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DE60025465T2 - Beutel und anordnung zur verpackung und zum spenden - Google Patents

Beutel und anordnung zur verpackung und zum spenden Download PDF

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DE60025465T2
DE60025465T2 DE60025465T DE60025465T DE60025465T2 DE 60025465 T2 DE60025465 T2 DE 60025465T2 DE 60025465 T DE60025465 T DE 60025465T DE 60025465 T DE60025465 T DE 60025465T DE 60025465 T2 DE60025465 T2 DE 60025465T2
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DE
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bag
product
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air
pump
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DE60025465T
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Xavier Leboucher
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Embelia SAS
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Saint Gobain VG Emballage SAS
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Publication of DE60025465T2 publication Critical patent/DE60025465T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/02Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons
    • B05B11/026Membranes separating the content remaining in the container from the atmospheric air to compensate underpressure inside the container

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verpackung und Abgabe von Produkten mit flüssiger bis pastöser Konsistenz wie kosmetischen und Zahnpflegemitteln.
  • Solche Produkte werden im Allgemeinen dosisförmig von manuellen Pumpen abgegeben, die auf der Öffnung von diese Produkte enthaltenden Behältern angeordnet sind und von Druckkappen angetrieben werden, die hin- und hergehend von einem Finger des Benutzers betätigt werden, um die Produktdosis hinauszudrücken. Diese Pumpen haben einen axialen Kolben, der von der Spritzdüse angetrieben wird, und können die gewünschte Dosis an Produkt durch den Unterdruck entnehmen, der durch den Hub des Kolbens in der Innenkammer erzeugt wird, wonach dessen Abwärtsbewegung die Dosis nach außen drückt.
  • Es wird immer häufiger gewünscht, dass die Produkte ständig vor Luft geschützt sind, um ihre Verschlechterung zu vermeiden, wobei dann der Vorratsbehälter für das Produkt aus einem nachgiebigen Beutel besteht, der von einer Hülle oder einem Mantel geschützt wird, die/der meist mit einem Zentrierring des Pumpengehäuses dicht verbunden ist, der sich in der Öffnung der Hülle befindet.
  • Die entsprechenden Pumpen sind vorteilhafterweise Pumpen, die ohne Rückansaugung von Luft arbeiten, damit das Produkt selbst während der Abgabe der Dosen völlig vor Luft geschützt bleibt. Es sind sehr zahlreiche Pumpen dieses Typs und dafür bestimmte Perfektionierungen vorgeschlagen worden, wobei dazu unter anderem die Pumpen gemäß der internationalen Patentanmeldung WO 95/27569 zu nennen sind.
  • Die Innenbeutel müssen sehr nachgiebig sein, um ein korrektes Funktionieren der Abgabe sicherzustellen. Sie werden daher aus einem dünnwandigen flexiblen Material hergestellt. Unter diesen Bedingungen werden sie angebracht, indem sie mit ihrem Halsteil in den Ring oder ein analoges Element, das Bestandteil des Pumpen systems ist, eingepasst werden. Nach dem Einpassen werden sie durch Verkleben oder mindestens eine Schweißnaht dicht befestigt.
  • Diese Arbeitsgänge des Einpassens und Verklebens oder Verschweißens sind für eine industrielle Herstellung recht lästig. Weiterhin muss der Ring, der in seinem unteren Teil den Hals des verformbaren Beutels aufnimmt, ausreichend lang sein, damit sich das Pumpengehäuse nicht vor diesem Hals befindet, da sich beim Zusammenbau die Bauteile des Pumpengehäuses während dieser Arbeitsgänge des Einpassens, Verklebens oder Verschweißens verformen können.
