DE60201905T2 - System zum Einführen eines selbstexpandierenden Stents - Google Patents
System zum Einführen eines selbstexpandierenden Stents Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Einführen eines selbst expandierenden Stents, entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Ein solches System ist aus WO 98/23241 bekannt.
- Einführungs-Systeme zur Platzierung von endovascularen Stent-Grafts, selbst expandierenden Stents oder ausdehnbaren Ballon-Stents sind auf dem Gebiet der Medizin-Technologie bekannt. Wie in der oben genannten Literaturstelle erläutert, ist ein selbst expandierender Stent, ein Stent, der sich, wenn vom Einführungs-System freigegeben, aus einer komprimierten Einführungs-Position auf seinen ursprünglichen Durchmesser ausdehnt, wobei eine radiale Kraft auf den verengten Bereich des Körper-Lumens angewendet wird, um eine Durchgängigkeit wiederherzustellen. Ein herkömmlicher selbst expandierender Stent ist aus Nitinol, einer Nickel-Titan-Formgedächtnislegierung hergestellt, die geformt und weich geglüht und bei einer niedrigen Temperatur verformt werden kann und durch Erwärmung in ihre ursprüngliche Form, wie zum Beispiel bei Platzierung bei Körpertemperatur im Körper, rücküberführt werden kann.
- Ein wichtiger Faktor beim Einführen des Stents ist eine kontrollierte Zurückziehung der einziehbaren, äußeren Ummantelung. Was benötigt wird, ist ein Einführungs-System, das eine kontrollierte und präzise Zurückziehung der einziehbaren, äußeren Ummantelung vorsieht und den Arzt in die Lage versetzt, die exakte Positionierung des Stents zu bestimmen, als auch die Zurückziehung der äußeren Ummantelung zu bewerkstelligen.
- Bekannte Einführungs-Systeme leiden jedoch unter dem Nachteil, dass die Zurückziehungs-Kräfte oftmals zu hoch sind, speziell in Fällen, in denen die Stents mit Schichten aus körperverträglichen Materialien, oder dergleichen, überzogen sind, sodass die Reibkräfte zwischen dem Stent und der äußeren Ummantelung übermäßig hoch werden können.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Einführen eines selbst expandierenden Stents bereitzustellen, das in der Lage ist, die oben genannten Nachteile zu überwinden, sodass eine sanfte Zurückziehung der einziehbaren äußeren Ummantelung möglich ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
- Das System zum Einführen, entsprechend der vorliegenden Erfindung, weist eine einziehbare äußere Ummantelung auf, die in ein äußeres und ein separates inneres Rohr unterteilt ist. Diese Rohre sind konzentrisch zueinander angeordnet. Das äußere Rohr umschließt und deckt den Stent in seiner gesamten Länge ab, während das separate innere Rohr den Stent nur teilweise, wie vorzugsweise über ca. 40 bis 60% und noch bevorzugter über ca. 50%, seiner gesamten Länge umschließt.
- Diese einfache und effektive Anordnung führt zu dem Vorteil, dass die Oberfläche zwischen dem Stent und der äußeren Ummantelung in einem bemerkenswerten Prozentsatz, speziell bis zu 50%, reduziert wird, sodass die Rückzugs-Kräfte signifikant kleiner werden.
- Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht eine Anordnung von Anschlagteilen vor. Eines dieser Anschlagteile kann am Distalende eines Einzugsrohrs des Einzugsgriffs angeordnet werden, während das zweite Anschlagteil am Proximalendteil des inneren Rohrs angeordnet ist. Somit wird nach Bestätigung des Einzugsgriffs das äußere Rohr eingezogen und nach einer festgelegten Einzugslänge treten die Anschlagteile zueinander in Eingriff, sodass auch das innere Rohr mit nur einer Bestätigung des Einzugsgriffs eingezogen werden kann, sodass der Arzt den Stent mit der gleichen Handhabungsweise wie bei konventionellen Einführungs-Systemen, aber viel sanfter und mit geringeren Rückzugskräften, anwenden kann. Dies ermöglicht eine exakte Positionierung des Stent, da verhindert wird, dass der Stent in Längsrichtung zusammengepresst wird.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann das äußere Rohr ein co-extrudiertes Rohr, wie z. B. aus Polyamid, sein, während das innere Rohr vorzugsweise aus Polyethylene hergestellt ist.
- Im Allgemeinen sollten die Materialien der Rohre aus Material-Kombinationen ausgewählt werden, die geringe Reib-Widerstände ergeben oder Rohre sind, die Schichten mit geringen Reib-Koeffizienten aufweisen.
