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DE60037019T2 - Schutz gegen elektrostatische entladung für integrierte schaltungen - Google Patents

Schutz gegen elektrostatische entladung für integrierte schaltungen Download PDF

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DE60037019T2
DE60037019T2 DE60037019T DE60037019T DE60037019T2 DE 60037019 T2 DE60037019 T2 DE 60037019T2 DE 60037019 T DE60037019 T DE 60037019T DE 60037019 T DE60037019 T DE 60037019T DE 60037019 T2 DE60037019 T2 DE 60037019T2
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DE
Germany
Prior art keywords
integrated circuit
substructure
semiconductor integrated
circuit according
doped region
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60037019T
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English (en)
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DE60037019D1 (de
Inventor
Ola Pettersson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infineon Technologies AG
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
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Publication of DE60037019D1 publication Critical patent/DE60037019D1/de
Publication of DE60037019T2 publication Critical patent/DE60037019T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10DINORGANIC ELECTRIC SEMICONDUCTOR DEVICES
    • H10D84/00Integrated devices formed in or on semiconductor substrates that comprise only semiconducting layers, e.g. on Si wafers or on GaAs-on-Si wafers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/58Structural electrical arrangements for semiconductor devices not otherwise provided for, e.g. in combination with batteries
    • H01L23/60Protection against electrostatic charges or discharges, e.g. Faraday shields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
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    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf integrierte Schaltkreise, insbesondere auf elektrostatischen Entladungsschutz von integrierten Schaltkreisen und auf Kontaktunterbauten, die in integrierten Schaltkreisen verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Elektrostatische Entladungen (ESD, Englisch: Electrostatic Discharges) können, wie das wohl bekannt ist, elektronische Geräte schädigen, insbesondere elektronische Halbleitergeräte, die auf isolierenden oder halbisolierenden Substraten hergestellt worden sind, wie etwa insbesondere die Art von Geräten, die integrierte Schaltkreise genannt werden. Geräte zum Schützen gegen ESDs sind herkömmlicherweise in den Eingabe-/Ausgabepfaden der meisten Halbleitergeräte eingebaut, um übermäßig große Ladungen zu den empfindlichen Schaltkreisen weg parallel zu schalten bzw. abzuleiten. In einem Chip mit integrierten Halbleitern sind metallische Bereiche bereitgestellt, genannt Unterbauten (Englisch: Pads), die freie Oberflächen aufweisen und die zum Verbinden der elektronischen Schaltkreise mit anderen elektrischen Geräten benutzt werden, d. h. zur Eingabe in und Ausgabe aus den elektronischen Schaltkreisen eines Chips. Beispielsweise können elektrisch leitende Drähte mit solchen Unterbauten verbunden bzw. verklebt werden. ESD Schutzschaltkreise können dann an solchen Unterbauten angeordnet sein oder mit diesen verbunden sein.
  • Wenn eine Verbindung mit einem Unterbau hergestellt wird, wie etwa eine Drahtbefestigungsverbindung (Englisch: Wirebond Connection), dann können die abwärts gerichteten Kräfte eine ansehnliche Stärke aufweisen und eine Ablösung bzw.
  • Delaminierung der Schichten unterhalb des Unterbaus bewirken, insbesondere wenn dort Metallschichten existieren, und die Kräfte können auch in diesem Bereich angeordnete pn-Übergänge beschädigen. Daher können elektrische Schaltkreise, wie etwa die ESD Schaltkreise, nicht leicht unter oder direkt unter dem Unterbau angeordnet werden, obwohl ein derartiger Ort für einige Schaltkreisen allgemein vorteilhaft wäre, weil er eine signifikante Nutzfläche auf dem Chip des integrierten Schaltkreises darstellt.
  • Folglich wird im US Patent 5,514,892 ein Gerät zum Schutz vor elektrostatischer Entladung offenbart, das Dioden aufweist, die in halbleitenden Wällen unterhalb eines mit Drahtverbindung versehenen Unterbaus ausgebildet sind. Der Unterbau ist durch eine Diode mit Erde und durch fünf in Reihe verbundene Dioden mit einer Versorgungsspannung von 3 Volt verbunden. Durch die Bereitstellung der letzteren, in Reihe geschalteten Dioden ist der integrierte Schaltkreis bis zu 5 Volt tolerant. Die Dioden sind direkt unterhalb des Unterbaus in einem Muster mit sechs in einer Reihe angeordneten, rechteckförmigen Flächen ausgebildet. Es wird behauptet bzw. beansprucht, dass dieser Aufbau, wahrscheinlich insbesondere der spezielle Entwurf einer dazwischen liegenden, verbindenden Metallschicht die Probleme der Zwischenlagen-Delaminierung ausschaltet.
  • Im US Patent 4,750,081 wird ein Schaltkreis für elektrostatischen Entladungsschutz offenbart, der Dioden aufweist, die direkt unterhalb der rechteckigen Ecken eines Drahtverbindungsunterbaus angeordnet sind. Auch können einzelne Dioden direkt unterhalb des Umfangs oder des Randbereichs des Unterbaus in einer Reihe zwischen den Eckdioden ausgebildet werden, wobei die Längsausdehnung dieser anderen Dioden senkrecht zu den Seiten des Unterbaus ist. Der Hauptteil des Unterbaus wird daher keine Metallschichten darunter aufweisen, was das Risiko der Delaminierung verringern wird. Es werden nur Dioden von einem einzigen Orientierungstyp verwendet, die den Metallunterbau über einen umgekehrt vorgespannten pn-Übergang mit dem Substrat verbinden. Im US Patent 5,304,839 wird ein Schutzaufbau offenbart, wobei der Aufbau keinen Widerstand in dem Eingabe- oder Ausgabepfad aufweist.
  • In den Eingabepfaden von Halbleitergeräten werden häufig einige Schutzvorkehrungen gegen hohe Eingangsströme bereitgestellt, wie etwa ein in dem Eingangspfad angeschlossener, elektrischer Widerstand, wobei dieser Widerstand den Eingangsstrom begrenzt. Dieser Widerstand ist herkömmlich außerhalb des verbindenden Unterbaus angeordnet und belegt dann einige wertvolle Chipfläche, wie das durch die unten angeführten Druckschriften veranschaulicht wird.