  • Deshalb liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben. Dazu ist vorgesehen, dass der verformbare Beutel mit einem verstärkten oberen Teil hergestellt wird, der die Befestigung des Beutels an der Vorrichtung, welche die Pumpe trägt, über diesen starren Teil und somit auf viel leichtere Art und Weise erlaubt. Die Erfindung bietet weiterhin den ergänzenden Vorteil, dass der Beutel auch über seinen starren Teil leicht und direkt mit der Hülle, insbesondere einer Schutzumhüllung für den Beutel, fest verbunden werden kann, wobei vorteilhafterweise eine Schutzkappe mit dem starren Teil des Beutels zusammenwirken kann.
  • Erfindungsgemäß werden damit beträchtliche Einsparungen bei der Herstellung dieser Spender mit Innenbeuteln möglich.
  • Deshalb hat die Erfindung vor allem zum Gegenstand ein Verfahren zur Herstellung eines Beutels, der mit einer verformbaren, flexiblen Wand versehen und vorgesehen ist, ein Produkt mit flüssiger bis pastöser Konsistenz aufzunehmen, das dazu bestimmt ist, von einer manuell zu betätigenden Ejektordosierpumpe eines ohne Rückansaugung von Luft arbeitenden Typs abgegeben zu werden, die auf einem offenen Bereich des Beutels und zusammenwirkend mit diesem angeordnet werden soll, um sicherzustellen, dass das Produkt, das er enthält, ständig vor Luft geschützt bzw. im Wesentlichen vor Luft geschützt ist, wobei der mit dieser Pumpe ausgestattete Beutel weiterhin in eine Hülle gesteckt und von dieser geschützt werden kann, um eine Einheit für die Verpackung und Abgabe des Produkts zu bilden, und in der Nähe seiner Öffnung mindestens einen Bereich aufweist, der durch Verdickung der Wand steif gemacht worden ist und Befestigungsmittel umfasst, die zu Mitteln komplementär sind, die von der Pumpe, einem Element, das mit dieser nach dem Zusammenbau der Einheit verbunden ist, und/oder von der Hülle, nachdem sie vorhanden ist, oder von einem Teil bzw. mehreren Teilen dieser Hülle getragen werden können, dadurch gekennzeichnet ist, dass der Beutel durch Extrusionsblasformen eines mehrschichtigen Vorformlings mit einer Wanddicke, die in Abhängigkeit von dem für diesen Beutel gewünschten Profil variabel ist, gebildet wird.
  • Dabei ist die Dicke des Beutels im nachgiebigen Teil derart, dass sie dessen Zusammenziehen bei der Verwendung zusammen mit der ohne Rückansaugung von Luft arbeitenden Pumpe erlaubt.
  • Wie weiter oben erläutert, bietet die ohne Rückansaugung von Luft arbeitende Pumpe die beste Garantie für den Schutz und die Erhaltung des Inhalts, was insbesondere vorteilhaft ist, wenn dieser steril gehalten werden muss. Die Erfindung lässt sich somit vorteilhaft auf die Abgabe einer sterilen Seife im Krankenhaus oder dergleichen anwenden.
  • Ein von dem erfindungsgemäßen Beutel gebotener zusätzlicher Vorteil besteht in der Möglichkeit, eine Abgabe des Inhalts in umgekehrter Lage des Beutels zu erhalten, d.h., dass sich dessen Öffnungsbereich unten befindet. Dieses Merkmal macht die Verteilung des Inhalts auf einer Oberfläche, die ein komplexes Relief hat oder nach oben zeigt, leichter, da es es erlaubt, diese Verteilung durchzuführen, indem die Abgabeöffnung soweit wie möglich in die Nähe der Oberfläche gebracht wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung der Hülle fakultativ. Falls diese fehlt, kann die Oberfläche des Beutels selbst verziert werden.
  • Der Beutel wird durch Extrusionsblasformen eines Vorformlings mit einer Wanddicke, die in Abhängigkeit von dem für diesen Beutel gewünschten Profil variabel ist, gebildet. In den US-amerikanischen Patenten US-A-3 865 528 und US-A-4 217 635 sind Vorrichtungen beschrieben, die zur Bildung dieser Vorformlinge verwendet werden können. Diese werden anschließend in einer geeigneten Form angepasst, in welche Druckluft eingeblasen werden kann, um auf den Vorformling zu drücken, der sich an die Wand des Formnests ausdehnt, und den gewünschten Beutel zu bilden.
