DE68905354T2 - Einstellbarer anschlag. - Google Patents
Einstellbarer anschlag.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen einstellbaren Anschlag, der beispielsweise in einem Kraftfahrzeug zwischen der Karosserie und einer Motorhaube oder einem Kofferraumdeckel verwendbar ist.
- Es ist bereits ein solcher Anschlag bekannt, der aus einem weichen Kunststoff besteht und zu seiner Befestigung ein Gewinde besitzt, das mit einer Gewindebohrung der Kraftfahrzeugkarosserie zusammenwirkt. Die Lageeinstellung der Anlagef läche des Anschlags, die beispielsweise der Ausrichtung einer Motorhaube oder eines Kofferraumdeckels mit anderen Bauteilen der Karosserie entspricht, erfolgt durch eine Drehung des Anschlags, und dieser hält sich in der Stellung, in die er gebracht worden ist aufgrund der Verf ormung seines Gewindes in dem Gewinde, mit dem es zusammenwirkt.
- Die Einstellung dieses Anschlags, d.h. die Positionierung der Motorhaube bzw. des Kofferraumdeckels bezüglich der Karosserie dauert relativ lang, selbst für erfahrene Bedienungspersonen. Ein bestimmte Anzahl von Umdrehungen ist erforderlich, und es ist selten, daß der Anschlag auf das erste Mal in die richtige Stellung gedreht wird; vielmehr sind eine oder mehrere Nachstellungen erforderlich.
- Die Erfindung hat das Ziel, einen Anschlag zu schaffen, der sich rascher einstellen lädt. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen Anschlag mit einer rohrförmigen Buchse, deren querverlaufende ringförmige Stirnfläche eine Anschlagfläche bildet vor sowie mit einem Gehäuse, das mit Haltemitteln zum Anbringen an einem ersten Bauteil versehen ist, an dem der Anschlag zu befestigen ist, wobei das Gehäuse ein Außenrohr und ein Innenrohr aufweist, die koaxial sind und von denen im Querschnitt zumindest über einen Abschnitt der Buchse bzw. des Gehäuses das Innenrohr einer Außenkontur entsprechend der Kontur der Buchsenbohrung und das Außenrohr eine Bohrungskontur entsprechend der Außenkontur der Buchse hat, wobei der besagte Abschnitt des Gehäuses zur Aufnahme des besagten Abschnittes der Buchse zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr ausgebildet ist, mit einem Verriegelungsbolzen, der in die Bohrung des Innenrohres des Käfigs einsetzbar ist und der mit dem Innenrohr Mittel enthält, die dafür sorgen, daß er dort eine Verriegelungsposition einnehmen kann, in der eine an der Buchse angreifende Radialkraft erzeugt, um sie bezüglich des Gehäuses festzulegen, sowie Mittel, die dafür sorgen, dar er in dieser Verriegelungsposition verbleibt, wobei der Anschlag in einem vormontierten Zustand verwendbar ist, in dem der besagte Abschnitt der Buchse zwischen das Außenrohr und das Innenrohr des besagten Abschnitts des Gehäuses teilweise eingeschoben ist, und zwar in einer Anfangsposition, aus der er in einer axialen Gleitbewegung weiter eintreibbar ist: Der Anschlag wird an dem ersten Bauteil angebracht, an dem er dann dank der Haltemittel des Gehäuses festgelegt ist, gegen die Anschlagfläche der Buchse wird ein dort anzugreifendes zweites Bauteil bewegt, und dann wird von dem ersten und zweiten Bauteil das eine gegen das andere geschoben, um ihre Lage relativ zueinander einzustellen, was die Buchse in das Gehäuse treibt, worauf die Buchse im Gehäuse verriegelt wird, indem der Verriegelungsbolzen in die Verriegelungsstellung bewegt wird.
- Die Eigenschaften, Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zusammen mit Varianten deutlich werden, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen folgt.
