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DE60024693T2 - Zusammensetzung zum Schminken oder zur Pflege, die ein hydrophiles Organopolysiloxan enthält - Google Patents

Zusammensetzung zum Schminken oder zur Pflege, die ein hydrophiles Organopolysiloxan enthält Download PDF

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DE60024693T2
DE60024693T2 DE60024693T DE60024693T DE60024693T2 DE 60024693 T2 DE60024693 T2 DE 60024693T2 DE 60024693 T DE60024693 T DE 60024693T DE 60024693 T DE60024693 T DE 60024693T DE 60024693 T2 DE60024693 T2 DE 60024693T2
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DE
Germany
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organopolysiloxane
pigments
mixtures
aqueous phase
Prior art date
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DE60024693T
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Isabelle Bara
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Original Assignee
LOreal SA
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum mattierenden Schminken der menschlichen Haut und/oder der Lippen.
  • Bekannte Zusammensetzungen für Lippenstifte und Make-up enthalten im Allgemeinen Fettsubstanzen, wie Öle, pastöse Verbindungen und Wachse, sowie eine Partikelphase, die im Allgemeinen aus Füllstoffen und Pigmenten zusammengesetzt ist. Die Füllstoffe dienen im Allgemeinen dazu, die Textur der Zusammensetzung zu modifizieren und den Film oder die Schicht der Zusammensetzung nach dem Aufbringen auf die Haut und/oder Lippen zu mattieren, wohingegen die Pigmente im Allgemeinen dazu vorgesehen sind, die Zusammensetzung zu färben.
  • Die mattierende Wirkung wird besonders von Anwendern mit Mischhaut oder fettiger Haut gewünscht, so wie in feuchtem und heißem Klima. Mattierende Füllstoffe sind meistens absorbierende Füllstoffe, wie Talk, Kieselsäure, Kaolin, oder Füllstoffe, die optische Eigenschaften der Lichtstreuung aufweisen, wobei diese Eigenschaften unter der Bezeichnung "soft focus"-Effekt bekannt sind.
  • Kürzlich wurden mattierende Polymere verwendet (siehe hierzu insbesondere die Druckschrift EP-A-790 055), beispielsweise vernetzte Siliconpolymere, die unter den Handelsbezeichnungen KSG (KSG 6, 16, 17, 18) von der Firma Shin Etsu, Tréfils von der Firma Dow Corning oder Gransils von der Firma Grand Industrie bekannt sind.
  • Der Nachteil dieser im Handel erhältlichen Produkte besteht darin, dass sie geradkettige oder cyclische Siliconöle vom Typ der nicht vernetzten Polydimethylsiloxane (PDMS) enthalten, die eine ölige, fettige Wirkung ohne Frischeeffekt mit sich bringen, sodass sie in heißer und feuchter Umgebung und/oder von Anwendern mit fettigen Hauttypen nicht oder kaum verwendet werden können. Ferner sind diese Handelsprodukte, auch wenn sie kein Siliconöl enthalten (beispielsweise Tréfils 505 C von Dow Corning), in wässrigen Medien nur schwierig dispergierbar. Diese Produkte werden als elastomere, "in Wasser unlösliche" Siliconpolymere angegeben (siehe insbesondere die Druckschrift EP-A-0 855 178 von Kao).
  • Diese Polymere, die schwierig in eine wässrige Phase eingebracht werden können, sind gänzlich wasserabweisend. Wegen ihrer großen Inkompatibilität mit Wasser und insbesondere mit Schweiß wird dieser nicht von den Polymeren absorbiert und hat sogar die Tendenz, auf der Hautoberfläche zu "perlen", wenn sie transpiriert. Das Mattierungsvermögen dieser Polymere verschwindet daher im Laufe der Zeit.
  • Kürzlich wurden Emulsionen angegeben, die diesen Typ von Polymeren enthalten (siehe die Patente US-A-5 421 004 von Kose und US-A-5 599 533 von Estée Lauder), um ihre kosmetischen Eigenschaften zu verbessern. Diese stabilen Emulsionen sind zwar weniger fettig und frischer als die wasserfreien Produkte, sie verlieren jedoch ihre anfänglich durch die vernetzten Siliconpolymere vermittelten mattierenden Eigenschaften.
  • Es gibt zwar Verbindungen vom Typ der vernetzten Organosiloxane, die in wässrigen Medien dispergiert werden, beispielsweise die Verbindungen vom Typ KSG 20 oder KSG 21 von der Firma Shin Etsu, deren spezielle chemische Struktur für die Dispersion in wässrigen Medien verantwortlich ist (Gegenwart von polaren Gruppen, die ihnen grenzflächenaktive Eigenschaften geben), diese Verbindungen bringen jedoch im Gegensatz zu den Verbindungen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung keine spezielle mattierende Wirkung mit sich.