  • Der Beutel umfasst insbesondere Mittel zum Befestigen der Pumpe oder eines mit ihr verbundenen Elements durch Festspannen, Einrasten, Verschrauben, Verkleben oder Ultraschallschweißen und Mittel zum Befestigen der Hülle oder eines bzw. mehrerer Teile davon durch Einrasten, Verschrauben, Verkleben oder Ultraschallschweißen.
  • Falls eine Hülle vorhanden ist, ermöglichen mehrere Arten und Weisen ihrer Befestigung wie Einrasten oder Verschrauben am Beutel, nachdem der Beutel leer ist, dessen Trennung von der Hülle. Letztere kann zurück gewonnen werden, was ein Pfandsystem ergeben kann, wie es bereits bei der Rücknahme von beispielsweise bestimmten Glasflaschen angewendet wird. Daraus können Einsparungen der gesamten Produktionskosten und ein Gewinn hinsichtlich des Umweltschutzes resultieren.
  • Entsprechend einer speziellen erfindungsgemäßen Ausführungsform des Beutels besteht dieser aus einem Körper, der eine Seitenwand umfasst, die an einem Ende von einem Boden verschlossen und am anderen Ende über einen Absatz an einen Hals angeschlossen ist, wobei die Wanddicke des Beutels im Bereich des Halses, des Absatzes und eines in der Nähe des Absatzes befindlichen Teils der Seitenwand erhöht ist.
  • Der Hals des Beutels kann eine ununterbrochene, äußere umfängliche Verdickung tragen, die vorgesehen ist, dass unter ihr, insbesondere durch Festspannen oder Einrasten, mindestens ein Element befestigt wird, das die Dosierpumpe für die Abgabe des Produkts an ihrer Stelle hält. Dieses Halteelement ist insbesondere eine metalli sche Spannscheibe oder eine Kunststoffscheibe, die durch Einrasten oder Verschrauben befestigt wird.
  • Was den steifen Teil der Seitenwand des Beutels betrifft, so kann er außen mindestens einen Rastring umfassen, der vorgesehen ist, mit einer Nut zusammenzuwirken, die innen in der Seitenwand der Hülle vorhanden ist, in welche der Beutel über seinen Boden oder seinen oberen Teil hineingesteckt werden soll und welche ein Bestandteil der äußeren schützenden Umhüllung des Beutels ist.
  • Weiterhin kann der Beutel vorteilhafterweise angeordnet werden, um mit dem freien Rand der Hülle in der Position ihres Zusammenbaus eine ringförmige Rastnut für den unteren Teil einer schützenden Kappe zu bilden, die Bestandteil der äußeren Umhüllung ist.
  • Entsprechend einem speziellen Merkmal des erfindungsgemäßen Beutels umfasst dessen Seitenwand eine Einschnürung, deren Profil insbesondere V-förmig ist und welche in einer Querebene des Beutels derart angeordnet ist, dass sie den steifen von dem flexiblen Teil des Beutels trennt. Auf diese Weise wird der steife Teil des Beutels je nachdem, wie der flexible Teil des Beutels sich bei Verwendung zusammenzieht, ordnungsgemäß festgehalten.
  • Der erfindungsgemäße Beutel wird aus einem mehrschichtigen Material hergestellt. Als mehrschichtiges Material ist ein dreischichtiges Material zu nennen, das eine wasserfreie äußere Sperrschicht, beispielsweise aus Polyamid oder Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer (EVOH), eine verbindende Zwischenschicht und eine Innenschicht, beispielsweise aus Polypropylen, umfasst.