- In diesen ist:
- Fig. 1 eine Schnittansicht eines Anschlags gemäß der Erfindung, wobei der rechte Halbschnitt den Anschlag in der vormontierten Anfangsstellung und der linke Halbschnitt nach der Einstellung in der Verriegelungsstellung im maximal eingetriebenen Zustand zeigt;
- Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend II-II in Fig. 1;
- Fig. 3 eine Draufsicht auf die Öffnung, die für die Montage des Anschlags in einem ersten Bauteil vorgesehen ist, an dem der Anschlag befestigt werden soll;
- Fig. 4 eine Seitenansicht des Gehäuses des Anschlags;
- Fig. 5 eine Ansicht von rechts auf das Gehäuse, wie man es in Fig. 4 sieht, im Halbschnitt;
- Fig. 6 eine Ansicht der Buchse des Anschlags im Halbschnitt;
- Fig. 7 einen Schnitt entsprechend VII-VII in Fig. 6;
- Fig. 8 eine Seitenansicht des Verriegelungsbolzens des Anschlags;
- Fig. 9 eine Ansicht von rechts des Verriegelungsbolzens, so wie man ihn in Fig. 8 sieht, mit einem zurückgebogenen Abschnitt des Nockens;
- Fig. 10 einen Schnitt entsprechend X-X in Fig. 8;
- Fig. 11 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer Abwandlung des Gehäuses; und
- Fig. 12 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht einer Abwandlung der Buchse.
- Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, besitzt der dargestellte Anschlag gemäß der Erfindung eine rohrförmige Buchse 1, deren ringförmige querverlaufende Stirnfläche 2 eine Anlagefläche bildet; ein Gehäuse 3, das mit Haltemitteln zum Anbringen an einem ersten Bauteil 4 - beispielsweise eine Fahrzeugkarosserie - , an dem der Anschlag zu befestigen ist, versehen ist und das ein Außenrohr 5 sowie ein Innenrohr 6 aufweist, die koaxial sind und von denen im Querschnitt über mindestens einen Abschnitt der Buchse bzw. des Käfigs das Innenrohr eine Außenkontur entsprechend der Kontur der Buchsenbohrung und das Außenrohr einer Kontur der Bohrung entsprechend der Außenkontur der Buchse hat, wobei dieser Abschnitt des Gehäuses zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr den besagten Abschnitt der Buchse aufnimmt; und einen Verriegelungsbolzen 7, der in der Bohrung des Innenrohres 6 des Gehäuses einsetzbar ist und mit dem Innenrohr Mittel enthält, die es ermöglichen, daß er eine Verriegelungsposition einnimmt, in der er eine radiale Kraft erzeugt, die an der Buchse angreift, um diese bezüglich des Gehäuses festzulegen sowie Mittel, die es ermöglichen, daß er in dieser Verriegelungsposition verbleibt.
- Dieser Anschlag kann in einem vormontierten Zustand verwendet werden, der in dem rechten Halbschnitt der Fig. 1 und 2 gezeigt ist und bei dem der besagte Abschnitt der Buchse 1 teilweise eingesetzt ist zwischen dem Außenrohr 5 und dem Innenrohr 6 des besagten Abschnittes des Gehäuses in einer Anfangsstellung, aus der er durch eine axiale Gleitbewegung weiter eingetrieben werden kann: Der Anschlag wird zunächst an dem ersten Bauteil 4 angeordnet, an dem er dann aufgrund der Haltemittel des Gehäuses festgelegt ist, anschließend wird ein zweites Bauteil 8 - beispielsweise eine Motorhaube oder ein Kofferraumdeckel - gegen die Anlagefläche 2 der Buchse bewegt, und anschließend werden die beiden Bauteile gegeneinander geschoben, um ihre relative Lage zu verstellen, wodurch die Buchse 1 in das Gehäuse 3 getrieben wird; anschließend wird die Buchse im Gehäuse verriegelt, indem der Verriegelungsbolzen 7 in die Verriegelungsstellung gebracht wird. Der Anschlag befindet sich dann in der Stellung, die in dem linken Halbschnitt der Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wenn er bis in die maximal eingefahrene Stellung zusammengedrückt worden ist.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Anschlag in der Weise montiert, daß er einfach in eine Montageöffnung 9 des ersten Bauteils 4 eingesetzt wird (vgl. Fig. 3). Das Gehäuse 3 besitzt als Haltemittel einen Kragen 10, der das Außenrohr gegenüber dem Gehäuseboden 11 begrenzt und der an dem Umfang der Öffnung 9 anliegt; zwei diametral gegenüberliegende elastische Haltezungen 12A und 12B, die jeweils quer zur Seitenwand des Außenrohrs beweglich sind, und von selbst eine bezüglich dieser Seitenwand vorspringende Stellung einnehmen, wobei jede Zunge an der besagten Wand des ersten Bauteils 4 gegenüber der Fläche, an der der Kragen 10 anliegt, anliegt, so wie es in Fig. 1 zu sehen ist; und einen Drehsicherungsvorsprung 13 (vgl. Fig. 2 und 4), der an der Seitenwand des Außenrohres angeordnet ist und in eine entsprechende Nut 14 der Öffnung 9 greift. Der Vorsprung verhindert eine Drehung des Gehäuses, wenn der Verriegelungsbolzen gedreht wird, um die Buchse im Gehäuse festzulegen.
