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KREUZBEZUGNAHME
AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beruht auf, und beansprucht, den Nutzen einer Priorität der früheren japanischen Patentanmeldung
Nr. 2002-097445,
die am 29. März
2002 eingereicht wurde.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Logikelement und eine
magnetische Logikelementanordnung. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf ein magnetisches Logikelement, in dem eine Aufzeichnung
eines gleichstromangetriebenen Typs und eine Reproduktion durch
den magnetoresistiven Effekt möglich
sind, und eine magnetische Logikelementanordnung.
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Seit
der Entdeckung, dass sich ein magnetoresistiver Effekt (MR) zeigt,
wenn ein Strom geliefert wird, um parallel zu der Hauptebene einer
mehrschichtigen Struktur zu fließen, sind Aufwendungen betrieben
worden, um Systeme zu finden, die noch größere magnetoresistive Verhältnisse
aufweisen. Daher sind ferromagnetische Tunnelverbindungselemente
und CPP (Strom-senkrecht-zu-Ebene)
Typ-MR-Elemente entwickelt worden, in denen elektrischer Strom vertikal
in einer mehrschichtigen Struktur fließen kann und sind als hoffnungsvoll
betrachtet worden als magnetische Sensoren und Reproduktionselemente
für ein
magnetisches Aufzeichnen.
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Zunehmend
wird von „magnetischen
Nanokontakten" durch
Spitze-zu-Spitze-Wiederlager
von zwei Nickel-(Ni)-Nadeln und Nanokontakten durch Kontakt von
zwei Magnetit-Elementen als Elemente berichtet, die 100% oder höhere magnetoresistive
Effekte zeigen, in der Literatur, (1) N. Garcia, M. Munoz und Y.
W. Zhao, Physical Review Letters, vol. 82, p2923 (1999) bzw. (2)
J. J. Versluijs, M. A. Bari und J. M. D. Goey, Physical Review Letters,
vol. 87, p26601 – 1
(2001).
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Die
magnetoresistiver Effekt Elemente können nicht nur als Reproduktionselemente
eines magnetischen Sensors oder eines magnetischen Aufzeichnungsreproduktionssystems
verwendet werden, sondern auch als ein Element eines nichtflüchtigen
magnetischen Speichers. Jedoch funktionieren diese konventionellen
Elemente nur als ein Sensor oder ein Speicher.
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Andererseits
wird eine durch eine Silizium-(Si)-Vorrichtung dargestellte Halbleitervorrichtung
weitestgehend nicht nur als eine Speichereinrichtung, sondern als
ein Logikschaltkreis verwendet. Jedoch weisen diese Halbleiterschaltkreiselemente
eine kleinere Trägerkonzentration
auf und ihr Wiederstand ist im wesentlichen hoch.
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Daher
erhöht
eine Integration einen Leistungsverbrauch. Zusätzlich bringt eine durch Verkleinerung bewirkte
Schlechtfunktion ebenfalls ein Problem. Beim Verwenden dieser Halbleitereinrichtungen
für einen
logischen Schaltkreis ist es notwendig, zwei oder mehrere Transistoren
für eine
logische Verarbeitung zu kombinieren. Daher ist die weitere Miniaturisierung
schwierig.
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Ein
magnetisches Logikelement gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist bekannt aus
US 5,695,864 ,
gemäß dem eine
erste hartmagnetische Schicht (F1), eine Zwischenschicht (B), eine
weichmagnetische Schicht (F2), eine magnetoresistive Schicht (D),
eine zweite hartmagnetische Schicht (F3) aufeinander gestapelt sind,
wobei zum Schreiben ein Strom durch eine Elektrode (A) bereitgestellt
wird, über
die erste hartmagnetische Schicht (F1) und die Zwischenschicht (B)
und zu einer zweiten Elektrode (C) geleitet wird, die neben der Zwischenschicht
(B) angeordnet ist und dadurch nicht durch die weichmagnetische
Schicht (F2) fließt.
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Ferner
ist eine magnetische Speichervorrichtung bekannt aus
EP 1 109 170 A2 , gemäß der verschiedene
magnetische Schichten aufeinander gestapelt sind, um einen ferromagnetischen
Tunneleffekt in Form einer Tunnelmagnetoresistivität zu verwenden.
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ZUMSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein magnetisches Logikelement
mit einer logischen Verarbeitungsfunktion, ebenso wie einer Speicherfunktion
mit einer verminderten Größe und die
magnetische Logikelementanordnung zu realisieren, wobei als Ergebnis
kleine, hochdichte und geringe leistungsverbrauchende Logikvorrichtungen
und/oder Speichervorrichtungen realisiert werden können, und
eine industrieller Nutzen groß ist.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch ein magnetisches Logikelement,
umfassend einen ersten hartmagnetischen Teil einschließlich einer
ersten ferromagnetischen Substanz, die im wesentlichen in einer
ersten Richtung magnetisch verankert ist, einen zweiten hartmagnetischen
Teil mit einer zweiten ferromagnetischen Substanz, die im wesentlichen
in eine zweite Richtung magnetisch verankert ist, einen weichmagnetischen
Teil, der zwischen dem ersten und dem zweiten hartmagnetischen Teil
vorgesehen ist und eine dritte ferromagnetische Substanz aufweist,
ein Spintransfer-Zwischenteil, das zwischen dem ersten hartmagnetischen
Teil und dem weichmagnetischen Teil bereitgestellt wird, einem MR-Zwischenteil,
der zwischen dem zweiten hartmagnetischen Teil und dem weichmagnetischen
Teil bereitgestellt wird, und eine Steuerungseinheit, die einen
ersten Schreibstrom zwischen dem ersten hartmagnetischen Teil und
dem weichmagnetischen Teil gemäß einer
Kombination eines ersten Logikeingangssignals und eines zweiten
Logikeingangssignals durchlässt,
um eine Magnetisierung der dritten ferromagnetischen Substanz in
eine Richtung im wesentlichen parallel oder antiparallel zu der
ersten Richtung zu richten, wobei die Steuerungseinheit auf der
Grundlage einer relativen Beziehung der Richtungen Magnetisierungen
der zweiten und dritten ferromagnetischen Substanz einen logischen
Ausgang liest, durch Durchlassen eines Messstroms zwischen dem weichmagnetischen
Teil und dem zweiten hartmagnetischen Teil.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein magnetisches Steuerungselement
bereitgestellt, umfassend einen ersten hartmagnetischen Teil mit
einer ersten ferromagnetischen Substanz, die im wesentlichen in
eine erste Richtung magnetisch verankert ist, einen zweiten hartmagnetischen
Teil mit einer zweiten ferromagnetischen Substanz, die im wesentlichen
in eine zweite magnetische Richtung verankert ist, einem MR-Zwischenteil, der
zwischen dem ersten und zweiten hartmagnetischen Teil bereitgestellt
wird, einen ersten weichmagnetischen Teil, der zwischen dem ersten
hartmagnetischen Teil und dem MR-Zwischenteil bereitgestellt wird
und eine dritte ferromagnetische Substanz aufweist, einen zweiten weichmagnetischen
Teil, der zwischen dem zweiten hartmagnetischen Teil und dem MR-Zwischenteil
bereitgestellt wird und eine vierte ferromagnetische Substanz aufweist,
einen ersten Spintransfer-Zwischenteil, der zwischen dem ersten
hartmagnetischen Teil und dem ersten weichmagnetischen Teil bereitgestellt
wird, einem zweiten Spintransfer-Zwischenteil, der zwischen dem
zweiten hartmagnetischen Teil und dem zweiten weichmagnetischen
Teil bereitgestellt wird, und einer Steuerungseinheit, die einen
ersten Schreibstrom zwischen dem ersten hartmagnetischen Teil und
dem ersten weichmagnetischen Teil gemäß einer Kombination eines ersten
Logikeingangssignals und eines zweiten Logikeingangssignals durchlässt, um
eine Magnetisierung der dritten ferromagnetischen Substanz in eine
Richtung im wesentlichen parallel oder antiparallel zu der ersten Richtung
zu richten, wobei die Steuerungseinheit auf der Grundlage einer
relativen Beziehung der Richtungen von Magnetisierungen der dritten
und vierten ferromagnetischen Substanzen einen logischen Ausgang
liest, durch Durchlassen eines Messstroms zwischen dem ersten und
zweiten weichmagnetischen Teil.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung wird ein magnetisches Logikelement bereitgestellt,
umfassend einen ersten hartmagnetischen Teil mit einer ersten ferromagnetischen
Substanz, die im wesentlichen in einer ersten Richtung magnetisch
verankert ist, einen zweiten hartmagnetischen Teil mit einer zweiten
ferromagnetischen Substanz, die im wesentlichen in eine zweite Richtung
magnetisch verankert ist, einen MR-Zwischenteil, der zwischen dem
ersten und zweiten hartmagnetischen Teil bereitgestellt wird, einen ersten
weichmagnetischen Teil, der zwischen dem ersten hartmagnetischen
Teil und dem MR-Zwischenteil bereitgestellt wird und eine dritte
ferromagnetische Substanz aufweist, einen zweiten weichmagnetischen
Teil, der zwischen dem zweiten hartmagnetischen Teil und dem MR-Zwischenteil
bereitgestellt wird und eine vierte ferromagnetische Substanz aufweist,
einen ersten Spintransfer-Zwischenteil, der zwischen dem ersten
hartmagnetischen Teil und dem ersten weichmagnetischen Teil bereitgestellt
wird, einen zweiten Spintransfer-Zwischenteil, der zwischen dem
zweiten hartmagnetischen Teil und dem zweiten weichmagnetischen
Teil bereitgestellt wird, und einer Steuerungseinheit, die einen
ersten Schreibstrom zwischen dem ersten hartmagnetischen Teil und
dem ersten weichmagnetischen Teil gemäß eines ersten Logikeingangssignals
durchlässt,
um eine Magnetisierung der dritten ferromagnetischen Substanz in
eine Richtung im wesentlichen parallel oder antiparallel zu der
ersten Richtung zu richten, wobei die Steuerungseinheit einen zweiten
Schreibstrom zwischen dem ersten hartmagnetischen Teil und dem zweiten
weichmagnetischen Teil gemäß einem
zweiten logischen Eingangssignal durchlässt, um eine Magnetisierung
der vierten ferromagnetischen Substanz in eine Richtung im wesentlichen
parallel oder antiparallel zu der zweiten Richtung zu richten, und
wobei die Steuerungseinheit auf der Grundlage einer relativen Beziehung
zu den Richtungen von Magnetisierungen der dritten und vierten ferromagnetischen
Substanz einen logischen Ausgang liest, durch Durchlassen eines
Messstroms zwischen dem ersten und zweiten weichmagnetischen Teil.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird ein magnetisches Logikelement bereitgestellt,
umfassend einen ersten hartmagnetischen Teil mit einer ersten ferromagnetischen
Substanz, die im wesentlichen in eine erste Richtung magnetisch
verankert ist, einen zweiten hartmagnetischen Teil mit einer zweiten
ferromagnetischen Substanz, die im wesentlichen in eine zweite Richtung
magnetisch verankert ist, einen weichmagnetischen Teil, der zwischen
dem ersten und dem zweiten hartmagnetischen Teil bereitgestellt
wird und eine dritte ferromagnetische Substanz aufweist, einen Spintransfer-Zwischenteil,
der zwischen dem ersten hartmagnetischen Teil und dem weichmagnetischen
Teil bereitgestellt wird, einen MR-Zwischenteil, der zwischen dem
zweiten hartmagnetischen Teilen und dem weichmagnetischen Teil bereitgestellt
wird, und eine Steuerungseinheit, die eine erste Spannung an einen
des ersten hartmagnetischen Teils und des weichmagnetischen Teils
gemäß einem
ersten Logikeingangssignals anlegt und eine zweite Spannung zu einem
anderen des hartmagnetischen Teils und des weichmagnetischen Teils
gemäß eines
zweiten Eingangssignals anlegt, wobei ein durch einen Unterschied
zwischen der ersten und der zweiten Spannung erzeugtes Schreiben eine
Magnetisierung der dritten ferromagnetischen Substanz in eine Richtung
im wesentlichen parallel oder antiparallel zu der ersten Richtung
richtet, und wobei die Steuerungseinheit auf der Grundlage einer
relativen Beziehung der zweiten Richtung und der Richtung der Magnetisierung
der dritten ferromagnetischen Substanz einen logischen Ausgang liest
durch Durchlassen eines Messstromes zwischen dem weichmagnetischen
Teil und dem zweiten hartmagnetischen Teil.