  • Ferner haben bekannte Zusammensetzungen für Make-up und/oder Lippenstifte, wenn sie auf die Haut oder die Lippen aufgetragen wurden, den Nachteil, dass sie sich übertragen, d. h., dass sie sich zumindest teilweise auf bestimmte Träger, mit denen sie in Kontakt kommen, besonders Gläser, Tassen, Zigaretten, Kleidung oder die Haut, übertragen und dort Spuren hinterlassen. Daraus ergibt sich eine nur mittelmäßige Haftung des auf die Haut oder die Lippen aufgebrachten Films, sodass die Zusammensetzung für das Make-up oder den Lippenstift in regelmäßigen Abständen erneut aufgebracht werden muss. Im Übrigen hält das Auftreten dieser nicht zu akzeptierenden Flecken insbesondere auf Blusenkrägen die Frauen davon ab, diesen Typ von Schminke zu verwenden.
  • Seit mehreren Jahren sind die Kosmetikfachleute mit Zusammensetzungen für Lippenstifte und Make-up "ohne Transfer" befasst. Die Firma Shiseido hat in ihrer Patentanmeldung JP-A-61-65809 Zusammensetzungen für Lippenstifte "ohne Transfer" angegeben, die 1 bis 70 Gew.-% eines Siloxysilicatharzes (dreidimensionales Netz) mit alkylierten Seitenketten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder phenylierten Seitenketten, 10 bis 98 Gew.-% eines flüchtigen Siliconöls mit cyclischer Siliconkette und pulverförmige Füllstoffe enthalten. In gleicher Weise wurden von der Firma Noevier in der Druckschrift JP-A-62-61911 Zusammensetzungen für Lippenstifte, Eyeliner, Make-up "ohne Transfer" beschrieben, die eine oder mehrere flüchtige Silicone in Kombination mit einem oder mehreren Kohlenwasserstoffwachsen enthalten.
  • Obwohl diese Zusammensetzungen im Hinblick auf ihre "ohne Transfer"-Eigenschaften zufrieden stellen sind, haben sie den Nachteil, dass nach dem Verdampfen der Siliconöle auf den Lippen ein Film zurückbleibt, der im Laufe der Zeit unangenehm wird (trockenes Gefühl und Ziehen), was manche Frau von dieser Art von Schminkpro dukt abhält. Zur Verbesserung des Anwendungskomforts dieses Zusammensetzungstyps können nichtflüchtige Öle eingearbeitet werden, in diesem Fall sind die "ohne Transfer"-Eigenschaften jedoch schlechter.
  • Die Firma Revlon hat in ihrer Patentanmeldung EP-A-602 905 kürzlich Lippenstifte "ohne Transfer" in Betracht gezogen, die ein cyclisches oder geradkettiges flüchtiges Silicon mit Methylseitenketten und ein Siliconharz mit einer veresterten Seitenkette mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten. Der Lippenstiftfilm, der nach dem Verdampfen des Siliconöls auf den Lippen zurückbleibt, hat ebenfalls den Nachteil eines mangelnden Anwendungskomforts, er ist insbesondere zu trocken. Sie hat außerdem in ihrer Patentanmeldung EP-A-709 083 Make-ups "ohne Transfer" angegeben, die ein flüchtiges Silicon in Kombination mit einem Siloxysilicatharz enthalten. Diese Make-ups haben den Nachteil, dass sie nicht sehr angenehm sind und im Laufe der Zeit zu trocken werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum mattierenden Schminken nach Anspruch 1.
  • Unter einem "elastomeren" Material wird ein weiches, deformierbares Material mit viskoelastischen Eigenschaften und insbesondere der Konsistenz eines Schwamms oder einer weichen Kugel verstanden. Seine Elastizität ist so, dass das Material Deformation widersteht und eine begrenzte Fähigkeit zur Ausdehnung und Kontraktion besitzt. Dieses Material ist befähigt, nach einer Dehnung seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen. Dieses Elastomer wird aus Polymerketten mit einer hohen Molmasse gebildet, deren Mobilität durch ein gleichförmiges Netz von Vernetzungspunkten eingeschränkt ist.
  • Die elastomeren Organopolysiloxane der Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens haben strukturierende Eigenschaften für wässrige Medien und sind befähigt, die Viskosität der wässrigen Phase zu erhöhen. Sie trocknen die Haut nicht aus und bringen gute kosmetische Eigenschaften mit sich, insbesondere Weichheit, Frische, Mattheit und "ohne Transfer"-Eigenschaften. Diese neuen Elastomere führen zu Zusammensetzungen, die bei der Anwendung angenehm sind, sich gut verteilen, weich sind und sich nicht klebrig anfühlen. Die kosmetischen Eigenschaften rühren einerseits von der Textur der Organopolysiloxane und andererseits von ihren Eigenschaften, die mit den Eigenschaften von Mikroschwämmen vergleichbar sind, die wässrige Medien einschließen, insbesondere die Medien der Zusammensetzung oder die durch Transpiration der Haut vorhandenen wässrigen Medien.
