 13 des Scharnierauges 5, der Anschnitt 27 und die Durchmesser 23, 25 des Flansches 19 sowie dieser selbst und Teile des Scharnierauges 5. Des Weiteren ist gestrichelt das Ende einer Ausnehmung 35, die zwischen den Scharnieraugen 5', 5" verläuft angedeutet, in der sich das Scharnierauge 5 befindet.
  • Das Scharnierauge 5' weist eine Bohrung 37 auf, in die ein Innengewinde eingebracht ist. Zur Fixierung der Scharnieraugen 5, 5', 5" kann dieses mit einer entsprechenden Schraube, die von der Seite des Scharnierauges 5" in das Brillenscharnier 1 eingeführt wird, kämmen.
  • Das Bügelteil 33 weist eine Verbindungsfläche 7' auf, über die dieses mit einem Bügel einer Brille verbunden werden kann. Die Verbindung kann analog der Verbindung des Mittelteils 3 über die Verbindungsfläche 7 auf beliebige Art und Weise hergestellt werden.
  • Fig. 10 zeigt eine Draufsicht mit einem Ausbruch des in Fig. 8 dargestellten Brillenscharniers 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Zu erkennen sind das geschnittene Scharnierauge 5 und der Flansch 19, die sich in der Ausnehmung 35, die durch die Scharnieraugen 5', 5" gebildet wird, befinden. Das Scharnierauge 5' weist die Bohrung 37 mit dem Innengewinde 39 auf. Weiter zu erkennen ist ein konischer Bereich 41, an dem sich die Bohrung 37 auf den inneren Durchmesser 23 des Flansches 19 aufweitet. Das Scharnierauge 5" weist eine sich zum Scharnierauge 5 konisch verjüngende Bohrung 43 auf.
  • Fig. 11 zeigt das in Fig. 9 dargestellt Brillenscharnier 1 im montierten Zustand mit einer vorzugsweise kaltgeformten Schraube 45. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Zu erkennen ist, dass ein Außengewinde 47 der Schraube 45 mit dem Innengewinde 39 des Scharnierauges 5' kämmt. Der Außendurchmesser der Schraube 45 entspricht dem inneren Durchmesser 23 des Flansches 19. Ein mit einem Außenkonus versehener Kopf 49 der Schraube 45 tritt mit der konischen Bohrung 43 in Anlagekontakt. Hierdurch werden die Scharnieraugen 5' und 5" gegen den Flansch 19 und damit gegen das Scharnierauge 5 gepresst. Die Scharnieraugen 5', 5" gleiten also mit einer durch die Schraube 45 vordefinierten Kraft auf der Gleitfläche 31 des Flansches 19.
  • An den Gewinden 39 und 47 sowie an der konischen Bohrung 43 und dem ebenfalls konisch geformten Kopf 49 tritt ein Reibschluss auf, der die Schraube 45fixiert. Diese wird also beim Verdrehen des Scharniers 1 mit den Scharnieraugen 5', 5" mitgedreht.
  • Des Weiteren ist vorteilhaft, dass aufgrund der konischen Bohrung 43 und des ebenfalls konisch geformten Kopfes 49 der Schraube 45 auch bei größeren an der Schraube 45 angelegten Drehmomenten vergleichsweise hohe - den Drehmomenten entgegenwirkende - Reibkräfte auftreten, was eine feine Dosierung der Vorspannung der Schraube 45 und damit der in dem Brillenscharnier 1 auftretenden Reibkräfte ermöglicht. Über die so gut dosierbare Vorspannung der Schraube 45, die an den Scharnieraugen 5', 5" anliegt, wird also eine einstellbare Gangregulierung des Brillenscharniers 1 realisiert.
  • Fig. 12 zeigt das in Fig. 11 dargestellte Ausführungsbeispiel des Brillenscharniers 1 mit einer gedrehten Schraube 51. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangehenden Figuren verwiesen wird.
  • Zu erkennen ist die gedrehte Schraube 51 mit dem Außengewinde 47 und einem zylindrischen Bereich 53. Dieser ist an den inneren Durchmesser 23 des Flansches 19 angepasst, so dass dieser drehbar in dem hülsenförmigen Ansatz 21 gelagert ist. Zu erkennen ist der Kopf 49 der gedrehten Schraube 51, der zwei konische Bereich 55, 57 und einen zylindrischen Bereich 59 aufweist. Der konische Bereich 55 und die konische Bohrung 43 des Scharnierauges 5" stehen in Anlagekontakt, was einen - im Vergleich zu plan anliegenden Schraubköpfen - stärkeren Reibschluss der gedrehten Schraube 51 ermöglicht.
  • Es ist denkbar, auch an den Scharnieraugen 5', 5" Verstärkungsbereiche vorzusehen. Hierzu kann der Flansch 19 mehrfach angeschnitten werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, Verstärkungsbereiche an Brillenscharnieren vorzusehen, die nur zwei Scharnieraugen oder mehr als drei Scharnieraugen aufweisen.
  • Überdies ist es möglich, an dem Bügelteil 33 nur ein Scharnierauge mit einem Verstärkungsbereich 9 vorzusehen und an dem Mittelteil 3 zwei Scharnieraugen vorzusehen.
  • Schließlich kann auch die Gangregulierung des Brillenscharniers mit einem beliebigen Verbindungsmittel realisiert werden, beispielsweise mit einer Niet.
  • Überdies kann der Verstärkungsbereich an den Scharnieraugen auf beliebige Art und Weise realisiert werden. So kann der Verstärkungsbereich eine beliebige Form aufweisen oder auch durch eine Materialauflage realisiert werden. Diese kann durch Schweißen, Kleben, Bonden, Löten oder durch eine beliebige Verbindungstechnik an den Scharnieraugen fixiert werden. Wichtig ist dabei, dass die Scharnieraugen des Brillenscharniers an den hochbelasteten Stellen verstärkt werden, was insgesamt ein kleinbauendes und trotzdem stabiles Brillenscharnier ermöglicht.

Claims (10)

1. Brillenscharnier mit einem wenigstens ein erstes Scharnierauge aufweisenden Mittelteil und einem wenigstens ein zweites Scharnierauge umfassenden Bügelteil, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Scharnieraugen (5, 5', 5") mit einem Verstärkungsbereich (9) versehen ist.
2. Brillenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsbereich (9) in einem Wirkbereich (11) der Scharnieraugen (5, 5', 5") angeordnet ist.
3. Brillenscharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsbereich (9) durch eine Zone größerer Dicke und/oder durch mindestens einen Absatz (13), insbesondere zwei beidseitige Absätze (13), an dem mindestens einen Scharnierauge (5, 5', 5") realisierbar ist.
4. Brillenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsbereich (9) durch eine Materialauflage realisierbar ist.
5. Brillenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (3) und/oder das Bügelteil (33) mit mindestens zwei der Scharnieraugen (5, 5', 5") versehen sind.
6. Brillenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Flansch (19).
7. Brillenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (19) im Wirkbereich (11) des Scharnierauges (5, 5', 5") dicker ist als der Verstärkungsbereich (9).
8. Brillenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (19) formschlüssig, verdrehgesichert an dem Verstärkungsbereich (9) anliegt, insbesondere an einem Absatz (13).
9. Brillenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (19) mehrfach, vorzugsweise doppelt ausgeführt ist.
10. Brillenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brillenscharnier 1 zumindest teilweise aus Titan gebildet ist.
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