- Eine detaillierte Beschreibung der Erfindung ist, mit besonderem Bezug auf die anliegende Zeichnung, nachfolgend dargestellt, in der:
-
1 eine vereinfachte, schematische Darstellung des Distalendteils des Systems zum Einführen, entsprechend der vorliegenden Erfindung, ist, -
2 eine vereinfachte, schematische Ansicht des Proximalendteils des Systems zum Einführen, entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, und -
3 eine vereinfachte, schematische Darstellung, ähnlich wie1 , des Distalendteils der zweiten Ausführungsform des Systems zum Einführen, entsprechend der vorliegenden Erfindung, ist. - Obwohl diese Erfindung in sehr vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, ist in der Zeichnung eine spezifische, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und darin detailliert beschrieben. Die vorliegende Offenbarung ist eine Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung und beabsichtigt nicht, die Erfindung hinsichtlich der besonderen, dargestellten Ausführungsform zu beschränken.
-
1 und2 zeigen Seitenansichten des erfinderischen Systems1 zum Einführen. - Das System
1 zum Einführen ist zum Einführen eines selbst expandierenden Stents2 , wie in1 gezeigt, vorgesehen. - Das System
1 zum Einführen weist einen Katheterkörper3 mit einem proximalen Ende5 und einem distalen Ende4 auf. Der Katheterkörper3 ist geeignet, den Stent2 zu einer bestimmten Lokalisation in einem Körperlumen, das nicht in1 und2 gezeigt ist, zum Zwecke der Platzierung, zu befördern. - Der Katheterkörper
3 weist ferner einen Metall- und/oder einen Metall-Polymere- und/oder einen Polymer-Schaft18 auf, der sich vom proximalen Ende5 bis zum distalen Ende4 erstreckt. - Das System
1 zum Einführen weist ferner eine einziehbare, äußere Ummantelung6 , wie in1 und2 gezeigt, auf, die den Stent2 umschließt und den Stent2 in einer Einführungs-Konfiguration beinhaltet, wobei der Stent2 einen reduzierten Radius über seine gesamte Länge LE, wie in1 gezeigt, besitzt. -
2 zeigt einen proximalen Einzugsgriff7 , der als Bestandteil eines so genannten „tuohy-borst-Ventil" konfiguriert werden kann. - Der Griff
7 ist, wie in2 gezeigt, am proximalen Ende5 des Katheterkörpers3 angeordnet. - Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist die Ummantelung
6 eine Kombination eines äußeren Rohrs8 und eines separaten inneren Rohrs11 . Das äußere Rohr8 hat ein Distalendteil9 , das den Stent2 über seine gesamte Länge LE, wie aus1 ersehen werden kann, umschließt. - Das äußere Rohr
8 weist darüber hinaus ein Proximalendteil10 , das mit dem Einzugsgriff7 , z. B. durch eine adhäsive Verbindung, verbunden ist, auf. - Das separate innere Rohr
11 ist konzentrisch innerhalb des äußeren Rohrs8 angeordnet und umschließt den Metall-Schaft18 des Katheterkörpers3 konzentrisch. Das innere Rohr11 weist ein Distalendteil12 auf, das den Stent2 nur entlang einem Teil LP seiner gesamten Länge LE, wie aus1 ersichtlich, umschließt. Diese Anordnung reduziert die Reibkräfte zwischen dem Stent2 und der äußeren Ummantelung6 in signifikanter Weise, sodass die Kräfte zum Einziehen der äußeren Ummantelung6 , im Vergleich zu herkömmlichen Systemen zum Einführen, bemerkenswert kleiner werden. - Der Griff
7 der, in1 und2 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform weist ein Einzugsrohr13 auf, das an seinem distalen Ende14 mit dem Proximalendteil10 des äußeren Rohrs8 verbunden ist. Das Einzugsrohr13 weist an seinem distalen Ende14 (siehe2 ) ein Anschlagteil15 auf. Dieses Anschlagteil15 kann als ein kreisförmiger Ring, der sich einwärts von der inneren Peripherie des Einzugsrohrs13 erstreckt, konfiguriert werden. - Wie aus
2 ersichtlich, umschließt das Einzugsrohr13 das Proximalendteil5 des Katheterkörpers3 und das Proximalendteil16 des inneren Rohrs11 konzentrisch. - Das innere Rohr
11 weist ein Anschlagteil17 an seinem Proximalendteil16 auf. Dieses Anschlagteil17 kann ebenso als kreisförmiger Ring, der sich auswärts von der äußeren Peripherie des inneren Rohrs11 erstreckt, konfiguriert werden. - Wie aus
