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DE673901C - Elektrischer Steckerstift - Google Patents

Elektrischer Steckerstift

Info

Publication number
DE673901C
DE673901C DEG93732D DEG0093732D DE673901C DE 673901 C DE673901 C DE 673901C DE G93732 D DEG93732 D DE G93732D DE G0093732 D DEG0093732 D DE G0093732D DE 673901 C DE673901 C DE 673901C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector pin
spring
leg
longitudinal groove
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG93732D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE673901C publication Critical patent/DE673901C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/17Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member on the pin

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrischer Steckerstift Die Erfindung betrifft seinen federnden Steckerstift für elektrische Stromübertr4gung, der mit einer .in Längsnuten .angeordneten Kontaktfeder versehen, ist.
  • Es sind Steckerstifbe bekannt, die mit einer zur Aufnahme einer vorzugsweise zweischenkligen Kontaktfeder dienenden Längsnut versehen sind. Bei .einem bekannten Steckerstift ist die Längsnut tun die Steckerstiftkupp.e herumgeführt und endet in einer Längshoh, rung des Steckerstiftes, die zur Aufnahme des kürzerien Federschenkels dient. Zur Befestigung des längeren- Federschenkels dienen Querbohrungen im bunteren Teil des Stecker-Stiftes.
  • Diese bekannten Steckerstifte haben den Nachteil, daß der Kontakt ungenügend ist, da die Kontaktfeder nur Punktberührung in der Buchse hat. Vielfach findet der Steckerstift in. der Buchse überhaupt keine oder doch nur Linienberührung, so da.ß dem Stromübergang erheblicher Widerstand entgegengesetzt wird. Ferner gewährt die bekannte Art der Feiderbefestigung am Steckerstift wenig Sicherheit für einen festen Halt der Feder. Auch ist bei den, bekannten Steckerstiften die Montage schwierig, so daß die Feder oft schon vor der Ingebrauchnahme des. Steckers deformiert ist und dann nur ungenügenden Kontakt gibt. Für die Übertragung kleinster Stromstärken sind daher die bekannten Stecker wenig geeignet, da, abgeschen von dem Übergangswiderstand, meist auch ein Wackelkontakt vorhanden ist, der zu Störungen, z. B. beim Rundfunkempfang, Anlaß gibt.
  • Bei dem Stecker nach der Erfindung mündet die in bekannter Weise -um die Steckerkuppe herumgeführte, zur Aufnahme einer Kontaktfeder dienende Längsnut in der Nähe der Steckerstiftkuppe in eine Querbohrung, die eine Verbindung mit der Längsnut ,auf der anderen Seite herstellt, so daß der durch diie Querbohrung hindurchgeführte, dem Steckerkörper zugewendete Federschenkel sich in, die Längsnut und den N@utbogen in dler Steckerstiftkuppe legt, derart, daß der äußere Federschenkel .annähernd um Schenkelstärke aus der Längsnut herausragt. Zur Unterstützung der Federwirkung kann der dem, Steckerkörper zugewendete Federschienh,el hochgebogenund parallel gegen den äußeren Federschenkel gedrückt werden.
  • Die Ausbildung des Sfeckerstiftes nach der Erfindung gewährleistet dadurch, daß, der Kontaktfederschienkel sich in ganzer Länge gegen die Buchsenwandung preßt, einen einwandfreien Stromübergang, da ein Schrägstellen des Federschenkels beim Einführen in die Buchse nicht @ein.treten kann. Da anderseits die der Feder gegenüberliegende Seite des Steckerstiftes mit der ganzen Fläche fest g geg en, die Büchsenwandung gepreßt wird, ist auch jeder Wackelkontakt vermieden. Die Befestigung der Kontaktfeder gewährleistet einen sicheren Halt, so daß ein unfreiwilliges Lösen derselben auch bei langer Gebrauchsdauer nicht zu befürchten ist. Trotzdem ist die Montage des Steckerstifte-s einfach, so daß .er billig hergestellt werden kann.
  • Der Steckerstift gemäß der Erfindungkann als Einzelstecker sowie in beliebiger Anzahl zusammengeordnet als mehrpolige Verbindung rausgebildet sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in einem Ausführungsbeispiel einen federnden Sbeckerstift nach der Erfindung. Es zeigt Abb. I eine Seitenansicht des Steckerstifües, Abb. 2 die Vorderansicht des Steckerstiftes, Abb. 3 einen Längsmittelschnitt des Steckerstiftes ohne Feder, Abb. q. den Steckerstift ohne Feder in Vorderansicht, Abb. 5 einen Längsmittelschnitt mit hochgebogenem unterem Federschenkel, Abb. 6 einen. -Längsmittelschnitt mit aufliegendem unterem Schenkel, Abb. 7 die Ansicht des Ausführungsbeispiels mach Abb. 6, Abb. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Abb. 7, Abb. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Abb. 7 und Abb. Iö eine Seitenansicht der Feder. Der ,aus geeignetem Werkstoff gefertigte Steckerstift a ist mit einer am Fuß des Steckerkörpers beginnenden Längsnut b versehen, die in bekannter Weise über die Kuppe des Steckerstiftes a geführt ist und auf der gegenüberliegenden Seite des Steckerstiftesa in: einer Querbohrung e endigt, durch welche eine Verbindung mit der Längsnut b gebildet ist. In der Nut b wird eine doppelschenklige Feder d eingelegt, derart, daß der untere Federschenkel durch die Bohrung e bis an die Rundbiegung der Feder eingeführt wird, so daß der untere kürzere Federschenkel in der Längsnut b liegt. Hierauf wird der obere längere Federschenkel in die Längsnut b gedrückt und eine Hülse e auf den Stift a aufgesetzt, die dadurch gleichzeitig die Feder d am Herausfallen hindert.
  • Gemäß Abb. 5 bis 9 kann die Längsnut b auch so gestaltet sein, daß sie mittels eines Vertikalfräserseingefräst wird, so daß sich eine annähernd rechtwinklige Stirnfläche der Nut b ergibt. Hierdurch wird erreicht, d@aß Steckerstift und Anschlußteil .aus einem Stück hergestellt werden können. Die Befestigung der Feder d in der Nut b geschieht hierbei in der Weise, daß über dem gekröpften: Ende des in die Nut beingelegten Federschenkels diese vermittels eines kantigen Wierkzeuges mit einer faaettenartigen Einkerbung f versehen. wird, wodurch die Feder d am Herausfedern gehindert ist. Da diese Art der Befestigung des Federschenkels keiner überfanghülse bedarf, kann der Steckerstift aus einem Stück hergestellt werden, wodurch sich die Herstellung noch weiter verbilligt.

