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DE69121744T2 - Optische Wiedergabevorrichtung für ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Optische Wiedergabevorrichtung für ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium

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Publication number
DE69121744T2
DE69121744T2 DE69121744T DE69121744T DE69121744T2 DE 69121744 T2 DE69121744 T2 DE 69121744T2 DE 69121744 T DE69121744 T DE 69121744T DE 69121744 T DE69121744 T DE 69121744T DE 69121744 T2 DE69121744 T2 DE 69121744T2
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DE
Germany
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polarized light
light
recording medium
linearly polarized
reflected
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69121744T
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DE69121744D1 (de
Inventor
Yoshiteru Murakami
Junsaku Nakajima
Kenji Ohta
Akira Takahashi
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Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
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Publication date
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Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
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Publication of DE69121744T2 publication Critical patent/DE69121744T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B11/00Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor
    • G11B11/10Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor using recording by magnetic means or other means for magnetisation or demagnetisation of a record carrier, e.g. light induced spin magnetisation; Demagnetisation by thermal or stress means in the presence or not of an orienting magnetic field
    • G11B11/105Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor using recording by magnetic means or other means for magnetisation or demagnetisation of a record carrier, e.g. light induced spin magnetisation; Demagnetisation by thermal or stress means in the presence or not of an orienting magnetic field using a beam of light or a magnetic field for recording by change of magnetisation and a beam of light for reproducing, i.e. magneto-optical, e.g. light-induced thermomagnetic recording, spin magnetisation recording, Kerr or Faraday effect reproducing
    • G11B11/10532Heads
    • G11B11/10541Heads for reproducing
    • G11B11/10543Heads for reproducing using optical beam of radiation
    • G11B11/10545Heads for reproducing using optical beam of radiation interacting directly with the magnetisation on the record carrier

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine optische Wiedergabevorrichtung für ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium, und spezieller betrifft sie eine optische Wiedergabevorrichtung, die ein Wiedergabesignal dadurch erzeugt, daß sie eine Differenzverstärkung magnetooptischer Signale ausführt, die unter Verwendung des Zirkulardichroismus-Effekts magnetischer Substanzen erfaßt wurden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Optische Platten unter Verwendung eines dünnen Seltenerdmetall-Ubergangsmetall-Legierungsfilms als Aufzeichnungsmedium befinden sich im Stadium praktischer Anwendung als digitale Speicher. Wenn auf der optischen Platte aufgezeichnete Information wiederzugeben ist, wird im allgemeinen von einein Halbleiterlaser erzeugtes linear-polarisiertes Licht auf ein Aufzeichnungsmedium gestrahlt. Nachdem das linear-polarisierte Licht am Aufzeichnungsmedium reflektiert ist, wird das Ausmaß der Drehung der Polarisationsebene desselben durch einen Analysator erfaßt und in eine Lichtintensität umgesetzt.
  • Die Prinzipien eines vorstehend angegebenen Wiedergabeverfahrens, bei dem der sogenannte Kerr-Effekt verwendet wird, werden nachfolgend beschrieben.
  • Wenn das vom Halbleiterlaser erzeugte linear-polarisierte Licht am Aufzeichnungsmedium reflektiert wird, wird seine Polarisationsebene entsprechend unterschiedlichen Richtungen der rechtwinkligen Magnetisierung des Aufzeichnungsmediums nach rechts oder links gedreht. Reflektiertes Licht R&sub1;&sub1; (in Fig. 8 dargestellt), das vom Aufzeichnungsmedium reflektiert wird, enthält im Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete binäre Information, und zwar durch Umsetzen der binären Information in eine Drehrichtung der Polarisationsebene. Das reflektierte Licht R&sub1;&sub1; wird auf einen Analysator 31 gelenkt und im Analysator 11 entsprechend der Differenz der Drehrichtung der Polarisationsebene des Lichts R&sub1;&sub1; in erfaßtes Licht D&sub1;&sub1; und erfaßtes D&sub1;&sub2; aufgeteilt. Ein Photodetektor 32 und ein Photodetektor 33 setzen das erfaßte Licht D&sub1;&sub1; bzw. das erfaßte Licht D&sub1;&sub2; in elektrische Signale um, um dadurch ein Wiedergabesignal S&sub1;&sub1; bzw. ein Wiedergabesignal S&sub1;&sub2; zu erzeugen.
  • Es sei angenommen, daß eine spezielle Richtung rechtwinkliger Magnetisierung des Aufzeichnungsmediums mit (+) bezeicbnet ist und die entgegengesetzte Richtung rechtwinkliger Magnetisierung desselben mit (-) bezeichnet ist. Auch sei angenommen, daß γ der Vektor einfallenden Lichts ist, α der Vektor reflektierten Lichts ist, das an einem in der (+)- Richtung magnetisierten Aufzeichnungsbit reflektiert wurde, und β der Vektor reflektierten Lichts ist, das an einem in der (-)-Richtung magnetisierten Aufzeichnungsbit reflektiert wurde. Wie es in Fig. 9 dargestellt ist, dreht sich, wenn sich die Polarisationsebene des Vektors α für reflektiertes Licht z.B. um den Kerr-Rotationswinkel +Θk in bezug auf den Vektor γ einfallenden Lichts dreht, die Polarisationsebene des Vektors β reflektierten Lichts im Gegensatz um den Kerr- Rotationswinkel -Θk in bezug auf den Vektor γ einfallenden Lichts.
  • Da eine Polarisationsebene X und eine Polarisationsrichtung Y am Analysator 31 zueinander rechtwinklig verlaufen, werden die Intensitäten des Vektors α reflektierten Lichts und des Vektors β reflektierten Lichts jeweils in eine X- und eine Y-Komponente aufgeteilt und dann erfaßt. Der Photodetektor 32 erzeugt das Abspielsignal S&sub1;&sub1; Hierbei entspricht ein hoher Pegel des Abspielsignals S&sub1;&sub1; einer X-Komponente βx des Vektors β reflektierten Lichts, und ein niedriger Pegel des Abspielsignals S&sub1;&sub1; entspricht einer X-Komponente αx des Vektors α reflektierten Lichts. D.h., daß der hohe Pegel des Abspielsignals S&sub1;&sub1; einem Aufzeichnungsbit entspricht, das in der (-)-Richtung magnetisiert ist.
  • Andererseits erzeugt der Photodetektor 33, wenn das Abspielsignal S&sub1;&sub1; auf niedrigem Pegel ist, entsprechend der X-Komponente αx des Vektors α reflektierten Lichts, das Abspiel-15 signal S&sub1;&sub2;, das auf hohem Pegel ist, entsprechend einer Y- Komponente αy des Vektors α reflektierten Lichts. Ferner erzeugt der Photodetektor 33, wenn sich das Abspielsignal S&sub1;&sub1; auf dem hohen Pegel befindet, entsprechend der X-Komponente βx des Vektors β reflektierten Lichts, das Abspielsignal S&sub1;&sub2; von niedrigem Pegel, entsprechend einer Y-Komponente βy des Vektors β reflektierten Lichts. Der hohe Pegel des Abspielsignals S&sub1;&sub2; entspricht einem Aufzeichnungsbit, das in der (+)-Richtung magnetisiert ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, entspricht der hohe Pegel des vom Photodetektor 32 erzeugten Wiedergabesignals S&sub1;&sub1; einem in der (-)-Richtung magnetisierten Aufzeichnungsbit, und der hohe Pegel des vom Photodetektor 33 erzeugten Wiedergabesignals S&sub1;&sub2; entspricht einem in der (+)-Richtung magnetisierten Aufzeichnungsbit. Das Wiedergabesignal S&sub1;&sub1; und das Wiedergabesignal S&sub1;&sub2; weisen eine Phasendifferenz von einem halben Zyklus auf und sie ändern sich umgekehrt zueinander. Ferner schließen das Wiedergabesignal S&sub1;&sub1; und das Wiedergabesignal S&sub1;&sub2;, die auf diese Weise erhalten wurden, in starkem Umfang Platten-Störsignale aus, da sie nicht von Staubteilchen oder dergleichen beeinflußt werden, die an der Plattenoberfläche anhaften. Dies, da das Wiedergabesignal S&sub1;&sub1; und das Wiedergabesignal S&sub1;&sub2; auf der Drehung der Polarisationsebene jedes reflektierten Lichtbündels beruhen. Darüber hinaus kann das S/R-Verhältnis ferner dadurch verbessert werden, daß das Wiedergabesignal S&sub1;&sub1; und das Wiedergabesignal S&sub1;&sub2; einem Differenzverstärker zugeführt werden und Informationswiedergabe auf Grundlage des Ausgangssignals dieses Differenzverstärkers ausgeführt wird.
  • Jedoch besteht beim vorstehend beschriebenen Wiedergabeverfahren auf Grundlage des Kerr-Effekts, wie es normalerweise beim Ausführen magneteoptischer Aufzeichnungen verwendet wird, die Schwierigkeit, daß ein hohes Ausmaß an Genauigkeit dazu erforderlich ist, den Analysator 31 einzustellen. Das Verfahren hat den weiteren Nachteil, daß eine Kostenerhöhung der Wiedergabevorrichtung verursacht wird.
  • Theoretisch wurde bereits ein Verfahren zum Verringern der Kosten einer Wiedergabevorrichtung durch das Weglassen eines Analysators, um dadurch die optische Wiedergabevorrichtung zu vereinfachen, entwickelt. Dieses Verfahren verwendet den sogenannten Zirkulardichroismus-Effekt. Der Zirkulardichroismus-Effekt ist ein Effekt, bei dem die Stärke und die Phase von zirkular-polarisierten Licht, wie es auf ein Aufzeichnungsmedium gestrahlt und von diesem reflektiert wird, Anisotropie entsprechend den verschiedenen Richtungen rechtwinkliger Magnetisierung des Aufzeichnungsmediums zeigt.