- Andere Drehsicherungen anstelle des Vorsprungs sind möglich, beispielsweise eine Öffnung 9, die prismatisch statt rund ist, wobei de betreffende Bereich des Gehäuses eine entsprechende Form hat.
- Die Mittel, die es ermöglichen, daß der Verriegelungsbolzen 7 eine Verriegelungsstellung einnehmen, umfassen:
- - an dem Innenrohr 6 des Gehäuses 2 elastische Verriegelungszungen 15A und 15B, die diametral gegenüberliegen, jeweils quer zur zweiten Wand des Innenrohrs beweglich sind und von selbst einen nach innen in die Bohrung des Außenrohres ragenden Vorsprung bilden (vgl. Fig. 5 und den rechten Halbschnitt der Fig. 1 und 2);
- - an dem Verriegelungsbolzen 7 einen Nocken 16, der mit dem nach innen gerichteten Vorsprung jeder der elastischen Zungen 15A und 15B zusammenwirkt, um bei einer Verstellung des Verriegelungsbolzens in die Verriegelungsstellung die elastische Zunge nach außen zu bewegen derart, daß sie einen auswärts gerichteten Vorsprung am Innenrohr bildet, der die besagte radiale Kraft auf die Buchse ausübt (vgl. Fig. 8, 9 und den linken Halbschnitt der Fig. 1 und 2).
- Das Außenrohr 5 besitzt zwei diametral gegenüberliegende Fenster 18A und 18B gegenüber jeder der Verriegelungszungen 15A und 15B. In jedes dieser Fenster greift ein Abschnitt der Buchse, der von dem nach außen gerichteten Vorsprung jeder elastischen Zunge verformt ist, wie dies in dem linken Halbschnitt der Fig. 1 und 2 zu sehen ist.
- Auf diese Weise ist die Buchse im Gehäuse durch Formschluß verriegelt, also sicherer als durch eine einfache Anlage.
- Außerdem sind bei diesem Ausführungsbeispiel querverlaufende scharfe Zähne 17 an dem nach außen vorstehenden Abschnitt jeder Verriegelungszunge vorgesehen, der dazu bestimmt ist, in die Buchse einzudringen, um die Verriegelung der Buchse im Gehäuse zu verbessern.
- Das Außenrohr 5 ist zylindrisch, besitzt jedoch zwei Abflachungen 19A und 19B, in denen das Fenster 18A bzw. das Fenster 18B gebildet sind. Entsprechende diametral gegenüberliegende Abflachungen 20A und 20B sind an der Buchse 1 vorgesehen.
- Diese Abflachungen haben den Vorteil, dar die Seitenwand der Buchse dünner wird, was sie leichter verformbar macht. Außerdem begünstigen sie die Wirkung der Verriegelung der Buchse im Gehäuse, da die Mitte der horizontalen Ränder jedes Fensters (wie dies in den Figuren zu sehen ist) näher zur Achse des Anschlags rückt.
