DE653594C - Einrichtung zum Verschliessen von Weichen, Signalen und Fahrstrassen - Google Patents
Einrichtung zum Verschliessen von Weichen, Signalen und FahrstrassenInfo
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- DE653594C DE653594C DEV32023D DEV0032023D DE653594C DE 653594 C DE653594 C DE 653594C DE V32023 D DEV32023 D DE V32023D DE V0032023 D DEV0032023 D DE V0032023D DE 653594 C DE653594 C DE 653594C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L21/00—Station blocking between signal boxes in one yard
- B61L21/06—Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Bei den Eisenbahnen muß während einer Zugfahrt die Fahrstraße gegen feindliche
Fahrten und gegen unzeitiges Umstellen von Weichen geschützt sein. Dies kann auf
mechanischem oder elektrischem Wege erreicht werden. Derartige Verschlüsse der Fahrstraßen, Weichen und Signale sind bereits
in verschiedenster Weise bewerkstelligt worden. So ist der Annäherungsverschluß bekannt, bei dem die Fahrstraße durch ein
Relais verschlossen wird, das der Zug betätigt, sobald dieser sich dem Signal nähert.
Es ist ferner bekannt,-die Hebel der Weichen und feindlichen Signale durch Sperrmagnete
festzulegen, wobei diese Sperrmagnete über Signalflügelkontakte gesteuert werden. Es
ist auch bekannt, die Hebelsperrmagnete über den Fahrstraßen- oder Signalhebel zu steuern,
. wobei durch Kontakte an Fahrstraßen- oder Signalhebeln die Stromkreise der Hebelsperren
geöffnet werden.
Diese Anordnungen haben jedoch Nachteile. Bei Festlegung der Weichen durch
Hebelsperren ist für jeden Weichenhebel eine Hebelsperre mit Sperrmagnet vorgesehen.
Diese Hebelsperren müssen kräftig ausgebildet sein, um den Verschluß mit Sicherheit zu
gewährleisten. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß eine Hebelsperre bei mechanischen
oder elektrischen Störungen nicht in die Verschlußstellung geht. Aus diesen Gründen
muß die Sperrstellung der Anker an dem Hebelsperrmagneten elektrisch überprüft werden.
Diese Überprüfung erfolgt in der Weise, daß jede Hebelsperre mit Kontakten ausgerüstet
ist, die in den Stromkreisen der Hebelsperren oder der Magnete der Signalfmgelkupplung
der abhängigen Signale liegen. Diese Kontakte sind nur geschlossen, wenn die Hebelsperren sich in der Sperrstellung berinden.
Der elektrische Verschluß durch Hebelsperren wird durch die erforderliche Überwachung und die Bauart kostspielig.
Außerdem ergibt sich dabei eine verwickelte Schaltung. Man öffnet deshalb die Rückstellleitungen
zu den Weichenantrieben durch Kontakte an den Fahrstraßenhebeln. Diese Lösung verzichtet bereits auf die Verwendung
von Weichenhebelsperren, wodurch die obengeschilderten Mängel ausgeschaltet sind.
Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß für jede Fahrstraße ein besonderer Hebel
im Stellwerk angeordnet werden muß. Außerdem sind zwischen den Fahrstraßenhebeln
und dem zugehörigen Signalhebel noch besondere elektrische Abhängigkeiten erforderlich,
die ein Stellen des Signals so lange verhindern, bis der entsprechende Fahrstraßenhebel
*J Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Oskar Holsmann in Falkensee.
in die Verschlußstellung umgelegt und gegen vorzeitiges Zurücklegen gesichert ist. . Auch
diese Lösung erfordert also einen nicht unerheblichen Kostenaufwand und bringt wieder,
unerwünschte SchaltungsVerwicklungen. "}"
Die Erfindung zeigt nun eine einfache Lö1-sung
dadurch, daß eine oder beide Stellstromleitungen zu den einzelnen Weichenantrieben
und Signalen unmittelbar durch Kontakte ίο eines Signalhebels oder mittelbar durch Kontakte eines vom Signalhebel gesteuerten Sperrelais
unterbrochen werden. Besondere Überwachungseinrichtungen für die Prüfung der
Unterbrechung der Stelleitungen sind hierbei nicht erforderlich, da die unterbrechenden
Kontakte starr mit dem Signalhebel verbunden sind. Störungen des Weichenverschlusses,
die bei Verwendung von Weichenhebelsperren möglich sind, fallen fort. Werden die
Weichenstelleitungen nicht durch Signalhebelkontakte unmittelbar, sondern durch das vom
Signalhebel gesteuerte Sperrelais unterbrochen, dann muß zwar dieses Relais überwacht
werden, jedoch wird die Überwachung dieses einen Relais elektrisch einfacher als die
der vielen Weichenhebelsperren. Die Fahrstraßenhebel und die Abhängigkeiten zwischen
diesen und dem Signalhebel erübrigen sich hier.