  • Wie es in Fig. 11 dargestellt ist, sei angenommen, daß n der Brechungsindex eines Mediums an einer beleuchteten Fläche eines Aufzeichnungsmediums 34 ist, n+ der Brechungsindex eines Aufzeichnungsbits 34a ist, bei dem die Magnetisierungsrichtung in bezug auf das Aufzeichnungsmedium 34 nach oben zeigt, r+ das komplexe Reflexionsvermögen des Aufzeichnungsbits 34a ist, n der Brechungsindex eines Aufzeichnungsbits 34b ist, bei dem die Magnetisierungsrichtung in bezug auf das Aufzeichnungsmedium 34 nach unten gerichtet ist, und r das komplexe Reflexionsvermögen des Aufzeichnungsbits 34b ist. Als Beispiel sei angenommen, daß rechtszirkular-polarisiertes Licht L&sub1;&sub1; auf das Aufzeichnungsmedium 34 gestrahlt wird und daß sich der Vektor des elektrischen Felds des rechtszirkular-polarisierten Lichts L&sub1;&sub1; in Uhrzeigerrichtung dreht, wenn auf eine Lichtquelle geblickt wird. Das am Aufzeichnungsbit 34a reflektierte Licht wird linkszirkular-polarisiertes Licht L&sub1;&sub2;, und am Aufzeichnungsbit 34b reflektiertes Licht wird linkszirkular-polarisiertes Licht L&sub1;&sub3; mit schwächerer Intensität als derjenigen des linkszirkular-polarisierten Lichts L&sub1;&sub2;. Die Differenz der Reflexionslicht-Intensitäten für das Aufzeichnungsbit 34a und das Aufzeichnungsbit 34b kann durch die folgende Formel (1) ausgedrückt werden:
  • (r+)² - (r-)² ... (1)
  • (Wenn linkszirkular-polarisiertes Licht auf das Aufzeichnungsmedium 34 gestrahlt wird, wird das reflektierte Licht rechtszirkular-polarisiertes Licht und die obige Beziehung zwischen den Reflexionslicht-Intensitäten, die dem Aufzeichnungsbits 34a und dem Aufzeichnungsbit 34b entsprechen, ist umgekehrt). Ferner können r+ und r durch n&sub0;, n+ und n wie folgt ausgedrückt werden:
  • r+ = (n&sub0; - n+)/(n&sub0;+n&submin;) ... (2)
  • = (n&sub0; - n&submin;)/(n&sub0;+n&submin;) ... (3)
  • Jedoch gelangen bei einem Wiedergabeverfahren unter Verwendung des Zirkulardichroismus-Effekts Störsignale in das Wiedergabesignal, da versucht wird, die Magnetisierungsrichtung des Aufzeichnungsmediums dadurch zu erfassen, daß sie in eine Differenz der Reflexionslicht-Intensitäten umgesetzt wird. Dies, da Fremdstoffe wie Staubteilchen, die an der Oberfläche der optischen Platte anhaften, die Reflexionslicht-Intensität beeinflussen. Im Ergebnis besteht größere Tendenz dahingehend, daß sich die Signalgualität verschlechtert, wenn ein Wiedergabeverfahren unter Verwendung des Zirkulardichroismus-Effekts verwendet wird, als dann, wenn ein herkömmliches Wiedergabeverfahren unter Verwendung des Kerr- Effekts verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine optische Wiedergabevorrichtung für ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium zu schaffen, die ein Wiedergabesignal mit hervorragender Qualität unter Verwendung eines einfachen optischen Systems und unter Verwendung einer Konfiguration erhält, gemäß der Information von einem magnetooptischen Aufzeichnungsmedium unter Verwendung des Zirkulardichroismus-Effekts und nicht des Kerr-Effekts wiedergegeben wird.
  • Gemäß einer Erscheinungsform schafft die Erfindung eine optische Informationswiedergabe-Vorrichtung, wie sie durch Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung von Anspruch 1 wird eines von zwei linear-polarisierten Lichtbündeln, wie sie von einer Lichtquellen-Einrichtung emittiert werden, durch eine Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung in rechtszirkular-polarisiertes Licht umgewandelt und auf das magnetooptische Aufzeichnungsmedium gestrahlt. Das andere der linear-polarisierten Lichtbündel, das gleichzeitig von der Lichtquellen-Einrichtung emittiert wird, wird gemäß der Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung in linkszirkular-polarisiertes Licht umgewandelt und auf das magnetooptische Aufzeichnungsmedium gestrahlt.
  • Wenn das rechtszirkular-polarisierte Licht auf einen ersten magnetisierten Abschnitt gestrahlt wird, der in einer Richtung rechtwinklig nach unten in bezug auf die Oberfläche des magnetooptischen Aufzeichnungsmediums magnetisiert ist, nimmt die Intensität des ersten reflektierten Lichts stark ab. Dies, da das magnetooptische Aufzeichnungsmedium aus z.B. einem Seltenerdmetall-Übergangsmetall-Legierungsfilm die Eigenschaft des Zirkulardichroismus aufweist. Andererseits nimmt dann, wenn das linkszirkular-polarisierte Licht auf den ersten magnetisierten Abschnitt gestrahlt wird, die Intensität von zweitem reflektiertem Licht nur gering ab. Ferner nimmt dann, wenn das rechtszirkular-polarisierte Licht auf einen zweiten magnetisierten Abschnitt gestrahlt wird, der in der Richtung rechtwinklig nach oben magneti- siert ist, die Intensität des ersten reflektierten Lichts nur wenig ab. Andererseits nimmt, wenn das linkszirkular-polarisierte Licht auf den zweiten magnetisierten Abschnitt gestrahlt wird, die Intensität des zweiten reflektierten Lichts stark ab.
  • Im Ergebnis entsteht, wenn das rechtszirkular-polarisierte Licht und das linkszirkular-polarisierte Licht jeweils auf das magnetooptische Aufzeichnungsmedium gestrahlt werden, eine Phasendifferenz der Hälfte eines Zyklus zwischen ihnen und sie ändern sich umgekehrt zueinander. Die erste Photodetektoreinrichtung und die zweite Photodetektoreinrichtung erfassen das erste reflektierte Licht bzw. das zweite reflektierte Licht und erzeugen das erste Wiedergabesignal bzw. das zweite Wiedergabesignal. Das erste Wiedergabesignal und das zweite Wiedergabesignal weisen eine Phasendifferenz eines halben Zyklus auf und sie ändern sich umgekehrt zueinander. Demgemäß wird, wenn das erste Wiedergabesignal und das zweite Wiedergabesignal eine Differenzverstärkung erhalten, ein Wiedergabesignal erhalten, das sich abhängig von der Magnetisierungsrichtung des Aufzeichnungsmediums ändert und das ein verbessertes S/R-Verhältnis aufweist.
  • Gemäß der anderen Erscheinungsform der Vorrichtung von Anspruch 1 wird erstes, von einer ersten Lichtquellen-Einrichtung emittiertes linear-polarisiertes Licht auf das magneto optische Aufzeichnungsmedium gestrahlt, nachdem es, wie bereits beschrieben (beispielsweise) mittels einer Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung in rechtszirkular-polarisiertes Licht umgewandelt wurde. Zweites linear-polarisiertes Licht wird von einer zweiten Lichtquellen-Einrichtung emittiert, wenn die erste Lichtquellen-Einrichtung abgeschaltet ist, und zwar entsprechend dem Umschaltvorgang einer Umschalteinrichtung. Das erste linear-polarisierte Licht und das zweite linear-polarisierte Licht werden dann abwechselnd von der jeweiligen Lichtquellen-Einrichtung emittiert. Das zweite linear-polarisierte Licht wird auf das magnetooptische Auf- zeichnungsmedium gestrahlt, nachdem es durch die Viertelwel- lenlängenplatte-Einrichtung in (z.B.) linkszirkular-polari- siertes Licht umgewandelt wurde.
  • Wie oben beschrieben, nimmt dann, wenn rechtszirkular-pola- risiertes Licht auf den ersten magnetisierten Abschnitt gestrahlt wird, das zugehörige erste reflektierte Licht stark ab. Wenn das rechtszirkular-polarisierte Licht auf den zweiten magnetisierten Abschnitt gestrahlt wird, nimmt die zuge- hörige Intensität des ersten reflektierten Lichts nur geringfügig ab. Die erste Wiedergabesignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt das erste Wiedergabesignal synchron mit der Emission der ersten Lichtquellen-Einrichtung. Die Emission der ersten Lichtquellen-Einrichtung wird entsprechend dem Betrieb der Umschalteinrichtung wiederholt ein- und ausgeschaltet. Wenn die Pegel des ersten Wiedergabesignals über jeden magnetisierten Abschnitt gemittelt (oder integriert) werden, fällt das erste Wiedergabesignal auf einen niedrigen, dem ersten magnetisierten Abschnitt entsprechenden Pegel, und es steigt auf einen hohen, dem zweiten magnetisierten Abschnitt entsprechenden Pegel. Andererseits steigt das zweite Wiedergabesignal, das ebenfalls über jeden Magnetisierungsabschnitt gemittelt (oder integriert) wurde, auf einen hohen, dem ersten magnetisierten Abschnitt entsprechenden Pegel, und es fällt auf einen niedrigen, dem zweiten magnetisierten Abschnitt entsprechenden Pegel.
  • Demgemäß wird, da in der Vorrichtung dieser Ausführungsform das integrierte Signal des ersten Wiedergabesignals und das integrierte Signal des zweiten Wiedergabesignals differenzverstärkt werden, ein Wiedergabesignal erhalten, das sich entsprechend der Magnetisierungsrichtung des Aufzeichnungsrichtung ändert. Dadurch ist das S/R-Verhältnis verbessert.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann das S/R-Verhältnis des Wiedergabesignals dadurch auf einen nutzbaren Pegel angehoben werden, daß die Wiedergabesignale differenzverstärkt werden, wodurch jegliche Störsignale (aufgrund von Staubteilchen usw.) aufgehoben werden, die in den Wiedergabesignale auf Grundlage der jeweiligen Intensitäten des Reflexionslichts enthalten sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine erläuternde Ansicht, die wesentliche Teile einer optischen Wiedergabevorrichtung für ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium zeigt.
  • Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht, die die Beziehung zwischen Polarisationsrichtungen linear-polarisierter Lichtbündel zeigen, die auf eine Viertelwellenlängenplatte fallen.
  • Fig. 3 ist eine erläuternde Ansicht, die Signalverläufe von Wiedergabesignalen abhängig von Magnetisierungsrichtungen eines Aufzeichnungsmediums zeigt.
  • Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und es handelt sich um eine erläuternde Ansicht, die wesentliche Teile einer optischen Wiedergabevorrichtung für ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium zeigt.
  • Fig. 5 und 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht, die wesentliche Teile einer optischen Wiedergabevorrichtung für ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Diagramm zeitbezogener Signalverläufe jedes Signals, wie sie Magnetisierungsrichtungen eines Aufzeichnungsmediums entsprechen.
  • Fig. 6(a), (b) sind erläuternde Ansichten, die die Entsprechung zwischen Aufzeichnungsbit und Richtungen rechtwinkliger Magnetisierung zeigen.
  • Fig. 6(c) ist eine erläuternde Ansicht, die den Signalverlauf eines Taktimpulses zeigt.
  • Fig. 6(d), (e) sind erläuternde Ansichten, die Signalverläufe hochfrequenter Signale zeigen.
  • Fig. 6(f) ist eine erläuternde Ansicht, die den Signalverlauf der Intensität reflektierten Lichts zeigt.
  • Fig. 6(g), (h) sind erläuternde Ansichten, die Signalverläu- fe von Wiedergabesignalen zeigen.
  • Fig. 6(i), (j) sind erläuternde Ansichten, die Signalverläufe integrierter Wiedergabesignale zeigen.
  • Fig. 6(k) ist eine erläuternde Ansicht, die den Signalverlauf eines differenzverstärkten Wiedergabesignals zeigt.
  • Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und es handelt sich um eine erläuternde Ansicht, die wesentliche Teile einer optischen Wiedergabevorrichtung für ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium zeigt.
  • Fig. 8 bis 10 zeigen ein herkömmliches Beispiel.
  • Fig. 8 ist eine erläuternde Ansicht, die wesentliche Teile einer optischen Wiedergabevorrichtung für ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium zeigt.
  • Fig. 9 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Änderung der Intensität von Wiedergabesignalen aufgrund des Kerr-Effekts zeigt.
  • Fig. 10 ist eine erläuternde Ansicht, die den Zirkulardichroismus-Effekt eines magnetooptischen Aufzeichnungsmediums zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Wie es schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, verfügt eine erfindungsgemäße optische Wiedergabevorrichtung über einen Halbleiterlaser 1 als erste Lichtquellen-Einrichtung, einen Halbleiterlaser 2 als zweite Lichtquellen-Einrichtung, einen polarisierenden Strahlteiler 3, einen Halbspiegel 4, eine Kollimatorlinse 5, eine Viertelwellenlängenplatte 6, eine Konvexlinse 7, ein Wellenlängenfilter 10 als Aufteileinrichtung, einen Photodetektor 11 als erste Photodetektor-Ein- richtung und einen Photodetektor 12 als zweite Photodetektor-Einrichtung. Der Halbleiterlaser 7 erzeugt linear-polarisiertes Licht, dessen elektrischer Feldvektor rechtwinklig zur Einfailsebene verläuft (dieses linear-polarisiertes Licht wird nachfolgend als S-polarisiertes Licht abgekürzt). Der Halbleiterlaser 2 erzeugt linear-polarisiertes Licht mit anderer Wellenlänge als der des S-polarisierten Lichts, wobei der elektrische Feldvektor des P-polarisierten Lichts parallel zur Einfallsebene verläuft (dieses linear-polan- sierte Licht wird nachfolgend als P-polarisiertes Licht ab- gekürzt). Die Polarisationsrichtung des S-polarisierten Lichts und die Polarisationsrichtung des P-polarisierten Lichts sind zueinander rechtwinklig. Der polarisierende Strahlteiler 3 reflektiert die S-Polarisationslicht-Komponente des auf ihn auftreffenden Lichts vollständig und er läßt die P-Polarisationslicht-Komponente des auf ihn auf- treffenden Lichts völlig durch. Die Kollimatorlinse 5 bündelt das auf sie auftreffende Licht in ein paralleles Bün- del von Lichtstrahlen. Die Viertelwellenlängenplatte 6 setzt das linear-polarisierte Licht in zirkular-polarisiertes Licht, und umgekehrt, um (eine Grundbedingung für die Verwendung der Viertelwellenlängenplatte 6 ist es, daß die Dif- ferenz zwischen der Länge des optischen Pfads der S-Polarisationslicht-Komponente und der Länge des optischen Pfads der P-Polarisationslicht-Komponente im Bereich eines Vier- tels der Wellenlänge +20 % liegt) . Das Wellenlängenfilter 10 teilt das auf es auftreffende Licht 10 entsprechend der Wellenlängen-Differenz auf, da das Wellenlängen-Filter 10 nur Licht einer speziellen Wellenlänge durchläßt. Im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels läßt das Wellenlängenfilter 10 Licht einer Wellenlänge durch, die der Emissionswellenlänge des Halbleiterlasers 1 entspricht.
  • Wenn z.B. der Halbleiterlaser 1 linear-polarisiertes Licht L1S als S-polarisiertes Licht zum polarisierenden Strahlteiler 3 emittiert, wird dieses linear-polarisierte Licht L1S vom polarisierenden Strahlteiler 3 vollständig zu einer op- tischen Platte 8 hin reflektiert. Wenn dagegen der Halbleiterlaser 2 linear-polarisiertes Licht L2P als P-polarisiertes Licht zum polarisierenden Strahlteiler 3 hin emittiert, wird dieses linear-polarisierte Licht L2P vollständig durch den polarisierenden Strahlteiler 3 hindurchgelassen und läuft zur optischen Platte 8 (demgemäß laufen sowohl das linear-polarisierte Licht L1S als auch das linear-polarisierte Licht L2P gleichzeitig zur optischen Platte 8).
  • Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Aufbau der Vier- telwellenlängenplatte 6 dergestalt, daß die Polarisations- richtung NS des auf sie treffenden linear-polarisierten Lichts L1S in Gegenuhrzeigerrichtung um den Winkel Θ = 45º in bezug auf die Hauptachse M der Viertelwellenlängenplatte 6 gedreht wird. Ferner wird die Polarisationsrichtung NP des auf die Viertelwellenlängenplatte 6 fallenden linear-polarisierten Lichts L2P in Uhrzeigerrichtung um den Winkel Θ 45º in bezug auf die Hauptachse M der Viertelwellenlängenplatte 6 verdreht. Die Phase der in der Richtung der Hauptachse M zeigenden Komponente des elektrischen Feldvektors des Lichts, das auf die Viertelwellenlängenplatte 6 trifft, wird um ein Viertel der Wellenlänge verzögert. Demgemäß wird das linear-polarisierte Licht L1S zu rechtszirkular-polarisiertem Licht, da die in der Richtung der Hauptachse M zei gende Komponente des elektrischen Feldvektors des linear-polarisierten Lichts L1S um das Viertel einer Wellenlänge verzögert wird, wenn dieses linear-polarisierte Licht L1S durch die Viertelwellenlängenplatte 6 hindurchtritt. Andererseits wird das linear-polarisierte Licht L2P zu linkszirkular-polarisiertem Licht, wenn es durch die Viertelwellenlängenplatte 6 hindurchläuft
  • Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, verläuft die optische Achse der Konvexlinse 7 rechtwinklig zur Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums 9 auf der optischen Platte 8. Dieses Aufzeichnungsmedium 9 besteht z.B. aus einem dünnen Seltenerdmetall-Übergangsmetall-Legierungsfilm, und Information ist entsprechend einer Magnetisierungsrichtungs-Differenz aufgezeichnet, wobei die Magnetisierungsrichtung rechtwinklig in bezug auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 9 verläuft. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist ein Magneti- sierter Abschnitt 9a ein Abschnitt, der in der Richtung rechtwinklig nach unten in bezug auf die Oberfläche des Auf- zeichnungsmediums 9 magnetisiert ist, und ein magnetisierter Abschnitt 9b ist ein Abschnitt, der in der Richtung rechtwinklig nach oben in bezug auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 9 magnetisiert ist.
  • Durch die obige Anordnung wird das vom Halbleiterlaser 1 emittierte linear-polarisierte Licht L1S vom polarisierenden Strahlteiler 3 vollständig in der Richtung der optischen Achse der Konvexlinse 7 reflektiert. Dies, da das linear-polarisierte Licht L1S als S-polarisiertes Licht in bezug auf den polarisierenden Strahlteiler 3 wirkt. Das linear-polansierte Licht L1S wird dann durch den Halbspiegel 4 hindurch- gestrahlt und in der Kollimatorlinse 5 zum parallelen Bündel von Lichtstrahlen gebündelt. Danach wird das linear-polarisierte Licht L1S durch die Viertelwellenlängenplatte 6 hindurch zu rechtszirkular-polarisiertem Licht, wie bereits beschrieben. Das rechtszirkular-polarisierte Licht wird durch die Konvexlinse 7 konvergiert und so eingestrahlt, daß es auf dem Aufzeichnungsmedium 9 der optischen Platte 8 einen Strahlfleck ausbildet. Das rechtszirkular-polarisierte Licht wird vom Aufzeichnungsmedium 9 als linkszirkular-polarisier- tes Licht reflektiert, wie es beim herkömmlichen Beispiel (Fig. 10) dargestellt ist. Dann wird das reflektierte, linkszirkular-polarisierte Licht zu einem parallelen Bündel von Lichtstrahlen, nachdem es durch die Konvexlinse 7 gelaufen ist, und es kehrt erneut als rechtszirkular-polarisiertes Licht zur Viertelwellenlängenplatte 6 zurück. Das rechtszirkular-polarisierte Licht, das durch die Viertelwellenlängenplatte 6 läuft, wird zu linear-polarisiertem Licht L1P in Form von P-polarisiertem Licht. Dies erfolgt, da die Phase der in der Richtung der Hauptachse M zeigenden Komponente des elektrischen Feldvektors des rechtszirkular-polarisierten Lichts um das Viertel einer Wellenlänge verzögert wird. Nachdem das linear-polarisierte Licht L1P durch die Kollimatorlinse 5 gelaufen ist, wird es durch den Halbspiegel 4 zum Wellenlängenfilter 10 reflektiert. Dann wird das linear-polarisierte Licht L1P, nachdem es vollständig durch das Wellenlängenfilter 10 hindurchgelaufen ist, durch den Photodetektor 11 erfaßt.