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Ferner
wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine magnetische Logikelementanordnung,
umfassend eine Mehrzahl von magnetischen Logikelementzellen, wobei
jede der Zellen einen ersten hartmagnetischen Teil aufweist mit
einer ersten ferromagnetischen Substanz, die im wesentlichen in
eine erste Richtung magnetisch verankert ist, einen zweiten hartmagnetischen
Teil mit einer zweiten ferromagnetischen Substanz, die im wesentlichen
in eine zweite Richtung magnetisch verankert ist, einen MR-Zwischenteil,
der zwischen dem ersten und zweiten hartmagnetischen Teil bereitgestellt
wird, einen ersten weichmagnetischen Teil, der zwischen dem ersten
hartmagnetischen Teil und dem MR-Zwischenteil bereitgestellt wird
und eine dritte ferromagnetische Substanz aufweist, einen zweiten
weichmagnetischen Teil, der zwischen dem zweiten hartmagnetischen
Teil und dem MR-Zwischenteil bereitgestellt wird und eine vierte
ferromagnetische Substanz aufweist, einen ersten Spintransfer-Zwischenteil,
der zwischen dem ersten hartmagnetischen Teil und dem ersten weichmagnetischen
Teil bereitgestellt wird, und einen zweiten Spinntransfer-Zwischenteil,
der zwischen dem zweiten hartmagnetischen Teil und dem zweiten weichmagnetischen
Teil bereitgestellt wird, und einer Steuerungseinheit, die eine
spezifische eine der magnetischen Logikelementzellen auswählt, wobei
die Steuerungseinheit einen ersten Schreibstrom zwischen dem ersten
hartmagnetischen Teil und dem ersten weichmagnetischen Teil der
spezifischen einen gemäß eines
ersten logischen Eingangssignals durchlässt, um eine Magnetisierung
der dritten ferromagnetischen Substanz in eine Richtung im wesentlichen
parallel oder antiparallel zu der ersten Richtung durchzulassen,
wobei die Steuerungseinheit einen zweiten Schreibstrom zwischen
dem zweiten hartmagnetischen Teil und dem zweiten weichmagnetischen
Teil der spezifischen einen gemäß einem
zweiten logischen Eingangssignal durchlässt, um eine Magnetisierung
der vierten ferromagnetischen Substanz in eine Richtung im wesentlichen
parallel oder antiparallel zu der zweiten Richtung zu richten, und
die Steuerungseinheit auf der Grundlage einer relativen Beziehung
der Richtungen von Magnetisierungen der dritten und vierten ferromagnetischen
Substanzen einen logischen Ausgang liest, durch Durchlassen eines Messstromes
zwischen dem ersten und zweiten weichmagnetischen Teil der spezifischen
einen.
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Gemäß der Ausführungsform
der Erfindung kann ein magnetisches Logikelement, das eine Logikverarbeitungsfunktion
ebenso wie eine Speicherfunktion aufweist mit einer verminderten
Größe, und
die magnetische Logikelementanordnung realisiert werden. Als das
Ergebnis können
kleine, hochdichte und geringe leistungsverbrauchende Logikvorrichtungen
und/oder Speichervorrichtungen realisiert werden, und der industrielle
Gewinn ist groß.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird besser aus der detaillierten Beschreibung,
die hiernach abgegeben wird, und aus den zugehörigen Zeichnungen der Ausführungsform
und der Erfindung verstanden. Jedoch beabsichtigen die Zeichnungen
nicht eine Einschränkung
der Erfindung auf spezifische Ausführungsformen anzudeuten, sondern
dienen lediglich der Erklärung
und dem Verständnis.
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In
den Zeichnungen:
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ist 1 ein
schematisches Diagramm, das den Betrieb des ersten magnetischen
Logikelementes der Ausführungsform
ausdrückt;
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ist 2 ein
schematisches Diagramm, das den Betrieb des zweiten magnetischen
Logikelementes der Ausführungsform
erklärt;
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ist 3 ein
schematisches Diagramm, das den Betrieb des dritten magnetischen
Logikelementes der Ausführungsform
erklärt;
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ist 4 ein
schematisches Diagramm, das den Betrieb des vierten magnetischen
Logikelementes der Ausführungsform
erklärt;
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ist 5 ein
schematisches Diagramm, das den prinzipiellen Teil einer Schnittstruktur
des magnetischen Logikelementes gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
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sind 6A und 6B schematische
Diagramme zum Erklären
des Steuerungsmechanismus einer Magnetisierung durch Verwenden eines
spinpolarisierten Stromes;
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sind 7A und 7B schematische
Diagramme, die einen Betrieb eines Auslesens der Information in
dem magnetischen Logikelement der Ausführungsform erklären;
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sind 8A bis 8D schematische
Schnittansichten, die Beispiele einer Transformation der magnetischen
Logikelemente der Ausführungsform
zeigen;
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sind 9A und 9B schematische
Schnittansichten, die andere Beispiele einer Transformation des
magnetischen Logikelementes der Ausführungsform zeigen;
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zeigen 10A bis 10C einen
Betrieb in dem Fall eines Durchführens
einer exklusiven ODER-Operation (EOR) durch Verwenden des magnetischen
Logikelementes der Ausführungsform;
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ist 11A eine Figur, die die Magnetisierungsanordnungsbeziehungen
der weichmagnetischen Teile SM1 und SM2 zeigen, wenn der Eingang
von Signal B umgekehrt ist;
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ist 11B eine Figur, die Ausgangssignale zeigt, die
von diesen Magnetisierungsanordnungen durch den magnetoresistiven
Effekt erhalten werden;
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zeigen 12A und 12B das
Beispiel, das eine logische Produkt-(AND)-Verarbeitung durchführt unter
Verwenden des magnetischen Logikelementes des Beispiels;
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zeigen 12C und 12D das
Beispiel, das eine negative logische Produkt-(NAND)-Verarbeitung unter
Verwenden des magnetischen logischen Elementes dieses Beispiels
durchführt;
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zeigen 13A und 13B Beispiele,
die eine negative logische Summen-(NOR)-Verarbeitung durchführen unter
Verwenden des magnetischen Logikelementes der Ausführungsform;
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zeigen 13C und 13D das
Beispiel, das eine logische Summen-(OR)-Verarbeitung durchführt unter
Verwenden des magnetischen Logikelementes der Ausführungsform;
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zeigt 14A eine Aufsicht, und zeigt 14B die Schnittansicht des Beispiels;
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ist 15 ein
schematisches Diagramm, das die prinzipielle Teilschnittstruktur
des magnetischen Logikelementes gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung verdeutlicht;
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ist 16 eine
schematische Schnittansicht, die ein anderes Beispiel einer Transformation
des magnetischen Logikelementes der Ausführungsform zeigt;
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sind 17A bis 17D konzeptionelle
Diagramme, die die Logikverarbeitung des magnetischen Logikelementes
gemäß dieses
Beispiels erklären;
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zeigen 17E und 17F das
Beispiel, in dem eine negative logische Summen-(NOR)-Verarbeitung
durchgeführt
wird;
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zeigen 17G und 17H das
Beispiel, bei dem eine logische Summen-(OR)-Verarbeitung durchgeführt wird;
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sind 18A bis 18D Diagramme,
die das Beispiel zeigen, in dem eine exklusive ODER-(EOR)-Verarbeitung
durchgeführt
wird unter Verwenden des magnetischen Logikelementes dieser Ausführungsform,
wobei 18B und 18D die
Wahrheitstabellen für
die erste und zweite Zelle sind;
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zeigen 19A bis 19D das
Beispiel, in dem eine negative exklusive ODER-(NEOR)-Verarbeitung
durchgeführt
wird;
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ist 20 eine
schematische Schnittansicht, die die Struktur des magnetischen Logikelementes
des Beispiels der Transformation der Ausführungsform zeigt;
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sind 21A und 21B Diagramme,
die die Struktur des magnetischen Logikelementes eines anderen Beispiels
einer Transformation der Ausführungsform
zeigen, wobei 21A die Aufsicht zeigt und 21B die Schnittansicht zeigt;
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sind 22A und 22B schematische
Diagramme, die die magnetischen Logikelemente gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung zeigen;
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zeigen 23A bis 23D eine
derartige Kombination von zwei Zellen;
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zeigt 24 die
Schnittstruktur des ersten Beispiels der Erfindung;
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zeigt 25 die
Elementordnung, die als das erste Beispiel der Erfindung hergestellt
wird;
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zeigt 26 das
Ergebnis des ersten Beispiels der Erfindung; und
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zeigen 27A bis 27D Aufsichten,
die das Herstellungsverfahren des magnetischen Elementes des Beispiels
zeigen.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Hiernach
werden einige Ausführungsformen
der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
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1 ist
ein schematisches Diagramm, das einen Betrieb des ersten magnetischen
Logikelementes der Erfindung ausdrückt. Das bedeutet, dass dieses
magnetische Logikelement mit zwei magnetischen Teilen (FM1, FM2),
MR-Zwischenteil (SP) und dem Magnetisierungsrichtungssteuerungsteil
(MC) bereitgestellt wird. MR-Zwischenteil (SP) wird zwischen zwei
magnetischen Teilen (FM1, FM2) bereitgestellt. Der Magnetisierungsrichtungssteuerungsteil
(MC) steuert die Magnetisierungsrichtung von wenigstens einem dieser
magnetischen Teile (FM1, FM2). Und „0" und „1" werden zu dem Eingangssignal A und
Einganssignal B zum Steuern der Magnetisierungsrichtungen der magnetischen
Teile (FM1, FM2) jeweils zugewiesen.
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Die
Kombination der eingehenden Signale A und B bestimmen Magnetisierungen
der magnetischen Teile (FM1, FM2), und ein den magnetoresistiven
Effekt durch den MR-Zwischenteil (SP) reflektierendes Signal wird
als ein Ausgangssignal C ausgegeben.
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Als
nächstes
ist 2 ein schematisches Diagramm, das den Betrieb
des zweiten magnetischen Logikelementes der Erfindung erklärt. Dieses
magnetische Logikelement wird zwischen einem ersten hartmagnetischen
Teil (HM1), enthaltend die erste ferromagnetische Substanz, dessen
Magnetisierungsrichtung in eine erste Richtung fixiert ist, und
einem zweiten hartmagnetischen Teil (HM2), enthaltend die zweite
ferromagnetische Substanz, dessen Magnetisierungsrichtung in die
zweite Richtung fixiert ist, bereitgestellt. Ferner werden der MR-Zwischenteil
(SP), der erste weichmagnetische Teil (SM1), der zweite weichmagnetische
Teil (SM2) bereitgestellt. MR-Zwischenteil (SP) wird zwischen diesen
weichmagnetischen Teilen (SM1, SM2) vorbereitet.
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Der
erste weichmagnetische Teil (SM1) wird zwischen dem ersten hartmagnetischen
Teil (HM1) und dem MR-Zwischenteil (SP) vorbereit und weist eine
dritte ferromagnetische Substanz auf. Der zweite weichmagnetische
Teil (SM2) wird zwischen dem zweiten hartmagnetischen Teil (HM2)
und dem MR-Zwischenteil (SP)
bereitgestellt und weist die vierte ferromagnetische Substanz auf.
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Ferner
weist das Element den ersten Spintransfer-Zwischenteil (NM1) auf,
der zwischen dem ersten hartmagnetischen Teil (HM1) und dem ersten
weichmagnetischen Teil (SM1) bereitgestellt wird, und der zweite Spintransfer-Zwischenteil
(NM2) wird zwischen dem zweiten hartmagnetischen Teil (HM2) und
dem zweiten weichmagnetischen Teil (SM2) bereitgestellt.
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Durch
Durchlassen eines Schreibstromes zwischen dem ersten hartmagnetischen
Teil (HM1) und dem ersten weichmagnetischen Teil (SM1) gemäß dem ersten
Logikeingangssignal A wird die Magnetisierung der dritten ferromagnetischen
Substanz des ersten weichmagnetischen Teils (SM1) in eine Richtung
im wesentlichen parallel oder antiparallel zu der ersten Richtung
gerichtet.
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Und
durch Durchlassen eines Schreibstromes zwischen dem zweiten hartmagnetischen
Teil (HM2) und dem zweiten weichmagnetischen Teil (SM2) gemäß dem zweiten
Logikeingangssignal B wird die Magnetisierung der vierten ferromagnetischen
Substanz des zweiten weichmagnetischen Teils (SM2) in eine Richtung
im wesentlichen parallel oder antiparallel zu der zweiten Richtung
gerichtet.