2 ersichtlich, sind die Anschlagteile15 und17 geeignet, beim Einziehen des Griffs17 miteinander in Eingriff zu treten. Wenn dieses Einzugsrohr13 des Griffs7 in Pfeilrichtung A, gem.2 , betätigt wird, wird das äußere Rohr8 , wie in1 gezeigt, in Pfeilrichtung B, teilweise auf dem inneren Rohr11 gleitend, zurückgezogen, da dieses innere Rohr11 nur einen Teil des Stent2 bedeckt. Nach Eingriff der Anschlagteile und15 und17 wird das innere Rohr11 ebenfalls in Pfeilrichtung B gemäß1 zurückgezogen, sodass der Stent2 freigegeben und an einer bestimmten Stelle in einem Körperlumen platziert werden kann. -
3 beschreibt eine zweite Ausführungsform eines Systems1 zum Einführen entsprechend der vorliegenden Erfindung. Alle Teile dieser Ausführungsform, die gleich der Ausführungsform von1 und2 sind, sind durch die gleichen Bezugsziffern ausgewiesen. - Der grundlegende Unterschied zwischen der Ausführungsform von
1 und3 ist in der Tatsache zu sehen, und dass das innere Rohr11 an einem Befestigungsteil19 am Schaft18 kurz hinter dem Stent2 befestigt ist, gesehen in Richtung der Pfeile X und Y. Um das innere Rohr11 bei dieser Ausführungsform zurückzuziehen, ist es möglich Schaft18 zurückzuziehen, nachdem das äußere Rohr8 zurückgezogen wurde.
Claims (9)
- System zum Einführen (
1 ) eines selbstexpandierenden Stents (2 ) an einer vorher festgelegten Stelle eines Körperlumens, wobei das System folgende Komponenten aufweist: – einen Katheterkörper (3 ), der ein proximales und distales Ende (5 ,4 ) hat, wobei der Katheterkörper (3 ) dazu vorgesehen ist, den Stent (2 ) an einer vorher festgelegten Stelle in dem Körperlumen einzusetzen; – einen Stent (2 ), der von dem Katheterkörper (3 ) nahe dem distalen Ende (4 ) getragen wird; – einen proximalen Einzugsgriff (7 ), der mit dem proximalen Ende (5 ) des Katheterkörpers (3 ) verbunden ist; – eine einziehbare äußere Ummantelung (6 ), die ein äußeres Rohr (8 ) mit einem Distalendteil (9 ), das den Stent (2 ) entlang seiner Gesamtlänge (LE) umschließt und einem Proximalendteil (10 ), das mit dem Einzugsgriff (7 ) verbunden ist aufweist und die den Stent innerhalb einer Einführungskonfiguration enthält, in der der Stent (2 ) einen verringerten Radius entlang seiner gesamten Achsenlänge (LE) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (6 ) ferner folgendes aufweist: – ein separates inneres Rohr (11 ), das konzentrisch innerhalb des äußeren Rohres (8 ) angeordnet ist und ein Endteil (12 ) aufweist, das den Stent (2 ) nur entlang eines Teils (LP) seiner Gesamtlänge (LE) umschließt. - System zum Einführen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (
7 ) ein Einzugsrohr (13 ) aufweist, das an seinem distalen Ende (14 ) mit dem Proximalendteil (10 ) des äußeren Rohres (8 ) verbunden ist. - System zum Einführen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzugsrohr (
13 ) ein Anschlagteil (15 ) an seinem distalen Ende (14 ) umfasst. - System zum Einführen gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzugsrohr (
13 ) das proximale Ende (5 ) des Katheterkörpers (3 ) und einen Teil des proximalen Endteils (16 ) des inneren Rohres (11 ), konzentrisch umschließt. - System zum Einführen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (
11 ) ein Anschlagteil (17 ) an seinem Proximalendteil (16 ) aufweist, das dazu vorgesehen ist, mit dem Anschlagteil (15 ) des Einzugsrohres (13 ) beim Zurückziehen des Griffes (7 ) in Eingriff zu treten. - System zum Einführen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (
11 ) den Stent (2 ) entlang ca. 40% bis 60% seiner Gesamtlänge (LE) umschließt. - System zum Einführen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Stent (
2 ) als Stentgraft oder beschichteter Stent ausgebildet ist. - System zum Einführen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (
11 ) an einem Schaft (18 ) des Katheterkörpers (3 ) befestigt ist. - System zum Einführen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil (
12 ) des inneren Rohres (11 ) der Distalendteil des inneren Rohres (11 ) ist.
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