  • Andererseits wird das vom Halbleiterlaser 2 emittierte linear-polarisierte Licht L2P vollständig durch den polarisierenden Strahlteiler 3 hindurchgelassen, da es P-polarisiertes Licht ist (die Wellenlänge des linear-polarisierten Lichts L2P unterscheidet sich von der Wellenlänge des vom Halbleiterlaser 1 emittierten linear-polarisierten Lichts L1S). Dann wird das linear-polarisierte Licht L2P wegen der Viertelwellenlängenplatte 6 nach der Transmission durch den Halbspiegel 4 und die Kollimatorlinse 5 auf dieselbe Weise, wie es zuvor für das linear-polarisierte Licht L1S beschrieben wurde, zu linkszirkular-polarisiertem Licht. Dieses linkszirkular-polarisierte Licht, das nach dem Durchtritt durch die Konvexlinse 7 auf das Aufzeichnungsmedium 9 gestrahlt wird, wird von diesem als rechtszirkular-polarisiertes Licht reflektiert und läuft dann durch die Konvexlinse 7 und kehrt als linkszirkular-polarisiertes Licht zur Viertelwellenlängenplatte 6 zurück. Das linkszirkular-polarisierte Licht, das durch die Viertelwellenlängenplatte 6 hindurchläuft, wird zu linear-polarisiertem Licht L2S in Form von S- polarisiertem Licht. Nachdem das linear-polarisierte Licht L2S durch die Kollimatorlinse 5 gelaufen ist, wird es durch den Halbspiegel 4 zum Wellenlängenfilter 10 reflektiert. Dann wird das linear-polarisierte Licht L2S, nachdem es am Wellenlängenfilter 10 vollständig reflektiert wurde, durch den Photodetektor 12 erfaßt.
  • Ferner wurde für das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Konfiguration dargestellt, bei der das Wellenlängenfilter 10 jeweils linear-polarisiertes Licht empfängt, das durch die Viertelwellenlängenplatte 6 aus dem rechtszirkular-polarisierten Licht und dem linkszirkular-polarisierten Licht, wie am Aufzeichnungsmedium 9 reflektiert, umgewandelt wurde. Jedoch kann es auch so ausgebildet sein, daß das Wellenlängenfilter 10 das rechtszirkular-polarisierte Licht und das linkszirkular-polarisierte Licht, wie vom Aufzeichnungsmedium 9 reflektiert, ohne Umwandlung in jeweils linear-polarisiertes Licht empfängt.
  • Die Änderung des durch den Photodetektor 11 erzeugten Wiedergabesignals S&sub1; entspricht einer Änderung der Lichtintensität des linear-polarisierten Lichts L1P, wie sie auftritt, wenn dieses linear-polarisierte Licht L1P am Aufzeichnungsmedium 9 reflektiert wird. Die Reflexionslicht-Intensität des auf den magnetisierten Abschnitt 9a (mit der rechtwinklig nach unten zeigenden Magnetisierungsrichtung) des Aufzeichnungsmediums 9 aufgestrahlten rechtszirkular-polarisierten Lichts nimmt aufgrund des Zirkulardichroismus-Effekts stark ab, wie es für das herkömmliche Beispiel (Fig. 10) gezeigt ist. Demgemäß entspricht, wie es in Fig. 3 dar gestellt ist, ein niedriger Pegel des Wiedergabesignals S&sub1; einem magnetisierten Abschnitt 9a, und ein hoher Pegel des Wiedergabesignals S&sub1; entspricht einem magnetisierten Abschnitt 9b (mit einer rechtwinklig nach oben zeigenden Magnetisierungsrichtung).
  • Andererseits entspricht eine Änderung des vom Photodetektor 12 erzeugten Wiedergabesignals S&sub2; einer Änderung der Lichtintensität des linear-polarisierten Lichts L2S, wie sie auftritt, wenn dieses linear-polarisierte Licht L2S am Aufzeichnungsmedium 9 reflektiert wird. Die Reflexionslicht-Intensität des linkszirkular-polarisierten Lichts nimmt stark ab, wenn es auf den magnetisierten Abschnitt 9b gestrahlt wird, anstatt auf den magnetisierten Abschnitt 9a, wie es im Fall des rechtszirkular-polarisierten Lichts auftritt. Demgemäß entspricht ein niedriger Pegel des Wiedergabesignals S&sub2; dem magnetisierten Abschnitt 9b, und ein hoher Pegel dieses Wiedergabesignals S&sub2; entspricht dem magnetisierten Abschnitt 9a.
  • Im Ergebnis ändert sich das dem magnetisierten Abschnitt 9a und dem magnetisierten Abschnitt 9b entsprechende Wiedergabesignal S&sub1; umgekehrt zu dem magnetisierten Abschnitt 9a und dem magnetisierten Abschnitt 9b entsprechenden Wiedergabesignal S&sub2; Demgemäß können das Wiedergabesignal S&sub1; und das Wiedergabesignal S&sub2; differenzverstärkt werden, und dadurch kann durch einen Differenzverstärker ein Wiedergabesignal erzeugt werden, das ein praktisch verwertbares S/R-Verhältnis aufweist. Ferner sei angenommen, daß z.B. das Wiedergabesignal S&sub1; aufgrund der Einwirkung eines Fremdstoffs wie Staubteuchen, die an der Oberfläche der optischen Platte 8 anhaften und die Reflexionslicht-Intensität beeinflussen, ausgehend von einem ursprünglichen Wert um ΔS (Fig. 3) abnimmt. Hierbei nimmt auch das Wiedergabesignal S2 um ΔS aufgrund desselben Fremdstoffs ab, da der Halbleiterlaser 1 und der Halbleiterlaser 2 das Aufzeichnungsmedium 9 gleichzeitig beleuchten. Demgemäß kann ΔS durch eine Differenzverstärkung des Wiedergabesignals S&sub1; und des Wiedergabesignals S&sub2; aufgehoben werden. Dadurch können Platten-Störsignale, die über das Wiedergabesignal zur aufgezeichneten Information hinausgehen, verringert werden.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Der Bequemlichkeit halber sind Komponenten mit derselben Funktion wie beim vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Das vorstehend angegebene Ausführungsbeispiel zeigte einen Fall, bei dem die zwei vom Aufzeichnungsmedium 9 reflektierten Lichtbündel durch das Wellenlängenfilter 10 unter Verwendung der Differenz ihrer Wellenlängen aufgeteilt wurden. Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt einen Fall, bei dem die zwei Lichtbündel durch einen polarisierenden Strahlteiler 3 unter Verwendung der Differenz in ihrer Polarisationsrichtung aufgeteilt werden.
  • Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, ist eine optische Wiedergabevorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem Halbspiegel 13 zwischen dem Halbleiterlaser 1 und dem polarisierenden Strahlteiler 3 sowie einem Halbspiegel 14 zwischen einem Halbleiterlaser 2 und dem polarisierenden Strahlteiler 3 versehen. Auf dieselbe Weise wie es in Fig. 3 dargestellt ist, sind eine Kollimatorlinse 5, eine Viertelwellenlängenpiatte 6 und eine optische Platte 8 mit einem Aufzeichnungsmedium 9 entlang der optischen Achse einer Konvexlinse 7 vorhanden. Ferner wird, wie es später beschrieben wird, nachdem alles vom Aufzeichnungsmedium 9 reflektierte Licht durch den polarisierenden Strahlteiler 3 aufgeteilt wurde, ein Lichtbündel so reflektiert, daß es durch den Halbspiegel 13 zu einem Photodetektor 12 gelenkt wird und ein anderes Lichtbündel gleichzeitig durch den Halbspiegel 14 so reflektiert wird, daß es zu einem Photodetektor 11 gelenkt wird.
  • Bei der obigen Anordnung wird linear-polarisiertes, vom Halbleiterlaser 1 emittiertes Licht L1S durch den Halbspiegel 13 hindurchgestrahlt und vollständig am polarisierenden Strahlteiler 3 reflektiert. Dann wird das linear-polarisierte Licht L1S, nachdem es der Reihe nach durch die Kollimatorlinse 5, die Viertelwellenlängenplatte 6 und die Konvexlinse 7 gelaufen ist, als rechtszirkular-polarisiertes Licht auf das Aufzeichnungsmedium 9 der optischen Platte 8 gestrahlt. Dies, da das linear-polarisierte Licht L1S S-polarisiertes Licht ist. Wie beim vorigen Ausführungsbeispiel läuft das am Aufzeichnungsmedium 9 reflektierte Licht durch die Viertelwellenlängenplatte 6 und wird zu linear-polarisiertem Licht L1P in Form von P-polarisiertem Licht. Da es sich um P-polarisiertes Licht handelt, wird das linear-polarisierte Licht L1P vollständig durch den polarisierenden Strahlteiler 3 hindurchgestrahlt. Dann wird dieses linearpolarisierte Licht L1P vollständig am Halbspiegel 14 reflektiert und zum Photodetektor 11 gelenkt.
  • Wie beim vorigen Ausführungsbeispiel wird vom Halbleiterlaser 2 emittiertes, linear-polarisiertes Licht L2P in Form von P-polarisiertem Licht zu linear-polarisiertem Licht L2S in Form von S-polarisiertem Licht, nachdem es durch die Viertelwellenlängenplatte 6 gelaufen ist und zum polarisierenden Strahlteiler 3 zurückkehrt Demgemäß wird dieses linear-polarisierte Licht L2S aufeinanderfolgend durch den polarisierenden Strahlteiler 3 und den Halbspiegel 13 vollständig reflektiert und auf den Photodetektor 12 gelenkt.
  • Hierbei ist die Erläuterung für ein Wiedergabesignal, das durch Differenzverstärkung des vom Photodetektor 11 erzeug ten Wiedergabesignals S&sub1; und des vom Photodetektor 12 erzeugten Wiedergabesignals S&sub2; erhalten wird, dieselbe wie beim vorigen Ausführungsbeispiel und wird daher weggelassen.
