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DE670934C - Wechselstromgleichtrichter mit harmonisch schwingendem Anker und frei schwingenden Gleichstromabnahmestuecken - Google Patents

Wechselstromgleichtrichter mit harmonisch schwingendem Anker und frei schwingenden Gleichstromabnahmestuecken

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Publication number
DE670934C
DE670934C DEH147430D DEH0147430D DE670934C DE 670934 C DE670934 C DE 670934C DE H147430 D DEH147430 D DE H147430D DE H0147430 D DEH0147430 D DE H0147430D DE 670934 C DE670934 C DE 670934C
Authority
DE
Germany
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armature
pieces
contact
rectifier
direct current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH147430D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL HOYER DR
Original Assignee
PAUL HOYER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL HOYER DR filed Critical PAUL HOYER DR
Priority to DEH147430D priority Critical patent/DE670934C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE670934C publication Critical patent/DE670934C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/02Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
    • H02M7/30Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by dynamic converters
    • H02M7/32Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts
    • H02M7/36Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts with electromagnetically-operated vibrating contacts, e.g. chopper

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Wechselstromgleichrichter mit harmonisch schwingendem Anker und frei schwingenden Gleichstromabnahmestücken E s ist bereits eine Anordnung zur Gleichrichtung eines Wechselstroms durch Stromabnahmestücke bekannt, die nur mit dem durch den Wechselstrom elektromagnetisch erregten, mit ihm isochrone, harmonische Schwingungen ausführendenAnkerverbtinden sind und durch die Ankerschwin igungen ihrerseits zu Schwingungen angeregt werden, die den zur Gleichrichtung erforderlichen Kontaktwechsel bewirken. Diese bekannten Anordnungen leiden aber an verschiedenen, die praktische Brauchbarkeit des Apparats wesentlich beeinträchti-enden Mängeln; die dort vorgesehene Verbindung der Stromabnahinestücke mit dem Anker durch Spiralfedern ist eine zu lose, keine dauernd sichere Führung der Stromabnahinestücke gewährleistende und hat außerdem zur Folge, daß jedes Gleichstromabnahmestück sich während einer Schwingungshälfte um das eine Ankerkontaktstück, während der anderen um das andere dreht, was zur Folge hat, daß beim Durchgang durch die Gleichgewichtslage, also beim Kontaktwechsel, das Stromabnahmestück eine gewisse Zeit auf beiden Ankerkontaktstücken mitgeführt wird und dadurch ein Verlust an Gleichstrom eintritt. An diesem Übelstand leidet auch eine andere Ausführungsforrn der bekannten Anordnung, bei der zwar die lose Spiralfederverbindung der Stromabnahmestücke mit dem - Anker durch am Anker befindliche Drehungsachsen ersetzt ist, aber die Kontaktstücke der Stromabnahmestücke nicht fest, sondern durch Blattfedern miteinander verbunden sind und daher beim Durchgange durch die Gleich-,gewichtslage während der Dauer des auf die beiden zugehörigen Ankerkontaktstücke gleichzeitig wirkenden Federdruckes den letzteren eine gewisse, durch den Druck bedingte Zeit aufliegen, in der keine Gleichrichtung stattfindet. Der Beseitigung dieser Mängel dient die vorliegende neue Anordnung.
  • Gemäß der Erfindung sind federnde, aber miteinander fest verbundene und voneinander isolierte, an die Wechselstrompole abgeschlossene Kontaktstücke am Anker so angebracht, daß sie gegen Gleichstromabnahmestücke drücken, die um am Anker befindliche Drehungsachsen frei beweglich sindund durch die Ankerschwingungen zur Ausführung isochroner Schwingungen um ihre Drehungsachsen derart angeregt werden, daß jedes Stromabnahmestück nur in den Augenblicken der Stromwechsel mit zwei miteinander fest verbundenen und voneinander isolierten Kontaktstücken des Ankers gleichzeitig zur Berührung kommt und den Kontakt mit ihnen wechselt.