  • Im US Patent 4,806,999 werden Eingangsunterbauten durch zwei Dioden, die unter dem Umkreis des Unterbaus angeordnet sind, vor elektrostatischer Entladung geschützt. Die schützenden Dioden werden ausgebildet durch erste Elektroden, die mit dem Unterbau verbunden sind und die Formen aufweisen von relativ engen Streifen, die sich entlang im Wesentlichen der Hälfte des Umkreises oder der Randlinie des Unterbaus erstrecken. Die ersten Elektroden sind verbunden mit oder befinden sich in Wannen oder Wällen mit Dotierungstypen, die entgegengesetzt zu denjenigen der ersten Elektroden sind und die die zweiten Elektroden der Dioden aufweisen und die dazu gedacht sind, mit einer Versorgungstreiberspannung oder mit Erde verbunden zu werden. Die Grenze zwischen den Wannen ist in einem Bereich angeordnet, der nicht durch den bloßliegenden Teil des Unterbaus überdeckt wird. Zwischen dem Unterbau und dem Eingangsschaltkreis kann ein Eingangswiderstand enthalten sein.
  • Im US Patent 4,876,584 wird ein integrierter Schaltkreis mit durch Dioden und Transistoren geschützten Anschlussun terbauten offenbart. Die Dioden und Transistoren sind horizontal außerhalb der entsprechenden Unterbauten angeordnet und weisen einen Anschluss auf, der am Rand des Unterbaus angeordnet ist. Ein Widerstand wird durch einen Widerstandspfad, der einen Unterbau mit dem Rest des integrierten Schaltkreises verbindet, bereitgestellt. Ein ähnlicher Aufbau mit Schutzdioden und einem Widerstand wird in der veröffentlichten Europäischen Patentanmeldung 0 371 663 offenbart, wobei der Widerstand durch eine horizontal außerhalb des Unterbaus angeordnete Metallsilizid-Verbindung ausgebildet wird. Andere ähnliche Schutzaufbauten mit einem Widerstand in einem Eingabe- und/oder Ausgabepfad sind in den US Patenten 5,808,343 , 5,615,073 , 5,196,913 , 4,730,208 und 4,710,791 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Schützen eines Verbindungs- bzw. Anschlussunterbaus des integrierten Schaltkreises gegen übermäßige positive oder negative Spannungen bereitzustellen, wobei die Vorrichtung keine zusätzlichen Verarbeitungsschritte erfordert, wenn der integrierte Schaltkreis hergestellt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Schützen eines Anschlussunterbaus eines integrierten Schaltkreises gegen übermäßige positive oder negative Spannungen bereitzustellen, welche Vorrichtung eine kleine parasitische Kapazität aufweist und eine gute Toleranz für elektrische Überspannung aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Anschlussunterbau eines integrierten Schaltkreises bereitzustellen, welcher einen ESD Schutz aufweist und ein minimales Risiko der Verursachung von Aufladungen (Englisch: Latch-Up) von Eingangs-/Ausgangstransistoren aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Anschlussunterbau eines integrierten Schaltkreises bereitzustellen, der gegen ESDs geschützt ist und der ein minimales Risiko bezüglich Delaminierung und bezüglich jeglicher Beschädigung von pn-Übergängen der ESD-Schaltkreise aufweist, wenn diese Kräften ausgesetzt werden, die auftreten, wenn tatsächlich eine Verbindung mit dem Unterbau hergestellt wird, wie etwa eine Drahtverbindung.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Anschlussunterbau eines integrierten Schaltkreises bereitzustellen, der einen Widerstand aufweist, der in einem Eingangs- und/oder Ausgangspfad angeschlossen ist und der in einer einfachen und platzsparenden Weise bereitgestellt ist.
  • Folglich weisen Anschlussunterbauten, wie etwa Drahtanschlussunterbauten oder Unterbauten für "flip-chip" Kontaktierungen für integrierte Schaltkreise, Schutzdioden auf, die durch erste Elektroden ausgebildet sind, die mit dem entsprechenden Unterbau verbunden sind und die Formen von sich an oder entlang eines Teils des Umkreises oder der Randlinie des Unterbaus erstreckenden, relativ schmalen Streifen aufweisen. Die ersten Elektroden weisen einen ersten Dotierungstyp auf und sind verbunden mit oder in Bereichen angeordnet, die einen zweiten Dotierungstyp entgegengesetzt dem ersten Dotierungstyp aufweisen und die zweite Elektrode der Dioden bilden, und die dazu gedacht sind, mit Quellen von konstanten Potenzialen verbunden zu werden, die in der Lage sind, hohe Ströme zu absorbieren. Die Anordnung der ersten Elektroden an den Rändern der Unterbauten erlaubt, dass die gesamten Metallflächen, die zum elektrischen Verbinden der ersten Elektrode mit dem Unterbau erforderlich sind und ebenfalls an den Rändern des Unterbaus angeordnet sein können. Folglich ist keine Metallschicht unterhalb des zentralen großen Bereichs des Unterbaus er forderlich. Die Bereiche direkt unter dem zentralen Bereich des Unterbaus können dann relativ gleichförmig ausgebildet werden und enthalten beispielsweise meistens Siliziumoxid, was das Risiko der Delaminierung verringert. Auch müssen keine pn-Übergänge unterhalb der mittleren Bereiche angeordnet sein.
  • Die schmale Form der ersten Elektroden führt zu einer niedrigen Kapazität der ersten Elektroden zu den zweiten Bereichen und zu anderen elektrisch leitenden Bereichen des Schaltkreises. Die schmale Form stellt auch einen vorbestimmten elektrischen Widerstand pro Einheitslänge bereit, was zu einer Verteilung möglicher hoher Ströme über die Länge der ersten Elektroden führt. Die schmalen Streifen der ersten Elektroden können gerade bzw. direkt unterhalb eines Randbereichs des entsprechenden Unterbaus sein und sie können auch einige Bereiche außerhalb dieses Bereichs aufweisen, die folglich dann unter Oberflächenbereichen an der Seite des Unterbaus angeordnet sein werden. Den schmalen Streifen kann in vielen Fällen dadurch eine ausreichende Länge verliehen werden, dass die Unterbauten oktogonal mit Winkeln von im wesentlichen 135° ausgeführt werden. Die streifenförmigen Bereiche sind kontinuierliche Streifen, die in vorteilhafter Weise eine Konfiguration, die so glatt wie möglich ist, aufweisen sollten, und sie sollten folglich Winkel von nicht kleiner als im Wesentlichen 135° aufweisen, so dass zu hohe elektrische Feldstärken vermieden werden.
