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DE60015381T2 - Cdma-modulationsverfahren und zugehörige vorrichtung - Google Patents

Cdma-modulationsverfahren und zugehörige vorrichtung Download PDF

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Publication number
DE60015381T2
DE60015381T2 DE2000615381 DE60015381T DE60015381T2 DE 60015381 T2 DE60015381 T2 DE 60015381T2 DE 2000615381 DE2000615381 DE 2000615381 DE 60015381 T DE60015381 T DE 60015381T DE 60015381 T2 DE60015381 T2 DE 60015381T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data signal
channel data
signals
digital
scatter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2000615381
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English (en)
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DE60015381D1 (de
Inventor
Shusaku Higashihiroshima-shi FUKUMOTO
Takashi Nakai
Shunsuke Higashihiroshima-shi ARAKI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
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Publication of DE60015381D1 publication Critical patent/DE60015381D1/de
Publication of DE60015381T2 publication Critical patent/DE60015381T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/10Code generation
    • H04J13/12Generation of orthogonal codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2201/00Indexing scheme relating to details of transmission systems not covered by a single group of H04B3/00 - H04B13/00
    • H04B2201/69Orthogonal indexing scheme relating to spread spectrum techniques in general
    • H04B2201/707Orthogonal indexing scheme relating to spread spectrum techniques in general relating to direct sequence modulation
    • H04B2201/70707Efficiency-related aspects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Streumodulationsverfahren und eine Vorrichtung unter Verwendung des Verfahrens in einem Streuspektrum-Kommunikationssystem und ein CDMA-(Code Division Multiple Access-)System, und betrifft insbesondere ein CDMR-Streumodulationsverfahren und eine Vorrichtung unter Verwendung des Verfahrens zum Implementieren einer komplexen QPSK-(Quadrature Phase Shift Keying-)Streumodulation.
  • Stand der Technik
  • Streuspektrum-Kommunikations- und CMDA-(Code Division Multiplex Access-)Systeme, die Streuspektrum-Kommunikationstechnologien verwenden, sind dadurch gekennzeichnet, dass sie eine große Beständigkeit gegenüber Mehrfachpfad-Fading, eine Fähigkeit, die Datenrate zu verbessern, eine exzellente Kommunikationsqualität, eine hohe Effizienz in einer Frequenzverwendung und dergleichen aufweisen, so dass sie Beachtung als ein mobiles Kommunikationssystem der nächsten Generation und mobile Multimedia-Kommunikationen finden.
  • In der Streuspektrumkommunikation wird das zu übertragende Signal in ein Signal, das eine Bandbreite viel breiter als jene des ursprünglichen Signals aufweist, auf der Sendeseite gestreut und übertragen. Auf der Empfangsseite wird das Streuspektrumsignal zurück in das Signal gebracht, das die ursprüngliche Signalbandbreite aufweist. Die obigen Merkmale werden durch dieses Merkmal erhalten.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das einen Sender in einem herkömmlichen Streuspektrum-Kommunikationssystem zeigt. Eine In formation 100, die zu senden ist, wird durch einen Primärmodulator 101 in ein Datensignal D(t), wie etwa ein Datensignal, das durch BPSK (Binary Phase Shift Keying), QPSK (Quadrature Phase Shift Keying) oder dergleichen moduliert worden ist, verarbeitet. Das Datensignal D(t) wird sekundär durch einen Sekundärmodulator 102 auf der Grundlage eines Streuspektrumcodes C(t) moduliert, der von einem Streucode-Generator 103 erzeugt wird. Eine M-Sequenz, ein Gold-Code, ein Hadamard-Code und andere Codes können als der Streucode C(t) verwendet werden. Das CDMA-System unterscheidet zwischen Benutzern, Zellen, Datenkanälen, etc. auf der Grundlage des Streucodes C(t), der von dem Streucode-Generator 103 erzeugt wird. Danach wird an einem Multiplizierer 104 die sekundäre modulierte Wellenform durch die Trägerwelle multipliziert, die von einem Funkträger-Wellengenerator 105 erzeugt ist, so dass sie in eine Funkfrequenzwelle transformiert wird. Die somit transformierte Trägerwelle (Basisband-Übertragungssignal) wird von einem Verstärker 106 verstärkt und aus einer Antenne 107 ausgesendet.
  • Ähnlich der Primärmodulation sind gewisse Techniken, wie etwa BPSK, QPSK, als die Technik für eine Sekundärmodulation (Streumodulation) vorhanden. 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines herkömmlichen Sekundärmodulators zeigt. In diesem Sekundärmodulator werden, wie in 8 gezeigt, Daten Di und Dq, die voneinander unabhängig sind, auf dem In-Phasen-Kanal (ICH) und dem Quadraturkanal (QCH) von Multiplizierern 110 und 111 unter Verwendung unabhängiger Streucodes Ci und Cq verarbeitet. Durch diesen Betrieb werden Di·Ci und Dq·Cq als Streusignale 112 bzw. 113 erhalten. Diese Technik wird als ein Dualkanal-QPSK-Verfahren bezeichnet, das wirksam beim parallelen Senden unabhängiger Datenströme ist. Die Streumodulation ist im Detail in der folgenden Literaturstelle beschrieben: Literaturstelle 1: S. 471478 in "Streuspektrum-Kommunikationssystem" von Mitsuo Yokoyama, publiziert von Kagaku Gijutsu Shuppan-sha.
  • Als Nächstes wird eine komplexe QPSK-Streumodulationstechnik, die komplizierter ist, beschrieben werden. 9 ist ein Blockdiagramm, das ein anderes Beispiel eines Sekundärmodulators zum Implementieren der komplexen QPSK-Streumodulation zeigt. Hier werden komplexe Daten (Di, Dq) in einem komplexen QPSK-Prozessor 121 durch komplexe Streucodes (Si, Sq) komplexgestreut, um so ein ICH-Streusignal Ai und ein QCH-Streusignal Aq zu erzeugen. Diese komplexe QPSK-Modulation wird durch die folgende Gleichung (1) dargestellt:
    Figure 00030001
    wobei j eine imaginäre Einheit ist.
  • Um die Ausdrücke auf der rechten Seite der Gleichung (1) zu erzeugen, implementiert ein komplexer QPSK-Prozessor 121 den Betrieb zwischen komplexen Daten (Di, Dq) und komplexen Streucodes (Si, Sq) durch Multiplizierer 122, 123, 124 und 125. Folglich werden (Di·Si), (Dq·Sq), (Di·Sq) und (Dq·Si) in Gleichung (1) erhalten. Dann werden die Ergebnisse in Addierern 126 und 127 summiert (subtrahiert), indem die Vorzeichen in Gleichung (1) berücksichtigt werden.