  • Die Gleichstromabnahmestücke haben also, ebenso wie bei der letztgenannten Ausführungsform der bekannten Anordnung, am Anker befindliche Drehungsachsen, aber die beiden Kontaktstücke eines jeden sind miteinander und dem Stromabnahmestück fest verbunden. Ebenso sind die ihnen zugehörigen voneinander isolierten Ankerkontaktstücke miteinander fest verbunden, aber an einer am Anker befindlichen Blattfeder so angebracht, daß sie durch diese gegen die Stromabnahmestücke gedrückt werden. Abb. 2 veranschaulicht die Anordnung von oben, Abb. 3 von der Seite gesehen. a-a ist ein vom Wechselstrom elektromagnetisch erregter und mit ihm isochrone, harmonische Schwingungen ausführender Anker mit der vertikalen Drehungsachse o-o. a,-al-al, a,-a2-a, sind die T-förmig gestalteten Gleichstromabnahmestücke mit den ebenfalls'vertikalen Drehungsachsen ol-oi, o2-o2 und den Kontaktstückpaaren 11, l," und 1" l,'. Das zu 11, l,' gehörige Ankerkontaktstückpaar ist kl, kl", das zu 12, 1. / gehörige ist k, k,'. Die Kontaktstücke k, und k2 sind leitend miteinander und dem einen Wechselstrompole p, ebenso kl' und k2' mit dem andern Wechselstrompole p' verbunden, und in diese Verbindung ist die Ankerwicklung w, zu eingeschaltet. Wenn der Anker schwingt, ist jeder der Pole p, p' während einer Wechselstromphase nur mit einem Gleichstrolnabnahmestück leitend verbunden, indem immer zwei einander diametral gegenüberliegende Ankerkontaktstücke mit den Gleichstromabnahmestücken durch deren Kontaktstücke in Berührung treten, während der einen Phase k, und k2' durch 11 und 1.** während der anderen k2 und k,' durch 1. und Il', so daß der Wechsel der Berührung der Gleichstroinabnahmestücke mit den Ankerkontaktstücken und damit der Wechsel der Verbindung der Stromabnahmestücke mit den Wechselstrompolen nur in den Augenblicken des Durchgangs des Ankers durch die Gleichgewichtslage, also beim Wechsel der Stromrichtung stattfindet. Die Kontaktstücke sind als zur Zeichenebene von Abb. 2 senkrechte, also der Drehungsachse des Ankers parallele Streifen ausgebildet. k, und k,' sind in etwa 4 mm Entfernung voneinander auf das Isolierstück il aufgeschraubt, k, und k,.' ebenso auf das Isolierstück i, il und i2 sitzen an den Blattfedern bzw. ft und f, Diesen ist die aus der Abb.:2 ersichtliche Gestalt dadurch gegeben worden, daß geradlinige Blattfedern an den Enden halbkreisförmig umgebogen und die umgebogenen Enden durch geradlinige Blattfederstücke miteinander verbunden sind. An den diesen Verbindungsstücken gegenüberliegenden Blattfederteilen sitzen in den Mitten il und i., während die Mitten der Verbindungsstücke selbst mit den Enden des Ankers an dessen Unterseite fest verbunden sind. Diese Verbindung ist aus Abb. 3 ersichtlich, wurde in Abb. 2 aber fortgelassen. An den aus starkem Blech gebogenen U-Stückenttl.-ul-ii, und tie-tie-ii2 sitzen in den Mitten der die Schenkef verbindenden Zwischenstücke die Mitten der Verbindungsstücke der Blattfedern, während die oberen Schenkel der U-Stücke mittels zweier weiteren Isolierstücke ii', 4-' mit dem Anker fest verbunden sind. jedes der T-förmig gestalteten Gleichstrornabnahmestücke besteht aus zwei rechteckigen Platten, einer größeren und einer kleineren in ihrer Mittellinie zur größeren senkrechten Platte. An der größeren sitzt die Verbindungslitze mit der Gleichstromleitung, außerdem dient sie dazu, dern, Gleichstromabnahmestück die erforderliche Massenträgheit zu geben. Die der größeren Platte abgewandte Seite der kleineren Platte jedes Stromabnahmestücks liegt den Ankerkontaktstücken zugewandt. jedes Stromabnahmestück hat auf dieser Seite der kleineren Platte dieser anliegend seine in der Ebene der größeren Platte liegende Drehungsachse und symmetrisch zu beiden Seiten und den Ankerkontaktstücken gegenüber und anliegend seine beiden Kontaktstücke. Die Enden der Dfehungsachsen der Stromabnahmestücke ruhen in Lagern, die mit den Schenkeln der U-Stücke fest verbunden sind. Um möglichst gleichmäßige Drehung der Gleichstromabnahmestücke uni ihre Achse zu erzielen, sind ihre Kontaktstücke auf den den Ankerkontaktstücken zugewandten Seiten zylindrisch geschliffen.