  • Insbesondere wird einer der streifenförmigen Bereiche zum Ausbilden eines elektrischen Widerstands in einem Eingabe- und/oder Ausgabestrompfad des integrierten Halbleiterschaltkreises verwendet, wobei ein derartiger Ort des Widerstands keinen gesonderten Platz auf dem integrierten Schaltkreischip erfordert. Der Widerstand wird durch einen Teil eines ersten dotierten Bereichs ausgebildet, wobei dieser gesamte Teil oder sogar der gesamte erste dotierte Bereich direkt unter dem Unterbau angeordnet ist, insbesondere der gesamte Bereich und/oder der gesamte erste dotierte Bereich, der unter einem Randteil des Unterbaus angeordnet ist. Der Teil und/oder der erste dotierte Bereich weisen vorzugsweise eine längliche Form oder eine Streifenform mit einer Längsrichtung auf und sind so angeordnet, dass ein durch den Widerstand hindurch laufender elektrischer Strom Richtungen aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung sind. Dann kann insbesondere die Länge und die Breite des Teils und/oder des ersten dotierten Bereichs ausgewählt werden, um dem Widerstand einen vorbestimmten elektrischen Widerstand pro Einheitslänge des Teils zu verleihen, so dass der elektrische Strom im wesentlichen gleichförmig über die gesamte Länge des Teils verteilt wird. Der Teil und/oder der erste dotierte Bereich können in vorteilhafter Weise die Form eines kontinuierlichen Streifens, der sich parallel zu einem Teil des Randes des Unterbaus erstreckt, aufweisen. In dem Fall, wo der Teil und/oder der erste dotierte Bereich die Form von Streifen aufweist, weisen die Streifen vorzugsweise Ecken oder Winkel zwischen verbunden Bereichen des Streifens auf, die zumindest im wesentlichen 135° sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der erste dotierte Bereich ebenfalls eine Elektrode einer ersten Diode, die den integrierten Halbleiterschaltkreis schützt, wobei die erste Diode mit dem Eingabe- und/oder Ausgabepfad verbunden ist. Der erste dotierte Bereich, der dann die erste Elektrode der ersten Diode ausbildet, kann dann als ein erster Leitfähigkeitstyp dotiert werden und elektrisch mit dem Unterbau verbunden werden, und eine zweite Elektrode der ersten Diode wird durch einen zweiten dotierten Bereich eines zweiten Leitfähigkeitstyps, der entgegengesetzt zu dem ersten Leitfähigkeitstyp ist, ausgebildet, wobei der zweiten dotierte Bereich ein relativ großer Bereich ist, der den ersten dotierten Bereich umringt, jedoch nicht darunter liegt. Der erste und zweite Bereich sind ähnliche Arten von Bereichen, die sich von einer horizontalen Ebene abwärts in die im wesentlichen gleiche Tiefe erstrecken und sind der Typ von Bereichen, die "Wälle" oder "Wannen" genannt werden und die eine relativ geringe Dotierung und eine niedrige Leitfähigkeit aufweisen. Dritte und vierte dotierte Bereiche können innerhalb angeordnet sein, an der Oberfläche von und dotiert als derselbe Typ wie der erste Bereich, jedoch weisen sie eine höhere Dotierung und folglich eine höhere Leitfähigkeit auf als der erste Bereich, wobei der dritte und vierte dotierte Bereich als Kontaktflächen des Widerstands, der in dem Material des ersten dotierten Bereichs zwischen diesen Kontaktflächen ausgebildet ist, funktioniert.
  • Der erste, dritte und vierte Bereich sind vorzugsweise alle streifenförmig und erstrecken sich parallel zueinander und weisen folglich parallele Längsrichtungen auf. Der dritte dotierte Bereich kann dann eine Kontaktfläche der ersten Elektrode der ersten Diode sein, wobei die erste Elektrode der erste dotierte Bereich ist. In einer praktischen Ausführungsform ist der vierte dotierte Bereich dichter am Zentrum des Unterbaus angeordnet als der dritte dotierte Bereich, wobei der vierte dotierte Bereich folglich geschützt ist, weil die erste Diode, die als eine Schutzdiode wirkt, hauptsächlich an der äußeren Grenze zwischen dem ersten und zweiten Bereich ausgebildet ist, wobei die äußere Grenze weiter von der Mitte des Unterbaus entfernt ist als die gegenüberliegende innere Begrenzung. Dies ist aufgrund der Tatsache, dass der zweite Bereich vorzugsweise mit einem konstanten Potenzial in einem Bereich mit demselben Abstand zu dem Unterbau verbunden ist. Alle dotierten Bereich weisen vorzugsweise Begrenzungen auf, die Ecken oder Winkel zwischen verbundenen Bereichen der entsprechenden Begrenzung aufweisen, welche Winkel zumindest im we sentlichen 135° sind, um das Risiko zu verringern, dass hohe lokalisierte elektrische Felder erzeugt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun mittels einer nicht beschränkenden Ausführungsform mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Bereichs eines Halbleiterchips mit einem mit elektrostatischem Entladungsschutz versehenen Anschlussunterbau;
  • 2 ist ein Prinzipschaltkreisdiagramm, das den Betrieb des elektrostatischen Entladungsschutzes veranschaulicht,
  • 3 ist eine Aufsicht auf den Chip der 1, wobei alle Schichten oberhalb einer untersten metallischen Schicht entfernt worden ist, wobei die Linie I-I den Abschnitt der 1 andeutet, und