  • Wie bereits beschrieben, ändert sich dann, wenn rechtszirkular-polarisiertes Licht und linkszirkular-polarisiertes Licht gleichzeitig auf das Aufzeichnungsmedium gelenkt werden, die Reflexionslicht-Intensität des rechtszirkular-polarisierten Lichts umgekehrt zur Reflexionslicht-Intensität des linkszirkular-polarisierten Lichts, und zwar aufgrund Zirkulardichroismus-Effekts. Demgemäß können Platten-Störsignale durch Differenzverstärkung der Wiedergabesignale aufgehoben werden, wie sie von den Photodetektoreinrichtungen auf Grundlage der jeweiligen Reflexionslicht-Intensität erzeugt werden. Die optische Wiedergabevorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bietet den weiteren Vorteil, daß das S/R-Verhältnis des Wiedergabesignals auf einen Nutzungspegel erhöht werden kann, der einem einfachen optischen System entspricht, wodurch sich die Benutzung eines teuren herkömmlichen Analysators erübrigt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Der Bequemlichkeit halber sind Komponenten mit derselben Funktion wie beim vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie es schematisch in Fig. 5 dargestellt ist, verfügt die optische Wiedergabevorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen über Teile, die denen bei der in Fig. 1 dargestellten Konfiguration gleich sind, d.h. über einen Halbleiterlaser 1 und einen Halbleiterlaser 2, einen polarisierenden Strahlteiler 3, einen Halbspiegel 4, eine Kollimatorlinse 5, eine Viertelwellenlängenplatte 6 und eine Konvexlinse 7; und darüber hinaus verfügt sie über einen Photodetektor 5, Hochfrequenzverstärker 16, 17, 18, 19, einen Oszillator 20 und einen Inverter 21.
  • Der Hochfrequenzverstärker 18 überlagert dem Lasertreiberstrom ein hochfrequentes Signal I&sub1;, und er sorgt dafür, daß das Laserlicht im Halbleiterlaser 1 in einer longitudinalen Multimode schwingt, um Laser-Störsignale zu verringern, wie sie entstehen, wenn Licht von einer optischen Platte 8 zum Halbleiterlaser 1 zurückkehrt Auf ähnliche Weise überlagert der Hochfrequenzverstärker 19 dem Lasertreiberstrom ein hochfrequentes Signal 12, und er sorgt dafür, daß Laserlicht im Halbleiterlaser 2 in einer longitudinalen Multimode schwingt. Der Hochfrequenzverstärker 18 und der Hochfrequenzverstärker 19 wirken als Umschalteinrichtung zum Umschalten zwischen der Emission des Halbleiterlasers 1 und der Emission des Halbleiterlasers 2 mit hoher Geschwindigkeit, da das hochfrequente Signal I&sub1; und das hochfrequente Signal 12 abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden. Der Hochfrequenzverstärker 16 erzeugt ein Wiedergabesignal Sl auf Grundlage des Ausgangssignals des Photodetektors 15, wenn sich das an den Hochfrequenzverstärker 16 gegebene hochfrequente Signal 11 auf hohem Pegel befindet. Der Hochfrequenzverstärker 17 erzeugt ein Wiedergabesignal S2 auf Grundlage des Ausgangssignals des Photodetektors 15, wenn das an diesen Hochfrequenzverstärker 17 gegebene hochfrequente Signal 12 auf hohem Pegel ist. D.h., daß der Hochfrequenzverstärker 16 und der Photodetektor 15 als erste Wiedergabesignal-Erzeugungseinrichtung dienen und der Hochfrequenzverstärker 17 und der Photodetektor 15 als zweite Wiedergabesignal-Erzeugungseinrichtung dienen. Der Oszillator erzeugt einen Taktimpuls für den Hochfrequenzverstärker 18 und den Hochfrequenzverstärker 19. Der Inverter 21 empfängt den Taktsignal vom Oszillator 20 und liefert einen invertierten Taktimpuls an den Hochfrequenzverstärker 19.
  • Wie es in (a) und (b) von Fig. 6 dargestellt ist, bildet ein magnetisierter Abschnitt 9b, der z.B. in der Richtung rechtwinklig nach oben magnetisiert ist, ein Aufzeichnungsbit auf einem Aufzeichnungsmedium 9 der magnetooptischen Platte 8 (nachfolgend wird der magnetisierte Abschnitt 9b als nach oben magnetisierter Abschnitt 9b bezeichnet, und ein magnetisierter Abschnitt 9a wird als nach unten magnetisierter Abschnitt 9a bezeichnet). Ferner ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwar ein Fall beschrieben, bei dem der Pho todetektor 15 linear-polarisiertes Licht empfängt, das jeweils mittels der Viertelwellenlängenplatte 6 aus dem jeweiligen zirkular-polarisierten, am Aufzeichnungsmedium 9 reflektierten Licht umgewandelt wurde, jedoch kann der Photodetektor 15 auch direkt das jeweilige zirkular-polarisierte Licht empfangen, das am Aufzeichnungsmedium 9 reflektiert wurde.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich, wo erforderlich, auf Fig. 5. Der Oszillator 20 empfängt ein hochfrequentes Überlagerungssignal und erzeugt einen durch (c) von Fig. 6 veranschaulichten Taktimpuls, der an den Hochfrequenzverstärker 18 und den Inverter 21 gegeben wird. Der Taktimpuls hat eine Frequenz von 10 - 100 MHz, d.h. von mehr als dem 10-fachen der normalaufgezeichneten/abgespielten Signalfrequenz. Der Hochfrequenzverstärker 18 erzeugt das hochfrequente Signal I&sub1; als Treiberstrom zur hochfrequenten Überlagerung, und er gibt dasselbe an den Halbleiterlaser 1. Der Hochfrequenzverstärker 18 erzeugt ebenfalls das hochfrequente Signal I&sub1; als Bezugssignal, das an den Hochfrequenzverstärker 16 gegeben wird. Wie es durch (d) von Fig. 6 dargestellt ist, ist das hochfrequente Signal I&sub1; mit dem durch (c) von Fig. 6 dargestellten Taktimpuls synchronisiert. Der Hochfrequenzverstärker 19 erzeugt das hochfrequente Signal I&sub2; als Treiberstrom zur hochfrequenten Überlagerung, und er liefert dasselbe an den Halbleiterlaser 2. Der Hochfrequenzverstärker 19 erzeugt das hochfrequente Signal I&sub2; auch als Bezugssignal, das an den Hochfrequenzverstärker 17 geliefert wird. Wie es durch (e) von Fig. 6 dargestellt ist, ist das hochfrequente Signal 12 mit dem vom Inverter 21 erzeugten invertierten Taktimpuls synchronisiert. Auf diese Weise werden der Halbleiterlaser 1 und der Halbleiterlaser 2 abwechselnd ein- und ausgeschaltet. D.h., daß linear-polarisiertes Licht L1S und linear-polarisiertes Licht L2P abwechselnd durch den Halbleiterlaser 1 bzw. den Halbleiterlaser 2 emittiert werden.
  • Bei der obigen Anordnung ist das vom Halbleiterlaser 1 emittierte linear-polarisierte Licht L1S zu linear-polarisiertem Licht L1P und es wird auf den Photodetektor 15 gelenkt. Das linear-polarisierte Licht L1P ist P-polarisiertes Licht, da es, wie bereits beschrieben, zweimal durch die Viertelwellenlängenplatte 6 läuft. Hierbei nimmt die Reflexionslicht- Intensität im nach oben magnetisierten Abschnitt 9b nur leicht ab, und die Reflexionslicht-Intensität am nach unten magnetisierten Abschnitt 9a nimmt stark ab. Dies aufgrund des Zirkulardichroismus-Effekt.
  • Auf ähnliche Weise wird, wenn der Halbleiterlaser 1 abgeschaltet ist, das vom Halbleiterlaser 2 emittierte linear- polarisierte Licht L2P (die Wellenlänge dieses linear-polarisierten Lichts L2P unterscheidet sich von der Wellenlänge des vom Halbleiterlaser 1 emittierten linear-polarisierten Lichts L1S), linear-polarisiertes L2S, das auf den Photodetektor 15 gelenkt wird. Jedoch ist das linear-polarisierte Licht L2S in diesem Fall S-polarisiertes Licht, da es ebenfalls zweimal durch die Viertelwellenlängenplatte 6 läuft. Hierbei nimmt die Reflexionslichtintensität am nach oben magnetisierten Abschnitt 9b stark ab, und die Reflexionslicht- Intensität am nach unten magnetisierten Abschnitt 9a nimmt nur wenig ab. Dies aufgrund des Zirkulardichroismus-Effekts, wobei das Umgekehrte zum Fall vorliegt, in dem das linearpolarisierte Licht L1S emittiert wird.
  • Es folgt eine Beschreibung zur Änderung der Intensität der reflektierten Lichtbündel (des linear-polarisierten Lichts L1P und des linear-polarisierten Lichts L2S), die zum Photo- detektor 15 gelenkt werden. Wenn z.B. der Halbleiterlaser 1 das linear-polarisierte Licht L1S zum nach unten magnetisierten Abschnitt 9a emittiert, ist das hochfrequente Signal I&sub1;, das den Halbleiterlaser 1 einschaltet, ein hochfrequentes Signal I&sub1;a (durch (d) von Fig. 6 dargestellt). Wie es durch (f) von Fig. 6 dargestellt ist, wird die Reflexions- licht-Intensität Ir1a des linear-polarisierten Lichts L1P wegen der Abschwächungswirkung des nach unten magnetisierten Abschnitts 9a relativ klein. Hierbei wird das linear-polari- sierte Licht L1P auf den Photodetektor 15 gelenkt, nachdem es am nach unten magnetisierten Abschnitt 9a reflektiert wurde. Andererseits ist, wenn der Halbleiterlaser 1 abgeschaltet ist und der Halbleiterlaser 2 linear-polarisiertes Licht L2P in bezug auf den nach unten magnetisierten Ab- schnitt 9a emittiert, das hochfrequente Signal 12, das den Halbleiterlaser 2 einschaltet, ein hochfrequentes Signal I&sub2;a (durch (e) von Fig. 6 dargestellt). Wie es durch (f) von Fig. 6 dargestellt ist, wird die Reflexionslicht-Intensität Ir2a des linear-polarisierten Lichts L2S aus demselben Grund, wie er oben dargelegt ist, relativ groß. Hierbei wird das linear-polarisierte Licht L2S auf den Photodetektor 15 gelenkt, nachdem es am nach unten magnetisierten Abschnitt 9a reflektiert wurde. Ein Vergleich von (e) und (f) von Fig 6 macht es deutlich, daß die ansteigende Flanke der Reflexionslicht-Intensität IR des am nach unten magnetisieren Abschnitt 9a reflektierten Lichts synchron mit der steigenden Flanke des hochfrequenten Signals I&sub2; ist.