  • Die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann als Paste, Feststoff, mehr oder weniger flüssige Creme vorliegen. Sie kann eine mehr oder weniger fluide Öl-in-Wasser-Emulsion oder Wasser-in-Öl-Emulsion, ein hydrophiles, festes oder weiches Gel sein. Die Zusammensetzung kann wie eine Lotion, eine Gel, eine Creme, ein gegossenes Produkt aussehen oder sogar als Aerosol vorliegen.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten elastomeren Organopolysiloxane sind ganz oder teilweise vernetzte hydrophile Verbindungen mit dreidimensionaler Struktur. Die Verdickung der wässrigen Phase durch die Elastomere kann partiell oder vollständig sein.
  • Die erfindungsgemäßen Elastomere liegen als Pulver oder emulgierte Gele vor, die ein elastomeres, in Wasser dispergiertes Organopolysiloxan von dreidimensionaler Struktur aufweisen. Die Suspension der Partikel ist homogen.
  • Die erfindungsgemäßen elastomeren Organopolysiloxane können unter den vernetzten Polymeren ausgewählt werden, die in der Patent anmeldung JP-A-10/175816 beschrieben sind. Gemäß dieser Anmeldung werden sie in Gegenwart eines Katalysators insbesondere vom Platintyp durch Addition und Vernetzung zumindest der folgenden Verbindungen erhalten:
    • – (a) eines Organopolysiloxans (i) mit mindestens zwei Vinylgruppen in α,ω-Stellung der Siliconkette pro Molekül; und
    • – (b) eines Organosiloxans (ii) mit mindestens einem Wasserstoffatom, das an ein Siliciumatom gebunden ist, pro Molekül.
  • Das Organopolysiloxan (i) ist insbesondere unter den Polydimethylsiloxanen ausgewählt, und es ist spezieller ein α,ω-Dimethylvinylpolydimethylsiloxan.
  • Die elastomeren Organopolysiloxane der Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen in Form einer wässrigen Suspension vor. Diese Suspension kann insbesondere folgendermaßen hergestellt werden:
    • – (a) Mischen von Organopolysiloxan (i) und Organosiloxan (ii);
    • – (b) Zugabe der wässrigen Phase, die einen Emulgator enthält, zu dem Gemisch aus Schritt (a);
    • – (c) Emulgieren der wässrigen Phase und des Gemisches;
    • – (d) Zugabe von heißem Wasser zu der Emulsion der Phase (c); und
    • – (e) Polymerisation von Organopolysiloxan (i) und Organosiloxan (ii) in Emulsion in Gegenwart eines Platinkatalysators.
  • Das Wasser wird vorteilhaft bei einer Temperatur von 40 bis 60 °C zugegeben. Es ist möglich, die erhaltenen Partikel nach Schritt (e) zu trocknen, um das eingeschlossene Wasser ganz oder teilweise zu verdampfen.
  • Die Organopolysiloxane liegen in Form von hydrophilen deformierbaren festen Partikeln vor, die eine bestimmte Härte aufweisen, die mit einem Shore-A-Durometer (gemäß der Norm ASTM D2240) bei Umgebungstemperatur oder nach der japanischen Methode JIS-A bestimmt werden kann. Diese Härte kann an einem Elastomerblock gemessen werden, der folgendermaßen hergestellt wird: Mischen von Organopolysiloxan (i) und Organosiloxan (ii); Entfernen der Luft aus dem Gemisch; Formen und Härten im Ofen bei 100 °C während 30 min; Abkühlen auf Umgebungstemperatur und anschließend Messen der Härte. Die Dichte wird ebenfalls an diesem Elastomerblock ermittelt.
  • Die Shore-Härte liegt insbesondere bei 80 oder darunter und besser unter 65. Die Organopolysiloxane der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sind beispielsweise unter den Bezeichnungen BY 29-122 und BY 29-119 von der Firma Dow-Corning Electric im Handel erhältlich. Es kann auch ein Gemisch dieser Handelsprodukte verwendet werden. Ein Elastomerblock aus dem Produkt BY 29122 besitzt eine Härte von 7, ein Block aus dem Produkt BY 29122 hat eine Härte von 30. Die Dichte liegt im Bereich von 0,97 bis 0,98.
  • Das Pulver des elastomeren Organopolysiloxans liegt in der Zusammensetzung vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 99 % und besser 5 bis 70 % vor, was einem Wirkstoffgehalt des Polymers von 0,5 bis 65 Gew.-% und besser 3 bis 45 Gew.-% entspricht. Es hat die Funktion eines in Wasser dispergierbaren Pulvers.
  • Die elastomeren Organopolysiloxanpartikel (als wirksame Substanz) haben insbesondere eine Größe von 0,1 bis 500 μm und besser 3 bis 200 μm. Die Partikel können sphärisch, abgeflacht oder amorph sein und besitzen vorzugsweise eine sphärische Form.