  • 4 ist ein Bild in einem großen Maßstab von einem Teil der Querschnittsansicht der 1.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 ist eine schematische Ansicht, teilweise im Querschnitt, von einer Chipmehrschichtstruktur für einen integrierten Schaltkreis, welche Struktur auf einem P-Substrat 1 hergestellt ist und nur eine sehr niedrige Basisdotierung aufweist. Das Substrat weist eine Bodenschicht 2 auf, die vom Typ P++ ist und folglich ein guter elektrischer Leiter ist und die so verbunden werden kann, dass sie ein erstes Potential aufweist, beispielsweise an einem Leiterrahmen (nicht gezeigt), und die dem gesamten Chip eine Bodenebene mit einem wohl definierten Erdepotential verleiht, was die Empfindlichkeit der Hochfrequenzsignale in Bezug auf Interferenz verringert. Ein elektrischer Anschlussunterbau 3, wie etwa einer für eine Drahtverbindung, ist Teil einer o beren Metallschicht und weist eine teilweise freie obere Oberflächenfläche 5 auf, wobei die Randbereiche des Unterbaus von einer Passivierungsschicht 7 abgedeckt sind. Der Unterbau 3 weist allgemein die Form eines Oktogons auf, die regelmäßig sein kann und Seiten aufweist, die einen Winkel von 135° mit benachbarten Seiten ausbildet, siehe die Draufsicht eines integrierten Schaltkreischips in 3, wobei die Querschnittsansicht der 1 entlang der Linie I-I in 3 genommen ist. Der Unterbau kann auch andere Formen aufweisen, wie etwa die aus einem regulären Oktogon erhaltene Form, indem zwei gegenüberliegende parallele Seiten länger oder kürzer gemacht werden, oder indem die Form des Polygons so gemacht ist, dass sie mehr als acht Seiten aufweist. In jedem Fall sollten die Winkel zwischen benachbarten Seiten nicht kleiner als im wesentlichen 135° sein. An den überdeckten Teilen, d. h. an den Randbereichen, des Unterbaus 3 weist der Unterbau elektrischen Kontakt mit darunter liegenden, elektrisch leitfähigen Schichten auf durch eine Vielzahl von elektrischen Kontaktzapfen 9 und Metallflächen 11, die aus dazwischen liegenden Metallschichten gemustert sind, beispielsweise wie durch eine Metall1 genannte, erste untere Metallschicht und eine Metall2 genannte, zweite Metallzwischenschicht veranschaulicht.
  • Die Kontaktzapfen 9 beispielsweise weisen einen quadratischen Querschnitt auf und sind ziemlich dicht angeordnet. Die Metallflächen 11 und die Kontaktzapfen 9 sind in der gezeigten Ausführungsform direkt unterhalb eines Randbereichs des Unterbaus 3 angeordnet, im wesentlichen unter dessen Bereich, der von der Passivierungsschicht 7 überdeckt ist, und sie sind in jedem Fall nicht unterhalb des mittleren Bereichs des Unterbaus angeordnet. Der unterste Zapfen 9 weist elektrischen Kontakt mit streifenförmigen Flächen 13, 15 einer elektrisch gut leitenden Schicht von variierenden Dotierungstypen auf, wobei diese Schicht beispielsweise eine ionenimplantierte und/oder -diffundierte Schicht ist. Die elektrisch leitenden Flächen 13, 15 können an ihrer oberen Oberfläche eine Titansilikatisierung 17, 19 aufweisen, um ihren elektrischen Kontakt mit dem untersten Kontaktzapfen 9 zu verbessern, jedoch sind derartige Oberflächenschichten zum Verringern des Kontaktwiderstands nicht notwendig. Die diffundierten oder implantierten Flächen 13, 15 weisen entgegengesetzte Dotierungstypen, P+ und N+ auf, und sie sind dotiert, um eine hohe elektrische Leitfähigkeit mit einem ausgewählten Dotierungstyp aufzuweisen, so dass diese Flächen mit benachbarten und/oder darunter liegenden Flächen oder Kontakten zu benachbarten und/oder darunter liegenden Flächen Dioden ausbilden, wie weiter unten beschrieben. Die verschiedenartigen Flächen der gutleitenden dotierten Schicht, die die elektrisch leitfähigen Flächen 13, 15 und andere Flächen ausbilden, sind durch Flächen einer Feldoxidschicht 21 lateral begrenzt.
  • Folglich ist direkt unterhalb der mittleren freien Fläche 5 des Verbindungsunterbaus 3 eine Feldoxidfläche 23 angeordnet. An den äußeren Rändern der gut leitenden, ionenimplantierten und/oder -diffundierten Flächen 13, 15 sind andere schmale, streifenförmige, äußere Feldoxidflächen 25, 27 angeordnet, die folglich ihre inneren Ränder unterhalb der Ränder des Unterbaus 3 angeordnet aufweisen, ein wenig versetzt in Richtung zur Mitte des Unterbaus 3, und die ihre äußeren Ränder beispielsweise näherungsweise direkt unterhalb des Rands des Unterbaus 3 angeordnet haben. Ferner sind auch elektrisch gut leitende Flächen 29, 31 derselben Schicht ebenfalls angeordnet, die durch Implantieren und/oder Diffundieren hergestellt worden ist, die durch die äußeren Feldoxidstreifenflächen 25, 27 von den elektrisch gut leitenden Flächen 13, 15 und voneinander isoliert sind, und die als elektrische Kontakte zu darunter liegenden Bereichen dienen. Die weiteren gut leitenden Flächen 29, 31 können an einem geeigneten Platz angeordnet sein und können nicht so, wie in 1 gezeigt, direkt an der Seite der leitfähigen Flächen 13, 15 angeordnet sein und nur durch die schmalen Feldoxidstreifen 27, 27 getrennt, siehe 3. Die weiteren gut leitenden Bereiche 29, 31 können an ihren oberen Oberflächen mit titansilizidierten Bereichen 33, 35 aufweisen, und dadurch und durch die Kontaktzapfen 37, 39 Kontakt mit Flächen 41, 43 der Metallschichten Metall1 und Metall2 aufweisen. Die Metallflächen 41, 43 sind dazu gedacht, mit geeigneten konstanten Potentialen verbunden zu werden, wie unten besprochen werden wird.