  • Die Bedeutung der beschriebenen Einrichtung besteht darin, daß durch sie, wie weiter unten noch besonders ausgeführt wird, die zur Gleichrichtung des Wechselstroms erforderlichen Kontaktwechsel von so kurzer Dauer werden, daß sie praktisch als momentan bezeichnet werden können. Da außerdem die Ankerschwingungen als harmonische, mit dem Wechselstrom isochrone Schwingungen vorausgesetzt werden und die Kontaktwechsel in den Augenblicken der mit Maximalgeschwindigkeit erfolgenden Durchgänge durch die Gleichgewichtslage stattfinden, die mit denen der Stromwechsel zusammenfallen, so wird durch die beschriebene Einrichtung eine praktisch als vollkommen zu bezeichnende Gleichrichtung gewährleistet. Der Kontaktwechselvorgang ist dabei folgender: Durch die Ankerschwingungen werden die Stromabnahmestücke ihrerseits infolge ihrer Trägheit zur Ausführung i sochroner S chwingungen angeregt, und es genügen bereits kleine Ankerschwingungen, um kräftige Schwingungen der Stromabnahmestücke züi erzeugen. Dabei drehen sich die Strornabnahmestücke um ihre mit dem Anker schwingenden Achsen o,-oi, o.-op. Eine Drehung um eine im Raum festliegende, etwa durch den Schwerpunkt gehende Gerade findet streng genommen nicht statt. Betrachtet man das Bild, das die Bewegung der größeren Platte eines Stromabliahmestückes bietet, so sieht man, daß die Mittellinie der Platte die Tangenten zweier eine Spitze bildenden Kurvenzweige durchläuft. Die Aufgabe der Federn f, f. besteht darin, eine beständige Berührung der Ankerkontaktstücke k mit den Kontaktstücken 1 der Stroniabnahmestücke während der Schwingungen aufrechtzuhalten. Dabei findet senkrecht zur Längsrichtung der Federn in jeder halben Schwingung (von Gleichgewichtslage k# zu Gleichgewichtslage) ein Annähern und Voneinanderentfernen der federnden Teile statt, ohne daß die ursprüngliche Lage überschritten wird. Wird nach einer in der Gleichgewichtslage erfolgten gemeinsamen Berührung zweier Ankerkontaktstücke k, k' mit zwei Stromabnahmekontaktstücken 1, 1' der Druck des einen Stromabnahmekontaktstücks, etwa von 1" auf das mit ihm in Berührung befindliche Ankerkontaktstück k, infolge der Schwingungsrichtung des Stromabnahinestücks größer und dadurch k, im Sinne einer Annäherung der federnden Teile aneinanderbewegt, so muß wegen der festen Verbindung von k, mit k,' auch kl` im gleichen Sinne sich bewegen, während Ii' infolge der Drehung des Stromabnahmestücks um ol, ol die entgegengesetzte Bewegung von 1, und k"' also auch von lo,' ausführt, so daß also 11' und kl' sich voneinander entfernen. Die beim Eintreten der Gleichgewichtslage stattfindende gemeinsame Berührung von 11 und l," mit k, und le,' muß also unmittelbar nach dem Aufhören der Gleichgewichtslage auch aufhören, und der Kontaktwechsel kann nur ein augenblicklicher, in dem Augenblick des mit Maxinialgeschwindigkeit sich vollziehenden Durchgaliges durch die Gleichgewichtslage, also in dem Augenblick des Stroinwechsels erfolgender sein' Erforderlich für diesen Kontaktwechselvorgang ist, wie oben vorausgesetzt ist, nur, daß der Anker mit dein Wechselstrom isochrone, harmonische Schwingungen ausführt. Man sollte meinen, daß man hierzu nur die Pole eines um eine Achse drehbaren, durch Wechselstrom elektromagnetisch erregten Ankers in ein konstantes Magnetfeld zWischen die Pole eines perinanenten Magneten zu bringen brauchte. Dies genügt aber nicht; denn der Anker ändert, sich selbst überlassen, seine Richtung nicht in den Augenblicken der Stronimaxima, sondern es finden Verschiebuligen der Phasen der Ankerbewegung gegen die des Stromes, Abweichungen beider voneinander sowohl infolge der Trägheit des Ankers als auch der Feldwirkung statt. Zur Erzielung harmonischer, mit dem Wechselstrorn isochroner Schwingungen des Ankers darf man diesen nicht sich selbst überlassen, sondern man muß die Ankerbewegung