Die Weichenhebel können bei dieser Anordnung jederzeit frei bewegt werden, ihr
Umlegen bleibt jedoch ohne Erfolg, sobald das entsprechende Signal auf Fährt steht.
Will man die freie Beweglichkeit der Weichenhebel einer klaren Übersicht wegen verhindern,
so können die Weichenhebel durch zusätzliche Hebelsperren festgelegt sein. Da j edoch die Hebelsperren hier nur die Aufgabe
haben, die Bewegung des Hebels zu unterbinden, und da kein Gefahrzustand entsteht,
wenn eine Hebelsperre versagt, so können die Hebelsperren einfach und billig ausgeführt
sein. Auf ihre Überwachung kann verzichtet werden. _
Der Erfindungsgegenstand ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι den als Beispiel gewählten Lageplan, Fig. 2 eine Stellwerkseinrichtung, wobei
die Weichenstelleitungen vom Signalhebel unmittelbar geöffnet werden,
Fig."3 die Stellwerkseinrichtung für den Fall, daß die Weichenstelleitungen geöffnet
und die Weichenhebel festgelegt werden,
Fig. 4 die Stellwerkseinrichtung, wobei die Stellstromunterbrechung durch ein vom
Signalhebel gesteuertes Sperrelais bewirkt wird.
In Fig. ι ist eine Fahrstraße α mit den
Weichen 1 und 2, dem Signal A und einer Auflöseeinrichtung an ihrem Ende gezeigt.
Die Auflöseeinrichtung wirkt bekannterweise derart, daß beim Befahren des Schienenkontaktes
3 das Relais 10. anzieht und bei Räumung der isolierten Schiene das Relais π
„rSjtrom erhält. Eingeschaltet wird die Ein-'richtung
durch das Festlegemittel, "nämlich 'am Signalhebel 18 (Fig. 2 und 3) oder das
Sperrelais 26 (Fig. 4).
Fig. 2 zeigt die Einrichtung im Stellwerk, und zwar mit Stellstromunterbrechung durch
Signalhebelkontakte. Die Relais 12 bis 15 sind Plus- und Minusüberwachungsrelais und
dienen zur Anzeige der jeweiligen Weichenlage. Diese Uberwachungsrelais 12 bis 15
werden von den Antriebkontakten 401 und 501 gesteuert. Der Signalhebel 18 hat einen
Hebelsperrmagneten 1.9 und einen Festlegemagneten 25, durch deren Anker ein unzeitiges
Fahrtstellen oder vorzeitiges vollständiges Zurücklegen des Signalhebels 18 verhindert
wird. Mit Hilfe der Weichenhebel 16 und 17 werden über die Kontakte 161, 162 und 171,
172 die Weichenantriebe 4 und 5 und damit die Weichen 1 und 2 in die erforderliche Lage
gebracht. Sobald sich die Weichen z. B. in Plusstellung befinden, sind die Überwachungsrelais 12 und 14 angezogen und 13 und 15
abgefallen. Ihre Kontakte 121 bis 151 im
Kuppelstromkreis sind geschlossen. Wird nunmehr der Signalhebel 18 aus seiner Grund-Stellung
umgelegt, so werden zuerst die Signalhebelkontakte 181 und 182 geöffnet.