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Andererseits
kann der auf der Grundlage der relativen Beziehung der Richtungen
von Magnetisierungen der dritten und vierten ferromagnetischen Substanzen
beruhende logische Ausgang C erhalten werden, durch Durchlassen
eines Messstromes zwischen dem ersten und zweiten weichmagnetischen
Teil (SM1, SM2).
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Als
nächstes
ist 3 ein schematisches Diagramm, das den Betrieb
des dritten magnetischen Logikelementes der Erfindung erklärt. Dieses
magnetische Logikelement wird auch bereitgestellt mit dem ersten hartmagnetischen
Teil (HM1) mit einer ersten ferromagnetischen Substanz, wobei die
Magnetisierungsrichtung in eine erste Richtung fixiert ist, und
dem zweiten hartmagnetischen Teil (HM2) mit einer zweiten ferromagnetischen
Substanz, wobei die Magnetisierungsrichtung in eine zweite Richtung
fixiert ist. Ferner werden MR-Zwischenteil
(SP), der erste weichmagnetische Teil (SM1) und der zweite weichmagnetische
Teil (SM2) bereitgestellt. Der MR-Zwischenteil (SP) wird zwischen
den hartmagnetischen Teilen (HM1, HM2) bereitgestellt.
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Der
erste weichmagnetische Teil (SM1) wird zwischen dem ersten hartmagnetischen
Teil (HM1) und dem MR-Zwischenteil (SP) bereitgestellt, und weist
eine dritte ferromagnetische Substanz auf. Der zweite weichmagnetische
Teil (SM2) wird zwischen dem zweiten hartmagnetischen Teil (HM2)
und dem MR-Zwischenteil
(SP) bereitgestellt, und weist eine vierte ferromagnetische Substanz
auf.
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Dieses
Element weist ferner einen ersten Spintransfer-Zwischenteil (NM1) auf, der zwischen
dem ersten hartmagnetischen Teil (HM1) und dem ersten weichmagnetischen
Teil (SM1) bereitgestellt wird, und den zweite Spintransfer-Zwischenteil (NM2),
der zwischen dem zweiten hartmagnetischen Teil (HM2) und dem zweiten
weichmagnetischen Teil (SM2) bereitgestellt wird.
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Durch
Durchlassen eines Schreibstroms zwischen dem ersten hartmagnetischen
Teil (HM1) und dem ersten weichmagnetischen Teil (SM1) gemäß einer
Kombination des ersten Logikeingangssignals A und des zweiten Logikeingangssignal
B, wird die Magnetisierung der dritten ferromagnetischen Substanz
des ersten weichmagnetischen Teils (SM1) in eine Richtung im wesentlichen
parallel oder antiparallel zu der ersten Richtung gerichtet.
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Andererseits
kann der auf der relativen Beziehung der Richtungen von Magnetisierungen
der dritten und vierten ferromagnetischen Substanz beruhende logische
Ausgang C erhalten werden, durch Durchlassen eines Messstromes zwischen
dem ersten und zweiten weichmagnetischen Teil (SM1, SM2).
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Als
nächstes
ist 4 ein schematisches Diagramm, das den Betrieb
des vierten magnetischen Logikelementes der Erfindung zeigt. Dieses
magnetische Logikelement wird zwischen einem ersten hartmagnetischen
Teil (HM1), einem zweiten hartmagnetischen Teil (HM2), einem weichmagnetischen
Teil (SM1), einem Spintransfer-Zwischenteil (NM1) und einem MR-Zwischenteil (SP)
bereitgestellt.
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Der
erste hartmagnetische Teil (HM1) enthält eine erste ferromagnetische
Substanz, dessen Magnetisierungsrichtung in eine erste Richtung
fixiert ist. Der zweite hartmagnetische Teil (HM2) enthält eine
zweite ferromagnetische Substanz, dessen Magnetisierungsrichtung
in eine zweite Richtung fixiert ist. Ein weichmagnetisches Teil
(SM1) wird zwischen dem ersten und zweiten hartmagnetischen Teil
bereitgestellt, und enthält eine
dritte ferromagnetische Substanz. Der Spintransfer-Zwischenteil
(NM1) wird zwischen dem ersten hartmagnetischen Teil (HM1) und dem
weichmagnetischen Teil (SM1) bereitgestellt. MR-Zwischenteil (SP)
wird zwischen dem zweiten hartmagnetischen Teil (HM2) und dem weichmagnetischen
Teil (SM1) bereitgestellt.
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Durch
Durchlassen eines Schreibstroms zwischen dem ersten hartmagnetischen
Teil (HM1) und dem ersten weichmagnetischen Teil (SM1) gemäß einer
Kombination des ersten logischen Eingangssignals A und des zweiten
logischen Eingangssignals B wird die Magnetisierung der dritten
ferromagnetischen Substanz des weichmagnetischen Teils (SM1) in
eine Richtung im wesentlichen parallel oder antiparallel zu der
ersten Richtung gerichtet.
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Der
auf der relativen Beziehung der Richtungen von Magnetisierungen
der zweiten und dritten ferromagnetischen Substanz beruhende logische
Ausgang C kann erhalten werden, durch Durchlassen eines Messstromes
zwischen dem zweiten hartmagnetischen Teil (HM2) und dem weichmagnetischen
Teil (SM1). Hiernach werden die Strukturen von weiteren konkreten
Elementen erklärt.
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(Erste Ausführungsform)
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5 ist
ein schematisches Diagramm, das die prinzipielle Teilschnittstruktur
des magnetischen Logikelementes gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Das
bedeutet, das magnetische Logikelement dieser Ausführungsform
weist einen MR-Zwischenteil SP und weichmagnetische Teile SM1 und
SM2 auf, die jeweils an ihren beiden Seiten bereitgestellt werden.
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Ferner
werden hartmagnetische Teile HM1 und HM2 außerhalb jeweils durch die Spintransfer-Zwischenteile
NM1 und NM2 bereitgestellt. Ferner werden Elektroden E1, E2, E3
und E4 auf den hartmagnetischen Teilen HM1 und HM2 bzw. weichmagnetischen
Teilen SM1 und SM2 bereitgestellt.
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Hier
ist „weichmagnetischer
Teil" ein Teil,
bei dem eine Magnetisierung nicht fixiert ist, aber in einem freien
Zustand ist, so dass die Richtung dessen veränderbar ist. Und „hartmagnetischer
Teil" ist ein Teil,
der aus einem Material mit einer großen Koerzitivkraft besteht,
oder dessen Magnetisierung fixiert ist. Daher kann der Fall auftreten,
bei dem die Materialien des weichmagnetischen Teils und des hartmagnetischen
Teils die gleichen sind. Die Magnetisierung der hartmagnetischen
Teile HM1 und HM2 ist fixiert, um parallel oder antiparallel zu
sein.
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Hier
werden Eingangssignal A und B geeignet in Elektroden E1 bis E4 eingegeben.
Die Richtung der Magnetisierung M2 des weichmagnetischen Teils SM1
wird durch Eingeben eines Eingangssignals in die Elektroden E1 und
E2 eingegeben. Die Richtung der Magnetisierung M3 des weichmagnetischen
Teils SM2 wird durch Eingeben eines Eingangssignals in die Elektroden
E3 und E4 gesteuert.
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In
jedem dieser Fälle
werden die Magnetisierungsrichtungen von weichmagnetischen Teilen
SM1 und SM2 durch einen spinpolarisierten Elektronenstrom gesteuert.
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6A und 6B sind
schematische Diagramme zum Erklären
des Steuerungsmechanismus einer Magnetisierung durch Verwenden eines
spinpolarisierten Stromes.
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Wenn
ein elektronischer Strom Iw in Richtung des weichmagnetischen Teils
SM1 (oder SM2) von dem hartmagnetischen Teil HM1 (oder HM2), wie
in 6A gezeigt durchgelassen wird, wird ein Schreiben
des weichmagnetischen Teils SM1 (der SM2) gemäß der Richtung der Magnetisierung
M1 (oder M4) des hartmagnetischen Teils HM1 (oder HM2) ausgeführt. Das
bedeutet, wenn der elektronische Strom Iw in diese Richtung durchgelassen
wird, dass in einem hartmagnetischen Teil HM1 (der HM2) zuerst eine
Polarisierung des elektronischen Spins gemäß der Richtung der Magnetisierung
M1 (oder M4) ausgeführt
wird. Diese spinpolarisierten Elektronen fließen in den weichmagnetischen
Teil SM1 (oder SM2) und kehren die Magnetisierung M2 (oder M3) in
eine Richtung der Magnetisierung M1 (oder M4) des hartmagnetischen
Teils HM1 (oder HM2) um.
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Andererseits,
wenn ein Elektronenstrom in Richtung des hartmagnetischen Teils
HM1 (oder HM2) von dem weichmagnetischen Teil SM1 (oder SM2), wie
in 6B ausgedrückt,
durchgelassen wird, kann ein Einschreiben in eine entgegengesetzte
Richtung durchgeführt
werden. Das bedeutet, Elektronen, die einen Spin aufweisen, der
der Magnetisierung M1 (oder M4) eines hartmagnetischen Teils HM1
(oder HM2) entsprechen, können
den hartmagnetischen Teil HM1 (oder HM2) leicht passieren. Elektronen,
die jedoch einen Spin entgegengesetzt der Magnetisierung M1 (M4)
aufweisen, werden an der Schnittstelle zwischen dem Spintransfer-Zwischenteil NM1
(oder NM2) und dem hartmagnetischen Teil HM1 (oder HM2) mit einer
hohen Wahrscheinlichkeit reflektiert. Und wenn das auf diese Weise
reflektierte spinpolarisierte Elektron zu dem weichmagnetischen
Teil SM1 (oder SM2) zurückkehrt,
wird die Magnetisierung M2 (oder M3) des weichmagnetischen Teils
SM1 (oder SM2) in die Richtung entgegengesetzt des hartmagnetischen
Teils M1 (oder M4) umgekehrt.
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Eine
derartige „gleichstromgetriebene
Magnetisierungsumkehr" wird
offenbart durch zum Beispiel J. C, Slonczewski, J. Magn. Magn. Mater.
159, L1 (1996), E. B. Myers, et al., Science 285, 867 (1999), J.
A. Katine, et al., Phys. Rev. Lett., 14, 3149 (2000), F. J. Albert,
et al., Appl. Phy. Lett., 77, 3809 (2000), J. E. Wegrowe, et al.,
Europhys. Lett., 45, 626 (1999), und J. Z. Sun, J. Magn. Magn. Mater.,
202, 157 (1999).
-
In
diesem Mechanismus wird, wenn ein Schreibstrom durchgelassen wird
oder von dem hartmagnetischen Teil HM1 (oder HM2) reflektiert wird,
der Spin des Stroms polarisiert. Wenn dieser spinpolarisierte Strom durch
den weichmagnetischen Teil geleitet wird, wird eine Magnetisierung
des weichmagnetischen Teils umgekehrt durch Übermitteln des Winkelmomentums
des spinpolarisierten Elektrons an das Winkelmomentum des weichmagnetischen
Teils.
-
Somit
kann in der Ausführungsform
eine gewünschte
Magnetisierung in den weichmagnetischen Teil SM1 (oder SM2) gemäß dem Magnetisierungsumkehrmechanismus
eines gleichstromangetriebenen Typs geschrieben werden, realisiert
durch einen spinpolarisierten Strom. Das bedeutet, es ist möglich einen
direkten Antrieb einer Weichaufzeichnungsschicht zu machen. Daher
wird es im Vergleich mit dem konventionellen Aufzeichnungselement,
das eine Magnetisierungsumkehr der Aufzeichnungsschicht durch ein
durch den Strom erzeugtes Magnetfeld ausführt, möglich den für die Magnetisierungsumkehr
zu der Aufzeichnungszeit benötigten
Strom zu vermindern.
-
Andererseits,
kann in dem magnetischen Logikelement von 5 ein Auslesen
von Information, d. h., das Ausgeben eines Logiksignals durch Lesen
der Magnetoresistivität
zwischen den Elektroden E2 und E3 durchgeführt werden.
-
7A und 7B sind
schematische Diagramme, die einen Betrieb eines Auslesens der Information
in dem magnetischen Logikelement dieser Ausführungsform erklären.
-
Das
bedeutet, wie in 7A ausgedrückt, wenn eine Magnetisierung
M2 des weichmagnetischen Teils SM1 und die Magnetisierung M3 des
weichmagnetischen Teils SM2 parallel sind, der Widerstand niedrig ist,
der durch ein Durchlassen eines Messstroms Is in die Richtung erhalten
wird, die mit einem Pfeil ausgedrückt wird (oder eine Richtung
entgegengesetzt zu dieser).