durch elastische Mittel einschränken, die teils reflektierend wirken, teils durch den Anker zur Ausführung harmonischer Schwingungen auf Grund eigener Elastizität angeregt werden und dadurch ihrerseits führend auf den Anker wirken, so daß dieser ebenfalls harmonische Schwingungen ausführt. Als Mittel der ersten Art dienen in bekannter Weise Gunimihemmungen, nicht zu harte Gummischeiben oder Gummistücke, die so im Magnetfeld angebracht sind, daß sie ein Zugroßwerden der S chwingungsamplitude des Ankers, und damit etwa verbundene Unregelmäßigkeiten der Ankerbewegung verhindern. Als ein bisher noch nicht verwendetes Mittel der zweiten.Art erweist sich als zur Ausbildung eines Gleichrichters der beschriebenen Art besonders geeignet eine Stahldrahtsaite, die parallel zur Längsachse des Ankers gespannt in Gabeln nahe seinen Enden liegt und durch ihre Spannung die Führung des Ankers ermöglicht. Die Anbringung einer dem gleichen Zweck dienenden, seitlich auf den Anker wirkenden Blatt- oder Spiralfeder ist konstruktiv weniger einfach und erfordert außerdem zur Korrektur der Schwingungen bei Elastizitätsänderungen der Feder die Anbringung ein'er ebenfalls seitlich zum Anker angeordneten Schraube, was bei jeder Korrektur wegen der seitlichen Federwirkung Lagenänderungen des Ankers und dadurch Störungen zur Folge haben kann, die natürlich auch ohne äußere Einwirkung nur durch zeitliche Änderung der Federwirkung möglich sind. Die Spannungsänderung einer Saite durch eine am einen Ende befindliche Schraube hat dagegen keinerlei Lagenänderung der Saite und des mit ihr in der angegebenen Weise verbundenen Ankers zur Folge, und die Saite gewährleistet vollkommen harmonische, mit dem Wechselstrom isochrone Schwingungen um eine unveränderliche Gleichgewichtslage. Die Abb. i stellt von oben gesehen eine Anordnung zur Ausführung des Vorangehenden dar. in, m, sind zwei permanente Magliete mit den Guinmiliernmungen It, h; a, a ist der Anker mit der vertikalen Drehungsachse o, den Wicklungen 7u, w und den Gabeln g, g zur Aufnahme der Saite; s, s ist die Saite mit den Enden des schwingenden Teils, den Stegen st, st aufliegend und init der Schraube schr zum Spannen der Saite. Bemerkt sei Boch, daß die perinanenten Magnete auch durch Elektroniag,nete ersetzt werden können, die durch den von der Vorrichtung erzeugten Gleichstrom erregt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANspRücHr,-. i. Elektromagnetischer Wechselstromgleichrichter mit an einem mit dem Wechselstrom isochrone, harmonische Schwingungen ausführenden Anker angeordneten schwingenden Gleichstromabnahmestücken, dadurch gekennzeichnet daß federnde, aber miteinander fest verbundene und voneinander isolierte, an die Wechselstrompole angeschlossene Kontaktstücke am Anker so angebracht sind, daß sie gegen Gleichstromabnahmestücke drücken, die um am Anker befindliche Drehungsachsen frei beweglich sind und durch die Ankerschwingungen zur Ausführung isochroner Schwingungen um ihre Drehachsen derart angeregt werden, daß jedes Strotnabnahmestück nur in den Augenblicken der Stromwechsel mit zwei miteinander fest verbundenen und voneinander isolierten Kontaktstücken des Ankers gleichzeitig zur Berührung kommt und den Kontakt mit ihnen wechselt.-:2. Elektromagnetischer Wechselstromgleichrichter mit einem um eine feste Mittelachse drehbaren, in einem Magnetfeld befindlichen und vom Wechselstrom elektromagnetisch erregten Doppelanker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Ankers durch Führungen mit einer in der Längsrichtung des Ankers gespannten, jedoch in ihrer Spannung beliebig einstellbaren Saite verbunden sind.
DEH147430D 1936-04-30 1936-04-30 Wechselstromgleichtrichter mit harmonisch schwingendem Anker und frei schwingenden Gleichstromabnahmestuecken Expired DE670934C (de)

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