- Um das Einführen der Buchse in das Gehäuse soweit wie möglich zu erleichtern, ist die Buchse 1 außerdem mit zwei weiteren diametral gegenüberliegenden Abflachungen 20C und 20D versehen, die den Abflachungen 20A und 20B entsprechen, die dafür sorgen, daß selbst in der ungünstigsten Anfangsstellung der Buchse bezüglich des Gehäuses eine ganz geringe Korrektur ausreicht, um eine Winkelstellung zu erreichen, in der die Buchse in das Gehäuse eindringen kann.
- Jede Abflachung der Buchse 1 weist zwei querverlaufende Ansätze 21A und 21B auf, die jeweils in dem vormontierten Zustand des Anschlags an den querverlaufenden Rändern des entsprechenden Fensters (horizontale Ränder in den Figuren) anliegen, wie dies im rechten Halbschnitt der Fig. 1 zu sehen ist.
- Dies macht es leichter, die Anfangsposition der Buchse im Gehäuse bei der Vormontage des Anschlags aufzufinden sowie die Buchse in der Anfangsposition zu halten.
- Die Abflachungen 20A und 20C der Buchse erstrecken sich von deren Ende 22, mit dem sie in das Gehäuse eingetrieben wird, bis zu einem Anschlußbereich 23, dessen Stelle so gewählt ist, daß sie der Grenze beim Einsetzen der Buchse in das Gehäuse in der Anfangsstellung entsprechend dem vormontierten Zustand des Anschlags entspricht (vgl. den rechten Halbschnitt der Fig. 1). Die Buchse läßt sich somit sehr leicht in das Gehäuse soweit eintreiben, bis sie vor dem Anschlußbereich 23 verbleibt, während über diesen Anschlußbereich hinaus ein gewisser Widerstand aufgrund der zusätzlichen Reibung entsteht, die nun zwischen der Buchse und dem Gehäuse auftritt.
- Diese Maßnahme begünstigt somit ebenfalls das leichte Auffinden der Anfangsstellung der Buchse im Gehäuse beim Zusammenbau des Anschlags: Es genügt, die Buchse soweit einzutreiben, bis eine Sperrung spürbar wird, um diese Anfangsstellung zu erreichen. Sie erlaubt es ferner, den Zusammenbau ohne grobe Kräfte durchzuführen, ohne daß es das Einstellen des Anschlags behindert.
- Der Nocken 16 des Verriegelungsbolzens 7 verjüngt sich und verläuft in radialer Richtung beidseitig zur Achse des Bolzens (d.h. diametral), wobei der Bolzen so ausgebildet ist, dar er durch Drehen in die Verriegelungsstellung der Buchse im Gehäuse gebracht werden kann: Im vormontierten Zustand des Anschlags befindet sich der Nocken 16 zwischen den nach innen ragenden Vorsprüngen der Zungen 15A und 15B, ohne auf diese einzuwirken (vgl. die rechten Halbschnitte der Fig. 1 und 2), aber wenn er gedreht wird, stößt er die Zungen nach außen (vgl. die linken Halbschnitte der Fig. 1 und 2).
- Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Mittel, die den Verriegelungsbolzen 7 in der Verriegelungsstellung halten, aus einer Verriegelungskerbe 29, die in jeder der Verriegelungszungen 15A und 15B axial verlaufend gebildet ist (vgl. Fig. 2 und 5) und die zur Aufnahme des Endes des Nockens 16 bestimmt sind, um den Verriegelungsbolzen gegen Drehung zu sichern.