  • Die äußere Umhüllung kann in einer beliebigen gewünschten Form aus einem beliebigen gewünschten Material wie Glas, Kunststoff oder Metall wie Aluminium und Weißblech hergestellt werden.
  • Die Erfindung hat auch zum Gegenstand eine Einheit für die Verpackung und Abgabe eines Produkts mit flüssiger bis pastöser Konsistenz, das in einem Beutel enthalten ist, der mit einer verformbaren, flexiblen Wand versehen und von einer Umhüllung geschützt ist, wobei eine manuell zu betätigende Dosierpumpe für die Abgabe des Produkts und eines Typs, der ohne Rückansaugung von Luft arbeitet, auf einem offenen Bereich des Beutels und zusammenwirkend mit diesem angeordnet ist, um sicherzustellen, dass das Produkt, das er enthält, vor Luft geschützt bzw. im Wesentlichen vor Luft geschützt ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Beutel wie zuvor definiert ist.
  • Zur besseren Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes werden anschließend mehrere spezielle Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die im Anfang befindlichen Zeichnungen näher beschrieben, wobei
  • 1 einen axialen Schnitt durch einen Beutel entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 2 einen axialen Schnitt durch den Beutel von 1, der in die Hülle einer äußeren Umhüllung gesteckt und mit ihr fest verbunden worden ist, um eine erfindungsgemäße Einheit zur Verpackung und Abgabe zu bilden, nachdem eine ohne Rückansaugung von Luft arbeitende Pumpe auf dem Ausgang des Beutels und eine Schutzkappe auf der Einheit angebracht worden ist, und
  • 3 einen axialen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Beutel, der mit einer äußeren Umhüllung entsprechend einer besonders interessanten erfindungsgemäßen Ausführungsform versehen ist,
    zeigt.
  • In 1 ist ein mit 1 nummerierter Beutel zu sehen, der vorgesehen ist, ein Produkt mit flüssiger bis pastöser Konsistenz wie eine Schönheitscreme oder Zahnpasta aufzunehmen.
  • Der Beutel 1 besteht aus einem Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer (wasserfreie äußere Sperrschicht)/verbindende Zwischenschicht/Polypropylen(Innenschicht). Er wird durch Extrusionsblasformen eines Vorformlings geformt, dessen Dicke entlang der Wand verändert wird, um aufgrund ihrer größeren Dicke für den Beutel 1 einen steiferen oberen Teil zu erhalten, während der Rest des Beutels aus der flexiblen Wand besteht.
  • Dieser Beutel 1 umfasst einen zylindrischen Körper 2, der eine Seitenwand 2a umfasst, die an einem Ende von einem Boden 2b verschlossen und an dem dem Boden 2b gegenüberliegenden Ende über einen Absatz 3 an einen Hals 4 angeschlossen ist.
  • In der Nähe des dem Boden 2b gegenüberliegenden Endes weist die Seitenwand 2a des Körpers 2 eine Einschnürung 5 auf, die in einer radialen Ebene angeordnet ist und welche im axialen Längsschnitt, wie in 1 gezeigt, die Form eines V hat, dessen Spitze radial nach innen zeigt. Diese Einschnürung 5, die in dem dünnen Teil der Wand 2a ausgebildet ist, hat die Aufgabe, die Steifigkeit des oberen Teils des Beutels 1 während dessen Benutzung, der sich je nach Abgabe des Produkts, das er enthält, immer mehr zusammenzieht, aufrechtzuerhalten.
  • Der starre Teil der Wand 2a, der sich zwischen der Einschnürung 5 und dem Absatz 3 befindet, trägt außen, von der Einschnürung 5 zum Absatz 3 gehend Rastnuten 6, eine Wulst 7 mit im Wesentlichen quadratischem Querschnitt und anschließend einen Rücksprung 8 nach außen, die, zusammen mit der oberen ringförmigen Seite der Wulst 7 eine Rastnut 9 bilden, deren Aufgabe weiter unten erläutert wird.