  • Wenn z.B. der Halbleiterlaser 1 das linear-polarisierte Licht L1S in bezug auf den nach oben magnetisierten Abschnitt 9b emittiert, ist das hochfrequente Signal I&sub1;, das den Halbleiterlaser 1 einschaltet, ein hochfrequentes Signal I1b (durch (d) von Fig. 6 dargestellt). Wie es durch (f) von Fig. 6 dargestellt ist, wird die Reflexionslicht-Intensität Ir1b des linear-polarisierten Lichts L1P relativ groß. Hierbei wird das linear-polarisierte Licht L1P zum Photodetektor gelenkt, nachdem es am nach oben magnetisierten Abschnitt 9b reflektiert wurde. Andererseits ist, wenn der Halbleiterlaser 1 ausgeschaltet ist und der Halbleiterlaser 2 das linear-polarisierte Licht L2P in bezug auf den nach oben magnetisierten Abschnitt 9b emittiert, das hochfrequente Signal I&sub2;, das den Halbleiterlaser 2 einschaltet, ein hochfrequentes Signal I2b (durch (e) von Fig. 6 dargestellt). Wie es durch (f) von Fig. 6 dargestellt ist, wird die Reflexionslicht-Intensität Ir2b des linear-polarisierten Lichts L2S wegen der Abschwächungswirkung des nach oben magnetisierten Abschnitts 9b relativ klein. Hierbei wird das linear-polarisierte Licht L2S zum Photodetektor 15 gelenkt, nachdem es am nach oben magnetisierten Abschnitt 9b reflektiert wurde. Ein Vergleich von (d) und (f) von Fig. 6 macht es deutlich, daß die ansteigende Flanke der Reflexionslicht- Intensität IR des am nach oben magnetisierten Abschnitt 9b reflektierten Lichts synchron mit einer steigenden Flanke des hochfrequenten Signals I&sub1; ist.
  • Wie es durch (f) von Fig. 6 veranschaulicht ist, wird die Reflexionslicht-Intensität IR in einer Umgebung symmetrisch, in der der nach oben magnetisierte Abschnitt 9a an den nach unten magnetisierten Abschnitt 9b angrenzt. D.h., daß eine Phasendifferenz von einem halben Zyklus zwischen einer zeitlichen Schwankung der Reflexionslicht-Intensität IR für den nach oben magnetisierten Abschnitt 9b und einer zeitlichen Schwankung der Reflexionslicht-Intensität IR für den nach unten magnetisierten Abschnitt 9a besteht.
  • Wie es durch (g) in Fig. 6 veranschaulicht ist, wird, wenn das hochfrequente Signal I1a, das in den Hochfrequenzverstärker 16 eingespeist wird, entsprechend dem nach unten magnetisierten Abschnitt 9a hohen Pegel aufweist, durch diesen Hochfrequenzverstärker 16 ein Wiedergabesignal S1a mit niedrigem Pegel erzeugt. Das Wiedergabesignal S1a mit niedrigem Pegel beruht auf der Reflexionslicht-Intensität Ir1a (des linear-polarisierten Lichts L1P), wie sie vom Photodetektor empfangen wird. Ferner wird, wenn das hochfrequente Signal I1b, das in den Hochfrequenzverstärker 16 eingespeist wird, entsprechend dem nach oben magnetisierten Abschnitt 9b hohen Pegel aufweist, ein Wiedergabesignal S1P von hohem Pegel durch den Hochfrequenzverstärker 16 erzeugt. Dieses Wiedergabesignal S1P von hohem Pegel beruht auf der Reflexions licht-Intensität Ir1b (des linear-polarisierten Lichts L1P) wie vom Photodetektor 15 empfangen. Selbstverständlich wird das Wiedergabesignal S&sub1; 0, wenn das hochfrequente Signal I&sub1; ausgeschaltet ist.
  • Wie es durch (i) in Fig. 6 dargestellt ist, wird ein integriertes Wiedergabesignal T&sub1; dadurch erhalten, daß das Wiedergabesignal S&sub1; durch eine Integriereinrichtung (nicht dargestellt) wie eine Integrierschaltung verarbeitet wird. Das integrierte Wiedergabesignal T&sub1; befindet sich für den nach oben magnetisierten Abschnitt 9b auf hohem Pegel und für den nach unten magnetisierten Abschnitt 9a auf niedrigem Pegel.
  • Auf ähnliche Weise wird, wie es durch (h) in Fig. 6 dargestellt ist, wenn das hochfrequente Signal I2a, das in den Hochfrequenzverstärker 17 einzuspeisen ist, hohen Pegel entsprechend dem nach unten magnetisierten Abschnitt 9a aufweist, ein Wiedergabesignal S2a von hohem Pegel durch den Hochfrequenzverstärker 17 erzeugt. Dieses Wiedergabesignal S2a von hohem Pegel beruht auf der Reflexionslicht-Intensität Ir2a (des linear-polarisierten Lichts L2S) wie vom Photodetektor 15 empfangen. Ferner wird, wenn das hochfrequente Signal I2b, das in den Hochfrequenzverstärker 17 einzuspeisen ist, hohen Pegel entsprechend dem nach oben magnetisierten Abschnitt 9b aufweist, ein Wiedergabesignal S2b von niedrigem Pegel durch den Hochfrequenzverstärker 17 erzeugt. Dieses Wiedergabesignal S2b von niedrigem Pegel beruht auf der Reflexionslicht-Intensität Ir2b (des linear-polarisierten Lichts L2S) wie vom Photodetektor 15 empfangen. Selbstverständlich wird das Wiedergabesignal S&sub2; 0, wenn das hochfrequente Signal 12 ausgeschaltet ist.
  • Wie es durch (j) in Fig. 6 dargestellt ist, wird ein integriertes Wiedergabesignal T&sub2; dadurch erhalten, daß das Wiedergabesignal S&sub2; durch die Integrierschaltung verarbeitet wird. Das integrierte Wiedergabesignal T&sub1; und das integrierte Wiedergabesignal T&sub2; schwanken umgekehrt zueinander, da zwischen ihnen eine Phasendifferenz von einem halben Zyklus vorliegt. Das integrierte Wiedergabesignal T&sub2; befindet sich so entsprechend zum nach oben magnetisierten Abschnitt 9b auf niedrigem Pegel und entsprechend zum nach unten magnetisierten Abschnitt 9a auf hohem Pegel.
  • Demgemäß wird, wie es durch (k) in Fig. 6 dargestellt ist, wenn das integrierte Wiedergabesignal T&sub1; und das integrierte Wiedergabesignal T&sub2; differenzverstärkt werden, ein Differenzverstärktes Wiedergabesignal ΔT (= T&sub1; - T&sub2;) mit einem S/R-Verhältnis von brauchbarem Wert erhalten. Im Aufzeichnungsmedium 9 aufgezeichnete Information wird als digitale Daten auf Grundlage einer Intensitätsschwankung des Wiedergabesignals ΔT ausgelesen. Ferner sei als Beispiel angenommen, daß die Signalintensität des Wiedergabesignals S&sub1; kleiner als ein ursprünglicher Wert desselben wird, wenn Fremdstoffe wie Staubteilchen an der Oberfläche der optischen Platte 8 anhaften. In diesem Fall nimmt die Intensität des integrierten Wiedergabesignals T&sub1; entsprechend ab. Da jedoch die Signalintensität des Wiedergabesignals S&sub2; ebenfalls im Ergebnis derselben Fremdstoffe abnimmt, nimmt die Intensität des integrierten Wiedergabesignals T&sub2; um denselben Wert ab. Im Ergebnis heben sich, wenn das integrierte Wiedergabesignal T&sub1; und das integrierte Wiedergabesignal T&sub2; differenzverstärkt werden, die Intensitätsabnahme des integrierten Wiedergabesignals T&sub2; und die Intensitätsabnahme des integrierten Wiedergabesignals T&sub2; aufgrund der Fremdstoffe gegeneinander auf. Über das Wiedergabesignal zu aufgezeichneter Information hinaus vorhandene Platten-Störsignale können dadurch verringert werden.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Der Bequemlichkeit halber sind Komponenten mit derselben Funktion wie beim oben angegebenen Ausführungsbeispiel mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie beim vorigen Ausführungsbeispiel ist ein Fall dargestellt, bei dem die Wiedergabesignale auf den zwei Reflexionslicht-Intensitäten des am Aufzeichnungsmedium 9 reflektierten Lichts beruhen und die Wiedergabesignale entsprechend den Umschaltvorgängen des Hochfrequenzverstärkers 16 und des Hochfrequenzverstärkers 17 aufgeteilt sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Fall dargestellt, bei dem ein polarisierender Strahlteiler 3 als Aufteilungseinrichtung verwendet ist. In diesem Fall werden zwei reflektierte Lichtbündel entsprechend der Richtungsdifferenz der jeweiligen polarisierten Lichtbündel aufgeteilt.
  • Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, ist die optische Wiedergabevorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels zusätzlich zur Konfiguration, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, mit einem Hochfrequenzverstärker 18, der ein hochfrequentes Signal I&sub1; an einen Halbleiterlaser 1 liefert, einem Hochfrequenzverstärker 19, der ein hochfrequentes Signal I&sub2; an einen Halbleiterlaser 2 liefert, einem Oszillator 20, der einen Taktimpuls erzeugt, und einem Inverter 21 versehen, der einen invertierten Taktimpuls an den Hochfrequenzverstärker 19 liefert.