  • Das W-CDMA (Wideband-CDMA) als mobiles Kommunikationsschema der nächsten Generation implementiert eine Streumodulation unter Verwendung zweier Arten von Streucodes. Spezifisch werden ein langer Code, der eine deutlich lange Symbolperiode aufweist, und ein kurzer Code, der eine kurze Symbolperiode aufweist, in Kombination verwendet, um so ein Streuen und Verschlüsseln zu implementieren. Die Rollen der Streudemodulations- und Streucodes in dem W-CDMA sind im Detail in den folgenden Literaturstellen beschrieben:
    • Literaturstelle 2: "Next Generation Mobile Radio Access for Multimedia transmission: W-CDMA", Sawahashi und Adachi, Technical Report von IEICE, SST-98-41, 1998–12;
    • Literaturstelle 3: "Mobile Radio Access Based on Wideband Coherent DS-CDMA", Ohno, Sawahashi, Doi, Higashi, NTT DoCoMo Technical Journal, Band 4, Nr. 3.
  • Als Nächstes wird ein Streumodulationsverfahren unter Verwendung zweier Arten von Streucodes oder der Kombination des Doppelstreuens unter Verwendung von (Ci, Cq) in 8 und der komplexen QPSK-Modulation unter Verwendung von (Si, Sq) in 9 beschrieben werden. Spezifisch werden Datensignale (Di, Dq) zuerst einer Doppelstreuung unter Verwendung der Streu codes (Ci, Cq) unterworfen und werden dann der komplexen QPSK-Modulation unter Verwendung der Streucodes (Si, Sq) unterworfen. Diese komplexe QPSK-Modulation wird durch die Gleichung (2) dargestellt.
  • Figure 00040001
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das ein anderes Beispiel eines Sekundärmodulators zum Implementieren dieses komplexen QPSK-Streumodulationsverfahrens zeigt. In dem Sekundärmodulator zum Implementieren dieser komplexen QPSK-Modulation, der in
  • 10 gezeigt ist, werden die Datensignale (Di, Dq) und Streucodes (Ci, Cq) über Multiplizierer 110 und 111 doppelgestreut. In einem komplexen QPSK-Prozessor 121 werden die Signale 112 und 113, die ein Doppelstreuen durchlaufen haben, der komplexen QPSK-Streumodulation mit den anderen Streucodes (Si, Sq) unterworfen, und das Ergebnis wird Addierern/Subtrahierern 126 und 127 zur Addition (Subtraktion) zugeführt.
  • D.h., dass, um die Terme auf der rechten Seite in der Gleichung (2) zu erzeugen, der komplexe QPSK-Prozessor 121 Betriebsschritte zwischen komplexen Daten (Di·Ci, Dq·Cq) und komplexen Streucodes (Si, Sq) unter Verwendung der Multiplizierer 122, 123, 124 und 125 implementiert. Aus diesen Betriebsschritten werden die Ausdrücke (Di·Ci·Si), (Dq·Cq·Sq), (Di·Ci·Sq) und (Dq·Cq·Si) in der Gleichung (2) bestimmt.
  • Hier stellen, wenn die Streurate (Chiprate) der Streucodes (Ci, Cq) gleich jener der anderen Streucodes (Si, Sq) ist, die Streucodes (Si, Sq) eine Verschlüsselungsfunktion dar, so dass die Streucodes (Si, Sq) auch als Verschlüsselungscodes bezeichnet werden.
  • Die Datensignale (Di, Dq) in 10 sind unabhängig voneinander, wie bereits erwähnt. Beispielsweise kann Di für Informationsdaten, die zu senden sind, zugewiesen werden, und Dq kann für ein Steuersignal zugewiesen werden. In manchen Fällen können die Informationsdaten Di und die Steuerdaten Dq als ihr Amplitudenverhältnis durch einen Verstärkungsfaktor G, abhängig von ihrer Signalbedeutung, eingestellt werden. 11 ist ein Blockdiagramm, das einen Sekundärmodulator zeigt, in welchem das Steuersignal Dq durch einen Verstärkungsfaktor G eingestellt wird.
  • In diesem Sekundärmodulator, wie er in 11 gezeigt ist, wird das Quadraturkanal-Datensignal Dq durch einen Multiplizierer 131 auf der Grundlage des Signals eines Verstärkungsfaktors G gewichtet, der aus einem Verstärkungsfaktor-Controller 136 erzeugt wird. Das Datensignal, das mit dem Verstärkungsfaktor G gewichtet ist, oder das Datensignal (Di, G·Dq) und die Streucodes (Ci, Cq) werden von Multiplizierern 110 und 111 auf die gleiche Weise wie jene in 10 gezeigte doppel-gestreut. Dann werden die resultierenden Signale einer komplexen QPSK-Streumodulation mit den anderen Streucodes (Si, Sq) mittels des QPSK-Prozessors 121 und der Addierer 126 und 127 unterworfen.
  • Die Signale Ai und Aq, die eine komplexe QPSK-Modulation durchlaufen haben, werden über LPFs (Tiefpassfilter) 132 und 133 (oder Wurzel-Nyquist-Filter zum Unterdrücken der Energieleckage in benachbarte Kanäle) zum Begrenzen der Bandbreite des CDMA-Übertragungssignals verarbeitet und in Analogsignale (Ri, Rq) mittels DACs (Digital-zu-Analog-Konverter) 134 und 135 konvertiert. Danach wird das analoge Basisbandsignal (Ri, Rq) in eine Funkfrequenzwelle konvertiert, die dann verstärkt wird und als ein CDMA-Signal aus der Antenne ausgesendet wird.