- Das Innenrohr 6 ist weniger lang als das Außenrohr 5 und weist eine zylindrische Bohrung auf. Der Verriegelungsbolzen besitzt:
- - einen von der Bohrung des Innenrohres 6 aufnehmbaren Körper 30, der den Nocken 16 sowie mindestens eine Führungsfläche zur Drehung des Bolzens bezüglich des Innenrohres aufweist, und zwar hier die Enden von Rippen 31 und die geraden zylindrischen Flächen 32,33, die beidseitig zu dem Nocken 16 angeordnet sind;
- - einen querverlaufenden Kopf 34, der an einem ersten Ende des Körpers 30 angeordnet ist;
- - an einem zweiten Ende des Körpers, beabstandet zu dem ersten Ende um eine Strecke entsprechend der Länge des Innenrohres zwei elastische Sperrerzungen 35 und 36, die jeweils radial beweglich sind und von selbst eine bezüglich des Körpers 30 vorstehende Stellung einnehmen;
- - eine Greifzone 37, die den Bolzen 7 über das zweite Ende hinaus verlängert und am Ende eine Ausnehmung 38 für ein Werkzeug zum Drehen des Verriegelungsbolzens, hier ein Schraubendreher, aufweist.
- Der Verriegelungsbolzen wird in dem Innenrohr 6 in der Weise drehbar gelagert, dar zuerst die Greifzone in die Bohrung des Innenrohres durch die Öffnung 39 eingeführt wird, die die Innenfläche 40 des Gehäusebodens aufweist. Anschließend wird er in die Bohrung hineingetrieben, bis der Kopf 34 an der Außenfläche 40 anliegt und jede Verriegelungszunge 35 und 36 an der querverlaufenden Stirnfläche 25 des Innenrohres anliegt.
- Wie man sieht, sind die Buchse aufgrund der Ansätze 21A und 21B sowie der Verriegelungsbolzen aufgrund des Kopfes 34 und der Zunge 35 und 36 im vormontierten Zustand unverlierbar.
- Wenn die Bedienungsperson die Position der Bauteile 4 und 8 eingestellt hat, setzt sie einfach das Werkzeug (hier den Schraubendreher) von oben in die Bohrung der Buchse 1 ein (wie dies in der Figur zu sehen ist), um das Ende des Werkzeugs in die Ausnehmung 38 einzusetzen und den Verriegelungsbolzen zu betätigen, d.h. ihm eine Viertelumdrehung zu verleihen. Die Buchse ist nun in der Stellung verriegelt, in die sie einjustiert wurde.
- Die Außenfläche 40 des Gehäusebodens besitzt einen Vorsprung 41 und der Kopf 34 zwei Anschlagflächen 42 und 43, die eine Verstellung des Verriegelungsbolzens durch Anlage an den Vorsprung 41 begrenzen, wenn sich der Verriegelungsbolzen in der Außer-Betriebsstellung bzw. in der Verriegelungsstellung befindet. Auf diese Weise ist sichergestellt, dar die Bedienungsperson beim Verriegeln des Anschlags nicht vor oder hinter der Stellung haltmacht, in der das Ende des Nockens in die Verriegelungskerbe 29 greift, und gleichzeitig ist die Anfangsstellung des vormontierten Zustands sichergestellt.
- Fig. 11 zeigt eine Abwandlung 3A des Gehäuses des Anschlags, bei der die Zungen 15A und 15B durch vergleichbare diametral gegenüberliegende Zungen 44A und 44B ersetzt sind, die im oberen Abschnitt statt im unteren Abschnitt angelenkt sind und die keine Zähne 17 besitzen.
- Fig. 12 zeigt eine Abwandlung 1A der Buchse des Anschlags, die nicht einstückig ausgebildet ist, sondern aus einem Buchsenkörper 50 und einer Buchsenmutter 51 besteht, die koaxial durch ein Gewinde zusammenwirken, dessen Querschnitt in dem linken Halbschnitt sichtbar ist und von dem der Gewindegang 52 für die Gesamtheit der Figur dargestellt ist. Es ist die Fläche 2A der Mutter 51, die bei dieser Ausführungsform die die Anlagefläche bildende ringförmige Stirnfläche trägt.
- Der Körper 50 und die Mutter 51 befinden sich in dem in der Figur dargestellten Konfiguration maximaler Verschraubung der Mutter im vormontierten Zustand des Anschlags. Wenn die Buchse 1A im Gehäuse in der gleichen Weise wie die Buchse 1 verriegelt ist, ist eine zusätzliche Feineinstellung der Lage der Anlagefläche möglich, indem die Mutter 51 bezüglich des Körpers 50 dank einer Betätigungsvertiefung 53 gedreht wird.