  • Damit die Organopolysiloxanpartikel stabil in Wasser dispergiert werden, können sie mit einem oder mehreren nichtionischen, kationischen oder anionischen grenzflächenaktiven Stoffen von HLB ≥ 8 kombiniert werden. Schritt (c) wird vorzugsweise in Gegenwart eines nichtionischen Emulgators durchgeführt.
  • Der Mengenanteil der grenzflächenaktiven Stoffe beträgt vorzugsweise 0,1 bis 20 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile der Zusammensetzung des elastomeren Organopolysiloxans und besser 0,5 bis 10 Gewichtsteile (siehe Beschreibung der Druckschrift JP-A-10/175816).
  • Diese Pulver des elastomeren Organopolysiloxans können mit bei Umgebungstemperatur flüssigen Fettsubstanzen, die als Öle bezeichnet werden, beispielsweise den in der Druckschrift JP-A-10/175816 beschriebenen Fettsubstanzen, bei Umgebungstemperatur festen Wachsen oder Gummis, pastösen Fettsubstanzen tierischer, pflanzlicher, mineralischer oder synthetischer Herkunft, deren Gemischen sowie anorganischen Pulvern, wie den in dieser Druckschrift beschriebenen Pulvern kombiniert werden.
  • Die zusätzliche Fettphase kann eine beliebige Fettphase sein und sie kann bei Umgebungstemperatur fluide Produkte enthalten, beispielsweise Siliconöle, fluorierte Öle, fluorsiliconierte Öle, Kohlenwasserstofföle, die gegebenenfalls teilweise siliconiert sind. Die Öle können bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck flüchtig sein. Unter einem flüchtigen Öl wird insbesondere ein Öl verstanden, das in weniger als einer Stunde in Kontakt mit der Haut oder den Lippen verdampfen kann. Diese Öle können 0 bis 80 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung ausmachen.
  • Von den in der Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren Öle kommen insbesondere in Betracht:
    • – die Kohlenwasserstofföle tierischer Herkunft, wie Perhydrosqualen;
    • – die pflanzlichen Kohlenwasserstofföle, wie flüssige Triglyceride von Fettsäuren, beispielsweise Sonnenblumenöl, Maisöl, Sojaöl, Kürbiskernöl, Traubenkernöl, Sesamöl, Haselnussöl, Aprikosenkernöl, Macadamiaöl, Ricinusöl, Avocadoöl, Triglyceride von Capryl/Caprinsäure, beispielsweise die von der Firma Stearineries Dubois erhältlichen Triglyceride oder die Produkte, die unter den Bezeichnungen Miglyol 810, 812 und 818 von Dynamit Nobel erhältlich sind;
    • – Öle der Formel R1COOR2, wobei R1 den Rest einer höheren Fettsäure mit 7 bis 19 Kohlenstoffatomen und R2 eine verzweigte Kohlenwasserstoffkette mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, beispielsweise Purcellinöl;
    • – geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffe mineralischer oder synthetischer Herkunft, beispielsweise flüchtige oder nicht flüchtige Paraffinöle und deren Derivate, Vaseline, Polydecene, hydriertes Polyisobuten wie Parleam;
    • – synthetische Ester und Ether, beispielsweise Isopropylmyristat, Octanoate, Decanoate oder Ricinoleate von Alkoholen oder Polyalkoholen;
    • – Fettalkohole wie Octyldodecanol oder Oleylalkohol;
    • – fluorierte Öle, die teilweise kohlenwasserstoffhaltig und/oder siliconiert sind, beispielsweise die in der Druckschrift JP-A-2-295912 beschriebenen Öle;
    • – Siliconöle, wie Polymethylsiloxane mit geradkettiger oder verzweigter Siliconkette, die bei Umgebungstemperatur flüssig oder pastös sind, Phenyldimethicone, Phenyltrimethicone und Polymethylphenylsiloxane;
    • – deren Gemische.
  • Die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorteilhaft Kohlenwasserstoffwachse, fluorierte Wachse oder Silicon wachse oder deren Gemische enthalten, die bei Raumtemperatur fest oder halbfest (in Form einer Paste) vorliegen können. Die Wachse können pflanzlicher, mineralischer, tierischer und/oder synthetischer Herkunft sein. Die Wachse weisen insbesondere eine Schmelztemperatur über 25 °C und besser über 45 °C auf.
  • Bei den Siliconwachsen kann es sich um Wachse handeln, die eine Siliconstruktur und Einheiten mit einer oder mehreren Alkyl- oder Alkoxygruppen als Seitenketten und/oder am Ende der Siliconstruktur aufweisen, wobei die Ketten geradkettig oder verzweigt sind und 10 bis 45 Kohlenstoffatome enthalten. Diese Wachse werden als Alkyldimethicone bzw. Alkoxydimethicone bezeichnet. Die Alkylkette kann im Übrigen eine oder mehrere Esterfunktionen enthalten.