  • In der komplexen CDMA-QPSK-Streumodulationsschaltung (Sekundärmodulator), die in 11 gezeigt ist, muss eine Feinein stellung des Verstärkungsfaktors G zum Zuordnen eines Gewichts zu den digitalen Daten eine erhöhte Anzahl von Bits für den Verstärkungsfaktor G vorsehen. Wenn der Verstärkungsfaktor G eingeschlossen wird, werden das ICH-Streusignal Ai und das QCH-Streusignal Aq in 11 wie folgt dargestellt:
  • Figure 00060001
  • In Gleichung (3) sind die Ausdrücke, die G einschließen, Multibit-Betriebsschritte. Deswegen sollte, um den Betriebsschritt der Gleichung (3) auszuführen, der komplexe QPSK-Prozessor 121 in 11 Multibit-Betriebsschritte implementieren. Folglich weisen die Streusignale Ai und Aq auch Multibit-Werte auf. Dementsprechend sollten die LPFs (oder Wurzel-Nyquist-Filter) 132 und 133 von einer Multibit-Gewichts-Digitalfilterkonfiguration sein, die einen Multibit-Eingang und einen Multibit-Ausgang aufweist. LPFs (oder Wurzel-Nyquist-Filter) 132 und 133 sind strikt begrenzt in dem CDMA-System, um die Energieleckage in benachbarte Kanäle zu unterdrücken. Die Details sind in der folgenden Literaturstelle 4 gegeben.
  • Literaturstelle 4: NTT DoCoMo Technical Journal, Band 6, Nr. 3 "Special Issue (1) on W-CDMA System Experiment (1): Mobile Station Overview" von Higashi, Tagagi, Yunoki und Takami.
  • Eine weitere Information, die den Stand der Technik betrifft, kann in Prasad et al., "An Overview of CDMA Evolution toward Wideband CDMA", IEEE Communications Surveys, Viertes Quartal 1998, Band 1, Nr. 1, online: 31. Dezember 2001, gefunden werden, das eine IQ/Code-Multiplexierung mit einer komplexen Streuschaltung offenbart, wie in 12 gezeigt.
  • Das US-Patent 5,103,459 lehrt ein System und ein Verfahren zum Erzeugen von Signalwellenformen in einem CDMA-Zellentelefonsystem, wobei gefilterte Signale, die aus FIR-Filtern ausgegeben werden, bereitgestellt werden, um einem Energiesteuer schaltkreis, der aus Verstärkungssteuerelementen besteht, diese Verstärkungssteuersignale, die dort bereitgestellt werden, im Ansprechen auf Eingangssignale von einem Steuerprozessor zu übertragen.
  • Das US-Patent 5,490,434 betrifft eine Walsh-QPSK-Chip-Modulationsvorrichtung zum Erzeugen einer Signalwellenform in einem Direktsequenz-Streuspektrum-Kommunikationssystem, wobei die Binärwerte von Inphasen- und Quadratursequenzen, die von Exklusiv-ODER-Gattern ausgegeben werden, in reale Werte in den ersten und zweiten FIR-(Endliche-Impulsantwort-)Filtern konvertiert werden, bevor sie durch diese Filter geleitet werden. In typischer Weise weisen die FIR-Filter die gleiche endliche Impulsantwort auf, die der Spektrumspezifikation des gesendeten Signals in einem System genügt. Die Werte der Ausgänge der FIR-Filter werden mit einer Verstärkung in den ersten und zweiten Verstärkungssteuereinheiten jeweils multipliziert, bevor sie in den ersten bzw. zweiten D/A-Konvertern in Analogsignale konvertiert werden.
  • Die scharfen Eigenschaften von LPFs (oder Wurzel-Nyquist-Filtern) 132 und 133 können durch digitale Filter erreicht werden, die viele Anzapfungen mit Multibit-Gewichtung aufweisen. Auf diese Weise benötigen die LPFs (oder Wurzel-Nyquist-Filter) 132 und 133 einen Multibit-Eingang, einen Multibit-Ausgang, eine Multibit-Gewichtung und viele Anzapfungen, so dass ein Problem besteht, dass die Gatterskalierung und sein Energieverbrauch zunehmen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein CDMA-Modulationsverfahren und eine Vorrichtung dafür bereitzustellen, um eine komplexe CDMA-QPSK-Streumodulation zu implementieren, die bei einer reduzierten Gatterskalierung mit einem niedrigen Energieverbrauch betrieben werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Umfang der Erfindung ist durch die Ansprüche, die an diese Beschreibung angehängt sind, definiert. Wo Aspekte der Erfin dung, die hierin beschrieben sind, über den Umfang der Ansprüche hinausgehen, sind diese Aspekte als Hintergrundinformation zu verstehen, die ein besseres Verständnis der Merkmale der Erfindung zulässt.
  • Der erste Aspekt der Erfindung ist ein CDMA-Modulationsverfahren zum Verarbeiten von In-Phasen- und Quadratur-Kanalsignalen, die zu senden sind, indem zumindest eines der Signale durch einen Verstärkungsfaktor gewichtet wird, die Signale, die durch eine komplexe QPSK-Streumodulation auf der Grundlage komplexer Streucodes erhalten werden, durch eine Tiefpassfilterung geleitet werden, die Signale einer Digital-zu-Analog-Konversion unterworfen werden, um so Basisband-Übertragungssignale zu erzeugen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichten mit dem Verstärkungsfaktor entweder nach der Tiefpassfilterung oder der Digital-zu-Analog-Konversion angewandt wird.
  • Der zweite Aspekt der Erfindung ist eine CDMA-Modulationsvorrichtung, umfassend: zumindest einen komplexen Streucode-Generator; einen komplexen QPSK-Prozessor zum Implementieren einer komplexen QPSK-Streumodulation von In-Phasen- und Quadratur-Kanalsignalen, die zu senden sind, auf der Grundlage komplexer Streucodes, die von dem komplexen Streucode-Generator erzeugt werden; Tiefpassfilter, die mit den Signalausgängen aus dem komplexen QPSK-Prozessor verbunden sind; Digital-zu-Analog-Konverter zum Implementieren einer Digital-zu-Analog-Konversion der Signale, die durch die Tiefpassfilter gelaufen sind; Verstärkungsfaktor-Multiplizierer zum Zuordnen eines Gewichts eines Verstärkungsfaktors zu den Ausdrücken, die dem zu übertragenden In-Phasen-Kanalsignal oder Quadratur-Kanalsignal entsprechen; und Addierer zum Summieren der gewichteten Signale, um komplexe QPSK-streumodulierte Signale zu erzeugen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsfaktor-Multiplizierer den Tiefpassfiltern oder den Digital-zu-Analog-Konvertern nachgeschaltet angeordnet sind.
  • Der dritte Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefpassfilter von einer digitalen Filterkonfigurati on mit einer Wurzel-Nyquist-Charakteristik sind, die 25 bis 40 Anzapfungen mit 5 bis 8 Bits zum Gewichten einer koeffizienten Quantisierung sind.