  • Der Hals 4 trägt außen in der Nähe seines oberen Randes eine ringförmige Verdickung 10 und auf dem oberen Rand eine innere ringförmige Erhebung 11.
  • In der Einheit zur Verpackung und Abgabe des Produkts, die den bisher beschriebenen Beutel umfasst, legt sich eine Dichtungsscheibe auf den oberen Rand des Halses 4 an und wirkt mit der ringförmigen Erhebung 11 zusammen. Der Halt der Dichtungsscheibe wird dann beispielsweise durch eine metallische Spannscheibe erreicht, die in ihrer Mitte eine Öffnung enthält, die den Durchgang des Gehäuses einer als "ohne Rückansaugung von Luft arbeitend" bezeichneten Pumpe erlaubt, das dort dicht befestigt wird. Die Spannscheibe wirkt über ihren unteren Rand mit der Verdickung 10 zusammen. Das axiale Ausgangsrohr der Pumpe, das Bestandteil des Kolbens dieser Pumpe ist und aus der zuvor genannten Scheibe vorsteht, wirkt mit einer Druckkappe zusammen, die eine Verteilerdüse für das Produkt enthält. Ein solcher Aufbau ist bekannt, und es stehen noch weitere zur Verfügung, die funktionell gleichwertig sind.
  • In 2 ist der Beutel 1 an seiner Stelle in der Hülle 12, die den Körper einer äußeren Umhüllung bildet, zu sehen.
  • Die Hülle 12, die durch Formgebung eines steifen Kunststoff hergestellt worden ist, umfasst eine zylindrische Seitenwand 12a, die an einen flachen Boden 12b angeschlossen ist. In der Nähe ihres freien oberen Randes trägt die Seitenwand 12a Nuten 13, die vorgesehen sind, mit den Rastringen 6 zusammenzuwirken, die von dem steifen oberen Teil des Beutels 1 getragen werden. Über den Nuten 13 weist die Wand 12a einen inneren ringförmigen Rücksprung 14 auf, der vorgesehen ist, sich in Montageposition an den ringförmigen unteren Rand der Wulst 7 des Beutels 1 anzulegen. In dieser Position kommt der freie obere Rand der Hülle 12 in dieselbe radiale Ebene wie der obere Rand der Wulst 7.
  • In der Rastnut 9 kann für das Ganze eine Schutzkappe befestigt werden, deren Außenwand sich in Verlängerung der Außenwand der Hülle 12 befinden kann.
  • Der Beutel und die äußere Umhüllung, die in 3 dargestellt sind, unterscheiden sich von denjenigen der 2.
  • Dabei wird die Befestigung einer nicht dargestellten "ohne Rückansaugung von Luft arbeitenden" Pumpe am Beutel 1 einfach durch Hineindrücken und Einrasten und gegebenenfalls Festspannen der Pumpe auf dem Hals 4 erhalten, der dazu mit einem umfänglichen Vorsprung 15 mit dem Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks versehen ist.
  • Der Körper 2 des Beutels 1 ist hier nicht zylindrisch, sondern etwa eiförmig.
  • Die Hülle 12 besteht hier aus Aluminium. Sie unterscheidet sich dadurch, dass ihr oberer Rand eine Überdicke 16 aufweist, die durch Umbiegen des Materials zum Inneren des Zylinders auf bekannte Weise mittels eines Röllchensatzes erhalten wird. Vor diesem Arbeitsgang wird der Hohlzylinder beispielsweise durch Tiefziehen auf ebenfalls bekannte Weise gebildet.
  • Der Beutel 1 weist eine Wulst 17 auf, welche mit der Wulst 7 eine Auskehlung 18 bildet.
  • Die Befestigung der Hülle 12 am Beutel 1 wird durch Einrasten durchgeführt, das mit Positionierung der Überdicke 16 im Inneren der Auskehlung 18 erhalten wird, wobei die Wülste 7 und 17 Anschläge für die Überdicke bilden, nachdem diese Anordnung realisiert worden ist.
