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DE1640633B1 - Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Leiter und einem Anschlusselement - Google Patents

Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Leiter und einem Anschlusselement

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Publication number
DE1640633B1
DE1640633B1 DE19661640633D DE1640633DA DE1640633B1 DE 1640633 B1 DE1640633 B1 DE 1640633B1 DE 19661640633 D DE19661640633 D DE 19661640633D DE 1640633D A DE1640633D A DE 1640633DA DE 1640633 B1 DE1640633 B1 DE 1640633B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slots
conductor
clamping connection
hollow cylinder
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661640633D
Other languages
English (en)
Inventor
Gunter Hegner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krone KG
Original Assignee
Krone KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krone KG filed Critical Krone KG
Publication of DE1640633B1 publication Critical patent/DE1640633B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2437Curved plates
    • H01R4/2441Curved plates tube-shaped

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Leiter und einem aus blattförmigem, federndem Kontaktmaterial hergestellten Anschlußstück, das zwei diametral gegenüberliegende, von scharfen Kanten begrenzte Schlitze aufweist, deren Breite kleiner als die metallische Seele des Leiters ist, so daß beim Eindrücken des Leiters in die beiden Schlitze die Leiterisolation durchschnitten und eine Kontaktverbindung zwischen dem Leiter und dem Anschlußstück hergestellt wird.
  • Bei einer bekannten Klemmverbindung der vorstehend genannten Art verlaufen die beiden Schlitze etwa in Längsrichtung des Anschlußelementes, wobei die erweiterten Einführöffnungen der Schlitze im Bereich des äußeren Endes des Anschlußelementes liegen. Zum Eindrücken des isolierten Drahtes in die Schlitze ist ein schieberartiges Spezialwerkzeug erforderlich, wobei zugleich Vorsorge für eine einwandfreie Führung dieses Werkzeuges beim Einpressen des Drahtes in das Anschlußelement getroffen werden muß.
  • Eine andere Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art ist so eingerichtet, daß das Anschlußstück ein Gewinde trägt und durch Einschrauben eines Klemmstückes der Litzenleiter in die in der feststehenden Wandung des Anschlußstückes angebrachten engen Schlitze gepreßt wird. Im Falle der Lockerung des eingesehraubten Klenunstückes mit der Zeit ist die Kontaktgabe beeinträchtigt. Außerdem ist die beim einfachen Zusammendrücken entstehende Kontaktzone relativ klein und der übergangswiderstand stark kontaktdruckäbh'ängig.
  • Schließlich ist eine Vorrichtung zum Einklemmeneines elektrischen Leiters in ein als Kontaktorgan ausgebildetes Klemmorgan bekannt, welche durch die Anwendung eines Werkzeuges zum Abschneiden des aus dem Klemmorgan herausragenden Leiterendes während des Einklemmens gekennzeichnet ist, wobei ebenfalls Schlitze eine Rolle spielen, die enger als der Durchmesser des elektrischen Leiters sind, und die schneidenden Scherkanten einerseits in einem Kontaktträger und andererseits in dem als Werkzeug ausgebildeten Körper zusammenwirken.
  • Außerdem ist eine Klemme für gummiummantelte Leitungslitzen mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Entmanteln des Drahtes bekannt, die aus zwei ineinanderpassenden Hohlzylindern besteht, von denen der eine einen schräg zur Längsachse liegenden Schlitz in der einen Richtung und der andere Zylinder ebenfalls einen schräg zur Längsachse liegenden Schlitz in der anderen Richtung enthält; die Schlitze haben paarweise einander gegenüberliegende Schneidkanten. Nach dem radialen Einführen des isolierten Drahtendes in beide Schlitze wird beim Drehen der Hohlzylinder gegeneinander die Drahtisolation abgetrennt und das metallische Leiterende zwischen den Hohlzylindern verklemmt.
  • Bei allen diesen bekannten Klemmverbindungen wird zwar beim Anschließen des Leiters ein relativ hoher Kontaktdruck und ein geringer Kontaktwiderstand erzielt, wegen mangelnder Federung nimmt aber die Güte der Kontaktierung nach einiger Zeit ab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmverbindung der eingangs erläuterten Art so auszubilden, daß bei platzsparendem Aufbau eine besonders zuverlässige und dauerhafte Kontaktverbindung dadurch gewährleistet ist, daß durch Verdrehen der Klemmteile ein axiales Strecken des Drahtes zwischen den Schlitzen erfolgt und an der Kerbstelle ein axialer, federnder Kontaktdruck wirksam ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlitze in zwei sich exzentrisch gegenüberliegenden Zylindersegmenten je einer blattförmig federnden Anschlußfahne angeordnet sind, die innerhalb des runden hohlzylindrischen Anschlußstückes liegen, daß die beiden Anschlußfahnen im Bereich ihrer einander zugewandten Kanten durch zwei Zwischenräume voneinander getrennt sind, deren Breite etwas kleiner als der Durchmesser des isolierten Leiterdrahtes ist, daß die Schlitze mit einer erweiterten Einführöffnung in je einen der beiden Zwischenräume münden und daß das Anschlußstück in seiner Zylinderwand zwei zur Durchführung des Drahtes dienende, etwa auf gleicher Höhe wie die Schlitze diametral gegenüberliegende runde Durchbrüche aufweist.