- Der Körper 50 und die Mutter 51 sind beide aus einem biegsamen Material hergestellt und die gegenseitige Verriegelung erfolgt durch eine Verformung ihres Gewindes.
- Die Gehäuse 3 und 3A bestehen aus einem relativ harten Material, während die Buchsen 1 und 1A aus einem weichen Material bestehen. Die Buchse 1 besitzt an ihrer Seitenwand in der Nähe der Anlagefläche 2 Ringnuten 27 und 28 (vgl. Fig. 6). Dies verleiht ihr eine Stoßdämpferfunktion zwischen den beiden Bauteilen 4 und 8, und zwar hinsichtlich Stören beim Aufprall wie auch hinsichtlich Schwingungen. Derartige Nuten können gegebenenfalls auch an der Mutter 51 der Buchse 1A vorgesehen werden.
- Wenn auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Gleichgewichtsgründen diametral gegenüberliegend zwei Zungen 15A und 15B, zwei Abflachungen 19A und 19B und zwei Haltezungen 35 und 36 vorgesehen sind, so könnte doch bei anderen Ausführungsbeispielen nur ein derartiges Teil ausreichen; der Nocken 16 könnte sich dann einfach radial statt diametral erstrecken.
Claims (15)
1. Einstellbarer Anschlag mit:
- einer rohrförmigen Buchse (1, 1A), deren eine
querverlaufende ringförmige Stirnfläche (2, 2A)
eine Anschlagfläche bildet;
- einem Gehäuse (3, 3A), das mit Haltemitteln zum
Anbringen an einein ersten Bauteil (4) versehen
ist, an dem der Anschlag zu befestigen ist, wobei
das Gehäuse ein Außenrohr (5) und ein Innenrohr
(6) aufweist, die koaxial sind und von denen im
Querschnitt zumindest über einen Abschnitt der
Buchse bzw. des Gehäuses das Innenrohr eine
Aussenkontur entsprechend der Kontur der
Buchsenbohrung und das Außenrohr eine Bohrungskontur
entsprechend der Außenkontur der Buchse hat, wobei
der besagte Abschnitt des Gehäuses zur Aufnahme
des besagten Abschnittes der Buchse zwischen dem
Außenrohr und dein Innenrohr ausgebildet ist;
- einem Verriegelungsbolzen (7), der in die
Bohrung des Innenrohres (6) des Käfigs einsetzbar
ist und der mit dem Innenrohr Mittel enthält, die
dafür sorgen, dar er dort eine
Verriegelungsposition einnehmen kann, in der er eine an der Buchse
angreifende Radialkraft erzeugt, um sie bezüglich
des Gehäuses festzulegen, sowie Mittel, die dafür
sorgen, dar er in dieser Verriegelungsposition
verbleibt;
- wobei der Anschlag in einem vormontierten Zustand
verwendbar ist, in dem der besagte Abschnitt der
Buchse (1, 1A) zwischen das Außenrohr (5) und das
Innenrohr des besagten Abschnitts des Gehäuses
teilweise eingeschoben ist, und zwar in einer
Anfangsposition, aus der er in einer axialen
Gleitbewegung weiter eintreibbar ist: Der Anschlag wird
an dem ersten Bauteil (4) angebracht, an dem er
dann dank der Haltemittel des Gehäuses festgelegt
ist, gegen die Anschlagfläche (2, 2A) der Buchse
wird ein dort anzugreifendes zweites Bauteil (8)
bewegt, und dann wird von dem ersten und zweiten
Bauteil (4,8) das eine gegen das andere
geschoben, um ihre Lage relativ zueinander
einzustellen, was die Buchse (1, 1A) in das Gehäuse (3,
3A) treibt, worauf die Buchse im Gehäuse
verriegelt wird, indem der Verriegelungsbolzen (7)
in die Verriegelungsstellung bewegt wird.
2. Anschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dar die besagten Mittel, die dafür sorgen, dar der
Verriegelungsbolzen eine Verriegelungsstellung einnehmen kann,
bestehen aus:
- am Innenrohr (6) des Gehäuses mindestens eine
elastische Verriegelungszunge (15A, 15B; 44A,
44B), die quer zur Seitenwand beweglich ist und
von selbst einen nach innen in die Bohrung des
Innenrohres vorstehenden Vorsprung bildet;
- an dem Verriegelungsbolzen (7) einen Nocken (16),
der mit dem Vorsprung der elastischen Zunge (15A,
15B; 44A, 44B) in der Weise zusammenwirkt, daß er
bei einer Bewegung des Verriegelungsbolzens in
die Verriegelungsstellung die elastische Zunge
nach außen verstellt, so dar sie aus dem
Innenrohr nach außen vorsteht, um die besagte radiale
Kraft auf die Buchse auszuüben.
3. Anschlag nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nach außen gerichtete Vorsprung der
Verriegelungszunge (15A, 15B) querverlaufende spitze Zähne (17) aufweist,
die dazu bestimmt sind, in die Buchse einzudringen.
4. Anschlag nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (16) des Verriegelungsbolzens (7) sich
verjüngend ausgebildet ist und in radialer Richtung verläuft,
wobei der Verriegelungsbolzen durch Drehen in die
Verriegelungsposition bewegbar ist.
5. Anschlag nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel, die dafür sorgen, dar der
Verriegelungsbolzen (7) in der Verriegelungsstellung verbleibt, eine
Verriegelungskerbe (29) aufweisen, die in der
Verriegelungszunge (15A,15B; 44A,44B) in axialer Richtung verlaufend
ausgebildet ist und zur Aufnahme des Endes des Nockens (16)
ausgebildet ist, um den Verriegelungsbolzen gegen Drehung zu
sichern.
6. Anschlag nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß:
- das Innenrohr (5) und das Außenrohr (6) des
Gehäuses durch einen quer verlaufenden Boden (11)
verbunden sind;
- das Innenrohr (6) weniger lang als das Außenrohr
(5) ist und eine zylindrische Bohrung aufweist;
- der Sperrbolzen (7) aufweist:
- einen Körper (30), der in die Bohrung des
Innenrohres einsetzbar ist und der den besagten Nocken
(16) sowie mindestens einer Führungsfläche (32,33)
für eine Drehung des Verriegelungsbolzen bezüglich
des Innenrohres aufweist;
- einen querverlaufenden Kopf (34), der an einem
ersten Ende des Körpers angeordnet ist,
- an einem zweiten Ende des Körpers (30) entfernt
von dem ersten Ende um eine Strecke entsprechend
der Länge des Innenrohres mindestens eine radial
bewegliche, elastische Sperrzunge (35,36), die von
selbst eine bezüglich des Körpers (30) vorstehende
Stellung einnimmt;
- einen Greifbereich (37), der den Bolzen (7) über
das zweite Ende hinaus axial verlängert und die am
Ende eine Ausnehmung (38) für ein Werkzeug zum
Drehen des Verriegelungsbolzens besitzt;
- wobei der Verriegelungsbolzen in dem Innenrohr
(6) dadurch drehbar lagerbar ist, dar zuerst die
Greifzone (37) in die Bohrung des Innenrohres
durch die Öffnung (39) eingeführt wird, die die
Außenfläche (40) des Bodens des Gehäuses
aufweist, daß er dann in die Bohrung eingetrieben
wird, bis der Kopf (34) an der Außenfläche (40)
des Bodens des Gehäuses anliegt und die
Sperrzunge (35,36) an der dem Innenrohr (25)
gegenüberliegenden querverlaufenden Fläche anliegt,
wobei der Verriegelungsbolzen in einer Außer-
Betrieb-Winkelstellung lagerbar ist, in der der
Nocken in dem vormontierten Zustand des
Anschlags nicht auf die elastische Zunge der
Seitenwand des Innenrohrs einwirkt.