  • Der vierte Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Verstärkungsfaktor den digital-zu-analogkonvertierten Übertragungssignalen zugeordnet ist, der Verstärkungsfaktor digital gesteuert wird, um so das Gewicht in den Signalen über die Digital-zu-Analog-Konverter zuzuordnen.
  • Der fünfte Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn jeweilige Gewichte den In-Phasen-Kanal- und Quadratur-Kanalsignalen, die zu übertragen sind, zugeordnet ist, der Verstärkungsfaktor für eines der Kanalsignale verwendet wird, um den Verstärkungsfaktor für das andere Kanalsignal zu normalisieren, so dass eine Verstärkungssteuerung nur in einem Kanal durchgeführt wird.
  • Der sechste Aspekt der Erfindung ist eine CDMA-Modulationsvorrichtung, umfassend: zumindest einen komplexen Streucode-Generator; einen Verstärkungsfaktor-Multiplizierer zum Zuweisen eines Gewichts eines Verstärkungsfaktors zu den Ausdrücken, die dem In-Phasen-Kanalsignal oder dem Quadratur-Kanalsignal, die zu übertragen sind, entsprechen; einen komplexen QPSK-Prozessor zum Implementieren einer komplexen QPSK-Streumodulation des Kanalsignals, das durch den Verstärkungsfaktor-Multiplizierer gelaufen ist, und des anderen Kanalsignals, auf der Grundlage von komplexen Streucodes, die von dem komplexen Streucode-Generator erzeugt werden; Addierer zum Summieren der Ausgänge von dem komplexen QPSK-Prozessor, um komplexe QPSKstreumodulierte Signale zu erzeugen; Tiefpassfilter, die die erzeugten komplexen QPSK-streumodulierten Signale empfangen; und Digital-zu-Analog-Konverter zum Implementieren einer Digital-zu-Analog-Konversion der Signale, die durch die Tiefpassfilter gelaufen sind, und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsfaktor aus einem Vier- oder größerem Bit-Signal ausgeführt ist.
  • Der siebte Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefpassfilter von einer Digitalfilterkonfiguration mit einer Wurzel-Nyquist-Charakteristik sind, die 25 bis 40 Anzapfungen mit 5 bis 8 Bits zum Gewichten einer Koeffizientenquantisierung aufweist, und die Anzahl von Bits der Digital-zu-Analog-Konverter auf 8 bis 10 gesetzt ist.
  • Die komplexe CDMA-QPSK-Streumodulationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung implementiert ein Streuen und ein Verschlüsseln unter Verwendung zweier Arten von Streucodes. Die QCH-Informationsdaten werden einer Zwei-Kanal-QPSK-Streumodulation mit einem Streucode unterworfen und werden dann einem komplexen QPSK-Betriebsschritt durch einen anderen Streucode (Verschlüsselungscode) unterworfen. Die Betriebsausgänge werden in Ein-Bit-Eingangs-Wurzel-Nyquist-Filter eingegeben und dann von DACs in analoge Werte konvertiert. Der Verstärkungsfaktor wird mit den DAC-Ausgangssignalen analog eingestellt. Die DAC-Ausgangssignale werden geeignet summiert, um die gewünschten ICH- und QCH-Übertragungs-Basisbandsignale zu erzeugen.
  • Somit werden der Verstärkungsfaktorbetrieb, das komplexe QPSK-Betriebsverfahren und die Betriebstechniken und die Anordnung der Wurzel-Nyquist-Filter und der DACs optimiert, wodurch ein komplexes CDMA-QPSK-Streuen unter Verwendung zweier Arten von Streucodes auf der Grundlage der Gleichung (3) ermöglicht wird, um unter Verwendung der geringstmöglichen Ein-Bit-Signale als die Eingangssignale in die komplizierten Wurzel-Nyquist-Filter (Digitalfilter) anstelle eines Verwendens von Multibit-Signalen implementiert zu werden. Folglich wird es möglich, die Anzahl von Gattern, die erforderlich sind, zu verringern und den Energieverbrauch zu verringern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer CDMA-Modulationsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 einen Graphen, der die Beziehung zwischen der Anzahl von Anzapfungen und der Leckageenergie in einen benachbarten Kanal zeigt, wenn die Überabtastrate als ein Parameter variiert wird;
  • 3 einen Graphen, der die Beziehung zwischen dem Quadratfehler und der Anzahl von Bits zum Gewichten einer Koeffizientenquantisierung eines Wurzel-Nyquist-Filters zeigt;
  • 4 einen Graphen, der die Beziehung zwischen der erforderlichen Anzahl von Bits für Digital-zu-Analog-Konvertierungen und der Leckageenergie in einen benachbarten Kanal zeigt;
  • 5 einen Graphen, der die Beziehung zwischen der Anzahl von Gattern von Wurzel-Nyquist-Filtern und der Anzahl von Eingangsbits zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsform einer CDMA-Modulationsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm, das einen Sender in einem herkömmlichen Streuspektrum-Kommunikationssystem zeigt;
  • 8 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines herkömmlichen Sekundärmodulators zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm, das ein anderes Beispiel eines herkömmlichen Sekundärmodulators zeigt;
  • 10 ein Blockdiagramm, das noch ein anderes Beispiel eines herkömmlichen Sekundärmodulators zeigt;
  • 11 ein Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel eines herkömmlichen Sekundärmodulators zeigt; und
  • 12 ein IQ/Code-Multiplexieren mit einer komplexen Streuschaltung des Stands der Technik.
  • Bester Weg zum Ausführen der Erfindung
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer CDMA-Modulationsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Eingegeben in diese CDMA-Modulationsschaltung (den Sekundärmodulator in 7) werden digitale Datensignale (Di, Dq). Diese CDMA-Modulationsschaltung besteht aus Multiplizierern 11 und 12, ersten Streucode-Generatoren 31 und 32, zweiten Streucode-Generatoren 33 und 34, einem komplexen QPSK-Prozessor 13, LPFs (oder Wurzel-Nyquist-Filtern) 18, 19, 20 und 21, DACs (Digital-zu-Analog-Konvertern) 22, 23, 24 und 25, einem Verstärkungsfaktor-Controller 35, Gewichtungsmultiplizierern 26 und 27 und Addierern 28 und 29. Ein komplexer QPSK-Prozessor 13 schließt Multiplizierer 14, 15, 16 und 17 ein.