  • Durch einfaches Drehen des Hohlzylinders, was beispielsweise mittels eines Schraubenziehers erfolgen kann, läßt sich die erfindungsgemäße Klemmverbindung herstellen und im Bedarfsfalle wieder lösen. Für die erfindungsgemäße Klemmverbindung werden somit keinerlei Spezialwerkzeuge benötigt. Da sich ferner der drehbare Hohlzylinder auf den beiden gewölbten Anschlußfahnen selbst führt, erübrigen sich auch zusätzliche Führungseinrichtungen für das zur Herstellung der Klemmverbindung benutzte Werkzeug.
  • Ein weiterer Vorteil des bei der erfindungsgemäßen Klemmverbindung vorgesehenen drehbaren Hohlzylinders besteht in der hierdurch bewirkten Abstützung der Anschlußfahnen, was ein Ausweichen der Anschlußfahnen beim Herstellen der Kontaktverbindung verhindert und den Kontaktdruck erhöht.
  • Durch den die beiden Anschlußfahnen und den dazwischenliegenden Teil des Drahtes umfassenden Hohlzylinder wird ferner die Kontaktstelle weitgehend abgedeckt und damit insbesondere gegen Verschmutzung wirksam geschützt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Klemmverbindung, F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 11-II der F i g. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Hohlzylinder, F i g. 4. und 5 zwei um 90° gegeneinander versetzte Seitenansichten des Anschlußelementes, F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig.2.
  • Die erfindungsgemäße Klemmverbindung dient zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen einem isolierten Draht I und einem aus blattförmigem, federndem Kontaktmaterial hergestellten Anschlußelement 2, das aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Anschlußfahnen 3, 3' besteht. Diese Anschlußfahnen sind in ihrem unteren flach aneinanderliegenden Teil in geeigneter Weise miteinander verbunden; ihr oberer Teil ist etwa halbkreisförmig gewölbt. Die Längsachsen 4, 4' beider Anschlußfahnen sind seitlich gegeneinander versetzt (vgl. F i g. 2 und 4).
  • Im Bereich ihrer einander zugewandten Kanten (z. B. 5, 5') sind die beiden Anschlußfahnen durch zwei Zwischenräume 6, 6a (vgl. F i g. 2, 5) voneinander getrennt. Die Breite dieser Zwischenräume ist etwas größer als der Durchmesser des isolierten Drahtes 1.
  • Die beiden Anschlußfahnen 3, 3' des Anschlußelementes 2 weisen in ihrem gewölbten oberen Teil je einen Schlitz 7, 7' auf, deren erweiterte Einführöffnungen 7 a, 7'a in die genannten Zwischenräume 6a bzw. 6 münden. Die Schlitze 7, 7' bilden Teile von Schraubenlinien (vgl. F i g. 4).
  • Die beiden in ihrem oberen Teil gewölbten Anschlußfahnen 3, 3' des Anschlußelementes 2 werden von einem drehbaren Hohlzylinder 8 umfaßt, der etwa auf gleicher Höhe wie die erweiterten Einführöffnungen 7 a, 7'a der Schlitze 7, 7' in seiner Zylinderwand Durchbrüche 9, 9' enthält, die einander diametral gegenüberliegen und zur Durchführung des isolierten Drahtes 1 dienen.