-
Andererseits
wird der Widerstand hoch, wenn die Magnetisierung M2 des weichmagnetischen
Teils SM1 und die Magnetisierung M3 des weichmagnetischen Teils
SM2 antiparallel sind, wie in 7B ausgedrückt ist.
Daher kann entsprechend dieser Widerstandsausgabe ein Auslesen einer
Binärinformation
durch Zuweisen von „0" Pegel bzw. „1" Pegel durchgeführt werden.
Zum Beispiel kann der Zustand, bei dem der Widerstand niedrig ist
auf „0" gesetzt werden,
und der Zustand, bei dem der Widerstand hoch ist kann auf „1" gesetzt werden.
Sie können
entgegengesetzt zugewiesen werden.
-
Gemäß der Ausführungsform
wird es möglich,
verschiedene Arten einer Logikverarbeitung durchzuführen, durch
Auswählen
der Kombination des in Elektroden E1 bis E4 jeweils eingegebenen
Signals, wie im Detail später
erklärt
wird.
-
In
der Ausführungsform
wird es möglich,
Binärinformation
entsprechend der Magnetisierungsrichtung der weichmagnetischen Teile
SM1 und SM2 durch eine hohe Empfindlichkeit durch Verwenden eines
magnetoresistiven Effektes auszulesen. Ferner kann ein Widerstand
des Reproduktionsteils, der den Messstrom Is durchlässt, auf
den optimalen Pegel erhöht
werden durch geeignetes Bemessen des Materials und einer Struktur
des MR-Zwischenteils SP, wie detailliert später erklärt wird. Als das Ergebnis wird
eine Elementauswahl leicht in einem Fall, bei dem die Elemente in
einer Anordnung angeordnet sind, und somit kann eine Speichervorrichtung
oder ein Logikschaltkreis realisiert werden.
-
In
der Ausführungsform
können
die Spintransfer-Zwischenteile NM1 und NM2 durch das Material eines
niedrigen Widerstandes gebildet werden. Daher kann beim Erfassen
des magnetoresistiven Effektes zwischen den weichmagnetischen Teilen
SM1 und SM2 der Messstrom Is zwischen der Elektrode E1 und E4 durchgelassen
werden.
-
Als
Materialien der hartmagnetischen Teile HM1, HM2 und der weichmagnetischen
Teile SM1, SM2 können
magnetische Materialien wie ein Element aus Eisen (Fe), Kobalt (Co)
und Nickel (Ni) etc. verwendet werden. Alternativ kann eine Legierung
mit wenigstens einem Element aus Eisen (Fe), Kobalt (Co), Nickel
(Ni), Magnesium (Mn) und Chrom (Cr) verwendet werden. Ferner kann
eine NiFe-Familie Legierung, genannt „Permalloy" verwendet werden. Ferner kann ein weichmagnetisches
Material wie eine CoNbZr-Familie Legierung, eine FeTaC-Familie Legierung,
eine CoTaZr-Familie Legierung, eine FeAlSi-Familie Legierung, eine
FeB-Familie Legierung, eine CoFeB-Familie Legierung oder dergleichen
verwendet werden. Ferner kann ein halbmetallisches Magnetmaterial
wie ein CrO2, FE3O4, oder La1-xSrxMnO3 verwendet werden.
Ferner kann eine Heusler-Legierung verwendet werden.
-
Alternativ
können
die magnetischen Teile HM1, HM2, SM1 und SM2 aus einem Halbleiter-Compound oder
Oxid-Halbleiter mit wenigstens einem magnetischen Element aus Eisen
(Fe), Kobalt (Co), Nickel (Ni), Magnesium (Mn) und Chrom (Cr) wie
(Ga, Cr)N, (GaMn)N, MnAs, CrAs, (Ga, Cr)As, ZnO:Fe, (Mg, Fe) gemacht sein.
-
Jedes
dieser Materialien kann geeignet ausgewählt und verwendet werden durch
Verwenden ihrer magnetischen Eigenschaften und anderer relevanten
Charakteristiken.
-
Als
ein für
diese magnetischen Teile verwendetes Material kann ein permanentmagnetischer
Körper verwendet
werden. Alternativ kann eine Kompositstruktur, bei der Partikel
aus dem magnetischen Körper
bestehen oder in einer nicht magnetischen Matrix ausgefällt oder
gebildet sind, verwendet werden. Als der weichmagnetische Teil SM1
oder SM2 kann speziell auch eine zweischichtige Struktur bestehend
aus (Co oder CoFe Legierung)/(ein Permalloy, das aus NiFe oder NiFeCo
besteht, oder Nickel), oder eine dreischichtige Struktur, die aus
(Co oder CoFe Legierung)/(Permalloy bestehend aus NiFe oder NiFeCo
oder Nickel)/(Co oder CoFe Legierung) verwendet werden.
-
Es
ist wünschenswert
die Dicke der äußeren Co
oder CoFe Legierungsschichten in diesen Mehrschichtstrukturen in
einem Bereich von 0,2 nm bis 3 nm einzustellen.
-
Ferner
kann als der weichmagnetische Teil SM1, SM2 und der hartmagnetische
Teil HM1, HM2 eine dreilagige Struktur verwendet werden, bestehend
aus (magnetischen Lagen wie ein Permalloy, Co, Co-Fe)/(nichtmagnetische
Schichten, wie Cu und Ru (zwischen 0,2 nm und 3 nm in der Dicke)/(magnetische Schichten,
wie ein Permalloy, Co, Co-Fe) mit einer Austauschkopplung zwischen
den Schichten. Wenn diese dreilagige Struktur verwendet wird, kann
der Schaltstrom und das Schaltmagnetfeld selbst kleiner gemacht werden,
weil ein Magnetisierungsfeld und Streufeld vermindert werden kann.
Ferner kann durch Verwenden einer dreilagigen Struktur für HM1, HM2
die Magnetisierungsrichtung vom M1, M4 durch Verändern der nicht magnetischen
Schichtdicke gesteuert werden.
-
Andererseits
ist es, um die Magnetisierung M1, M4 des hartmagnetischen Teils
HM1, HM2 zu fixieren, effektiv antiferromagnetische Schichten (nicht
gezeigt) bereitzustellen, die mit den hartmagnetischen Teilen HM1,
HM2 jeweils verbunden sind und eine Austauschvorspannung an sie
anzulegen. Durch Bereitstellen derartiger antiferromagnetischer
Schichten kann eine Austauschvorspannung effektiv angelegt werden,
um die Magnetisierung M1, M4 zu steuern, und ein hoher Signalausgang
des magnetoresistiven Effektes kann erhalten werden. Für diesen
Zweck ist es wünschenswert,
antiferromagnetisches Material zu verwenden, wie Eisenmagnesium
(FeMn), Platinmagnesium (PtMn), Palatiummagnesium (PdMn), Palatiumplatinmagnesium (PdPtMn)
etc.
-
Hier
ist es, obwohl eine Querschnittsstruktur in 5 gezeigt
ist, für
die ebene Form jedes magnetischen Teils wünschenswert, es in rechteckigen
oder verlängerten
hexagonalen Formen einzustellen. Das bedeutet, für einen magnetischen Teil ist
es wünschenswert,
ein Aspektverhältnis
zwischen ungefähr
1:1,1 bis 1:5 zu erhalten, und eine uniaxiale magnetische Anisotropie
zu erhalten. Ferner sind die longitudinalen Längen jedes magnetischen Teils
vorzugsweise in einem Bereich zwischen 5 nm und 1000 nm.
-
Für das Material
der MR-Zwischenschicht SP ist es wünschenswert ein nicht magnetisches
Material oder den Isolator zu verwenden, der aus irgendeinem Oxid,
Nitritfluorid einschließlich
wenigstens einem Element ausgewählt
wird aus der Gruppe bestehend aus Aluminium (Al), Titan (Ti), Tantal
(Ta), Kobalt (Co), Nickel (Ni), Silizium (Si) und Eisen (Fe).
-
Die
Spintransfer-Zwischenteile MN1 und MN2 haben eine Rolle zum Unterdrücken der
magnetischen Kopplung zwischen dem weichmagnetischen Teil und hartmagnetischen
Teil und agieren als ein Durchlass für die spinpolarisierten Elektronen.
Diese Zwischenteile NM1 und NM2 können aus dem folgenden Material
gebildet werden.
- (1) Ein Metall bestehend aus
nicht magnetischen Edelmetallelement wie Cu, Ag und Au, oder einem
Metall, das wenigstens eines dieser Elemente beinhaltet.
- (2) Ein Material, das aus dem gleichen magnetischen Element
wie der weichmagnetische Teil SM und/oder hartmagnetische Teil HM
besteht, und ferner einen Teil mit Kristalldefekten einschließt, oder
Oberflächenunebenheiten,
so dass magnetische Domänen
darin gefangen sind.
-
Die
oben erwähnten
Kristalldefekte können
durch eine Elektronenstrahlung oder eine Ionenstrahlung eingefügt werden.
Die Oberflächenunebenheit
kann durch Bereitstellen zum Beispiel einer Einschnürung auf eine
dünnen
Linie gebildet werden.
-
Für die Dicke
des hartmagnetischen Teils ist es wünschenswert sie in einem Bereich
von 0,6 nm bis 100 nm auszuführen.
Für die
Dicke eines weichmagnetischen Teils ist es wünschenswert, sie in einem Bereich von
0,2 nm bis 50 nm auszulegen. Ferner ist es für die Dicke eines Spintransfer-Zwischenteils
wünschenswert sie
in einem Bereich von 0,2 nm bis 100 nm auszulegen. Ferner ist es
für die
Dicke eine MR-Zwischenteils wünschenswert,
ihn in einem Bereich zwischen 0,2 nm bis 100 nm auszulegen. Eine
Herstellung des Elementes wird leichter, wenn die magnetischen Teile
HM und SM und der MR-Zwischenteil SP in Form eines dünnen Films
oder in Form einer dünnen
Linie gebildet werden.
-
8A bis 8D sind
schematische Schnittansichten, die Beispiele einer Transformation
des magnetischen Logikelementes dieser Ausführungsform zeigen. Die gleichen
Symbole zeigen die gleichen Elemente wie die oben erwähnten über 1 bis 7B über diese
Figuren, und eine detaillierte Beschreibung wird ausgelassen.
-
In
jedem Beispiel der Transformation wird ein Punktkontakt, d.h. magnetischer
Nanokontakt P, dessen Kontaktbereich 100 nm2 oder
weniger ist, in dem MR-Zwischenteil SP bereitgestellt. In diesem
magnetischen Nanokontakt erstreckt sich wenigstens einer von den
weichmagnetischen Teilen SM1 und SM2 in den Zwischenteil SP, und
sie sind miteinander verbunden. Und in dem MR-Zwischenteil SP ist
der Umfang des Nanokontaktes P mit dem Isolator abgedeckt.
-
Dieser
magnetische Nanokontakt P kann einen konusähnlichen Abstand aufweisen,
wie in 8A dargestellt, oder kann einen
pfeilerähnlichen
Abschnitt aufweisen, wie in 8B dargestellt.
Ferner können, wie
in 8C und 8D dargestellt,
zwei oder mehr magnetische Nanokontakte P bereitgestellt werden.
-
Wenn
ein derartiger magnetischer Nanokontakt P verkleinert wird, erhöht sich
der Widerstand durch Anlegen eines magnetischen Feldes. Die Größe bei der
eine Verminderung eines derartigen Widerstandes hergestellt wird,
kann von der Querschnittsform des Nanokontaktes abhängen. Jedoch
wird gemäß dem Ergebnis
der Prüfung
des Erfinders die Verminderung des Widerstandes bemerkenswert, wenn
die Minimumbreite des Nanokontaktes P auf 20 nm oder weniger eingestellt
wird. Ein großer
magnetoresistiver Effekt, dass eine magnetoresistive Rate oder Veränderung
20% oder mehr wird, kann dieses mal erhalten werden, wenn jedoch
die Querschnittsform des Nanokontaktes P zum Beispiel extrem elongiert
ist, kann die Verminderung des Widerstandes durch Anlegen eines
magnetischen Feldes erhöht
werden, selbst wenn die Maximumbreite 20 nm überschreitet. Die magnetischen
Logikelemente, die einen derartigen magnetischen Nanokontakt P aufweisen,
gehören
ebenfalls zu dem Bereich der Erfindung.