Der Stellstromkreis zu den Weichenantrieben 4 und 5 ist unterbrochen und die Weichen
können nicht mehr umgestellt werden. Beim weiteren Umlegen des Signalhebels 18 werden
dessen Kontakte 184, 185 (Fig. 1) und
187 geschlossen. Dadurch ist die Auflöseeinrichtung (Fig. 1) eingeschaltet, der Auflösestromkreis
zum Festlegemagneten 25 vorbereitet und der Stromkreis des Signalhebelsperrmagneten
19 geschlossen. Der Signalhebelsperrmagnet zieht seinen Anker an und
entsperrt den Signalhebel 18, der nun ganz umgelegt werden kann. Inzwischen ist der
Anker des Festlegemagneten 25 in Sperrstellung gefallen und hat seinen Kontakt 251 im
Kuppelstromkreis geschlossen. Wenn der Signalhebel vollständig umgelegt ist, hat der
Signalhebelkontakt 186 gewechselt, der Kup- ω
pelmagnet2o erhält Strom und der Signalflügel folgt dem Antriebsmotor, dessen Stellstromkreis
nicht dargestellt ist, in Fahrtstellung. Der Signalhebel kann so weit zurückgelegt
werden, daß das Signal im Bedarfsfalle auf Halt gestellt werden kann. In die Grundstellung
kann er jedoch erst dann übergeführt werden, wenn die Auflöseeinrichtung (Fig. 1)
vom Zuge befahren und wieder geräumt ist, d.h. nachdem der Kontakt 112 des Relais 11
den Stromkreis des Festlegemagneten 25 (Fig. 2) geschlossen und dieser seinen Anker
angezogen hat. Die Festlegung der Weichen bleibt somit bis zur Beendigung der Zugfahrt
erhalten. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auch der Signalhebelsperrmagnet 19 entfallen
kann. Er wurde nur der gebräuchlichen Anordnung folgend dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Einrichtung, durch die mit Hilfe des Signalhebels sowohl die Stellstromleitungen
wie Hebelsperrleitungen unterbrachen werden. Die Uberwachungsrelais 21,
22 sind, solange die Weichenlage und Hebelstellung übereinstimmt, erregt. Die Einrichtungen
am Signalhebel 18 sind die gleichen wie in Fig. 2. Die Weichen werden durch die
Weichenhebel 16 und 17 gesteuert. Liegen AVeichen und Weichenhebel in übereinstimmender
Lage, dann sind die Überwachungsmagnete2i
und 22 angezogen. Die Weichenhebelachskontakte 163 und 173 und die Über-
\vachungskontakte211 und 221 der Relais 21
und 22 im Stromkreis des Signalhebelsperrmagneten 19 sind geschlossen. Sobald der
Signalhebel 18 aus der Grundstellung umgelegt wird, werden seine Kontakte 181, 182
und 183 geöffnet. Dadurch werden die Stellleitungen zu den Weichenantrieben 4 und S
unterbrochen und die Hebelsperrmagnete 23 und 24 stromlos. Die Weichen und Weichenhebel
können nicht mehr bewegt werden. Der Signalhebel 18 wird nun weiter bewegt und
schließt seine Kontakte 184, 185 (Fig. 1) und
187. Der Stromkreis des Signalhebelsperrmagneten 19 ist geschlossen, so daß der
Signalhebel 18 ganz umgelegt werden kann.
Kontakt 186 hat gewechselt, und da Kontakt 251 geschlossen ist, sobald die Festlegung des
Signalhebels 18 durch den Festlegemagneten 25 eingetreten ist, erhält die Flügelkupplung
20 Strom und das Signal folgt dem Ant'riebsmotor in Fahrtstellung. Die Auflösung erfolgt
wie bei der Ausführung nach Fig. 2.
Die Einrichtung nach Fig. 4 zeigt die Stellstromunterbrechung durch ein Sperrelais 26.
Die Unterbrechung wird zwar durch den Signalhebel. 18 gesteuert, jedoch durch ein
Sperrelais 26 bewirkt, das unabhängig vom Signalhebel 18 die Stelleitungen bis zur Auflösung
geöffnet hält. Der Signalhebel hat lediglich einen Signalhebelsperrmagneten 19.