  • Unabhängige digitale Datensignale Di und Dq werden von Multiplizierern 11 und 12 mit den ersten Streucodes Ci und Cq, die von den Streucode-Generatoren 31 und 32 erzeugt werden, streumoduliert, um so streumodulierte Signale (Di·Ci) 41 und (Dq·Cq) 42 zu erzeugen. Die streumodulierten Signale 41 und 42 werden in den komplexen QPSK-Prozessor 13 eingegeben, wo sie einem anderen komplexen QPSK-Betrieb mit den zweiten Streucodes Si und Sq unterworfen werden, die von den Streucode-Generatoren 33 und 34 erzeugt werden. Als ein Ergebnis des komplexen QPSK-Betriebs mit den zweiten Streucodes (Si, Sq) werden die Eingangssignale (Di·Ci, Dq·Cq) 41 und 42 in den komplexen QPSK-Prozessor 13 in Ausgänge 43, 44, 45 und 46 transformiert. Die Ausgänge 43, 44, 45 und 46 aus dem komplexen QPSK-Betrieb entsprechen den vier Ausdrücken, die von dem Betrieb der Gleichung (2) erhalten werden. D.h., wie in Gleichung (2) gezeigt, dass die Funktion des komplexen QPSK-Betriebs eine Multiplikation zwischen Eingangs-ICH- und -QCH-Signalen und den ICH- und QCH-Signalen der Streucodes (Verschlüsselungscodes) bereitstellt, um so die vier Ausdrücke (Di·Ci·Si), (Dq·Cq·Sq), (Di·Ci·Sq) und (Dq·Cq·Si) zu erzeugen.
  • Die Signale 43 bis 46, die den obigen vier Ausdrücken entsprechen, die aus der komplexen QPDK-Operation erhalten werden, werden über die LPFs 18 bis 21 gefiltert, die Wurzel-Nyquist-Eigenschaften aufweisen, um eine Energie-Leckage in benachbarte Kanäle zu unterdrücken. Folglich werden die Digitalsignale 47, 48, 49 und 50 erhalten. Diese Digitalsignale 47 bis 50 werden in Analogwerte 51, 52, 53 und 54 durch DACs 22 bis 25 konvertiert. Um ein Gewichten mit einem Verstärkungsfaktor G, der Gleichung (3) folgend, zu implementieren, werden die Signale 44 und 45, die den Ausdrücken entsprechen, die das ICH-Datensignal Dq einschließen, über Multiplizierer 26 und 27 verarbeitet, um sie so mit dem Verstärkungsfaktor G von dem Verstärkungsfaktor-Controller 35 zu gewichten.
  • Die Signale 55 und 56, die die Ausdrücke einschließen, die dem Datensignal Dq entsprechen, gewichtet mit dem Verstärkungsfaktor G, und die Datensignale 51 und 54, die die Ausdrücke einschließen, die dem Datensignal Di entsprechen, werden einer Addition (Subtraktion) über die Addierer 28 und 29 unterworfen, wobei die Vorzeichen in Gleichung (3) berücksichtigt werden. Folglich werden ein analoges Übertragungs-Basisband-ICH-Signal Yi und -QCH-Signal Yq erhalten.
  • Unter der Annahme, dass die LPFs (oder Wurzel-Nyquist-Filter) 132 und 133 und die DACs 134 und 135 in 11 die gleichen Eigenschaften wie die LPFs (oder Wurzel-Nyquist-Filter) 18 bis 21 und die DACs 22 bis 25 aufweisen, ist das analoge Basisbandsignal Yi offensichtlich gleich Ri, und Yq ist gleich Rq, so dass die Konfiguration der vorliegenden Erfindung, die in 1 gezeigt ist, die komplexe CDMA-QPSK-Streumodulation, die den Verstärkungsfaktor G einschließt, verwirklichen kann.
  • In dem komplexen QPSK-Prozessor 13 in 1 sind, da die Eingangssignale Di und Dq, die ersten Streucodes Ci und Cq und die zweiten Streucodes Si und Sq sämtlich Ein-Bit-Digitalsignale sind, die Ausgangssignale 43, 44, 45 und 46, die durch die Multiplizierer 11, 12, 14, 15, 16 und 17 gelaufen sind, sämtlich Ein-Bit-Digitalsignale. Deswegen sind die Eingänge in die nächsten LPFs 18 bis 21 sämtlich Ein-Bit-Digitalsignale.
  • In der Summe handhaben, im Unterschied zu der in 11 gezeigten herkömmlichen Konfiguration, wo die LPFs 132 und 133 einen Multibit-Eingang handhaben, die LPFs 18 bis 21 einen Ein-Bit-Eingang. Deswegen kann eine beträchtliche Verringerung in einer Gatterskalierung, die mit einer Verringerung in einem Energieverbrauch einhergeht, erwartet werden.
  • Als Nächstes wird untersucht werden, ob die vorliegende Erfindung tatsächlich die obige Wirkung, verglichen mit der herkömmlichen Konfiguration, bereitstellen kann.
  • Um die Anzahl der Gatter in den LPFs der CDMA-Modulationsschaltung, die in 1 gezeigt ist, mit jener in 11 gezeigten zu vergleichen, sollten die Eigenschaften der fundamentalen LPF und DAC abgeschätzt werden. Spezifisch sollten die Anzahl von Anzapfungen, die für einen LPF (Wurzel-Nyquist-Filter) erforderlich sind, die Anzahl von Bits zum Gewichten einer Koeffizientenquantisierung und die Anzahl von Bits für einen DAC, die das Erfordernis der Nachbarkanal-Leckageenergiecharakteristik erfüllen, bestimmt werden. Es wird angenommen, dass die Nachbarkanal-Leckageenergiecharakteristik –45dB/4,096 MHz (wenn von 5 MHz abgestimmt wird) in Bezugnahme auf die Literaturstelle 4 ist. Die 2, 3 und 4 zeigen die Ergebnisse einer Berechnung, was die Bedingungen der Nachbarkanal-Leckageenergiecharakteristik bezüglich der erforderlichen Anzahl von Anzapfungen als ein Parameter des LPF, der Anzahl von Bits zur Quantisierung bzw. der erforderlichen Anzahl von Bits für einen DAC betrifft.