-
Durch
Bereitstellen eines magnetischen Nanokontaktes P verbessert sich
der magnetoresistive Effekt, der zwischen den weichmagnetischen
Teilen SM1 und SM2 erhalten wird. Als ein Ergebnis wird es möglich, eine
relative Beziehung zwischen den Richtungen von Magnetisierungen
M2 und M4 von weichmagnetischen Teilen SM1 und SM2 mit einer hohen
Empfindlichkeit zu lesen.
-
Beim
Bereitstellen eines derartigen magnetischen Nanokontaktes P in dem
MR-Zwischenteil SP kann das Material um den Nanokontakt P durch
ein isolierendes Material gebildet werden, und die Dicke des MR-Zwischenteils
SP kann in einem dicken Film in dem Bereich von ungefähr 0,2 nm
bis 1000 nm gebildet werden.
-
9A und 9B sind
schematische Schnittansichten, die andere Beispiele einer Transformation der
magnetischen Logikelemente dieser Ausführungsform zeigen. Die gleichen
Symbole werden für ähnliche Elemente
angegeben, wie die oben in Bezug auf 1 bis 8D bezüglich dieser
Figuren erwähnt
wurden, und eine detaillierte Beschreibung wird ausgelassen.
-
Auch
in diesem Beispiel sind die weichmagnetischen Teile SM1 und SM2
mit den oberen bzw. unteren Seiten des MR-Zwischenteils SP laminiert. Jedoch sind
in der in 9A gezeigten Struktur der Spintransfer-Zwischenteile
NM1 und NM2 auf oberen bzw. unteren Seiten bereitgestellt, und die
hartmagnetischen Teile HM1 und HM2 sind oben und unten angrenzend
und in der lateralen Richtung bereitgestellt. Das bedeutet, die Spintransfer-Zwischenteile
NM1 und NM2 und die hartmagnetischen Teile HM1 und HM2 sind nicht
in der Richtung einer Dicke laminiert, aber grenzen in die Richtung
der Filmebene der weichmagnetischen Teile SM1 bzw. SM2 an.
-
Im
Gegensatz dazu sind in der in 9B gezeigten
Struktur jeder der oberen und unteren Teile laminiert. Eine derartige
Struktur ist ebenfalls verwendbar in der Erfindung.
-
Selbst
wenn jeder Teil der magnetischen Logikelemente in einer derartigen
Weise angeordnet ist, kann die Eingabeoperation durch den spinpolarisierten
Strom wie oben mit Bezugnahme auf 6A und 6B erwähnt, und
die Ausgabeoperation durch den magnetoresistiven Effekt, wie oben in
Bezugnahme auf 7A und 7B erwähnt, durchgeführt werden.
-
Im
Fall dieser Modifikation kann die Ebenenform der weichmagnetischen
Teile in einer solchen mit einem Aspektverhältnis in dem Bereich von ungefähr 1:1,1
bis 1:20 sein.
-
Ferner
kann, obwohl der MR-Zwischenteil SP als eine einzelne isolierende
Schicht gebildet sein kann, der oben in Bezug auf 8A bis 8D erwähnte Effekt ähnlich durch
Bereitstellen eines magnetischen Nanokontaktes P erworben werden.
-
Nun
kann das magnetische Logikelement dieser mit Bezug auf 1 bis 9 erklärten
Ausführungsform als
ein Logikelement verwendet werden, das verschiedene Arten von logischen
Operationen durchführt.
-
10A bis 10C zeigen
Betriebsweisen in dem Fall von einem Durchführen eines exklusiven ODER
(EOR) unter Verwenden des magnetischen Logikelementes dieser Ausführungsform.
Hier wird, wie in 10A verdeutlicht, eine vorbestimmte
Spannung entsprechend des Signals B in die Elektrode E1 eingegeben,
und eine vorbestimmte Spannung entsprechend des Signals A wird in
die Elektrode E4 eingegeben. Jedoch können Signal A und Signal B
umgekehrt werden, und die Spannung kann ebenso in Elektroden E2
oder E3 anstelle von E1 oder E4 eingegeben werden.
-
Wenn
das Signal wie in 10 eingegeben wird,
wird das Potential der Elektroden E1 und E3 auf eine gewisse Spannung
von zum Beispiel 0 Volt und a Volt eingestellt, wobei α Null jeweils
einschließt.
Wenn Signal A oder Signal B „0" ist, wird die negative
vorbestimmte Spannung hinsichtlich der Potentiale von E2 und E3 entsprechend
dessen an die Elektroden E1 bzw. E4 angelegt. Ferner wird, wenn
Signal A oder Signal B „1" ist, die positive
vorbestimmte Spannung hinsichtlich der Potentiale von E2 und E3
entsprechend dieser an Elektroden E1 bzw. E4 angelegt.
-
Diese „vorbestimmte
Spannung" wird derart
eingestellt, dass sie einen Strom oberhalb des kritischen Stroms
Ic herstellen kann, was eine magnetisierende Schaltung von weichmagnetischen
Teilen SM1 und SM2 bewirkt. Das bedeutet, die Spannung, die einen
spinpolarisierten Strom ergeben kann, der für die Magnetisierungsumkehr
von weichmagnetischen Teilen SM1 und SM2 erforderlich ist, ist die „vorbestimmte
Spannung".
-
Wenn
Signal A „0" ist, dreht sich
die Richtung der Magnetisierung M2 von weichmagnetischem Teil SM in
die gleiche Richtung wie die Magnetisierung M1 eines hartmagnetischen
Teils HM1, d. h. in die rechte Richtung. Wenn Signal A „1" ist, dreht sich
die Richtung der Magnetisierung M2 von weichmagnetischen Teilen
SM in die entgegengesetzte Richtung der Magnetisierung M1, d. h.
in die linke Richtung.
-
Ähnlich ist
die Magnetisierung M3 von weichmagnetischen Teil SM2 rechtswendig,
wenn Signal B „0" ist, und linkswendig,
wenn Signal B „1" ist.
-
Das
Ausgangssignal von diesem magnetischen Logikelement wird durch die
relative Beziehung zwischen der Richtung der Magnetisierung M2 von
weichmagnetischem Teil SM1 und der Richtung der Magnetisierung M3
von weichmagnetischem Teil SM2 bestimmt.
-
10B ist eine Tabelle, die die Magnetisierungsanordnungsbeziehung
von weichmagnetischen Teilen SM1 und SM2 zeigt, die gemäß der Kombination
der Eingangssignale erhalten wird. In der Figur zeigt die obere
Zeile jeder Spalt die Richtung der Magnetisierung M2 des weichmagnetischen
Teils SM1, und eine untere Reihe zeigt die Richtung der Magnetisierung
M3 des entsprechenden weichmagnetischen Teils SM2.
-
10C zeigt die Ausgangssignale, die durch den magnetoresistiven
Effekt entsprechend der Magnetisierungsanordnungsbeziehungen von 10B erhalten werden. Ein hoher Widerstandszustand,
der mit der antiparallelen Ausrichtung von 10B entspricht,
wird zugewiesen „0" oder „1" zu sein, und ein
niedriger Widerstandszustand, der der antiparallelen Ausrichtung
von 10B entspricht, wird zugewiesen „1" oder „0" zu sein. Wenn das Potential von Elektroden
E1 und E2 unterschiedlich ist, erzeugt die Potentialdifferenz einen
Messstrom, daher werden die Ausgangssignale gleichzeitig mit Eingangssignalen
erhalten.
-
Aus 10C wird verstanden, dass jedes Ausgangssignal,
das von jeder Kombination der binären Eingangssignale A und B
erhalten wird, ihr exklusives ODER darstellt. Das bedeutet, durch
dieses magnetische Logikelement wird eine exklusive ODER-(EOR)-Verarbeitung
möglich.
-
Ferner
kann auch negatives exklusives ODER (NEOR) erhalten werden, durch
Umkehrung und Eingabe von einem von Signal A oder Signal B in das
magnetische Logikelement dieses Beispiels.
-
11A ist eine Figur, die die Magnetisierungsanordnungsbeziehungen
der weichmagnetischen Teile SM1 und SM2 zeigt, wenn die Eingabe
von Signal B umgekehrt ist. Das bedeutet, in dem Fall dieses Beispiels, wenn
Signal B „0" ist wird eine positive
vorbestimmte Spannung bezüglich
des Potentials von E2 entsprechend diesem an Elektrode E1 angelegt,
und wenn Signal B „1" ist, wird eine negative
vorbestimmte Spannung bezüglich
des Potentials von E2 entsprechend diesem an die Elektrode E1 angelegt.
-
11B ist eine Figur, die die Ausgangssignale zeigt,
die von diesem Magnetisierungsanordnungen durch den magnetoresistiven
Effekt erhalten werden. Wie dieses Ergebnis auch zeigt gibt es aus,
dass das ein negatives exklusiv ODER (NEOR) bei der Eingabe von
Signalen A und B durchgeführt
wird.
-
12A und 12B zeigen
das Beispiel, das unter Verwenden des magnetischen Logikelementes dieses
Beispiels eine logische Produkt-(AND)-Verarbeitung durchführt.
-
12C und 12D zeigen
das Beispiel, das eine negative logische Produkt-(NAND)-Verarbeitung unter
Verwenden des magnetischen Logikelementes dieses Beispiels durchführt.
-
In
jedem dieser Fälle
wird Signal A und Signal B jeweils in die Elektroden E2 und E1 eingegeben.
Jedoch wird Signal A umgekehrt. Wenn das eingegebene Signal „0" ist, wird die niedrigere
vorbestimmte Spannung angelegt, und wenn das eingegebene Signal „1" ist, wird die höhere vorbestimmte
Spannung angelegt (oder umgekehrt).
-
Ferner
wird in dem Fall einer logischen Produkt-(AND)-Verarbeitung die Magnetisierungsrichtung
des weichmagnetischen Teils SM2 parallel zu der magnetischen Richtung
von HM1, das bedeutet, der rechtswendige Fall in dem Fall von 12A, während
in dem Fall einer negativen logischen Produkt-(NAND)-Verarbeitung
die Richtung einer Magnetisierung von weichmagnetischem Teil SM2
antiparallel zu der magnetischen Richtung von HM1 wird, das heißt, linkswendig
in dem Fall von 12C. Die Richtung einer Magnetisierung von
weichmagnetischem Teil SM2 kann durch Durchlassen eines Stroms eines
vorbestimmten Umfangs in die vorbestimmte Richtung durch die Elektroden
E3 und E4 gesteuert werden.
-
Somit
kann gemäß der Beziehung
einer magnetischen Anordnung die logische Produkt-(AND)-Verarbeitung
durchgeführt
werden, wie in 12A und 12b gezeigt,
und die negative logischen Produkt-(NAND)-Verarbeitung kann durchgeführt werden,
wie in 12C und 12D gezeigt.
-
13A und 13B zeigt
das Beispiel, das unter Verwenden des magnetischen Logikelementes dieser
Ausführungsform
eine negative logischen Summen-(NOR)-Verarbeitung durchführt.
-
13C und 13D zeigen
das Beispiel, das unter Verwenden des magnetischen Logikelementes dieser
Ausführungsform
eine logische Summen-(OR)-Verarbeitung durchführt.
-
In
jedem dieser Fälle
wird Signal A und Signal B in die Elektroden E2 bzw. E1 eingegeben.
Jedoch wird Signal B umgekehrt. Ferner ist in dem Fall einer logischen
Summen-(OR)-Verarbeitung
die Richtung einer Magnetisierung von weichmagnetischem Teil SM2
antiparallel zu der magnetischen Richtung von HM1, das bedeutet,
linkswendig in dem Fall von 13C,
während
in dem Fall einer negativen logischen Summen-(NOR)-Verarbeitung
die Richtung einer Magnetisierung von weichmagnetischem Teil SM2
parallel zu der magnetischen Richtung von HM1, HM2 ist, das heißt, rechtswendig,
in dem Fall von 13A. Die Richtung einer Magnetisierung
von weichmagnetischem Teil SM2 kann durch Durchlassen eines Stroms
eines vorbestimmten Umfangs in eine vorbestimmte Richtung durch
die Elektroden E3 und E4 gesteuert werden.
-
Somit
kann gemäß der Beziehung
einer magnetischen Anordnung die negative logische Summen-(NOR)-Verarbeitung
durchgeführt
werden, wie in 13A und 13B gezeigt,
die logische Summen-(OR)-Verarbeitung kann durchgeführt werden,
wie in 13C und 13D gezeigt.