  • Von den weiteren in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Wachsen können die Wachse tierischer Herkunft, wie Lanolin, Bienenwachs; die Wachse pflanzlicher Herkunft, wie Carnaubawachs oder Candelillawachs; die Wachse mineralischer Herkunft, beispielsweise Paraffin, Lignit oder mikrokristalline Wachse, Ceresin oder Ozokerit; synthetische Wachse, wie Polyethylenwachse; und deren Gemische angegeben werden.
  • Die Fettsubstanzen können vom Fachmann in unterschiedlicher Weise ausgewählt werden, um Zusammensetzungen herzustellen, die die gewünschten Eigenschaften, beispielsweise hinsichtlich der Konsistenz oder Textur, aufweisen.
  • Durch die Gegenwart von Wachsen kann insbesondere eine hohe mechanische Beständigkeit, besonders wenn die Zusammensetzung als Stift vorliegt, gewährleistet werden.
  • Die Zusammensetzung kann das Wachs ganz allgemein in einer Menge von 0 bis 50 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und vorzugsweise 10 bis 30 % enthalten.
  • Die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ferner mindestens einen zusätzlichen Bestandteil enthalten, der gewöhnlich auf dem betroffenen Gebiet verwendet wird und der unter den Antioxidantien, etherischen Ölen, Konservierungsmitteln, kosmetischen oder dermatologischen Wirkstoffen, wie Hydratisierungsmitteln (Glycerin), Vitaminen, essentiellen Fettsäuren und lipophilen Sonnenschutzfiltern, fettlöslichen Polymeren, insbesondere auf Kohlenwasserstoffbasis, wie Polyalkylenen, Gelbildnern für die Fettphase, Gelbildnern für die wässrige Phase, Parfums, grenzflächenaktiven Stoffen und deren Gemischen ausgewählt ist.
  • Die zusätzlichen Bestandteile können in der Zusammensetzung in Mengenanteilen enthalten sein, wie sie gewöhnlich verwendet werden, beispielsweise in einer Menge von 0 bis 20 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und besser in einer Menge von 0,1 bis 10 %.
  • Die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält als zusätzliche Bestandteile vorteilhaft einen oder mehrere Geldbildner für die wässrige Phase. Von den Gelbildnern für die wässrige Phase, die erfindungsgemäß verwendbar sind, können genannt werden: wasserlösliche Gelbildner auf Cellulosebasis, wie Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Carboxymethylcellulose; Guargummi; quaternisiertes Guargummi; nichtionische Guargummen, die C1-6-Hydroxyalkylgruppen enthalten; Xanthangummi, Johannisbrotkernmehl, Skleroglucan, Gellan, Rhamsan, Karoyagummi; Alginate, Maltodextrin, Stärke und seine Derivate, Hyaluronsäure und ihre Salze; Tone und besonders Montmorillonite, Hectorite oder Bentone, Laponite; Polymere mit Carboxygruppen, bei spielsweise vernetzte, zumindest teilweise neutralisierte Polyacrylsäuren, wie die Produkte "Carbopol" oder "Carbomer" von der Firma Goodrich (beispielsweise mit Triethanolamin – abgekürzt TEA – neutralisiertes Carbomer 980); Polyglyceryl(meth)acrylat-Polymere; Polyvinylpyrrolidon; Polyvinylalkohol, vernetzte Acrylamidpolymere und -copolymere; vernetzte Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid-Homopolymere; assoziative Polyurethane und deren Gemische.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Gelbildner für die wässrige Phase vorzugsweise unter Xanthangummi, Tonen (Bentone oder Laponit), assoziativen Polyurethanen, Verdickungsmitteln auf Cellulosebasis, besonders Hydroxyethylcellulose, und vernetzten, zumindest teilweise neutralisierten Polyacrylsäuren ausgewählt.
  • Der Fachmann wird natürlich die gegebenenfalls vorliegenden zusätzlichen Bestandteile und/oder deren Mengenanteile so auswählen, dass die vorteilhaften Eigenschaften der Zusammensetzung für das erfindungsgemäße Verfahren durch den beabsichtigten Zusatz nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigt werden. Die Zusatzstoffe dürfen insbesondere der Homogenität, der Stabilität, dem Komfort, der Mattheit, der Frische und den "Nichttransfer"-Eigenschaften der Zusammensetzung nicht abträglich sein.
  • Die Zusammensetzung für das erfindungsgemäße Verfahren liegt in Form eines Produkts zum Schminken der Haut vor, besonders als Make-up, Wangenrouge, Lidschatten, Eyeliner, Stift gegen Augenringe, oder Produkt zum Schminken der Lippen, wie als Lippenstift.
  • Die Zusammensetzung für das erfindungsgemäße Verfahren muss natürlich kosmetisch oder dermatologisch akzeptabel sein, d. h. nicht toxisch und auf die menschliche Haut (einschließlich der Innenseite der Lider) oder die menschlichen Lippen aufbringbar sein.