  • Die mit Titan silizidierten Flächen 17, 19 könnten in vorteilhafter Weise nur den mittleren Teil der implantierten elektrisch leitfähigen Fläche 13, 15 abdecken, welche Bereiche direkt unterhalb der Kontaktzapfen 9 angeordnet sind, so dass dort schmale Randbereiche der implantierten Flächen 13, 15 vorhanden sind, die folglich an den Feldoxidflächen 25, 27 und 23 angeordnet sind und keine Silizidierung aufweisen.
  • Eine andere, gut leitende, streifenförmige Fläche 45 derselben ionenimplantierten und/oder -diffundierten Schicht ist angeordnet an und erstreckt sich entlang einer der gut leitenden Streifen 13, 15 und weist die gleiche Dotierung auf. In dem gezeigten Beispiel ist diese weitere gut leitende Streifenfläche 45 an dem gut leitenden Streifen 15 angeordnet und sie sind beide als N+ dotiert. Flächen 47 der zwei unteren Metallschichten Metall1 und Metall2 sind oberhalb der weiteren streifenförmigen gut leitenden Fläche 45 angeordnet und sind damit und miteinander durch die Kontaktzapfen 49 und einen Silizidbereich 50 verbunden. Die oberste der Metallschichten 45 ist durch eine horizontale Verbindung, nicht in 1 gezeigt, mit Eingangs- und/oder Ausgangsschaltkreisen von einigen aktiven Vorrichtungen, nicht gezeigt, verbunden, welche Schaltkreise in oder auf den gleichen Chipdurchgangsverlängerungen der entsprechen den Metallflächen sind. Eine streifenförmige, schmale Feldoxidfläche 51 trennt die weiteren, gut leitenden Streifenflächen 45 vom Typ N+ von dem gut leitenden Bereich 15 vom Typ N+.
  • Unter den gut leitenden Flächen 13, 15, 29, 31, 45 und den Feldoxidflächen 23, 25, 27, 51 ist eine Schicht 53 angeordnet, die eine epitaxiale Schicht sein kann und die dotiert ist, um schwach dotierte N-Wälle und P-Wälle 55, 57, 59 auszubilden, wobei diese Bereiche eine Dotierung aufweisen, die jeweils mit N–, P– und N– bezeichnet sind. Die Fläche unter der Schicht 53 unter dem Unterbau 3 ist mittig unterteilt durch eine flache vertikale Ebene oder eine horizontale Leitung 61, die einen großen N-Wall 55 von einem großen P-Wall 57 trennt. Die erste, gut leitende, streifenförmige Fläche 13 vom Typ P+, die unterhalb oder an dem Rand des Unterbaus angeordnet ist, wird in die entsprechenden großen Wällen 55 vom Typ N– implantiert und/oder diffundiert, um eine erste Schutzdiode auszubilden. Der zweite gut leitende streifenförmige Bereich 13 vom Typ N+, der unterhalb oder am Rand des Unterbaus angeordnet ist, und die weitere, gut leitende, streifenförmige Fläche 45, die sich dort entlang erstreckt, wird als ein schmaler, streifenförmiger Wall 59 vom Typ N– implantiert und/oder diffundiert, um einen Schutzwiderstand auszubilden, wobei der schmale N-Wall 59 horizontal von dem anderen, großen P-Wall 57 umringt ist. Die zweite, gut leitende, streifenförmige Fläche 13 bildet mit dem anderen großen P-Wall 57 eine zweite Schutzdiode aus. Die anderen elektrisch leitfähigen, implantierten Bereiche 29, 31 vom Typ N+, P+ weisen den gleichen Dotierungstyp auf wie der Wall, in dem sie angeordnet sind, und sie dienen dazu, das Material des Walls elektrisch zu kontaktieren und diesen ein wohl definiertes, elektrisches Potential zu verleihen.
  • In 3 ist eine Ansicht von oben auf zwei beieinander angeordneten Anbindungsunterbauten gezeigt, wobei die Anbindungsunterbauten eine Oktogon-Form aufweisen, wie oben erwähnt. Eine Vielzahl von derartigen Anschlussunterbauten kann entlang des Umkreises eines integrierten Schaltkreischips in einer Reihe angeordnet werden. Jedes Oktogon weist eine Seite auf, die parallel mit und benachbart zu einer Seite des anderen Oktogons angeordnet ist, und die Oktogonformen haben ihre Mitten in der gleichen Trennungsebene 61 angeordnet, welche Ebene parallel zu einem Rand 63 des integrierten Schaltkreischips ist. Jedes Oktogon weist eine äußere Seite auf, die parallel mit und in der Nähe des Randes 63 des Chips angeordnet ist, und eine innere Seite, die ebenfalls parallel zu dem Rand, jedoch weiter entfernt davon angeordnet ist. Wie in 3 zu sehen ist die erste, elektrisch gut leitende Fläche 13 ein schmaler Streifen vom Typ P+ mit einer gleichförmigen Breite, der sich entlang des Umkreises des entsprechenden Unterbaus 3 erstreckt und der ein wenig innerhalb des Umkreises und parallel dazu angeordnet ist. Die Fläche 13 erstreckt sich entlang der inneren Seite der Oktogonform parallel zu dem Chiprand und entlang der beiden mit der inneren Seite verbundenen Seiten. Jedoch endet sie in einem gewissen Abstand zu der benachbarten Oktogonform. Diese elektrisch leitende Fläche ist oberhalb des N-Walls 55 angeordnet und bildet mit dem Material des N-Walls die erste Schutzdiode mit ihrer vorwärts vorgespannten Richtung weg von dem Unterbau 3. In dem gleichen N-Wall 55 ist die leitfähige Fläche 29 vom Typ N+ angeordnet und ist dazu gedacht, mit einer positiven Versorgungsspannung VDD angeschlossen zu werden, gedacht zum Energetisieren beispielsweise der aktiven Schaltkreise, wie etwa der Feldeffekttransistoren des Chips. Folglich wird das elektrische Potential des N-Walls 55 effektiv dieses Potential aufweisen. Die positive Versorgungsspannung VDD ist normalerweise nicht niedriger als die Spannung des Unterbaus 3 und folglich wird die ausgebildete Diode umgekehrt vorgespannt sein.