-
In
den in 5, 8 bis 12 gezeigten Beispielen sind die magnetischen
Richtungen von HM1 und HM2 parallel. Jedoch kann eine antiparallele
Beziehung zwischen den magnetischen Richtungen von HM1 und HM2 ebenso
durch Verändern
der Eingangssignale geeigneterweise verwendet werden.
-
14A und 14B sind
schematische Diagramme, die die Struktur des magnetischen Logikelementes
des Beispiels einer Transformation dieser Ausführungsform zeigen. Das heißt, 14A zeigt eine Aufsicht und 14B zeigt eine Schnittansicht. In diesem Beispiel
sind durch den MR-Zwischenteil
SP zwei Strukturen dünner
Linien in einer kreuzenden Weise angeordnet.
-
In
der unteren Struktur einer dünnen
Linie sind ein hartmagnetischer Teil HM1, ein Spintransfer-Zwischenteil
NM1, ein weichmagnetischer Teil SM1, ein Spintransfer-Zwischenteil
NM3 und ein hartmagnetischer Teil HM3 in dieser Reihenfolge angeordnet.
-
In
der oberen Struktur einer dünnen
Linie oben auf dem MR-Zwischenteil
SP sind in dieser Reihenfolge ein hartmagnetischer Teil HM2, ein
Spintransfer-Zwischenteil NM2, ein weichmagnetischer Teil SM2, ein Spintransfer-Zwischenteil
NM4 und ein hartmagnetischer Teil HM4 angeordnet.
-
Ein
niedrigerer weichmagnetischer Teil SM1 und ein oberer weichmagnetischer
Teil SM2 sind durch den MR-Zwischenteil SP laminiert. Die Größe des MR-Zwischenteils
SP ist die gleiche wie der überlappende Teil
eines weichmagnetischen Teils SM1 und eines hartmagnetischen Teils
HM2, oder muss mehr sein als die Überlappung.
-
Daher
kann der MR-Zwischenteil SP den weichmagnetischen Teil SM1 zusammen überdecken,
oder er kann weiter ausgedehnt sein zum Überdecken des Spintransfer-Zwischenteils
NM. Was notwendig ist, ist in der Lage zu sein die Elektroden E1
und E2 gerade zu überdecken.
Für die
Magnetisierungsrichtung eines hartmagnetischen Teils HM3 ist es
wünschenswert antiparallel
zu der Magnetisierung des hartmagnetischen Teils HM1 zu sein.
-
Der
Spintransfer-Zwischenteil ermöglicht
die Magnetisierungsrichtungen des hartmagnetischen Teils HM1 und
des weichmagnetischen Teils SM1, oder die Magnetisierungsrichtungen
des weichmagnetischen Teils SM1 und des hartmagnetischen Teils HM3
entsprechend antiparallel zu drehen. Wenn Elektronen von E1 nach
E2 zu diesem magnetischen Logikelement unter Verwenden von Elektroden
E1 und E2 durchgelassen werden, dreht sich die Magnetisierung des
weichmagnetischen Teils SM1 in die gleiche Richtung wie der hartmagnetische
Teil HM1.
-
Umgekehrt,
wenn Elektronen von einer Elektrode E2 zu E1 durchgelassen werden,
wird sich die Magnetisierung von weichmagnetischem Teil SM1 in die
gleiche Richtung wie der hartmagnetische Teil HM3 drehen. Auch in
der oberen Dünnlinienstruktur
ist das gleiche Magnetisierungsschreiben möglich.
-
Oben
sind die magnetischen Logikelemente der ersten Ausführungsform
der Erfindung und die Beispiele von Logikverarbeitung unter Verwendung
dieser erklärt
mit Bezugnahme auf 1 bis 14B.
Durch Verwenden der gleichen Elemente können sechs Arten von logischer
Verarbeitung durchgeführt
werden.
-
(Zweite Ausführungsform)
-
Als
nächstes
wird die zweite Ausführungsform
der Erfindung erklärt.
-
15 ist
ein schematisches Diagramm, was die prinzipielle Teilabschnittsstruktur
des magnetischen Logikelementes gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung verdeutlicht.
-
Das
bedeutet, das magnetische Logikelement dieser Ausführungsform
weist eine Struktur auf, bei der ein hartmagnetischer Teil HM1,
ein Spintransfer-Zwischenteil NM1, ein MR-Zwischenteil SP und ein
hartmagnetischen Teil HM2 in dieser Reihenfolge laminiert sind.
Die Magnetisierungen von hartmagnetischen Teilen HM1 und HM2 sind
fixiert, um parallel oder antiparallel gehalten zu werden.
-
Und
Elektroden E1 bis E3 sind mit dem hartmagnetischen Teil HM1, dem
weichmagnetischen Teil SM1 bzw. dem hartmagnetischen Teil HM2 verbunden.
-
Über die
Materialien, Dicken, Ebenenformen und Größen dieser hartmagnetischen
Teile HM1 und HM2, des Spintransfer-Zwischenteil NM1, weichmagnetischen
Teils SM1 und des MR-Zwischenteils
SP können
diese eingestellt werden, wie oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform
erwähnt
wurde.
-
Ebenso
wie das magnetische Logikelement dieser Ausführungsform kann durch Durchlassen
eines Schreibstroms zwischen den Elektroden E1 und E2 die Magnetisierung
M2 von weichmagnetischem Teil SM1 durch einen spinnpolarisierten
Strom gesteuert werden, wie oben bezüglich 6A und 6B erwähnt wurde.
-
Ferner
sind die relative Beziehung zwischen der Richtung der Magnetisierung
M2 des weichmagnetischen Teils SM1 und der Richtung der Magnetisierung
M3 des hartmagnetischen Teils HM2 mit dem magnetoresistiven Effekt
durch Durchlassen eines Messstromes zwischen den Elektroden E2 (oder
Elektrode E1) und E3 erfassbar, wie oben erwähnt mit Bezug auf 7A und 7B.
-
16 ist
eine schematische Schnittansicht, die ein anderes Beispiel einer
Transformation des magnetischen Logikelementes dieser Ausführungsform
zeigt. Die gleichen Symbole werden für die ähnlichen Elemente angegeben,
die oben mit Bezug auf 15 in dieser Figur angegeben
wurden, und eine detaillierte Beschreibung wird ausgelassen.
-
In
diesem Beispiel einer Transformation sind ein weichmagnetischer
Teil SM1 und ein hartmagnetischer Teil HM2 auf der obere bzw. untere
Seite des MR-Zwischenteils SP laminiert. Jedoch sind der Spintransfer-Zwischenteil
NM1 und der hartmagnetische Teil HM1 seitlich bereitgestellt. Das
bedeutet, dass der Spintransfer-Zwischenteil NM1 und der hartmagnetische
Teil HM1 aneinander angrenzen und in die Richtung der Filmebene
des Gebietes mit weichmagnetischem Teil SM1 angrenzen, ohne in die
Richtung einer Dicke laminiert zu sein.
-
Selbst
wenn jeder Teil des magnetischen Logikelementes in derartiger Weise
angeordnet ist, können die
Eingabeoperation durch den spinpolarisierten Strom, wie oben in
Bezug auf 6A und 6B erwähnt, und
die Ausgabeoperation durch den magnetoresistiven Effekt, wie oben
mit Bezug auf 7A und 7B erwähnt, durchgeführt werden.
-
Ferner
können,
obwohl der MR-Zwischenteil SP als eine einzelne isolierende Schicht
gebildet werden kann, der oben erwähnte Effekt mit Bezug auf 8A bis 8D ähnlich durch
Bereitstellen eines magnetischen Nanokontaktes P erhalten werden.
-
In
den magnetischen Logikelementen dieser Ausführungsform, die in 15 und 16 gezeigt
sind, ist eine logische Verarbeitung möglich.
-
17A bis 17D sind
konzeptionelle Diagramme, die die Logikverarbeitung in dem magnetischen Logikelement
gemäß dieses
Beispiels erklären.
Das magnetische Logikelement dieser Ausführungsform bestimmt die Richtung
der Magnetisierung M2 des weichmagnetischen Teils SM1 gemäß den Eingangssignalen A
und B, die durch die Elektroden E2 und E1 entsprechend eingegeben
wurden.
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17A und 17B zeigen
den Fall, bei dem eine logische Produkt-(AND)-Verarbeitung durchgeführt wird.
Das bedeutet, dass im Fall, in dem eine logische Produktverarbeitung
durchgeführt
wird, die Richtung der Magnetisierung M3 des hartmagnetischen Teils
HM2 fixiert wird, um parallel zu der Richtung der Magnetisierung
M1 des hartmagnetischen Teils HM1 zu sein. Das bedeutet, dass die
Richtung von M3 rechtswendig in 17A gemacht
wird. Und Signal B wird in eine Elektrode E1 eingegeben, und Signal
A wird in eine Elektrode E2 eingegeben. Entsprechend zu Eingangssignal „0" können null
Volt (niedrigeres Potential) angelegt werden. Entsprechend einem
Eingangssignal „1" wird eine vorbestimmte
positive Spannung (höheres
Potential) angelegt, die eine Magnetisierungsschaltung bewirken
kann. Dann fließt
ein Strom gemäß der Kombination
dieser angelegten Spannung, und die Richtung der Magnetisierung
M2 von weichmagnetischen Teil SM1 wird bestimmt durch die Richtung
des Stromes.
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Als
erstes wird es durch Durchlassen eines Elektronenstroms von einer
Elektrode E1 zu einer Elektrode E2 initialisiert, so dass sich die
Magnetisierung M2 von einleitendem weichmagnetischen Teil SM1 nach rechts
drehen kann. Als nächstes
wird nur ein Signal A umgekehrt und in die Elektrode E2 eingegeben,
während
Signal B in die Elektrode E1 in einer Form wie es ist eingegeben
wird. Die Ausgaben der Ergebnisse sind wie in der Wahrheitstabelle
von 17B gezeigt, und es wird verstanden,
dass ein logisches Produkt (AND) realisiert wird.
-
Als
nächstes
zeigen 17C und 17D das
Beispiel, bei dem eine negative logische Produkt-(NAND)-Verarbeitung
durchgeführt
wird. In diesem Fall wird eine Richtung eines hartmagnetischen Teils HM2
fixiert, um antiparallel zu der Richtung der Magnetisierung M1 des
hartmagnetischen Teils HM1 zu sein. Das bedeutet, die Richtung von
M3 wird in 17C linkswendig gemacht. Unter
Berücksichtigung
der Eingänge,
entsprechend Signalen A und B, ist nur Signal A umgekehrt, wie in 17C gezeigt. Die Ausgänge der Ergebnisse werden in
der Wahrheitstabelle von 17D gezeigt,
und es wird verstanden, dass ein negatives logisches Produkt (NAND)
realisiert wird.
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Als
nächstes
zeigen 17E und 17F das
Beispiel, bei dem eine negative Summen-(NOR)-Verarbeitung durchgeführt wird.
In diesem Fall ist die Magnetisierungsrichtung des hartmagnetischen
Teils HM2 fixiert, um parallel zu der Richtung der Magnetisierung
M1 des hartmagnetischen Teils HM1 zu sein. Das bedeutet, die Richtung
von M3 ist in 17 vorher rechtswendig
gemacht. Signal A wird in die Elektrode E2 wie es ist eingegeben,
während
Signal B umgekehrt wird und in die Elektrode E1 eingegeben wird.
Die Ausgänge des
Ergebnisses sind in der Wahrheitstabelle von 17F gezeigt,
und es wird verstanden, dass eine negative logische Summe (NOR)
realisiert ist.
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Ferner
zeigen 17G und 17H die
Beispiele, bei der eine logische Summen-(OR)-Verarbeitung durchgeführt wird.
In diesem Fall ist die Magnetisierungsrichtung des hartmagnetischen
Teils HM2 fixiert, um antiparallel zu der Richtung der Magnetisierung
M1 des hartmagnetischen Teils HM1 zu sein. Das bedeutet, die Richtung
von M3 ist vorher linkswendig in 17G gemacht.
Signal A wird wie es ist an Elektrode E2 eingegeben, während Signal
B umgekehrt wird und an der Elektrode E1 eingegeben wird. Die Ausgänge des
Ergebnisses werden in der Wahrheitstabelle von 17H gezeigt, und es wird verstanden, dass eine
negative logische Summe (NOR) realisiert ist.
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Wie
in 17A bis 17H oben
gezeigt, können
durch Verwenden der gleichen Elemente vier Arten von logischer Verarbeitung
durchgeführt
werden.
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18A bis 18D sind
Diagramme, die ein Beispiel zeigen, bei dem unter Verwenden des
magnetischen Logikelementes dieser Ausführungsform eine exklusive ODER-(EOR)-Verarbeitung
durchgeführt wird.