  • Die Zusammensetzung für das erfindungsgemäße Verfahren enthält vorzugsweise eine Partikelphase, die im Allgemeinen in einer Menge von bis zu 60 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und vorzugsweise 5 bis 35 % vorliegt und die Pigmente und/oder Perlglanzpigmente und/oder Füllstoffe umfassen kann, die gewöhnlich in kosmetischen Zusammensetzungen verwendet werden. Die Zusammensetzung für das erfindungsgemäße Verfahren kann ein Farbmittel enthalten, insbesondere in dem Medium lösliche Farbstoffe und besonders wasserlösliche oder fettlösliche Farbstoffe.
  • Unter Pigmenten sind weiße oder farbige, anorganische oder organische, in dem Medium der Zusammensetzung unlösliche Partikel zu verstehen, die die Zusammensetzung färben und/oder trüben sollen. Unter Füllstoffen sind farblose oder weiße, mineralische oder synthetische, lamellare oder nicht lamellare Partikel zu verstehen. Unter Perlglanzpigmenten sind irisierende Partikel zu verstehen, besonders Partikel, die von bestimmten Mollusken in ihrer Schale gebildet oder die synthetisiert werden. Die Füllstoffe und Perlglanzpigmente dienen dazu, die Textur der Zusammensetzung und den Mattheit/Glanz-Effekt zu verändern.
  • Die Pigmente können in der Zusammensetzung in einer Menge von 0 bis 60 % des Gesamtgewichts der fertigen Zusammensetzung und vorzugsweise in einer Menge von 4 bis 25 % enthalten sein. Von den erfindungsgemäß verwendbaren anorganischen Pigmenten können die Oxide von Titan, Zirkonium oder Cer sowie die Oxide von Zink, Eisen oder Chrom und Eisenblau angegeben werden. Von den erfindungsgemäß verwendbaren organischen Pigmenten kommen Ruß und die Lacke von Barium Strontium, Calcium, Aluminium und deren Gemische in Betracht.
  • Die Perlglanzpigmente können in der Zusammensetzung in einer Menge von 0 bis 20 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und vorzugsweise in einer Menge in der Größenordnung von 2 bis 15 % enthalten sein. Von den erfindungsgemäß verwendbaren Perlglanzpigmenten können mit Titanoxid, Eisenoxid, natürlichem Pigment oder Bismutoxidchlorid überzogene Glimmerpigmente, beispielsweise farbige Titan-Glimmerpigmente angegeben werden.
  • Die Füllstoffe können in einer Menge von 0 bis 35 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und vorzugsweise 5 bis 15 % enthalten sein. Es sind insbesondere Talk, Glimmer, Kieselsäure, Kaolin, Nylon®-Pulver (insbesondere Orgasol® von Atochem) und Polyethylenpulver, Teflon®, Stärke, Bornitrid, Mikrokugeln von Copolymeren, wie Expancel® (Nobel Industrie), Polytrap® (Dow Corning) und Siliconharzmikrokugeln (beispielsweise Tospearl® von Toshiba) und deren Gemische zu nennen.
  • Bei den wasserlöslichen Farbstoffen handelt es sich insbesondere um Rote-Beete-Saft und Methylenblau, wobei sie in einer Menge von 0 bis 6 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorliegen können.
  • Die Zusammensetzung für das erfindungsgemäße Verfahren kann in der Kälte hergestellt werden oder durch Erwärmen eines oder mehrerer elastomerer Polyorganosiloxane in Form von in Wasser dispergierten Pulvern, Zusatz eines oder mehrerer Pigmente, eines oder mehrerer Füllstoffe und eines oder mehrerer weiterer Zusatzstoffe, gegebenenfalls Zusatz der Fettphase in flüssigem Zustand (insbesondere bei der Schmelztemperatur des am höchsten schmelzenden Wachses) und erforderlichenfalls Emulgieren.
  • Sie kann auch durch Extrudieren erhalten werden, wie dies beispielsweise in der Patentanmeldung EP-A-667 146 beschrieben ist.
  • Dieses Verfahren besteht darin, die Paste (Wachse + Öle + Zusatzstoffe + Pigmente) während des Abkühlens zu kneten, um mithilfe eines Walzenbrechers oder Extruder-Mischers mit Schnecke in der Masse Stauchungszonen zu bilden. Mit diesem Verfahren kann insbesondere eine Zusammensetzung in Form einer weichen Paste erhalten werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung von Partikeln eines festen, elastomeren, zumindest teilweise vernetzten Organopolysiloxans in Suspension in einer wässrigen Phase in einer kosmetischen Zusammensetzung zum Schminken, um die Haut oder die Lippen zu mattieren.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele noch detaillierter erläutert. Die Mengenanteile sind in Gewichtsprozent angegeben.
  • Beispiel 1:
  • Das nicht zur Erfindung gehört, wie sie beansprucht wurde. Erstellung eines mattierenden Gels:
    – Carbomer 980 0,3 %
    – TEA 0,3 %
    – Silicon BY 29-119 15 %
    – Konservierungsmittel qs
    – Wasser ad 100 %
  • Ergebnis:
  • Man erhält ein sehr mattierendes Gel, das bei der Anwendung sehr frisch ist, zeitlich gut haltbar ist und eine mattierende Wirkung längere Zeit bewahrt, im Gegensatz zu den Produkten des Standes der Technik.