  • 2 zeigt die Beziehung zwischen der erforderlichen Anzahl von Anzapfungen und der Nachbarkanal-Leckageenergie, wenn die Überabtastrate als ein Parameter variiert wird, und die Ergebnisse sind mit dem Überabtastratensatz bei 4-, 5- und 6-mal gezeigt. Wie aus 2 verstanden wird, wird die Leckageenergiecharakteristik in hohem Maße durch die Anzahl von Anzapfungen beeinflusst. Andererseits sollte, wenn in Betracht gezogen wird, dass, wenn die Anzahl von Anzapfungen zunimmt, es auch die Anzahl von Gattern tut, um die zuvor erwähnte Bedingung zu erfüllen, die die Nachbarkanal-Leckageenergiecharakteristik betrifft, die Anzahl von Anzapfungen auf 25 bis 40 eingestellt werden. Die Anzahl von Anzapfungen beträgt in bevorzugtester Weise 28, wenn eine gewisse Spanne berücksichtigt wird.
  • 3 zeigt die Beziehung zwischen dem quadratischen Fehler und der Anzahl von Bits zum Gewichten einer Koeffizientenquantisierung des Wurzel-Nyquist-Filters. Um die Anzahl von Gattern zu verringern, ist es notwendig, die Anzahl von Bits so weit wie möglich abzusenken. Jedoch sind, wie aus 3 zu verstehen ist, 5 bis 8 Bits zur Quantisierung nötig. Da die quadratische Fehlercharakteristik beginnt, von dem Bereich von 7 bis 8 Bits oder größer gesättigt zu werden, ist eine 8-Bit-Quantisierung groß genug, und eine 6-Bit-Quantisierung wird besonders bevorzugt.
  • 4 zeigt die Beziehung zwischen der erforderlichen Anzahl von Bits für die DACs 22 bis 25 an einem nachfolgenden Schritt und der Nachbarkanal-Leckageenergie, und 7 bis 10 Bits werden benötigt. Die Leckageenergiecharakteristik wird in hohem Maße von der Anzahl von Bits beeinflusst, wenn sie gleich 8 Bits oder niedriger ist, und wird gesättigt, wenn sie 9 oder 10 oder größer ist. Die Anzahl von Bits wird vorzugsweise auf 8 oder 10 eingestellt, wenn diese Tatsachen berücksichtigt werden.
  • Da die LPFs (Wurzel-Nyquist-Filter) in einer Digitalfilterkonfiguration bereitgestellt werden, kann die Anzahl von Gattern, die den Energieverbrauch in dem Filterabschnitt bestimmt, durch ein Bestimmen der obigen Parameter und der Anzahl von Eingangsbits in jedes LPF (Wurzel-Nyquist-Filter) abgeschätzt werden. Die Anzahl von Eingangsbits in das LPF (Wurzel-Nyquist-Filter) unterscheidet sich in Abhängigkeit von der Konfiguration, entweder jener in 11 gezeigten oder jener in 1 gezeigten. In der in 11 gezeigten Konfiguration wird die Anzahl von Eingangsbits durch den Verstärkungsfaktor G bestimmt, während der Eingang ein einzelnes Bit in der in 1 gezeigten Konfiguration ist.
  • Im Allgemeinen nimmt, wenn angenommen wird, dass der Halbleiterprozess für digitale Schaltungen gleichförmig ist, der E nergieverbrauch proportional zu der Betriebsfrequenz und der Anzahl von Gattern zu. Insbesondere wird, da die Mobilkommunikation der nächsten Generation nicht nur Ton-, sondern auch Multimediadaten handhaben muss, die Betriebsfrequenz höher. Dementsprechend ist es äußerst wichtig, die Anzahl von Gattern in dem digitalen Abschnitt so weit wie möglich zu verringern.
  • 5 zeigt die Anzahl von Gattern sämtlicher der LPFs (Wurzel-Nyquist-Filter) in Abhängigkeit von der Anzahl von Bits zum Gewichten einer Koeffizientenquantisierung und der Anzahl von Eingangsbits in jedes LPF (Wurzel-Nyquist-Filter), wenn die Anzahl von Anzapfungen in dem LPF (Wurzel-Nyquist-Filter) auf 28 gesetzt ist, wie oben bemerkt.
  • In 5 stellen die Punkte, wo die Anzahl von Eingangsbits auf 1 eingestellt ist, die Charakteristik der LPFs in der in 1 gezeigten Konfiguration dar. Die Eingänge in die vier LPFs (Wurzel-Nyquist-Filter) 18 bis 21 sind von einem einzelnen Bit, während die Anzahl von Gattern in Bezug auf die Anzahl von Bits (4, 6 und 8 Bits) zum Gewichten einer Koeffizientenquantisierung gezeigt sind. In 5 stellen die Punkte, wo die Anzahl von Eingangsbits auf 3, 5, 8 und 10 eingestellt ist, die Charakteristik der LPFs in der in 11 gezeigten Konfiguration dar. Die Anzahl von Gattern sämtlicher der beiden Wurzel-Nyquist-Filter ist durch ein Ändern der Anzahl von Bits zum Gewichten einer Koeffizientenquantisierung als ein Parameter (4, 6 und 8 Bits) gezeigt.
  • Die Anzahl von Gattern der LPFs (Wurzel-Nyquist-Filter) in 1 wird kleiner als die Anzahl von Gattern in 11 in den folgenden Fällen. In der Modulationsschaltung, die die in 11 gezeigte Konfiguration aufweist, wird die Anzahl von Eingangsbits in das LPF (Wurzel-Nyquist-Filter) in Abhängigkeit von dem Verstärkungsfaktor G bestimmt. Deswegen ist aus 5 zu verstehen, dass dann, wenn die Anzahl von Bits eines Gewichtens in den LPFs (Wurzel-Nyquist-Filtern) auf 4 gesetzt ist, die Anzahl von Gattern in den LPFs (die jeweils einen Ein-Bit-Eingang aufweisen) in 1 kleiner wird, wenn die Anzahl von Eingangsbits in den LPF in 11 oder der Ver stärkungsfaktor G gleich vier oder größer ist. Wenn die Anzahl von Bits eines Gewichtens auf 6 oder 8 gesetzt ist, wird die Anzahl von Gattern in den LPFs (die jeweils einen Ein-Bit-Eingang aufweisen) in 1 kleiner, wenn die Anzahl von Eingangsbits in den LPF in 11 oder der Verstärkungsfaktor G gleich sechs oder größer ist. Es sei darauf hingewiesen, dass in 5 die Abschätzung der Anzahl von Gattern mehr oder weniger in Abhängigkeit von der Schaltungskonfiguration variieren kann.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn die Anzahl von Eingangsbits in den LPF in 11 oder der Verstärkungsfaktor G ungefähr 4 Bits oder kleiner ist, wohingegen der LPF in 1 25 bis 40 Anzapfungen mit einem Gewichtungskoeffizienten von 5 bis 8 Bits aufweist und die Anzahl von Bits für den DAC (oder die Anzahl von Bits, die aus dem Filter ausgegeben werden) von einem 8- bis 10-Bitsignal ist, die herkömmliche Konfiguration, die in 11 gezeigt ist, kleiner in der Anzahl von Gattern.