Er kann deshalb jederzeit ganz in seine Grundstellung zurückgelegt werden. Die
übrigen Bestandteile der Einrichtung sind die gleichen wie in Fig. 2. Auch hier kann auf
den Signalhebelsperrmagneten ,19 verzichtet werden. Die Weichenantriebe und Weichen
werden gestellt und überwacht, wie bei Fig. 2 beschrieben. Sobald die Kontakte 121, 131,
141 und 151 der Überwachungsrelais 12 bis
15 im Stromkreis des Signalhebelsperrmagneten 19 geschlossen sind, wird der
Signalhebel 18 aus seiner Grundstellung herausbewegt. Der Signalhebelkontakt 181 wird
geschlossen und das Sperrelais 26 und der Signalhebelsperrmagnet 19 ziehen an. Das
Sperrelais schaltet sich mit seinem Kontakt 261 in den Festhaltestromkreis über Kontakt
113 am Auflöserelais 11 ein (Fig. 1). Der
Signalhebelsperrmagnet 19 gibt den Signalhebel 18 zur Weiterbewegung frei. Die Kontakte
263 und 264 am Sperrelais 26 sind geöffnet, wodurch die Stelleitungen der Weichen
unterbrochen werden. Die Kontakte 262 und 266 (Fig. 1) des Sperrelais-26 sind geschlossen,
die Auflöseeinrichtung (Fig. 1) ist eingeschaltet und der Kuppelstromkreis (Fig. 4)
vorbereitet. Wird nun der Signalhebel 18 ganz umgelegt, dann wechselt der Signalhebelkontakt
182, die Signalflügelkupplung 20 erhält Strom und der Signalflügel folgt dem
Signalhebel in Fahrtstellung. Der Signalhebel kann jederzeit auf Halt zurückgelegt
werden. Erst wenn die Auflöseeinrichtung befahren und wieder geräumt ist, sind die
Kontakte 113 und 114 des Relais 11 (Fig. 1)
geöffnet und das Sperrelais 26 fällt in seine Grundstellung. Wenn auch hier auf den
Signalhebelsperrmagneten 19, der lediglich vermeidet, daß der Signalhebel 18 unzeitig
umgelegt wird (ohne daß jedoch dieses unzeitige Umlegen des Signalhebels eine Gefährdung
bewirken könnte), verzichtet wird, erhält man ein Stellwerk ohne jegliche mechanische
Einrichtung.
Die Anordnung kann bei jeder beliebigen Weichenschaltung verwendet werden. Ebenso
ist es belanglos", in welcher Weise und mit welchen Mitteln die Überwachung der richtigen
Weichenlage erfolgt. Weiter kann das Sperrelais in anderer Weise als der gezeigten
in die Verschlußstellung gesteuert werden. Es kann z. B. in entsperrter Stellung stromdurchflossen
sein und zum Zwecke der Festlegung durch einen Signalhebelkontakt stromlos geschaltet werden. Wesentlich ist, daß
bei allen Ausführungen der sonst stets erforderliche Fahrstraßenhebel in Fortfall kommt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Verschließen von no Weichen, Signalen und Fahrstraßen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Stellstromleitungen zu den einzelnen Weichenantrieben (4, 5) und Signalen unmittelbar durch Kontakte (181, 182) eines Signalhebels (18) oder mittelbar durch Kontakte (263, 264) eines vom Signalhebel (18) gesteuerten Sperrelais (26) unterbrochen werden, so daß dadurch besondere Hebelsperren vermieden sind und nur eine einzige Schaltstelle den Verschluß herbeiführt, wobei die Weichenhebel (16,17) frei beweglich oder durch zusätzliche Hebelsperren (23, 24) festgelegt sein können.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeschaltete Sperrelais (26) bis zur Beendigung der Zugfahrt in Sperrstellung verbleibt, auch wenn der Signalhebel (18) vorzeitig zurückgelegt wird (Fig. 4).
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise der Hebelsperren (23 und 24) von einem Kontakt (183) des Signalhebels (18) geöffnet werden.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflöseeinrichtung (3) durch einen Kontakt (266) des Sperrelais (26) eingeschaltet wird (Fig. i).
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die richtige Weichenlage durch Weichenhebelachskontakte (163, 173) und Kontakte am Überwachungsmagneten (211, 221) im Stromkreis eines Signalhebelsperrmagneten (19) oder des Kuppelmagneten (20) oder in beiden Stromkreisen überprüft wird (Fig. 2 bis 4).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV32023D DE653594C (de) | 1935-07-30 | 1935-07-30 | Einrichtung zum Verschliessen von Weichen, Signalen und Fahrstrassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV32023D DE653594C (de) | 1935-07-30 | 1935-07-30 | Einrichtung zum Verschliessen von Weichen, Signalen und Fahrstrassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE653594C true DE653594C (de) | 1937-11-27 |
Family
ID=7586923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV32023D Expired DE653594C (de) | 1935-07-30 | 1935-07-30 | Einrichtung zum Verschliessen von Weichen, Signalen und Fahrstrassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE653594C (de) |
-
1935
- 1935-07-30 DE DEV32023D patent/DE653594C/de not_active Expired
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