  • Herstellung:
  • Das Organopolysiloxan wird bei Umgebungstemperatur in Wasser gegeben, worauf der Gelbildner, das Neutralisationsmittel und anschließend die Konservierungsmittel zugegeben werden und das Ganze unter Rühren vermischt wird. Beispiel 2: Herstellung eines matten und frischen Make-ups:
    – Silicon BY-29-122 70 %
    – Pigmente (Eisenoxide) 7 %
    – Talk 10 %
    Glycerin 5 %
    – Konservierungsmittel qs
    – Wasser ad 100 %
  • Ergebnis:
  • Man erhält ein sehr frisches Make-up, das sehr matt und zeitlich sehr beständig ist.
  • Herstellung:
  • Die Zusammensetzung wird gemäß Beispiel 1 hergestellt.
  • Beispiel 3:
  • Vergleich der mattierenden Wirkung eines hydrophilen Organopolysiloxans (BY 29-119) in wässriger Dispersion im Vergleich mit einem lipophilen Organopolysiloxan (KSG-16) in öliger Dispersion. Der Vergleichstest wird mit 29 Frauen mit glänzender und fettiger Haut auf der Stirn an einer Gesichtshälfte (behandelter Bereich der Stirn und unbehandelter Bereich) durchgeführt. Die Messung des Glanzes der Haut erfolgt mit einer Vorrichtung vom Typ Matidiag SEI- M-0029-MATI01, die in der Druckschrift FR-A-2 650 890 beschrieben wurde. Die Messungen werden zu den Zeitpunkten T0, T10 Minuten, T1 Stunde und T3 Stunden durchgeführt.
  • Figure 00170001
  • Aus der Tabelle geht klar hervor, dass das hydrophile Organopolysiloxan im Vergleich mit dem hydrophilen Organopolysiloxan zu einem signifikant besseren matten Aussehen führt. Diese Überlegenheit ist sogar mit bloßem Auge sichtbar. Je höher der gemessene Wert ist, desto mattierender ist das Produkt. Diese Mattheit bleibt außerdem über einen längeren Zeitraum erhalten. Beispiel 4: Make-up
    – Titanoxid (Anatas unbehandelt) 6,48 %
    – Amylopectin/Amylose, vernetzt mit Epichlorhydrin 2,5 %
    – gelbes Eisenoxid 1,07 %
    – braunes, gelbes Eisenoxid 0,3 %
    – schwarzes Eisenoxid 0,15 %
    – sterilisiertes entmineralisiertes Wasser 20 %
    – Talk 2,5 %
    – Glycerin 4 %
    – Titannanooxid, behandelt, 40 %-ig dispergiert in Wasser 14 %
    – Propylenglykol 8 %
    – ethoxyliertes Polydimethylsiloxan mit Phosphatgruppen
    (MG: 4500) 1 %
    – vernetztes Polydimethylsiloxan, in Dispersion in
    Wasser/nicht ionischer Emulgator (BY-29-119) 40 %
    Vergleichsbeispiel: Make-up
    – Titanoxid (Anatas unbehandelt) 6,48 %
    – gelbes Eisenoxid 1,07 %
    – braunes, gelbes Eisenoxid 0,3 %
    – schwarzes Eisenoxid 0,15 %
    – Gemisch aus vernetztem Polydimethylsiloxan und
    Cyclopentadimethylsiloxan (6:94) (KSG 15 von Shin Etsu) 92 %
  • Der Unterschied im Mengenanteil des Organopolysiloxans in Beispiel 4 und des Vergleichsbeispiels liegt an der Machbarkeit der Zusammensetzung.
  • Die Zusammensetzung des Beispiels 4 und die Zusammensetzung des Vergleichsbeispiels wurden auf eine Hälfte des Halses (unbehandelte Haut und behandelte Haut) bei Frauen aufgebracht, wobei zuvor eine hydratisierende Creme (Hydrative von Lancôme) aufgetragen wurde. Nach 10-minütigem Trocknen an Luft wurde ein Kragen aus einem Gewebe während 30 Minuten aufgebracht. Das auf dem Kragen verbliebene abgeschiedene Produkt wurde dann mit bloßem Auge ermittelt. Der Abscheidung wurden Noten von 0 bis 7 gegeben. Je höher die Note ist, desto mehr überträgt sich die Zusammensetzung.
  • Die Zusammensetzung 4 bekam die mittlere Note 3,8, die Zusammensetzung des Vergleichsbeispiels die Note 4,3. Dieser Unterschied ist signifikant.
  • Das Aufnehmen der Zusammensetzung des Beispiels 4 mit einem Schwamm und das Aufbringen dieser Zusammensetzung auf die Haut sind im Übrigen besser als bei der Zusammensetzung des Vergleichsbeispiels.