  • Der Boden der Auskehlung 18 besitzt Wülste 19, deren geringe Abmessungen derart gewählt sind, dass die Überdicke 16 sich an die Wülste 19 mit dem gewünschten Druck anlegt.
  • Diese Ausführungsform lässt sich besonders einfach durchführen, und ihre industrielle Realisierung ist auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten interessant.
  • Dabei ist es selbstverständlich, dass die bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen nur beispielhaft und nicht den Erfindungsumfang begrenzend sind, und dass Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne damit den Erfindungsumfang zu verlassen. So kann insbesondere der Beutel 1 und speziell dessen flexibler und zusammenziehbarer unterer Teil eine beliebige gewünschte Form aufweisen, die nicht notwendigerweise zylindrisch oder eiförmig ist, das System zum Anbringen der Pumpe auf der Ausgangsöffnung des Beutels 1 ein anderes als das zuvor beschriebene sein und die Hülle 12 eine beliebige gewünschte Form aufweisen und aus einem anderen Material wie Glas oder einem anderen Metall als Aluminium hergestellt werden.
  • Weiterhin ist als besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Abwandlung zu nennen eine Einheit für die Verpackung und Abgabe eines Produkts mit flüssiger bis pastöser Konsistenz, das durch Vermischen von mindestens zwei Komponenten erhalten wird, die in getrennten Beuteln enthalten sind, die mit einer verformbaren, flexiblen Wand versehen und von einer Umhüllung geschützt sind, wobei eine manuell zu betätigende Dosierpumpe für die Abgabe des Produkts und eines Typs, der ohne Rückansaugung von Luft arbeitet, auf einem offenen Bereich von jedem der Beutel und zusammenwirkend mit diesem angeordnet ist, um sicherzustellen, dass die Komponente, die er enthält, vor Luft geschützt bzw. im Wesentlichen vor Luft geschützt ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder der Beutel wie zuvor definiert ist. Das Merkmal, gemäß welchem die manuelle Dosierpumpe auf einem Öffnungsbereich jedes der Beutel angeordnet ist, bezieht sich auf die Tatsache, dass das Innenvolumen der Beutel mit einer beliebigen Einrichtung kommuniziert, die in der Lage ist, die Komponenten des Produkts, die eine flüssige bis pastöse Konsistenz haben, zu pumpen und anschließend unter Druck mit den geeigneten Anteilen zu vermischen, wobei in bestimmten Fällen diese Einrichtung getrennte Pumpmittel für die verschiedenen Komponenten enthalten kann.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Beutels (1), der mit einer verformbaren, flexiblen Wand versehen und vorgesehen ist, ein Produkt mit flüssiger bis pastöser Konsistenz aufzunehmen, das dazu bestimmt ist, von einer manuell zu betätigenden Ejektordosierpumpe eines ohne Rückansaugung von Luft arbeitenden Typs abgegeben zu werden, die auf einem offenen Bereich des Beutels (1) und zusammenwirkend mit diesem angeordnet werden soll, um sicherzustellen, dass das Produkt, das er enthält, ständig vor Luft geschützt bzw. im Wesentlichen vor Luft geschützt ist, wobei der mit dieser Pumpe ausgestattete Beutel (1) weiterhin in eine Hülle (12) gesteckt und von dieser geschützt werden kann, um eine Einheit für die Verpackung und Abgabe des Produkts zu bilden, und in der Nähe seiner Öffnung mindestens einen Bereich aufweist, der durch Verdickung der Wand steif gemacht worden ist und Befestigungsmittel (10, 15; 6, 7, 17, 18, 19) umfasst, die zu Mitteln komplementär sind, die von der Pumpe, einem Element, das mit dieser nach dem Zusammenbau der Einheit verbunden ist, und/oder von der Hülle (12), nachdem sie vorhanden ist, oder von einem Teil bzw. mehreren Teilen (13, 14, 16) dieser Hülle getragen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) durch Extrusionsblasformen eines mehrschichtigen