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Das
bedeutet, EOR Verarbeitung wird erhalten durch Kombinieren von zwei
Zellen (10A und 19B) des magnetischen Logikelementes
dieser Ausführungsform,
das in 15 oder 16 als
ein Satz gezeigt ist. In diesem Fall wird die Richtung der Magnetisierung
M2 von weichmagnetischen Teil SM1 gemäß Eingangssignalen A bzw. B
bestimmt.
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Signal
B wird in Elektrode E1 eingegeben, und Signal A wird in Elektrode
E2 eingegeben. Null Volt (niedrigeres Potential) und eine vorbestimmte
positive Spannung (höheres
Potential) werden in diesem Fall entsprechend der Eingangssignale „0" bzw. „1" angelegt. Dann wird
ein Strom gemäß der Kombination
von angelegten Spannungen fließen,
und die Richtung der Magnetisierung M2 von weichmagnetischen Teil
SM1 wird gemäß der Richtung
des Stroms bestimmt.
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Beide
Zellen werden durch Durchlassen eines Elektronenstroms von der Elektrode
E1 zu der Elektrode E2 initialisiert, so dass die Magnetisierung
M2 des weichmagnetischen Teils SM1 sich nach rechts drehen kann.
Als nächstes
wird Signal A und Signal B in die erste Zelle 10A wie es
ist eingegeben (18A), während Signal A und Signal B
beide umgekehrt werden und in die zweite Zelle 10B (13C) eingegeben werden.
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18B und 18D sind
Wahrheitstabellen für
die erste und zweite Zelle. Der magnetoresistive Effekt zwischen
der weichmagnetischen Schicht SM1 und der hartmagnetischen Schicht
HM2 wird durch den MR-Zwischenteil SP als der Ausgang erfasst. Ferner
wird, wenn Signal B „0" ist, der Ausgang
von der zweiten Zelle 10B gelesen. Anstelle dessen wird,
wenn Signal B „1" ist, der Ausgang
von der ersten Zelle 10A gelesen. Als ein Ergebnis kann
ein exklusives ODER erhalten werden.
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Andererseits
zeigen 19A bis 19D das
Beispiel, bei dem eine negative exklusive ODER-(NEOR)-Verarbeitung
durchgeführt
wird. Hier werden nach Initialisierung der ersten und zweiten Zelle
(10A und 10B) ein umgekehrtes Signal A und ein
normales Signal B in die erste Zelle 10A eingegeben (19A), während
eine normales Signal A und ein umgekehrtes Signal B in die zweite
Zelle 10B eingegeben wird (19C).
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Wie
die EOR Verarbeitung, wird der Ausgang von der zweiten Zelle gelesen,
wenn Signal B „0" ist. Anstelle dessen
wird der Ausgang von der ersten Zelle gelesen, wenn Signal B „1" ist. Folglicherweise
kann eine negative exklusive ODER (XNOR) durchgeführt werden.
In den in 18 und 19 gezeigten
Beispielen sind die Richtungen von HM1 und HM2 parallel. Jedoch
kann auch durch geeignetes Verändern
der Eingangssignale eine antiparallele zwischen den magnetischen
Richtungen von HM1 und HM2 verwendet werden.
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20 ist
eine schematische Schnittansicht, die die Struktur des magnetischen
Logikelementes des Beispiels einer Transformation dieser Ausführungsform
zeigt. In diesem Beispiel sind ein hartmagnetischer Teil HM1, ein
Spintransfer-Zwischenteil NM1 und ein weichmagnetischer Teil SM1
laminiert, und die Elektrode E2 ist mit dem oberen Ende von weichmagnetischem
Teil SM1 verbunden. Ferner sind der MR-Zwischenteil SP und ein hartmagnetischer
Teil HM2 auf dem verbleibenden Teil von weichmagnetischem Teil SM1
laminiert, und die Elektrode E3 ist mit dem hartmagnetischen Teil
HM2 verbunden. Das Element dieses Beispiels kann auch die gleiche
Operation durchführen,
wie den in Bezug auf 15 erklärten.
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21A und 21B sind
schematische Diagramme, die die Struktur des magnetischen Logikelementes
eines anderen Beispiels einer Transformation dieser Ausführungsform
zeigen. Das bedeutet, 21A zeigt
eine Aufsicht, und 21B zeigt die Schnittansicht.
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In
diesem Beispiel einer Transformation durch den MR-Zwischenteil SP werden
zwei Strukturen einer dünnen
Linie in einer kreuzenden Weise bereitgestellt. In der unteren Struktur
einer dünnen
Linie sind ein hartmagnetischer Teil HM1, ein Spintransfer-Zwischenteil
NM1, ein weichmagnetischer Teil SM1, ein Spintransfer-Zwischenteil
NM3 und hartmagnetischer Teil HM3 in dieser Reihenfolge angeordnet.
Die dünne
Linie auf dem MR-Zwischenteil SP wird aus einem hartmagnetischen
Teil HM2 gebildet. Hier ist die Größe des MR-Zwischenteils SP
die gleiche wie der überlappende
Teil des weichmagnetischen Teils SM1 und des hartmagnetischen Teils
HM2, oder muss mehr als das sein. Daher kann der MR-Zwischenteil SP den
weichmagnetischen Teil SM1 zusammen überdecken, oder er kann weiter
ausgedehnt sein, um den Spintransfer-Zwischenteil NM zu überdecken.
Was notwendig ist, ist in der Lage zu sein gerade die Elektroden
E1 und E2 zu verbinden.
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Wie
für die
Magnetisierungsrichtung des hartmagnetischen Teils HM3 ist es wünschenswert
die Magnetisierungsrichtung des hartmagnetischen Teils HM1 antiparallel
zu haben. Der Spintransfer-Zwischenteil ermöglicht die Magnetisierungsrichtungen
des hartmagnetischen Teils HM1 und weichmagnetischen Teils SM1, bzw.
die Richtungen des weichmagnetischen Teils SM1 und des hartmagnetischen
Teils HM3 antiparallel zu drehen.
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Wenn
Elektronen von E1 nach E2 zu diesem magnetischen Logikelement durchgelassen
werden, das Elektroden E1 und E2 verwendet, werden die Magnetisierungsrichtung
von weichmagnetischem Teil SM1 die gleiche sein wie die Magnetisierungsrichtung
des hartmagnetischen Teils HM1. Umgekehrt werden, wenn Elektronen
von der Elektrode E2 nach E1 durchgelassen werden, eine Magnetisierungsrichtung
des weichmagnetischen Teils SM1 die gleiche werden wie die Magnetisierungsrichtung
des hartmagnetischen Teils HM3.
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In
dem obigen werden magnetische Logikelemente gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung und Beispiele von logischer Verarbeitung unter Verwenden
des magnetischen Logikelementes erklärt, mit Bezugnahme auf 15 bis 21B.
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(Dritte Ausführungsform)
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Als
nächstes
wird die dritte Ausführungsform
der Erfindung erklärt.
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22A und 22B sind
schematische Diagramme, die die magnetischen Logikelemente gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung zeigen. In diesen Figuren wird die Richtung der magnetischen
Anisotropie durch den Pfeil MA gezeigt.
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Im
Fall des in 22A gezeigten Beispiels, sind
ein hartmagnetischer Teil (oder eine halbharte Schicht) HM, ein
MR-Zwischenteil SP und ein weichmagnetischer Teil SM in dieser Reihenfolge
laminiert. Ferner werden Drähte
WL1 und WL2 zum Erzeugen eines strommagnetischen Feldes in der Nähe der laminierten Struktur
bereitgestellt.
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In
dem Fall des in 22B gezeigten Beispiels sind
ein hartmagnetischer Teil (oder eine halbharte Schicht) HM2, ein
MR-Zwischenteil SP2 und ein weichmagnetischer Teil SM, MR-Zwischenteil SP1,
hartmagnetischer Teil HM2 in dieser Reihenfolge laminiert. Dann
werden Drähte
WL1 und WL2 zum Erzeugen eines magnetischen Feldes in der Nähe der laminierten
Struktur bereitgestellt. Die Drähte
WL1 und WL2 durchschneiden die laminierte Struktur.
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In
jedem Fall von 22A und 22B wird
die Richtung der Magnetisierung M2 von weichmagnetischem Teil SM
durch das synthetische Magnetfeld des durch einen durchgelassenen
Stromes zu jedem von zwei kreuzenden Linien WL1 und WL2 erzeugten
magnetischen Feldes bestimmt.
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Ferner
wird in einer laminierten Struktur, wie oben mit Bezugnahme auf 7A und 7B erwähnt, die
relative Beziehung von Magnetisierungen zwischen dem weichmagnetischen
Teil SM und dem hartmagnetischen Teil HM1 (oder HM2) durch den magnetoresistiven
Effekt erfasst.
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Und
in dem Fall dieser Ausführungsform
werden Richtungen der Ströme,
die zu Drähten
WL1 und WL2 durchgelassen werden, entsprechend der Eingangssignale
A bzw. B bestimmt, und der Umfang der Magnetoresistivität der laminierten
Struktur ergibt sich in dem Ausgangssignal C. Zum Beispiel ergeben
sich die Richtung der Ströme
entsprechend Signal A, die durch den oberen Draht WL1 durchgelassen
werden. Das bedeutet, wenn Signal A „0" ist, wird der Strom durch die gehende
Richtung in der Figur durchgelassen, und wenn Signal A „1" ist, wird der Strom
in eine kommende Richtung durchgelassen.
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Ferner
werden Richtungen des Stroms, der zu dem niedrigeren Draht WL2 durchgelassen
wird, Signal B zugewiesen. Zum Beispiel wird, wenn Signal B „0" ist, der Strom in
die kommende Richtung durchgelassen, und wenn Signal B „1" ist, wird der Strom
in die gehende Richtung durchgelassen.
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Durch
Verwenden eines programmierbaren magnetischen Logikelementes kann
ein halbhartes magnetisches Material für den hartmagnetischen Teil
HM1 (HM2) verwendet werden. Die Richtung der Magnetisierung M1 (M3)
dieser Schicht wird vorher gemäß einer
logischen Verarbeitung bestimmt, die durch das strommagnetische
Feld durch Verwenden der Drähte
WL1 und WL2 durchgeführt
werden soll. Das bedeutet, wie für die
Richtung der Magnetisierung M1 (M3) der halbharten Schicht HM1 (HM2)
kann es vorher programmiert werden, um rechtswendig für „0" und linkswendig
für „1" zu sein, wie in 22A und 22B gezeigt.
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Ferner
wird die logische Verarbeitung nach Initialisieren gestartet, so
dass die Richtung der Magnetisierung M2 von weichmagnetischem Teil
SM in 22A und 22B rechtswendig
(nämlich „0") sein kann.
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In
dem Fall eines negativen logischen Produktes (NAND) und eines logischen
Produktes (AND) wird die Eingabe jedes der Signale A und B wie es
ist eingegeben. In dem Fall einer negativen logischen Summe (NOR)
und einer logischen Summe (OR) werden beide Eingangssignale A und
B umgekehrt und eingegeben.
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Tabellen
1 bis 4 zeigen Eingänge
und Ausgänge
von NAND, AND, OR und NOR Verarbeitung.
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Ferner
werden in dieser Ausführungsform
exklusiv ODER (EOR) und seine negative (NEOR) Verarbeitung erhalten,
durch Verwenden von zwei Zellen in einem Satz.
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23A bis 23D zeigen
eine Kombination von zwei Zellen. In 23A und 23C wird die Richtung der magnetischen Anisotropie
durch den Pfeil MA gezeigt.
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Beim
Durchführen
einer EOR Verarbeitung wird die Magnetisierung M1 (M3) eines hartmagnetischen Teils
(Halbhartschicht) HM1 (HM2) rechtswendig gesetzt (nämlich „0"), wie in 24A und 24C gezeigt.
Und die Magnetisierung M2 von weichmagnetischen Teil SM wird initialisiert,
so dass sie rechtswendig wird. Signale A und B werden ohne sie umzukehren
in die erste Zelle 10A (23A)
eingegeben. Im Gegensatz dazu werden diese Signal A und B umgekehrt
und in die zweite Zelle 10B (23C)
eingegeben.
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Die
durch den magnetoresistiven Effekt zwischen dem hartmagnetischen
Teil HM1 (HM2) und dem weichmagnetischen Teil SM erhaltenen Ausgangssignale
von der ersten und zweiten Zelle sind in 23B bzw. 23D gezeigt.