  • In der gleichen Weise ist die zweite gut leitende, streifenförmige Fläche 15 ein schmaler Streifen vom Typ N+ mit einer gleichförmigen Breite, der sich entlang eines gegenüberliegenden Teils des Umkreises des Unterbaus 3 erstreckt und der eine Form aufweist, die von oben gesehen einem gespiegelten Bild der leitfähigen Fläche 13 vom Typ P+ entspricht. Die gut leitende Fläche 15 ist oberhalb oder in dem schmalen N-Wall 59 angeordnet und der N-Wall bildet, weil er mit der gut leitenden Fläche 13 in Kontakt ist, mit dem umgebenden P-Wall 57 die zweite Schutzdiode. In diesem P-Wall 57 ist die leitfähige Fläche 31 vom Typ P+ angeordnet, die dazu gedacht ist, an Erdepotential angeschlossen zu werden und die den P-Wall 57 ebenfalls kontaktiert, und dadurch wird der P-Wall das Erdepotential aufweisen. Folglich wird die zweite ausgebildete Schutzdiode für normale Potentiale des Anbindungsunterbaus 3 umgekehrt vorgespannt sein.
  • Die Fläche 11 der untersten Metallschicht Metall1, die durch Kontaktzapfen und Flächen der dazwischen liegenden Metallschicht Metall2 mit dem Unterbau 3 verbunden ist, ist ein geschlossener Streifen mit einer gleichförmigen Breite, der sich entlang des Umfangs des Unterbaus erstreckt, wobei der äußere Rand der Fläche 11 beispielsweise direkt unter dem Umkreis des Unterbaus angeordnet ist.
  • Die weitere, gut leitende, streifenförmige Fläche 45 ist ein sehr schmaler Streifen vom Typ N+ mit einer gleichförmigen Breite und dieser erstreckt sich parallel zu der zweiten gut leitenden Fläche 15 und weist die gleiche Länge auf. Die Fläche 47 der unteren Metallschicht Metall1, die durch Zapfen mit der weiteren gut leitenden Fläche 45 verbunden ist, ist ein Streifen mit einer gleichförmigen Breite, der beispielsweise die gleiche Breite aufweist wie der geschlossene Ring 11 der gleichen Schicht Metall1. Er erstreckt sich parallel zu dem geschlossenen Ring, jedoch nur an dem äußeren geraden Teil des geschlossenen Rings, der an der äußeren Seite des Oktogonform und an den beiden mit dem äußeren geraden Teil verbundenen, geraden Teilen des geschlossenen Streifens angeordnet ist. Der geschlossene Streifen 11 und die Fläche 47 sind elektrische Kontakte für einen elektrischen Widerstand, der durch das Material des N-Walls 59 ausgebildet ist, wobei dieser Widerstand dann ebenfalls streifenförmig ist, um einen zwischen dem Unterbau 3 und den aktiven Geräten des Chips über seine gesamte Länge fließenden, elektrischen Strom zu verteilen, wobei der Strom dann im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung des streifenförmigen Widerstands fließt. Der Widerstand wird ebenfalls als eine Elektrode einer Diode betrieben, deren andere Elektrode der umringende P-Wall 57 und die darunter liegende Basis P-Schicht 1 ist.
  • Ein elektrisch äquivalentes Schaltkreisdiagramm des Unterbaus 3, das auch die Form des Unterbaus 3 und der Begrenzungsebene 61 zwischen den Wällen 55, 57 zeigt, ist in 2 veranschaulicht. Der Unterbau 3 ist durch den elektrischen Schutzwiderstand 67 an aktive Geräte 65 einschließlich typischer CMOS-Transistoren angeschlossen, wie oben beschrieben. Der Unterbau 3 ist auch durch die erste Schutzdiode 69 an die positive Versorgungsspannung VDD und durch die zweite Schutzdiode 71 an das Erdepotential angeschlossen. Die mit der Versorgungsspannung verbundene, erste Diode 69 ist durch die elektrisch leitfähige Fläche 13 vom Typ P+ und den N-Wall 55 ausgebildet, wobei der N-Wall durch die elektrisch gut leitende Fläche 29 und die Kontaktzapfen 37 und die Flächen 41 der zwei unteren Metallschichten an die Versorgungsspannung angeschlossen ist, siehe 1. Die erste Diode ist normalerweise umgekehrt vorgespannt, weil das Potential des Unterbaus 3 nicht höher sein wird als die positive Versorgungsspannung. Die mit Erde verbundene, zweite Diode 71 ist durch den streifenförmigen N-Wall 59 und den umringenden P-Wall 57 ausgebildet, wobei der P-Wall durch die elektrisch gut leitenden Bereich 31, die Kontaktzapfen 39 und die Flächen 43 der unteren Metallschichten an das Erdepotential angeschlossen ist, siehe 1. Die zweite Diode ist auch normalerweise umgekehrt vorgespannt, weil das Potential des Unterbaus 3 normalerweise nicht niedriger ist als Erdepotential.
  • Indem eine Silizidierung nur an den mittleren Längsbereichen der elektrisch leitfähigen Flächen 13, 15 vorgesehen ist, wird die Silizidierung, die eine sehr gute elektrische Leitfähigkeit aufweist, in einem gewissen Abstand von den pn-Übergängen der ausgebildeten Dioden 69, 71 angeordnet sein und wird nicht im elektrischen Kontakt mit den Randbereichen der elektrisch leitfähigen Flächen 13, 15 an dem Feldoxid sein, wo die Kristallstruktur des Siliziums gestört sein kann, so dass ein weniger effizienter pn-Übergang mit dem Material des entsprechenden Walls an diesen Rändern ausgebildet würde. Dies könnte die Schutzdioden stabiler machen.
  • Der Widerstand 67 bildet eine Elektrode einer Diode 68, deren andere Elektrode der umringende P-Wall 57 und die mit Erde verbundene Basisschicht 1 ist. Diese Diode ist ebenfalls normalerweise umgekehrt vorgespannt.