Claims (25)

  1. Verfahren zum mattierenden Schminken der menschlichen Haut oder der menschlichen Lippen, das das Aufbringen einer mattierenden Zusammensetzung auf die Haut oder die Lippen umfasst, wobei die Zusammensetzung als Verdickungsmittel Partikel eines zumindest teilweise vernetzten, elastomeren, festen Organopolysiloxans in Suspension in einer wässrigen Phase und eine Partikelphase enthält, die unter den Pigmenten, Perlglanzpigmenten, Füllstoffen und deren Gemischen ausgewählt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastomere Organopolysiloxan in Gegenwart eines Katalysators durch Addition und Vernetzung zumindest der folgenden Verbindungen hergestellt wird: – eines Organopolysiloxans (i) mit mindestens zwei Vinylgruppen in α,ω-Stellung der Siliconkette pro Molekül; und – eines Organopolysiloxans (ii) mit mindestens einem an ein Siliciumatom gebundenen Wasserstoffatom pro Molekül.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Organopolysiloxan (i) unter den Polydimethylsiloxanen ausgewählt ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Organopolysiloxan (i) ein α,ω-Dimethylvinylpolydimethylsiloxan ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension der Organopolysiloxanpartikel gemäß den folgenden Schritten hergestellt wird: – (a) Mischen von Organopolysiloxan (i) und Organopolysiloxan (ii); – (b) Zugabe der wässrigen Phase, die einen Emulgator enthält, zu dem Gemisch aus Schritt (a); – (c) Emulgieren der wässrigen Phase und des Gemisches; – (d) Zugabe von heißem Wasser zu der Emulsion der Phase (c); und – (e) Polymerisation von Organopolysiloxan (i) und Organopolysiloxan (ii) in Emulsion in Gegenwart eines Platinkatalysators.
  6. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (c) in Gegenwart eines nichtionischen Emulgators durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel eine Größe von 0,1 bis 500 μm und besser 3 bis 200 μm aufweisen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Organopolysiloxanpartikel eine JIS-A-Härte von 80 oder darunter und besser unter 65 aufweisen.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelphase in einer Menge von 5 bis 60 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und vorzugsweise 5 bis 35 % vorliegt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelphase Pigmente umfasst.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pigmente unter den Oxiden von Titan, Zirconium, Cer, Zink, Eisen und Chrom, Eisenblau, Ruß und Lacken von Barium, Strontium, Calcium, Aluminium und deren Gemischen ausgewählt ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pigmente in der Zusammensetzung in einer Menge von 4 bis 60 % des Gewichts der fertigen Zusammensetzung und vorzugsweise in einer Menge von 4 bis 25 % enthalten sind.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung Perlglanzpigmente enthält.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Perlglanzpigmente in einer Menge von 2 bis 20 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und vorzugsweise 2 bis 15 % in der Zusammensetzung enthalten sind.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung Füllstoffe enthält.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstoffe unter Talk, Glimmer, Kieselsäure, Kaolin, Nylon®-Pulvern, Polyethylenpulvern, Teflon®, Stärke, Bornitrid, Siliconharzmikrokugeln und deren Gemischen ausgewählt sind.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstoffe in einer Menge von 5 bis 35 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung und vorzugsweise 5 bis 15 % vorliegen.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung wasserlösliche Farbstoffe enthält.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ferner eine Fettphase enthält, die Fettsubstanzen aufweist, die unter den Wachsen, Gummis und pastösen Fettsubstanzen tierischer, pflanzlicher, mineralischer oder synthetischer Herkunft oder deren Gemischen ausgewählt ist.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung außerdem einen Gelbildner für die wässrige Phase enthält.
  21. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelbildner für die wässrige Phase unter Xanthangummi, Tonen, assoziativen Polyurethanen, Verdickungsmitteln auf Cellulosebasis und zumindest teilweise neutralisierten, vernetzten Polyacrylsäuren und deren Gemischen ausgewählt ist.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ein Farbmittel enthält.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ferner mindestens einen Bestandteil enthält, der unter den Konservierungsmitteln, Antioxidantien, Parfums, Gelbildnern für die wässrige Phase, grenzflächenaktiven Stoffen, kosmetischen oder dermatologischen Wirkstoffen und deren Gemischen ausgewählt ist.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung als Zusammensetzung für Make-up, Wangenrouge, Lidschatten, Produkte gegen Augenringe, Lippenstifte oder Eyeliner vorliegt.
  25. Verwendung von Partikeln eines elastomeren, festen, zumindest teilweise vernetzten Organopolysiloxans in Suspension in einer wässrigen Phase in einer kosmetischen Zusammensetzung zum Schminken, die eine Partikelphase enthält, die unter den Pigmenten, Perlglanzpigmenten, Füllstoffen und deren Gemischen ausgewählt ist, um die Haut oder die Lippen zu mattieren.
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