Claims (3)

  1. PATENT AN SPRÜC;IIE: I. Elektrischer Steckerstift mit einer vom Steckerfuß bis um die Kuppe herumgeführten Längsnut, die zur Aufnahme einer zweischenkligen Kontaktfeder dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (b) in der Nähe der Steckerstiftkuppe in eine Querbohrung (c) mündet, die eine Verbindung mit der Längsnut (b) auf der anderen Steckerstiftseite herstellt.
  2. 2. Elektrischer Steckerstift nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß der dem Steckerstift (a) zugewendete innere Schenkel der Feder (d) mit Spannung in der Längsnut (b) und dem Nutbogen in der Steckerstiftkuppe liegt, derart; daß der äußere Schenkel der Feder (d) um den zur Erzielung ,eines guten Kontaktes nötigen Betrag aus der Mantelfläche des Steckerstiftes (a) herausragt.
  3. 3. Elektrischer Steckerstift nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Steckerstift (a) zugewendete Schenkel der Feder (d) zur Unterstützung der Federwirkung hochgebogen ist und parallel gegen den äußeren Federschenkel drückt.
DEG93732D 1935-09-30 1936-09-15 Elektrischer Steckerstift Expired DE673901C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH673901X 1935-09-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE673901C true DE673901C (de) 1939-03-31

Family

ID=4527921

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG93732D Expired DE673901C (de) 1935-09-30 1936-09-15 Elektrischer Steckerstift

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DE (1) DE673901C (de)

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