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EOR
kann durch Lesen der zweiten Zelle 10B durchgeführt werden,
wenn Signal B „0" ist, und durch Lesen
der ersten Zelle 10A, wenn Signal B „1" ist.
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Ferner
wird NEOR durch Einstellen der Magnetisierung der harten Schicht
oder der halbharten Schicht linkswendig (nämlich „1") in 23A und 23C realisiert.
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(Beispiele)
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Hiernach
werden die Ausführungsformen
der Erfindung detaillierter mit Bezugnahme auf die Beispiele erklärt.
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(Erstes Beispiel)
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Als
erstes wurde als ein erstes Beispiel der Erfindung ein Element CL
mit einer Doppeltunnelverbindung hergestellt, das eine in 24 gezeigte
Querschnittsstruktur aufweist. Diese Elemente CL waren in der Form
einer Anordnung angeordnet, wie in 25 gezeigt.
Und der Signaleingang wurde durch das magnetische Feld durch Verwenden
der Bitleitung BL und der Wortleitung WL ermöglicht.
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Zusätzlich war
in der in 25 gezeigten Elementanordnung
ein Transistor (nicht gezeigt) für
eine Zellauswahl für
jede Zelle bereitgestellt, und die Wortleitungen wurden zum Auswählen dieser
Transistoren gebildet.
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Der
magnetische Körper
des Zentrums des Elementes CL, das eine Doppeltunnelverbindung aufweist, ist
ein weichmagnetischer Teil SM. Eine Magnetisierung dieser Schicht
SM wird gemäß einem
Signaleingang durch das durch die Bitleitung BL und die Wortleitung
WL gebildete synthetische magnetische Feld verändert.
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Ferner
wurden im voraus gemäß einer
durchzuführenden
Operationsverarbeitung die Magnetisierungsrichtungen der halbharten
Schichten HM1 und HMS oben und unten von Element CL bestimmt. Eine
Magnetisierungsschaltung (nämlich
Umkehrung einer Magnetisierung) dieser semi-harten Schichten HM1
und HM2 können
auch durch Durchlassen eines Stroms zu der Bitleitung BL und der
Wortleitung WL durchgeführt werden.
Jedoch sind in diesem Fall größere Ströme als ein
Magnetisierungsschalten eines weichmagnetischen Teils SM erforderlich.
Für dieses
mal wird eine Magnetisierung des weichmagnetischen Teils auch gleichzeitig
durch das große
strommagnetische Feld geschaltet. Da jedoch eine Magnetisierung
eines weichmagnetischen Teils SM rechtswendig in 24 zuerst
initialisiert ist vor der Operationsverarbeitung, ist das nicht
das Problem.
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Wenn
das magnetische Feld unzureichend für ein Schalten der halbharten
Schichten HM1 und HM2 ist, kann ein Hilfsleiter wie in 25 gezeigt
bereitgestellt werden, ausgedrückt
als eine gepunktete Linie, und ein erzeugendes Magnetfeld kann durch
Durchlassen eines Stromes zu diesem Hilfsleiter vergrößert werden.
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Signal
A und Signal B werden in dieses Element eingegeben, und die Beziehung
zwischen Eingangssignalen A und B und einem Ausgangssignal C wurden
an einem Oszilloskop beobachtet. Das Ergebnis ist in 26 gezeigt,
mit dem bestätigt
wurde, dass eine NAND-Verarbeitung realisiert wurde.
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(Zweites Beispiel)
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Als
nächstes
wurde als ein zweites Beispiel der Erfindung der EOR-Speicher, der
eine EOR-Verarbeitung durchführt
und aufzeichnet, durch Kombinieren zweier Elemente des oben erwähnten ersten
Beispiels hergestellt. Hier wurde eine Magnetisierung der halbharten
Schichten HM1 und HM2 rechtswendig in 24 programmiert.
Und nach einer Initialisierungsmagnetisierung zuerst rechtswendig
eines weichmagnetischen Teils SM wurden Signal A und Signal B in
die erste Zelle wie sie waren eingegeben, und beide Signale A und B
wurden umgekehrt und in die zweite Zelle eingegeben.
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Die
als das Ergebnis erhaltenen Wahrheitstabellen waren die gleichen
wie Tabellen 1 bis 4.
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Wenn
ein Datensignal als ein Signal A eingegeben wird und ein Verschlüsselungsschlüsselsignal
als ein Signal B eingegeben wird, können Daten als ein Stromchiffre
gesichert werden, durch Verwenden von zwei Elementen, die einem
Bit antworten. Eine Reproduktion wird durch Lesen der zweiten Zelle
durchgeführt,
wenn der Verschlüsselungsschlüssel „0" ist, und durch Lesen
der ersten Zelle, wenn der Verschlüsselungsschlüssel „1" ist.
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(Drittes Beispiel)
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Als
nächstes
wird als ein drittes Beispiel der Erfindung das magnetische Logikelement
beschrieben, das die Struktur von 5 aufweist.
Beide der hartmagnetischen Teile HM1 und HM2 waren Co-Fe Legierungen,
und weichmagnetische Teile SM1 und SM2 bestehen aus einer laminierten
Struktur, die aus Co-Fe
(0,6 nm)/Ni-Fe (0,8 nm)/Co-Fe (0,6 nm) oder Co-Fe (1,5 nm)/Ru (1
nm)/Co-Fe (1,5 nm) besteht.
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Kupfer
von 5 nm Dicke wurde für
die Spintransfer-Zwischenteile
NM1 und NM2 verwendet, und Aluminium von 1 nm bis 2 nm wurde für den MR-Zwischenteil
SP verwendet.
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Ferner
war der Co-Fe Film/PtIrMn Film an der Außenseite von hartmagnetischen
Teilen HM1 und HM2 durch eine Ruthenium- (Ru)-Schicht laminiert, um die Magnetisierungen
von hartmagnetischen Teilen HM1 und HM2 vollständig zu fixieren.
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Nach
Bilden einer derartigen laminierten Struktur wurden Elementanordnungen
mit jeweils einer Elementgröße von (30
nm–150
nm) × (60
nm–300
nm) durch Verwenden einer Mikroherstellungstechnik hergestellt.
Um die Elektrode zu setzen wurde der Bereich einiger Schichten der
laminierten Struktur innerhalb des Elementes vermindert.
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Durch
die Messungen einer Stromabhängigkeit
des Widerstandes wurde bestätigt,
dass der Schaltstrom dieser Elemente ungefähr plus minus 1 mA war. Dann
wurde die Umkehrspannung berechnet, die zum Umkehren der Magnetisierung
erforderlich ist. Und eine Spannung, deren absoluter Wert etwas
größer als
die Umkehrspannung ist, wurde als das Eingangssignal eines höheren Wertes
gesetzt. Und ein Datenschreiben wurde durch Eingaben eines Datensignals
durchgeführt,
um als Signal A gespeichert zu werden, und durch Eingeben eines
Verschlüsselungsschlüsselsignals
als Signal B.
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Als
ein Ergebnis wurden Daten als ein Stromchiffre aufgezeichnet, die
durch den Verschlüsselungsschlüssel verschlüsselt wurden.
Somit wurde ein Speicher mit einer Verschlüsselungsverarbeitungsfunktion realisiert.
Nur der Benutzer, der das Verschlüsselungsschlüsselsignal
kennt, kann die in diesem Speicher gespeicherten Daten decodieren.
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(Viertes Beispiel)
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Als
nächste
wird als ein viertes Beispiel der Erfindung ein Herstellungsverfahren
des magnetischen Elementes der Struktur beschrieben, bei der zwei
dünne Linien
gekreuzt sind, wie in 14 gezeigt.
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27A bis 27D zeigen
Aufsichten, die das Herstellungsverfahren des magnetischen Elementes dieses
Beispiels zeigen.
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Als
ersten wird der magnetische Film gebildet, der der hartmagnetische
Teil HM1, der Spintransfer-Zwischenteil NM1, weichmagnetische Teil
SM1, der Spintransfer-Zwischenteil NM3 und der hartmagnetische Teil
HM3 wird.
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Ein
Abdecklack wird auf den Film angelegt, und eine dünne Linienmaske
wird durch Verwenden eines EB-Zeichnungsequipment
gebildet. Und durch Verwenden eines reaktiven Ionen-Ätzequipments
wurden Teile verschieden von einer dünnen Linie geätzt, und
somit wurde die Linie 100 wie in 27A gezeigt
gebildet. Durch Durchführen
einer Elektronenstrahlabtastung auf dieser dünne Linie auf den in 27A gezeigten Leitungen L1 und L2 wurden die Spintransfer-Zwischenteile
NM1 und NM2 gebildet, die aus einem Kristallverschlechterungsteil
gebildet wurden, wie in 27B gezeigt.
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Als
nächstes
wurden, wie in 27C gezeigt, der MR-Zwischenteil SP auf
die dünne
Linie 100 laminiert. Und die magnetische Schicht 110 für einen
hartmagnetischen Teil HM2, der Spintransfer-Zwischenteil NM2, ein
weichmagnetischer Teil SM2, der Spintransfer-Zwischenteil NM4 und
der hartmagnetische Teil HM4 wurde ferner auf ihr gebildet. Und
diese magnetische Schicht 110 wurde in einer Linie durch
das gleiche Verfahren gebildet, das oben in Bezug auf 27A erwähnt
wurde. Für
dieses mal wurde die Richtung der dünnen Linie 120 eingestellt,
so dass sie im wesentlichen senkrecht zu der Linie 100 werden
kann.
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Um
die Magnetisierungsrichtungen des hartmagnetischen Teils HM1 und
auch HM4 zu erstellen, weisen sie die gleiche Richtung auf, und
der hartmagnetische Teil HM3 und auch HM2, HM3 und HM2 weisen die gleiche
Richtung antiparallel auf, wobei PtMn Pads direkt auf die hartmagnetischen
Teile HM3 und HM2 laminiert wurden. Der PtMn Pad wurde durch den
Ru-Film (ungefähr
1 nm Dicke) in den hartmagnetischen Teilen HM3, HM2 laminiert. Und
schließlich
wurden Verdrahtungen gebildet.
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Durch
das oben erklärte
Verfahren kann das magnetische Logikelement, das zwei kreuzende
dünne Linien
aufweist, mit einer Breite von 50 nm durch den MR-Zwischenteil SP
gebildet werden.
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Hiernach
wurde die Ausführungsform
der Erfindung erklärt
mit Bezugnahme auf ein Beispiel. Jedoch ist die Erfindung nicht
auf diese Beispiele beschränkt.
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Zum
Beispiel kann Material, Form und Dicke jeder Schicht von dem magnetischen
Logikelement gemäß der Erfindung
durch den Fachmann innerhalb der bekannten Techniken geeignet ausgewählt werden,
um die Erfindung wie in der Beschreibung gelehrt auszuführen und äquivalente
Effekte zu erhalten.
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Ebenso
kann jede dieser Schichten des magnetischen Logikelementes der Erfindung
als eine einzelne Schicht gebildet werden oder eine mehrschichtige
Struktur aufweisen.
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Obwohl
die in den Figuren gezeigten laminierten Strukturen als Beispiele
erwähnt
wurden und hinsichtlich einer Erklärung einer Logik einer Operation
erklärt
wurden, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können, wie
in 14, 21,
etc. beschrieben, Logikoperationen ähnlich ausgeführt werden,
solange die Elemente eine äquivalente
Topologie aufweisen, und diese Elemente sind auch in den Bereich
der Erfindung eingeschlossen. Zusätzlich kann die Form des Elementes,
die Eingabeform des Eingangssignals und die Ausgabeform des Ausgangssignals
ebenso durch den Fachmann modifiziert werden.
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Ferner
wird der Fachmann in der Lage sein, auch betreffend der magnetischen
Logikelementanordnung gemäß der Erfindung,
die Erfindung durch geeignetes Auswählen eines Materials oder einer
Struktur innerhalb der bekannten Techniken auszuführen.
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Während die
vorliegende Erfindung in Form der Ausführungsformen offenbart wurde,
um ein Verständnis
dessen zu erleichtern, sollte gewürdigt werden, dass die Erfindung
auch auf verschiedene Weisen verkörpert werden kann, ohne von
dem Prinzip der Erfindung abzuweichen. Daher sollte die Erfindung
als alle möglichen
Ausführungsformen
und Modifikationen zu den gezeigten Ausführungsformen einschließend verstanden
werden, die verkörpert
werden können,
ohne von dem Prinzip der Erfindung abzurücken, wie in den anhängigen Ansprüchen ausgeführt ist.
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