  • Der Hohlzylinder 8 weist ferner einen zentralen Zapfen 10 auf, der in Verlängerung der beiden Durchbrüche 9, 9' einen Schlitz 10 a enthält und zwischen die beiden Anschlußfahnen 3, 3' eingreift (vgl. F i g. 2). An der geschlossenen oberen Stirnseite ist der Hohlzylinder 8 mit einem Schlitz 11 zum Eingriff eines Schraubenziehers versehen.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Klemmverbindung geschieht folgendermaßen: Der Hohlzylinder 8 wird zunächst mittels eines in den Schlitz 11 eingreifenden Schraubenziehers in eine Stellung gedreht, in der die Durchbrüche 9, 9' sowie der Schlitz 10 a mit den beiden Zwischenräumen 6, 6a fluchten. Dann wird der isolierte Draht 1 durch die genannten Durchbrüche hindurchgesteckt. Wird der Hohlzylinder 8 nun gedreht, so wird der vom Hohlzylinder 8 an drei Stellen, nämlich im Bereich der Durchbrüche 9, 9' und im Bereich des Schlitzes 10a, gehaltene Draht 1 in die beiden von scharfen Kanten begrenzten Schlitze 7, 7' der Anschlußfahnen 3, 3' eingedrückt. Da die Breite dieser Schlitze kleiner als der Durchmesser der metallischen Seele la des Drahtes 1 ist, wird hierbei die Isolation des Drahtes durchschnitten und eine Kontaktverbindung zwischen den beiden Anschlußfahnen 3, 3' und der metallischen Seele 1 a des Drahtes 1 hergestellt. Da die beiden Schlitze 7; 7' von ihren erweiterten Einführöffnungen 7 a, 7'a aus schraubenlinienförmig verlaufen (vgl. F i g. 4), wird der zwischen den beiden Kontaktstellen liegende Teil des Drahtes bei der erwähnten Einführung in die Schlitze zunehmend gespannt, was zu einer Erhöhung des Kontaktdruckes beiträgt. Bei der erwähnten Herstellung der Kontaktverbindung durch Drehen des Hohlzylinders 8 stützen sich die Anschlußfahnen 3, 3' einerseits am zentralen Zapfen 10 und andererseits an der Innenwand des Hohlzylinders 8 ab (vgl. F i g. 2).
  • Wie F i g. 6 erkennen läßt, werden durch die schraubenlinienförmige Steigung der Schlitze 7, 7' die Kontaktstellen zwischen den Anschlußfahnen 3, 3' und der Seele la des Drahtes 1 axial derart verschoben, daß an der Drahtseele Wülste 12, 12' entstehen, die mit hohem Druck an den Außenseiten der Anschlußfahnen 3, 3' anliegen und dadurch selbst bei stärkster Korrosionseinwirkung während des Betriebes einen dauerhaften, gasdichten Kontakt gewähr leisten.
  • Ein etwa erforderliches Lösen der Klemmverbin dung erfolgt durch Drehen des Hohlzylinders 8 in entgegengesetzten Drehsinn.
  • Der Hohlzylinder 8 kann gewünschtenfalls au Kunststoff hergestellt werden, so daß er zugleich dii Kontaktstelle gegen Berührung isoliert.
  • Die Schlitze 7, 7' mit ihren- erweiterten Einführ, öffnungen 7a, 7'a können auch allseitig geschlossei ausgebildet sein, so daß die Zwischenräume 6, 6a ii Fortfall kommen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Klemmverbindung zwischei einem isolierten Leiter und einem aus blattförmi gern, federndem Kontaktmaterial hergestellter Anschlußstück, das zwei diametral gegenüber liegende, von scharfen Kanten begrenzte Schlitze aufweist, deren Breite kleiner ah die metallische Seele des Leiters ist, so daß beirr Eindrücken des Leiters in die beiden Schlitze die Leiterisolation durchschnitten und eine Kontaktverbindung zwischen dem Leiter und dem Anschlußstück hergestellt wird; d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Schlitze (7, 7') ir zwei sich exzentrisch gegenüberliegenden Zylindersegmenten je einer blattförmig federnden Anschlußfahne (3, 3') angeordnet sind, die innerhalf des runden hohlzylindrischen Anschlußstückes (8,` liegen, daß die beiden Anschlußfahnen im Bereich ihrer einander zugewandten Kanten (z. B. 5, 5') durch zwei Zwischenräume (6, 6a) voneinander getrennt sind, deren Breite etwas kleiner als der Durchmesser des isolierten Leiterdrahtes (1) ist, daß die Schlitze (7, 7') mit einer erweiterten Einführöffnung (7a, 7'a) in je einen der beiden Zwischenräume münden und daß das Anschlußstück in seiner Zylinderwand zwei zur Durchführung des Drahtes dienende, etwa auf gleicher Höhe wie die Schlitze (7, 7') diametral gegenüberliegende runde Durchbrüche (9, 9') aufweist.
  2. 2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7, 7') mit ihren erweiterten Einführöfnungen (7a, 7'a) Teile von Schraubenlinien bilden.
  3. 3. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (8) einen zum Eingriff zwischen die beiden Anschlußfahnen (3, 3') bestimmten zentralen Zapfen (10) aufweist, der in Verlängerung der beiden Durchbrüche (9, 9') geschlitzt ist.
  4. 4. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene eine Stirnseite des Hohlzylinders (8) einen Schlitz (11) zum Eingriff eines Schraubenziehers aufweist.
  5. 5. Klemmverbindung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußfahnen (3, 3') exzentrisch derart gegeneinander versetzt sind, daß sich jede Kontaktfahne einerseits am Zapfen (10) und andererseits an der Innenfläche des Hohlzylinders (8) abstützt.
DE19661640633D 1966-07-19 1966-07-19 Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Leiter und einem Anschlusselement Pending DE1640633B1 (de)

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