  • Wenn eine positive Spannung größer als die Summe von VDD und der vorwärts gerichtete Spannungsabfall über eine der Schutzdioden, wie etwa typischerweise ungefähr 0,7 Volt, an dem Unterbau 3 angelegt wird, beginnt die erste Schutzdiode 69 an der Seite der Versorgungsspannung, zu leiten, und der elektrische Strom fließt in die Versorgungsspannungsquelle (nicht gezeigt). Wenn eine negative Spannung, die kleiner als das negative des vorwärts gerichteten Spannungsabfalls einer Diode ist, an dem Signalunterbau 3 angelegt wird, dann beginnt die zweite Schutzdiode 71 an der Seite des Erdepotentials, leitfähig zu werden und der elektrische Strom fließt dann von Erde zum Unterbau. Vorausgesetzt, dass die Dioden 69, 71 den Strom tragen können, ohne überhitzt zu werden, können alle an den Unterbau angelegten, übermäßigen Spannungen gehandhabt werden, so dass sie nicht zu oder von den aktiven Geräten 65 fließen, die folglich geschützt sind.
  • Folglich sollten die Schutzdioden 69, 71 einen geeignet angepassten, inneren Vorwärtswiderstand aufweisen, der einen ziemlich niedrigen Wert, jedoch keinen nicht zu niedrigen Wert haben könnte. Dieser Widerstand ist umgekehrt proportional zu der Fläche der Dioden, beispielsweise dem elektrisch leitfähigen Bereich 13. Diese Fläche ist in der Aufsicht der 3 zu sehen und wird so hergestellt, dass sie klein ist, weil die elektrisch leitfähigen Bereiche 13, 15 und der streifenförmige Wall 59 die Formen von schmalen Streifen unter der Begrenzung des Signalunterbaus 3 aufweisen. Die kleine Fläche führt zu einer niedrigen Kapazität der umgekehrt vorgespannten Dioden im normalen Betriebsfall, was wesentlich ist, wenn der Unterbau 3 dazu benutzt wird, hochfrequente Ströme zu und von einem integrierten Schaltkreis zu leiten.
  • Wenn eine der Schutzdioden 69, 71 tatsächlich zum Schützen des angeschlossenen integrierten Schaltkreises benutzt wird, kann durch die Diode ein großer elektrischer Strom fließen. Dieser große Strom sollte dann eine ausreichende geometrische Querschnittsfläche, über die er verteilt werden kann, aufweisen. Dies wird dadurch erreicht, dass, wie das bereits beschrieben worden ist, die elektrisch leitenden Flächen 13, 15 und der Wall 59 als Streifen entworfen und die Streifen ausreichend lang hergestellt werden.
  • Die Tatsache, dass die Flächen 13, 59 der elektrisch mit dem Unterbau verbundenen Dioden streifenförmig sind, wird es auch erlauben, dass diese Flächen in einem gewissen Abstand von auf dem gleichen Chip angeordneten, möglichen Eingabe-/Ausgabe-Transistoren (nicht gezeigt) angeordnet sind. Derartige Transistoren enthalten pn-Übergänge, die zusammen mit den Schutzdioden 69, 71 Thyristorstrukturen ausbilden. Wenn folglich an einem Kontaktunterbau 3 eine ausreichende, übermäßige Spannung angelegt wird, könnte dies ein Aufladen (Englisch: Latch-Up) des Thyristors bewirken, was den pn-Übergang des Transistors leitfähig macht, was wiederum den Ausgabe-/Eingabeschaltkreis mit dem pn-Übergang des Thyristors inoperabel bzw. nicht betreibbar macht bis die Versorgungsspannung unterbrochen wird. Der durch die Streifenform erlaubte Abstand wird der Thyristorstruktur einen Widerstand verleihen, der ein derartiges Aufladungsphänomen in den meisten Fällen verhindern wird.
  • Der Teil der den Widerstand 67 enthaltendenen Unterbaustruktur ist in 4 in größerer Ausführlichkeit zu sehen, wobei die vertikalen Abmessungen im Verhältnis zu den horizontalen Abmessungen übertrieben sind, was auch für 1 der Fall ist. Der Widerstand weist durch die gut leitenden Flächen 15, 45 ausgebildete Kontaktflächen auf, die benachbarte parallele Seiten, die in einem gleichförmigen Abstand zueinander angeordnet sind, aufweisen. Wenn der den Unterbau enthaltende, integrierte Schaltkreis eingesetzt wird, wird ein elektrischer Strom für Eingangs-/Ausgangssignale im wesentlichen senkrecht zu den naheliegenden, parallelen Seiten fließen und im wesentlichen gleichförmig über die horizontale Länge der Seiten fließen. Ebenfalls ist in 4 der Strom durch Pfeile angezeigt, wenn die Schutzdiode 71 für einen dem Unterbau beaufschlagter, großen negativen ESD-Impuls wirksam ist. Es erscheint, dass der Abstand a immer gleich oder größer als der Abstand b des Bodens bzw. der Unterseite der gut leitenden Flächen 15, 45 zu der Unterseite des N-Walls 59 und folglich zu der Oberfläche der darunter liegenden P-Schicht 1 sein sollte. Wenn dies nicht der Fall ist, besteht ein Risiko für einen Durchschlag durch den Widerstandsbereich und folglich dafür, dass ein ESD-Impuls den Eingangs-/Ausgangspfad erreichen kann, aufgrund der Tatsache, dass dann Strom aus dem Bereich 45 in den Bereich 15 fließen kann anstatt zu der Basisschicht 1 zu fließen, die so ausgeführt werden könnte, dass sie ein von den P-dotierten Bereichen 31 und 57 erhaltenes, negatives Potential aufweist.
  • Es gibt über die Möglichkeit zum Erhalten eines verteilten Eingangs-/Ausgangswiderstands auch andere Vorteile für das Anordnen der gut leitenden Fläche 15 vom Typ N+ innerhalb eines N-Walls hinaus. Normalerweise werden die gut leitenden N-Flächen mit Arsen (As) und die N-Wälle mit Phosphor (P) dotiert. Die großen Arsen-Atome werden in dem nach einer Implantation von Arsen erforderlichen Ausheizprozess nicht leicht bewegt. Die Phosphor-Atome bewegen sich beträchtlich leichter und werden dann die scharfen Ecken der Arsen-Gebiete "runder" machen, was die lokalen elektrischen Felder an der Arsen-Fläche und dadurch das Risiko eines Durchbruchs verringert. Des Weiteren können die Kontaktzapfen 9, 49 sehr große Ströme tragen, und dann wird Wärme erzeugt, insbesondere in der Kontaktfläche an den gut leitenden Flächen 14, 45 vom Typ N+. Dann besteht ein Risiko der "Spitzenausbildung" (Englisch: Spiking), d. h. dass die Kontaktzapfen, die normalerweise aus Wolfram W hergestellt werden, schmelzen und durch die gut leitende Fläche in das darunter liegende Material abwärts fließen. Weil dieses Material nun auch ein N-Material in dem N-Wall 59 ist, wird dies den Betrieb der Unterbaustruktur und ihrer Schutzvorrichtungen nicht effektiv beeinflussen.