Vorformlings mit einer Wanddicke, die in Abhängigkeit von dem für diesen Beutel (1) gewünschten Profil variabel ist, gebildet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) Mittel (10, 15) zum Befestigen der Pumpe oder eines mit ihr verbundenen Elements durch Festspannen, Einrasten, Verschrauben, Verkleben oder Ultraschallschweissen und Mittel (6, 7, 17, 18, 19) zum Befestigen der Hülle (12) oder eines bzw. mehrerer Teile davon durch Einrasten, Verschrauben, Verkleben oder Ultraschallschweissen umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) aus einem Körper (2) besteht, der eine Seitenwand (2a) umfasst, die an einem Ende von einem Boden (2b) verschlossen und am anderen Ende über einen Absatz (3) an einen Hals (4) angeschlossen ist, wobei die Wanddicke des Beutels (1) im Bereich des Halses (4), des Absatzes (3) und eines in der Nähe des Absatzes (3) befindlichen Teils der Seitenwand (2a) erhöht ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (4) des Beutels (1) eine ununterbrochene, äußere umfängliche Verdickung (10) trägt, die vorgesehen ist, dass unter ihr, insbesondere durch Festspannen oder Einrasten, mindestens ein Element befestigt wird, das die Dosierpumpe für die Abgabe des Produkts an ihrer Stelle hält.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der steife Teil der Seitenwand (2a) des Beutels (1) außen mindestens einen Rastring (6) umfasst, der vorgesehen ist, mit einer Nut (13) zusammenzuwirken, die in der Seitenwand (12a) der Hülle (12) vorhanden ist, in welche der Beutel (1) über seinen Boden oder seinen oberen Teil hineingesteckt werden soll und welche ein Bestandteil der äußeren schützenden Umhüllung des Beutels ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) angeordnet wird, um mit dem freien Rand der Hülle (12) in der Position ihres Zusammenbaus eine ringförmige Rastnut (9) für den unteren Teil einer schützenden Kappe zu bilden, die Bestandteil der äußeren Umhüllung ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (2a) des Beutels (1) eine Einschnürung (5) umfasst, deren Profil insbesondere V-förmig ist und welche in einer Querebene des Beutels derart angeordnet ist, dass sie den steifen von dem flexiblen Teil des Beutels (1) trennt.
  8. Einheit für die Verpackung und Abgabe eines Produkts mit flüssiger bis pastöser Konsistenz, das in einem Beutel enthalten ist, der mit einer verformbaren, flexiblen Wand versehen und von einer Umhüllung geschützt ist, wobei eine manuell zu betätigende Dosierpumpe für die Abgabe des Produkts und eines Typs, der ohne Rückansaugung von Luft arbeitet, auf einem offenen Bereich des Beutels und zusammenwirkend mit diesem angeordnet ist, um sicherzustellen, dass das Produkt, das er enthält, vor Luft geschützt bzw. im Wesentlichen vor Luft geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt worden ist.
  9. Einheit für die Verpackung und Abgabe eines Produkts mit flüssiger bis pastöser Konsistenz, das durch Vermischen von mindestens zwei Komponenten erhalten wird, die in getrennten Beuteln enthalten sind, die mit einer verformbaren, flexiblen Wand versehen und von einer Umhüllung geschützt sind, wobei eine manuell zu betätigende Dosierpumpe für die Abgabe des Produkts und eines Typs, der ohne Rückansaugung von Luft arbeitet, auf einem offenen Bereich von jedem der Beutel und zusammenwirkend mit diesem angeordnet ist, um sicherzustellen, dass die Komponente, die er enthält, vor Luft geschützt bzw. im Wesentlichen vor Luft geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Beutel (1) durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt worden ist.
DE60025465T 1999-03-30 2000-02-09 Beutel und anordnung zur verpackung und zum spenden Expired - Lifetime DE60025465T2 (de)

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