  • 6 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 6 werden in die komplexe CDMA-QPSK-Streumodulationsschaltung digitale Datensignale (Di, Dq) eingegeben. Diese Schaltung besteht aus ersten Streucode-Generatoren 31 und 32, zweiten Streucode-Generatoren 33 und 34, einem komplexen QPSK-Prozessor 13, LPFs (oder Wurzel-Nyquist-Filtern) 18 bis 21, einem Verstärkungsfaktor-Controller 35, Gewichtungsmultiplizierern 61 und 62, Addierern 63 und 64 und DACs 65 und 66.
  • Unabhängige digitale Datensignale Di und Dq werden von den Multiplizierern 11 und 12 mit den ersten Streucodes Ci und Cq streumoduliert, die aus den Streucode-Generatoren 31 und 32 erzeugt werden, so dass streumodulierte Signale (Di·Ci) 41 und (Dq·Cq) 42 erzeugt werden. Die streumodulierten Signale 41 und 42 werden in den komplexen QPSK-Prozessor 13 eingegeben, wo sie der komplexen QPSK-Operation mit den zweiten Streucodes Si und Sq unterworfen werden, die aus den Streucode-Generatoren 33 und 34 erzeugt werden. Als ein Ergebnis der komplexen QPSK-Operation mit zweiten Streucodes (Si, Sq) werden die Eingangs signale (Di·Ci, Dq·Cq) 41 und 42 in den komplexen QPSK-Prozessor 13 in Ausgänge 43 bis 46 transformiert. Die Ausgänge 43 bis 46 aus der komplexen QPSK-Operation entsprechen den vier Ausdrücken, die aus der Operation der Gleichung (2) erhalten werden. D.h., dass die Funktion der komplexen QPSK-Operation eine Multiplikation zwischen ICH- und QCH-Signalen und den ICH- und QCH-Signalen der Streucodes (Scramble-Codes) bereitstellt, um so die obigen vier Ausdrücke, die in Gleichung (2) gezeigt sind, zu bestimmen.
  • Die Signale 43 bis 46, die den obigen vier Ausdrücken entsprechen, werden durch die LPFs 18 bis 21 gefiltert, die Wurzel-Nyquist-Charakteristika aufweisen, um die Energieleckage in benachbarte Kanäle zu unterdrücken. Folglich werden Digitalsignale 47 bis 50 erhalten. Um eine Gewichtung mit einem Verstärkungsfaktor G folgend der Gleichung (3) zu implementieren, werden die Signale 48 und 50, die den Ausdrücken entsprechen, die das ICH-Datensignal Dq einschließen, über die Multiplizierer 61 und 62 verarbeitet, um sie so mit dem Verstärkungsfaktor G aus einem Verstärkungsfaktor-Controller 35 zu gewichten. Die Signale 70 und 71, die die Ausdrücke einschließen, die dem Datensignal Dq entsprechen, das mit dem Verstärkungsfaktor G gewichtet ist, und die Signale 47 und 49, die die Ausdrücke einschließen, die dem Datensignal Di entsprechen, werden einer Addition (Subtraktion) über die Addierer 63 und 64 unterworfen, indem die Vorzeichen in Gleichung (3) berücksichtigt werden. Folglich werden ein Übertragungs-Basisband-ICH-Digitalsignal 72 und ein -QCH-Digitalsignal 73 erhalten.
  • Das streumodulierte Übertragungs-Basisband-ICH-Digitalsignal 72 und das -QCH-Digitalsignal 73 werden von DACs 65 und 66 in streumodulierte Übertragungs-Basisband-Analogsignale konvertiert.
  • Das unter Bezugnahme auf 6 beschriebene Schema weist den Vorteil auf, dass weniger DACs als in der Konfiguration der 1 benötigt werden, wobei es dennoch die Wirkung der obigen Erfindung, die in 1 gezeigt ist, aufweist.
  • Obwohl in der komplexen CDMA-QPSK-Streumodulationsvorrichtung, die in den 1, 11 und 6 gezeigt ist, zwei Arten von Streucodes verwendet werden, um das Streuen und Verschlüsseln zu implementieren, ist es offensichtlich, dass dieselbe Wirkung unter Verwendung nur einer Art von Streucodes erhalten werden kann. D.h., dass es nicht notwendig ist, dass die Eingangssignale in den komplexen QPSK-Prozessor 13 immer streumoduliert sein müssen, aber die vorliegende Erfindung arbeitet wirksam für Datensignale (Di, Dq) oder Datensignale (Di, GDq), die einen Verstärkungsfaktor G einschließen.
  • Obwohl der Verstärkungsfaktor G auf das Quadraturkanalsignal in der obigen Beschreibung angewandt wird, kann der Verstärkungsfaktor auf das In-Phasen-Kanalsignal angewandt werden, oder Verstärkungsfaktoren können auf das In-Phasen-Kanalsignal und das Quadratur-Kanalsignal angewandt werden. In diesem Fall kann die gleiche Wirkung offensichtlich erhalten werden, indem die Signale, die auf dem Verstärkungsfaktor basiert sind, der auf den In-Phasen-Kanal angewandt wird, normalisiert werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie beschrieben worden ist, da die vorliegende Erfindung eine Wurzel-Nyquist-Filterkonfiguration und ein komplexes QPSK-Streumodulationsschema einsetzt, indem die Nachbarkanal-Leckageenergiecharakteristik und der Verstärkungsfaktor berücksichtigt werden, diese Erfindung in der Lage, die Gatterskalierung und somit den Energieverbrauch zu verringern, so dass sie zweckmäßig in CDMA-Mobilkommunikationssystemen und dergleichen angewandt wird.