7. Anschlag nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche (40) des Gehäusebodens einen Vorsprung
(41) aufweist und daß der Kopf (34) des Verriegelungsbolzens
zwei Anschlagflächen (42,43) aufweist, die eine Verstellung
des Verriegelungsbolzens durch Anlage an dem Anschlag (41)
begrenzen, wenn sich der Verriegelungsbolzen in der Außer
Betriebsstellung bzw. in der Verriegelungsstellung befindet.
8. Anschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (5) des Gehäuses mindestens ein Fenster
(18A,18B) gegenüber der Verriegelungszunge (15A,15B; 44A,
44B) der Seitenwand des Innenrohres aufweist, in den ein
durch den Vorsprung der elastischen Zunge verformter
Abschnitt der Buchse ragt.
9. Anschlag nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (5) des Gehäuses zylindrisch ist, jedoch
mindestens eine Abflachung (19A,19B) aufweist, in der das
Fenster (18A,18B) gebildet ist, wobei eine entsprechende
Abflachung (20A,20B,20C,20D) an der Buchse vorgesehen ist.
10. Anschlag nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflachung (20A,20B,20C,20D) der Buchse zwei
querverlaufende Ansätze (21A,21B) aufweist, die im vormontierten
Zustand des Anschlags in der Anfangsstellung der Buchse im
Gehäuse an einem querverlaufenden Rand des Gehäusefensters
anliegt.
11. Anschlag nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
dar die Abflachung (20A,20B,20C,20D) der Buchse von dem Ende
(22) der Buchse, mit dem diese in das Gehäuse eingetrieben
wird, bis zu einem Anschlußbereich (23) verläuft, dessen
Stelle so gewählt ist, dar sie der Grenze der
Einschiebbewegung der Buchse in das Gehäuse in der Anfangsstellung
entsprechend dem vormontierten Zustand des Anschlags
entspricht.
12. Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dar die Haltemittel des Käfigs aufweisen:
- einen Kragen (10), der das Außenrohr
entgegengesetzt zum Gehäuseboden (1) begrenzt und an dem
Umfang einer Montageöffnung (9) anliegt, die in
einer Wand des ersten Bauteils (4) gebildet ist;
- mindestens eine elastische Haltezunge (12A,12B),
die quer zur Seitenwand des Außenrohres
beweglich ist und von selbst eine bezüglich dieser
Seitenwand vorstehende Stellung einnimmt,
wobei diese Zunge an der Wand des ersten Bauteils
(4) gegenüber der Fläche, an der der Kragen
anliegt, anliegt; und
- einen Drehsicherungsvorsprung (13), der an der
Seitenwand des Außenrohres angeordnet ist und
in eine entsprechende Nut (14) der
Montageöffnung greift.
13. Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (1) aus einem nachgiebigen Material besteht
und an seiner Seitenwand in der Nähe der Anlagefläche (2)
Ringnuten (27,28) aufweist.
14. Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (1A) aus einem Buchsenkörper (50) und einer
Buchsenmutter (51) besteht, die mit dem Buchsenkörper durch
ein Gewinde koaxial zusammenwirkt, wobei die Mutter die eine
Anlagefläche bildende ringförmige Stirnfläche (2A) trägt.
15. Anschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 7 in
Verbindung mit Anspruch 9 oder 10 in Verbindung mit Anspruch
12,
dadurch gekennzeichnet, daß:
- das Gehäuse diametral gegenüberliegend aufweist:
. zwei Verriegelungszungen (15A,15B; 44A,44B) in
der Seitenwand des Innenrohres,
. zwei Abflachungen (19A,19B), die jeweils ein
Fenster (18A,18B) gegenüber einer der
Verriegelungszungen in der Seitenwand des Außenrohres
aufweisen,
. zwei Haltezungen ebenfalls in der Seitenwand
des Außenrohres;
- der Nocken der Verriegelungsstange diametral
verläuft;
- die Buchse vier Abflachungen aufweist, die
jeweils paarweise diametral gegenüberliegen.
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