  • Beim obigen Aufbau wird vom Halbleiterlaser 1 emittiertes linear-polarisiertes Licht L1S zu linear-polarisiertem Licht L1P in Form von P-polarisiertem Licht, nachdem es zweimal durch eine Viertelwellenlängenplatte 6 gelaufen ist. Wie es bereits unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wurde, wird das linear-polarisierte Licht L1P auf einen Photodetektor 11 gelenkt, nachdem es vollständig durch den polarisierenden Strahlteiler 3 gelaufen ist, und dann wird es vom Halbspiegel 40 vollständig reflektiert. Vom Halbleiterlaser 2 emittiertes linear-polarisiertes Licht L2P kehrt als linear-polarisiertes Licht L2S zum polarisierenden Strahlteiler 3 zurück. Das linear-polarisierte Licht L2S ist S-polarisiertes Licht. Dann wird dieses linear-polarisierte Licht L2S zu ei- nein Photodetektor 12 gelenkt, nachdem es aufeinanderfolgend sowohl durch den polarisierenden Strahlteiler 3 als auch den Halbspiegel 13 vollständig reflektiert wurde. Auf diese Weise werden ein vom Photodetektor 11 erzeugtes Wiedergabesignal S&sub1; und ein vom Photodetektor 12 erzeugtes Wiedergabesignal S&sub2; aufgeteilt und erzeugt, ohne daß ein Umschaltvorgang des Hochfrequenzverstärkers 16 und des Hochfrequenzverstärkers 17 erforderlich ist, wie oben angegeben.
  • Ferner ist die steigende Flanke des Wiedergabesignals S&sub1; synchron mit einer steigenden Flanke des hochfrequenten Signals I&sub1;. Eine Intensitätsschwankung des Wiedergabesignals S&sub1; entspricht einem nach unten magnetisierten Abschnitt 9a und einem nach oben magnetisierten Abschnitt 9b, wie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Auf ähnliche Weise ist eine steigende Flanke des Wiedergabesignals S&sub2; synchron mit einer steigenden Flanke des hochfrequenten Signals I&sub2;. Eine Intensitätsschwankung des Wiedergabesignals S&sub2; entspricht dem nach unten magnetisierten Abschnitt 9a und dem nach oben magnetisierten Abschnitt 9b, wie es bereits unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben wird. Eine Erläuterung zu einem Wiedergabesignal ΔT, wie es durch Differenzverstärkung erhalten wird, ist dergestalt, wie bereits ausgeführt, weswegen sie weggelassen wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, schwanken, wenn rechtszirkularpolarisiertes Licht und linkszirkular-polarisiertes Licht abwechselnd auf das Aufzeichnungsmedium gerichtet werden, die jeweils zugehörigen Reflexionslicht-Intensitäten umge kehrt zueinander abhängig von der Magnetisierungsrichtung des Aufzeichnungsmediums. Dies aufgrund des Zirkular-Dichroismus-Effekts. Demgemäß können Platten-Störsignale dadurch gegeneinander aufgehoben werden, daß die Wiedergabesignale, die auf der jeweiligen Reflexionslicht-Intensität beruhen und von der Photodetektoreinrichtung erzeugt werden, differenzverstärkt werden. (Ferner wird, wenn das rechtszirkularpolarisierte Licht und das linkszirkular-polarisierte Licht während der Einstrahlung auf das Aufzeichnungsmedium mit hoher Geschwindigkeit umgeschaltet werden, jedes Signal zunächst integriert und dann wird die Differenz gebildet.) Demgemäß weist die optische Wiedergabevorrichtung für ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium gemäß der Erfindung einen Vorteil dahingehend auf, daß ein Wiedergabesignal mit nützlichem Pegel des S/R-Verhältnisses durch ein einfaches optisches System erhalten werden kann, ohne daß ein teurer Analysator erforderlich ist.

Claims (15)

1. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung für ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium (9), auf dem Information als Abschnitte (9a, 9b) mit einer ersten und einer zweiten Magnetisierungsrichtung, die voneinander verschieden sind, aufgezeichnet ist, mit:
- einer Einrichtung (1, 2, 3, 6) zum Lenken von rechtszirkular- und linkszirkular-polarisiertem Licht gleichzeitig oder abwechselnd mit hoher Frequenz auf das Aufzeichnungsmedium; und
- einer Einrichtung (6, 4, 10, 11, 12; 6, 3, 11, 12; 6, 4, 15, 16, 17) zum Empfangen jeweiligen, vom Aufzeichnungsmedium reflektierten Lichts, das dem rechtszirkular- bzw. linkszirkular-polarisierten Licht entspricht, und zum Erzeugen jeweiliger elektrischer Signale (S&sub1;, S&sub2;; T&sub1;, T&sub2;) hieraus, deren Signalverläufe den Differenzintensitäten des durch die zwei Abschnitte (9a, 9b) des Aufzeichnungsmediums entsprechend dem Zirkulardichroismus-Effekt reflektierten Lichts entsprechen;
wobei die elektrischen Signale differenzverstärkt werden, um ein die aufgezeichnete Information repräsentierendes Informationssignal herzuleiten.
2. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, mit:
- einer Lichtquelleneinrichtung (1, 2) zum gleichzeitigen Emittieren linear-polarisierter Lichtbündel, deren Polarisationsrichtungen zueinander rechtwinklig sind, zu einem magnetooptischen Aufzeichnungsmedium (9), wobei das Aufzeichnungsmedium entsprechend der Aufzeichnungsinformation in einer ersten Richtung rechtwinklig zu einer Oberfläche des Aufzeichnungsmediums und einer zweiten Richtung, die umgekehrt zur ersten Richtung ist, magnetisiert ist;
- einer Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6), die zwischen dem Aufzeichnungsmedium und der Lichtquellen-Einrichtung angeordnet ist, um eines der linear-polarisierten Lichtbündel in rechtszirkular-polarisiertes Licht umzuwandeln und das andere der linear-polarisierten Lichtbündel in linkszirkular-polarisiertes Licht umzuwandeln;
- einer ersten Photodetektor-Einrichtung (11) zum Erzeugen eines ersten Wiedergabesignals (S&sub1;), das einer Schwankung aufgrund des Zirkular-Dichroismus-Effekts in solcher Weise entspricht, daß die Intensität eines ersten, am Aufzeichnungsmedium reflektierten Lichtbündels entsprechend der ersten Magnetisierungsrichtung desselben stark ist, und sie entsprechend der zweiten Magnetisierungsrichtung desselben schwach ist, wobei das erste reflektierte Lichtbündel reflektiertes Licht zum rechtszirkular-polarisierten Licht ist; und
- einer zweiten Photodetektor-Einrichtung (12) zum Erzeugen eines zweiten Wiedergabesignals (S&sub2;), das einer Schwankung aufgrund des Zirkular-Dichroismus-Effekts in solcher Weise entspricht, daß die Intensität eines zweiten, am Aufzeichnungsmedium reflektierten Lichtbündels entsprechend der ersten Magnetisierungsrichtung desselben schwach ist, und sie entsprechend der zweiten Magnetisierungsrichtung desselben stark ist, wobei das zweite reflektierte Lichtbündel reflektiertes Licht zum linkszirkular-polarisierten Licht ist;
- wobei das erste Wiedergabesignal (S&sub1;) und das zweite Wiedergabesignal (S2) differenzverstärkt werden.
3. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit:
- einer Aufteilungseinrichtung (10; 3, 13, 14) zum Aufteilen des Pfads des ersten reflektierten Lichts und des Pfads des zweiten reflektierten Lichts in solcher Weise, daß das erste reflektierte Licht zur ersten Photodetektor-Einrichtung (11) gelenkt wird und das zweite reflektierte Licht zur zweiten Photodetektor-Einrichtung (12) gelenkt wird.
4. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Lichtquellen-Einrichtung folgendes aufweist:
- eine erste Lichtquellen-Einrichtung (1) zum Emittieren von S-polarisiertem Licht, das linear-polarisiertes Licht ist, dessen elektrischer Feldvektor rechtwinklig in bezug auf die Eintrittsebene des S-polarisierten Lichts verläuft;
- eine zweite Lichtquellen-Einrichtung (2) zum Emittieren von P-polarisiertem Licht, das linear-polarisiertes Licht ist, dessen elektrischer Feldvektor parallel in bezug auf die Eintrittsebene des P-polarisierten Lichts verläuft; und
- eine polarisierende Strahlteiler-Einrichtung (3) zum vollständigen Reflektieren des von der ersten Lichtquellen-Einrichtung (1) zum Aufzeichnungsmedium (9) emittierten, S-polarisierten Licht und zum vollständigen Durchlassen des von der zweiten Lichtquellen-Einrichtung (2) zum Aufzeichnungsmedium (9) emittierten, P-polarisierten Lichts;
- wobei die polarisierende Strahlteiler-Einrichtung (3) zwischen der Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6) und sowohl der ersten Lichtquellen-Einrichtung (1) als auch der zweiten Lichtquellen-Einrichtung (2) angeordnet ist.
5. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 4, bei der:
- die Aufteilungseinrichtung ein Wellenlängenfilter (10) zum Aufteilen des ersten reflektierten Lichts und des zweiten reflektierten Lichts entsprechend der Wellenlängendifferenz derselben aufweist;
- die Aufteilungseinrichtung (10) zwischen der Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6) und sowohl der ersten Photodetektor-Einrichtung (11) als auch der zweiten Photodetektor-Einrichtung (12) angeordnet ist; und
- die Wellenlänge des von der ersten Lichtquellen-Einrichtung (1) emittierten S-polarisierten Lichts von der Wellenlänge des von der zweiten Lichtquellen-Einrichtung (2) emittierten P-polarisierten Lichts verschieden ist.
6. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 4, bei der
- die Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6) das erste reflektierte Licht und das zweite reflektierte Licht jeweils in linear-polarisierte Lichtbündel wandelt, die zueinander rechtwinklige Polarisationsrichtungen aufweisen; und
- die polarisierende Strahlteiler-Einrichtung (3), die durch die Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6) gewandelten linear-polarisierten Lichtbündel empfängt und den Pfad jedes der linear-polarisierten Lichtbündel entsprechend der Polarisationsrichtung derselben aufteilt.
7. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 4, bei der
- die Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6) so angeordnet ist, daß die Polarisationsrichtung des S-polarisierten Lichts einen Winkel von 45º in Gegenuhrzeigerrichtung in bezug auf die Hauptachse (M) der Viertelwellenlängenplatte- Einrichtung (6) bildet, und die Polarisationsrichtung des Ppolarisierten Lichts einen Winkel von 45º in Uhrzeigerrichtung in bezug auf die Hauptachse (N) der Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6) bildet; und
- die Differenz zwischen der optischen Pfadlänge des von der ersten Lichtquellen-Einrichtung (1) emittierten S-polarisierten Lichts und der optischen Pfadlänge des von der zweiten Lichtquellen-Einrichtung (2) emittierten P-polarisierten Lichts einen Zulässigkeitsbereich von einem Viertel der Wellenlänge ±20 % aufweist.
8. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, mit
- einer ersten Lichtquellen-Einrichtung (1) zum Emittieren von erstem linear-polarisiertem Licht;
- einer zweiten Lichtquellen-Einrichtung (2) zum Emittieren von zweitem linear-polarisiertem Licht, dessen Polarisationsrichtung rechtwinklig zur Polarisationsrichtung des ersten linear-polarisierten Lichts verläuft;
- einer Umschalteinrichtung (18, 19) zum abwechselnden Um-10 schalten der Emission der ersten Lichtquellen-Einrichtung (1) und der Emission der zweiten Lichtquellen-Einrichtung (2);
- einer Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6), die zwischen einem magnetooptischen Aufzeichnungsmedium (9) und sowohl der ersten Lichtquellen-Einrichtung (1) als auch der zweiten Lichtquellen-Einrichtung (2) angeordnet ist, um von den linear-polarisierten Lichtbündeln eines in rechtszirkular-polarisiertes Licht umzuwandeln und das andere der linear-polarisierten Lichtbündel in linkszirkular-polarisiertes Licht umzuwandeln, wobei das Aufzeichnungsmedium entsprechend Aufzeichnungsinformation in einer ersten Richtung rechtwinklig zu einer Oberfläche desselben und einer zweiten Richtung magnetisiert ist, die umgekehrt zur ersten Richtung verläuft;
- einer ersten Wiedergabesignal-Erzeugungseinrichtung (15, 16) zum Erzeugen eines ersten Wiedergabesignals (S&sub1;), das synchron zur Emission der ersten Lichtquellen-Einrichtung (1) ist und das einer Schwankung aufgrund des Zirkulardichroismus-Effekts in solcher Weise entspricht, daß die Intensität eines ersten, am Aufzeichnungsmedium reflektierten Lichtbündels entsprechend der ersten Magnetisierungsrichtung desselben stark ist und entsprechend der zweiten Magnetisierungsrichtung desselben schwach ist, wobei das erste reflektierte Lichtbündel reflektiertes Licht zum rechtszirkularpolarisierten Licht ist;
- einer zweiten Wiedergabesignal-Erzeugungseinrichtung (15, 17) zum Erzeugen eines zweiten Wiedergabesignals (S&sub2;), das synchron zur Emission der zweiten Lichtquellen-Einrichtung (2) ist und das einer Schwankung aufgrund des Zirkulardichroismus-Effekts zwischen schwacher Intensität eines zweiten, am Aufzeichnungsmedium reflektierten Lichtbündels in bezug auf die erste Magnetisierungsrichtung desselben, und starker Intensität des zweiten reflektierten Lichts in bezug auf die zweite Magnetisierungsrichtung desselben entspricht, wobei das zweite reflektierte Licht reflektiertes Licht zum linkszirkular-polarisierten Licht ist; und
- einer Integriereinrichtung zum Integrieren des ersten Wiedergabesignals (S&sub1;) und zum Erzeugen eines ersten integrierten Wiedergabesignals (T&sub1;) sowie zum Integrieren des zweiten Wiedergabesignals (S&sub2;) und zum Erzeugen eines zweiten integrierten Wiedergabesignals (T&sub2;)
- wobei das erste integrierte Wiedergabesignal (T&sub1;) und das zweite integrierte Wiedergabesignal (T&sub2;) differenzverstärkt werden.
9. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Umschalteinrichtung folgendes aufweist:
- eine erste Hochfrequenz-Verstärkereinrichtung (18) zum Erzeugen eines ersten hochfrequenten Signals (I&sub1;), das einem Treiberstrom überlagert wird, der bewirkt, daß die erste Lichtquellen-Einrichtung (1) das erste linear-polarisierte Licht emittiert; und
- eine zweite Hochfrequenz-Verstärkereinrichtung (19) zum Erzeugen eines zweiten hochfrequenten Signals (12), das einein Treiberstrom überlagert wird, der bewirkt, daß die zweite Lichtquellen-Einrichtung (2) das zweite linear-polarisierte Licht emittiert; und
- wobei das zweite hochfrequente Signal (12) ein invertiertes Signal ist, das aus dem ersten hochfrequenten Signal (I&sub1;) hergeleitet wurde, und die erste Lichtquellen-Einrichtung (1) und die zweite Lichtquellen-Einrichtung (2) jeweils Laserlicht in einer longitudinalen Multimode abstrahlen.
10. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 9, ferner mit:
- einer Oszillatoreinrichtung (20) zum Erzeugen eines Taktimpulses mit einer Frequenz von 10 MHz - 100 MHz und
- einer Invertereinrichtung (21) zum Invertieren des ihr zugeführten Taktimpulses und zum Erzeugen eines invertierten Takt impulses;
- wobei das erste hochfrequente Signal (I&sub1;) synchron zum Taktimpuls ist und das zweite hochfrequente Signal (I&sub2;) synchron zum invertierten Taktimpuls ist.
11. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 10, bei der
- die erste Wiedergabesignal-Erzeugungseinrichtung eine Photodetektor-Einrichtung (15) zum Empfangen des ersten reflektierten Lichts und des zweiten reflektierten Lichts sowie eine dritte Hochfrequenz-Verstärkereinrichtung (16) aufweist, die mit dem ersten hochfrequenten Signal (I&sub1;) von der ersten Hochfrequenz-Verstärkereinrichtung (18) versorgt wird;
- die zweite Wiedergabesignal-Erzeugungseinrichtung die Photodetektor-Einrichtung (15) und eine vierte Hochfrequenz- Verstärkereinrichtung (17) aufweist, die mit dem zweiten hochfrequenten Signal (12) mit der zweiten Hochfrequenz-Verstärkereinrichtung (19) versorgt wird;
- das erste Wiedergabesignal (S&sub1;), das einer Intensitätsschwankung des ersten, von der Photodetektoreinrichtung (15) empfangenen reflektierten Lichts entspricht, durch die dritte Hochfrequenz-Verstärkereinrichtung (16) erzeugt wird, wenn sich das erste hochfrequente Signal (I&sub1;) auf hohem Pegel befindet; und
- das zweite Wiedergabesignal (S2), das einer Intensitätsschwankung des zweiten, von der Photodetektoreinrichtung (15) empfangenen reflektierten Lichts entspricht, durch die vierte Hochfrequenz-Verstärkereinrichtung (17) erzeugt wird, wenn sich das zweite hochfrequente Signal (I&sub2;) auf hohem Pegel befindet.
12. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 8, ferner mit:
- einem polarisierenden Strahlteiler (3) zum vollständigen Reflektieren des ersten, von der ersten Lichtquellen-Einrichtung (1) emittierten, linear-polarisierten Lichts zum Aufzeichnungsmedium und zum vollständigen Durchlassen des zweiten, von der zweiten Lichtquellen-Einrichtung (2) zum Aufzeichnungsmedium emittierten, linear-polarisierten Lichts; und
- wobei die polarisierende Strahlteiler-Einrichtung (3) zwischen der Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6) und sowohl der ersten Lichtquellen-Einrichtung (1) als auch der zweiten Lichtquellen-Einrichtung (2) angeordnet ist.
13. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 8, bei der
- die Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6) so angeordnet ist, daß die Polarisationsrichtung des ersten linear-polarisierten Lichts einen Winkel von 45º in Gegenuhrzeigerrichtung in bezug auf die Hauptachse (M) der Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6) bildet, um dadurch das erste linear-polarisierte Licht in rechtszirkular-polarisiertes Licht umzuwandeln, und dergestalt, daß die Polarisationsrichtung des zweiten linear-polarisierten Lichts einen Winkel von 45º in Uhrzeigerrichtung in bezug auf die Hauptachse (M) der Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6) bildet, um dadurch das zweite linear-polarisierte Licht in linkszirkular-polarisiertes Licht umzuwandeln; und
- die optische Pfaddifferenz zwischen dem ersten linear-polarisierten Licht und dem zweiten linear-polarisierten Licht einen Zuverlässigkeitsbereich eines Viertels der Wellenlänge ±20 % aufweist.
14. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 8, ferner mit:
- einer polarisierenden Strahlteiler-Einrichtung (3), die zwischen der Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6) und sowohl der ersten Lichtquellen-Einrichtung (1) als auch der zweiten Lichtquellen-Einrichtung (2) angeordnet ist, um P- polarisiertes Licht zu empfangen, das von der Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6) aus dem rechtszirkular-polarisierten Licht umgewandelt wurde, und S-polarisiertes Licht zu empfangen, das von der Viertelwellenlängenplatte-Einrichtung (6) aus dem linkszirkular-polarisierten Licht umgewandelt wurde, und um den Pfad des P-polarisierten Lichts und den Pfad des S-polarisierten Lichts entsprechend der Differenz der Polarisationsrichtungen derselben aufzuteilen.
15. Optische Informations-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 14, bei der
- die erste Wiedergabesignal-Erzeugungseinrichtung eine er ste Photodetektoreinrichtung (11) zum Empfangen des P-polarisierten Lichts aufweist, das von der polarisierenden Strahlteiler-Einrichtung (3) abgeteilt wurde, und um das erste Wiedergabesignal (S&sub1;) zu erzeugen; und
- die zweite Wiedergabesignal-Erzeugungseinrichtung eine zweite Photodetektoreinrichtung (12) zum Empfangen des S-polarisierten Lichts aufweist, das von der polarisierenden Strahlteiler-Einrichtung (3) abgeteilt wurde, und um das zweite Wiedergabesignal (S&sub1;) zu erzeugen.
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