Claims (10)

  1. Streumodulationsverfahren zur Verwendung in einem CDMA-Modulationsverfahren zum Übertragen unabhängiger Datensignale (Di, Dq) auf den In-Phasen- und Quadratur-Kanälen und zum Zuordnen eines Gewichts (G) zu zumindest einem der Datensignale, wobei das Streumodulationsverfahren die Schritte umfasst: Streumodulieren sowohl eines In-Phasen-Kanaldatensignals (Di) als auch eines Quadratur-Kanaldatensignals (Dq) durch einen jeweiligen Streucode (Ci, Cq) einer ersten Stufe, um ein streumoduliertes In-Phasen-Kanaldatensignal (41) und ein streumoduliertes Quadratur-Kanaldatensignal (42) zu erhalten; Multiplizieren des streumodulierten In-Phasen-Kanaldatensignals und des streumodulierten Quadratur-Kanaldatensignals mit einem ersten Streucode (Si) einer zweiten Stufe, um zwei jeweilige Ausgangssignale (32, 44) zu erhalten; Multiplizieren des streumodulierten In-Phasen-Kanaldatensignals und des streumodulierten Quadratur-Kanaldatensignals mit einem zweiten Streucode (Sq) einer zweiten Stufe, um weitere zwei jeweilige Ausgangssignale (45, 46) zu erhalten; Unterwerfen der vier Ausgangssignale (4346) einer jeweiligen Tiefpassfilterung; und Unterwerfen der vier gefilterten Ausgangssignale (4750) einer Digital-zu-analog-Umsetzung, um Basisband-Übertragungssignale (5154) zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter den Schritt umfasst: Gewichten dieser Ausgangssignale, die zumindest dem In-Phasen-Kanaldatensignal und/oder dem Quadratur-Kanaldatensignal entsprechen, mit einem Verstärkungsfaktor (G), um entweder nach der Tiefpassfilterung oder nach der Digital-zu-analog-Umsetzung gewichtet zu sein.
  2. Streumodulationsverfahren nach Anspruch 1, wobei das In-Phasen-Kanaldatensignal, das Quadratur-Kanaldatensignal, die Streucodes erster Stufe, die ersten und zweiten Streucodes zweiter Stufe und die vier Ausgangssignale Ein-Bit-Digitalsignale sind.
  3. Streumodulationsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Tiefpassfilterung einer Filterung über eine Digitalfilterkonfiguration einer Wurzel-Nyquist-Charakteristik entspricht, die 25 bis 40 Anzapfungen mit 5 bis 7 Bits aufweist, zum Gewichten einer Koeffizientenquantisierung.
  4. Streumodulationsverfahren nach den voranstehenden Ansprüchen, wobei das Gewichten während der Digital-zu-analog-Umsetzung bewirkt wird.
  5. Streumodulationsverfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei dann, wenn jeweilige Gewichte dem In-Phasen-Kanaldatensignal und dem Quadratur-Kanaldatensignal zuzuordnen sind, der Verstärkungsfaktor eines der Kanalsignale verwendet wird, um den Verstärkungsfaktor auf das andere Kanalsignal zu normalisieren, so dass eine Verstärkungssteuerung nur auf einem Kanal durchgeführt wird.
  6. Streumodulationsvorrichtung zur Verwendung in einer CDMA-Modulationsvorrichtung zum Übertragen unabhängiger Datensignale (Di, Dq) auf den In-Phasen- und Quadratur-Kanälen und Zuordnen eines Gewichts (G) zu zumindest einem der Datensignale, wobei die Streumodulationsvorrichtung umfasst: eine Einrichtung (11, 12, 31, 32), die konfiguriert und ausgelegt ist, um sowohl ein In-Phasen-Kanaldatensignal (Di) als auch ein Quadratur-Kanaldatensignal (Dq) durch jeweilige Streucodes (Ci, Cq) einer ersten Stufe zu streumodulieren, um ein streumoduliertes In-Phasen-Kanaldatensignal (41) und ein streumoduliertes Quadratur-Kanaldatensignal (42) zu erhalten; eine Einrichtung (14, 15, 33), die konfiguriert und ausgelegt ist, um das streumodulierte In-Phasen-Kanaldatensignal und das streumodulierte Quadratur-Kanaldatensignal mit einem Streucode (Si) einer ersten Stufe zu modulieren, um zwei jeweilige Ausgangssignale (43, 44) zu erhalten; eine Einrichtung (16, 17, 34), die konfiguriert und ausgelegt ist, um das streumodulierte In-Phasen-Kanaldatensignal und das streumodulierte Quadratur-Kanaldatensignal mit einem Streucode (Sq) einer zweiten Stufe zu multiplizieren, um weitere zwei jeweilige Ausgangssignale (45, 46) zu erhalten; eine Einrichtung (1821), die konfiguriert und ausgelegt ist, um die vier Ausgangssignale (4346) einer jeweiligen Tiefpassfilterung zu unterwerfen; eine Einrichtung (2225), die konfiguriert und ausgelegt ist, um die vier gefilterten Ausgangssignale (4750) einer Digital-zu-analog-Umsetzung zu unterwerfen, um Basisband-Übertragungssignale (5154) zu erzeugen; gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26, 27, 35), die konfiguriert und ausgelegt ist, um diese Ausgangssignale, die zumindest dem In-Phasen-Kanaldatensignal und/oder dem Quadratur-Kanaldatensignal entsprechen, mit einem Verstärkungsfaktor (G) zu gewichten, um entweder nach der Tiefpassfilterung oder nach der Digital-zu-analog-Umsetzung gewichtet zu sein.
  7. Streumodulationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das In-Phasen-Kanaldatensignal, das Quadratur-Kanaldatensignal, die Streucodes der ersten Stufe, die ersten und zweiten Streucodes der zweiten Stufe und die vier Ausgangssignale Ein-Bit-Digitalsignale sind.
  8. Streumodulationsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Tiefpassfilterung einer Filterung über eine Digitalfilterkonfiguration einer Wurzel-Nyquist-Charakteristik entspricht, die 25 bis 40 Anzapfungen mit 5 bis 8 Bits aufweist, zum Gewichten einer Koeffizientenquantisierung.
  9. Streumodulationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6–8, wobei das Gewichten während der Digital-zu-analog-Umsetzung bewirkt wird.
  10. Streumodulationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6–9, wobei dann, wenn jeweilige Gewichte dem In-Phasen-Kanaldatensignal und dem Quadratur-Kanaldatensignal zuzuordnen sind, der Verstärkungsfaktor eines der Kanalsignale verwendet wird, um den Verstärkungsfaktor des anderen Kanalsignals zu normalisieren, so dass eine Verstärkungssteuerung nur auf einem Kanal durchgeführt wird.
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