  • Der oben beschriebene Aufbau erlaubt eine sehr dichte Anordnung der Verbindungsunterbauten 3, siehe insbesondere 3. Die an dem Bereich 13 und dem Wall 59 ausgebildeten Schutzdioden enden in einem relativ großen Abstand zu dem benachbarten Unterbau und insbesondere seinen entsprechenden Dioden. Dies ist aufgrund der Tatsache, dass der Bereich 13 und der Wall 59 sich nur an einem Teil des inneren und äußeren Randes des entsprechenden Unterbaus erstrecken.
  • Der integrierte Schaltkreis und dessen Eingabe-/Ausgabestrukturen, wie sie oben beschrieben worden sind, kann unter Verwendung verschiedener Halbleiterherstellungs- oder Verarbeitungsverfahren hergestellt werden. Beispielsweise können Verarbeitungsschemata, die eine Silizidierung zum Vergrößern des elektrischen Kontakts nicht verwenden, die gleichen schützenden Eingangs-/Ausgangsvorrichtungen aufweisen. Die integrierten Schaltkreise können vom MOSFET oder CMOS Typ sein, vom bipolaren Typ, oder vom kombinierten oder anderen ähnlichen Typen, die verschiedene Arten von Substraten und Substratstrukturen benutzen.

Claims (20)

  1. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis mit einer Kontaktunterbaustruktur, die Kontaktunterbaustruktur umfassend: einen Unterbau (3), der durch einen Widerstand (67) mit einem Eingabe- und/oder Ausgabepfad des integrierten Halbleiterschaltkreises verbunden ist, wobei der Widerstand durch einen Teil eines ersten dotierten Bereichs (59) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass alle der genannten Teile unter dem Unterbau (3) angeordnet sind.
  2. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle der genannten Teile unter einem Randbereich des Unterbaus angeordnet sind.
  3. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil eine längliche Form mit einer Längsrichtung aufweist, wobei durch den Widerstand hindurch laufenden elektrische Ströme Richtungen aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung sind.
  4. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und die Breite des Teils ausgewählt sind, um dem Widerstand einen vorbestimmten elektrischen Widerstand pro Einheitslänge des Teils zu verleihen, so dass der elektrischen Strom im Wesentlichen gleichförmig über die gesamte Länge des Teils verteilt ist.
  5. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil Formen von kontinuierlichen Streifen, die sich parallel zu einem Teil des Randes des Unterbaus erstrecken, aufweist.
  6. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil Formen von Streifen aufweist, wobei die Streifen Ecken oder Winkel zwischen verbundenen Teilen des Streifens aufweisen, die mindestens im wesentlichen 135° betragen.
  7. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte erste dotierte Bereich unter dem Unterbau angeordnet ist.
  8. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte erste dotierte Bereich unter einem Randbereich des Unterbaus angeordnet ist.
  9. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste dotierte Bereich eine längliche Form mit einer Längsrichtung aufweist, wobei durch den Widerstand hindurch laufende elektrische Ströme Richtungen aufweisen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung sind.
  10. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und die Breite des Teils ausgewählt sind, um dem Widerstand einen vorbestimmten elektrischen Widerstand pro Einheitslänge des Teils zu verleihen, so dass der elektrische Strom im Wesentlichen gleichförmig über die gesamte Länge des Teils verteilt ist.
  11. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste dotierte Bereich Formen von kontinuierlichen Streifen, die sich parallel zu einem Teil des Randes des Unterbaus erstrecken, aufweist.
  12. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste dotierte Bereich Formen von Streifen aufweist, wobei die Streifen Ecken oder Winkel zwischen verbundenen Teilen des Streifens aufweisen, die mindestens im wesentlichen 135° sind.
  13. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste dotierte Bereich (59) eine Elektrode einer den integrierten Halbleiterschaltkreis schützenden und mit dem Eingabe- und/oder Ausgabepfad verbundenen ersten Diode (69) ist.
  14. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste dotierte Bereich, der die erste Elektrode der ersten Diode ausbildet, als ein erster leitfähiger Typ dotiert ist und elektrisch mit dem Unterbau verbunden ist, wobei eine zweite Elektrode der ersten Diode durch einen zweiten dotierten Bereich als ein zweiter Leitfähigkeitstyps entgegengesetzt zu dem ersten Leitfähigkeitstyp ausgebildet ist, wobei der zweite dotierte Bereich den ersten dotierten Bereich horizontal umringt und nicht unter diesem liegt.
  15. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dritte und vierte dotierte Bereiche angeordnet sind in und dotiert sind als der gleiche Typ wie der erste dotierte Bereich, jedoch eine höhere Leitfähigkeit aufweisen als der erste Bereich, wobei der dritte und vierte dotierte Bereich Kontaktflächen des Widerstands sind.
  16. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, dritte und vierte Bereich Formen von Streifen aufweisen und eine Längsrichtung parallel zueinander aufweisen.
  17. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte dotierte Bereich eine Kontaktfläche einer ersten Elektrode einer ersten Diode ist, wobei die erste Elektrode den ersten dotierten Bereich umfasst.
  18. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte dotierte Bereich dichter an der Mitte des Unterbaus angeordnet ist als der dritte dotierte Bereich.
  19. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau die Form eines Oktogons aufweist, mit allen seiner Winkel im wesentlichen gleich wie 135° oder allen seinen Winkeln im wesentlichen mindestens 135°.
  20. Ein integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle dotierten Bereiche Grenzen aufweisen, die Ecken oder Winkel zwischen verbundenen Bereichen der entsprechenden Grenzen aufweisen, die mindestens im wesentlichen 135° sind.
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