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DE60117672T2 - Spreizspektrumsendeschaltung - Google Patents

Spreizspektrumsendeschaltung Download PDF

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DE60117672T2
DE60117672T2 DE2001617672 DE60117672T DE60117672T2 DE 60117672 T2 DE60117672 T2 DE 60117672T2 DE 2001617672 DE2001617672 DE 2001617672 DE 60117672 T DE60117672 T DE 60117672T DE 60117672 T2 DE60117672 T2 DE 60117672T2
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DE
Germany
Prior art keywords
data
gain
transmission
circuit
channel data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001617672
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English (en)
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DE60117672D1 (de
Inventor
Kazuhiro Minato-ku Kurihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by NEC Corp filed Critical NEC Corp
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Publication of DE60117672D1 publication Critical patent/DE60117672D1/de
Publication of DE60117672T2 publication Critical patent/DE60117672T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2201/00Indexing scheme relating to details of transmission systems not covered by a single group of H04B3/00 - H04B13/00
    • H04B2201/69Orthogonal indexing scheme relating to spread spectrum techniques in general
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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spreizspektrumsendeschaltung bzw. Sendeschaltung, die in einem Kommunikationsendgerät bereitgestellt ist, und insbesondere eine Sendeschaltung, bei der das HPSK-(Hyperphasenumtastung – Hyper Phase Shift Keying)-Modulationsschema verwendet wird.
  • Bei dem in 3G TS 25.213 von 3GPP (3rd Generation Partnership Project), wobei es sich um ein Normungsprojekt für W-CDMA-(Breitband-Codemultiplex-Vielfachzugriff – Wide band Code Division Multiple Access)-Spezifikationen handelt, beschriebenen HPSK-Modulationsschema werden Übertragungsdaten zuerst durch einen Spreizcode gespreizt, und die gespreizten Übertragungsdaten werden dann mit einem Verstärkungsfaktor multipliziert, um eine Amplitudengewichtung bei der HPSK-Modulation auszuführen und so Amplitudendaten zu erhalten. Anschließend werden diese Amplitudendaten HPSK-moduliert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel der Anordnung einer herkömmlichen Sendeschaltung, bei der das HPSK-Modulationsschema verwendet wird, dargestellt ist.
  • Wie in 1 dargestellt ist, besteht diese herkömmliche Schaltung aus einer Basisbandschaltung 110 zum Erzeugen und Ausgeben von zwei Typen von Übertragungsdaten, nämlich von Datenkanaldaten DPDCH (zweckgebundener physikalischer Datenkanal – Dedicated Physical Data Channel) und von Steuerkanaldaten DPCCH (zweckgebundener physikalischer Steuerkanal – Dedicated Physical Control Channel), einem Multiplizierer 120 zum Spreizen der von der Basisbandschaltung 110 ausgegebenen Datenkanaldaten DPDCH durch Multiplizieren der Datenkanaldaten DPDCH mit einem Spreizcode SCd und zum Ausgeben der sich ergebenden Daten als Spreizdaten d, einem Multiplizierer 122 zum Spreizen der von der Basisbandschaltung 110 ausgege benen Steuerkanaldaten DPCCH durch Multiplizieren der Steuerkanaldaten DPCCH mit einem Spreizcode SCc und zum Ausgeben der sich ergebenden Daten als Spreizdaten c, einem Multiplizierer 121 zum Ausgeben von Amplitudendaten Iin durch Multiplizieren der vom Multiplizierer 120 ausgegebenen Spreizdaten d mit einem Verstärkungsfaktor βd, einem Multiplizierer 123 zum Ausgeben von Amplitudendaten Qin durch Multiplizieren der vom Multiplizierer 122 ausgegebenen Spreizdaten c mit einem Verstärkungsfaktor βc, einer HPSK-Modulationsschaltung 130 zum Empfangen der von den Multiplizierern 121 und 123 ausgegebenen Amplitudendaten Iin bzw. Qin und zum Ausgeben von HPSK-modulierten Daten Iout und Qout durch Abbilden der eingegebenen Amplitudendaten Iin und Qin auf die komplexe I-Q-Ebene entsprechend einem Verwürfelungscode, der einer der Frequenzspreizcodes in dem CDMA-Schema ist und von der Basisbandschaltung 110 ausgegeben wird, einem Digitalfilter 140 zum Entfernen von Hochfrequenzkomponenten von den von der HPSK-Modulationsschaltung 130 ausgegebenen HPSK-modulierten Daten Iout und zum Ausgeben der sich ergebenden Daten als ein Digitalsignal Id, einem Digitalfilter 142 zum Entfernen von Hochfrequenzkomponenten von den von der HPSK-Modulationsschaltung 130 ausgegebenen HPSK-modulierten Daten Qout und zum Ausgeben der sich ergebenden Daten als ein Digitalsignal Qd, einem Digital/Analog-Wandler 141 zum Wandeln des vom Digitalfilter 140 ausgegebenen Digitalsignals Id in ein Analogsignal Ia und zum Ausgeben von ihm, einem Digital/Analog-Wandler 143 zum Wandeln des vom Digitalfilter 142 ausgegebenen Digitalsignals Qd in ein Analogsignal Qa und zum Ausgeben von ihm und einem Quadraturmodulator 150 zum Ausgeben eines HPSK-Signals mit einer gewünschten Frequenz durch Quadraturmodulieren der von den Digital/Analog-Wandlern 141 und 143 ausgegebenen Analogsignale Ia bzw. Qa.
  • Es sei bemerkt, dass jeder von dem Spreizcode SCd, mit dem die Datenkanaldaten DPDCH von Multiplizierer 120 multipliziert werden, und von dem Spreizcode SCc, mit dem die Steuerkanaldaten DPCCH von Multiplizierer 122 multipliziert werden, einer der Frequenzspreizcodes im CDMA-Schema ist und eine Rate gleich der Chiprate aufweist. Diese Codes unterscheiden sich für die jeweiligen Übertragungskanäle, um die Orthogonalität zwischen den Kanälen aufrechtzuerhalten, und sie werden von der Basisbandschaltung 110 ausgegeben.
  • Der Verstärkungsfaktor βd, mit dem die Spreizdaten d vom Multiplizierer 121 multipliziert werden, und der Verstärkungsfaktor βc, mit dem die Spreizdaten c vom Multiplizierer 123 multipliziert werden, sind für die HPSK-Modulation einzigartig. Diese Verstärkungsfaktoren sind Werte zum jeweiligen Wichten einer I-(phasengleichen)-Amplitude und einer Q-(Quadratur)-Amplitude, und sie werden von der Basisbandschaltung 110 ausgegeben. Jeder der Verstärkungsfaktoren βd und βc nimmt, abhängig von der Übertragungsdatenrate, einen Wert von 0 bis 15 an. Einer der Verstärkungsfaktoren βd und βc ist stets "15". Zusätzlich ist der Verstärkungsfaktor βc nie "0", weil die Steuerkanaldaten DPCCH stets erforderlich sind.
  • Die von den Multiplizierern 121 und 123 ausgegebenen Amplitudendaten Iin bzw. Qin werden durch Wandeln der Werte von "0"/"1" von Spreizdaten d bzw. c, die von den Multiplizierern 120 und 122 ausgegeben werden, in Amplitudenwerte mit positiven und negativen Vorzeichen erhalten und durch Binärcodes in Zweierkomplementform ausgedrückt.
  • In der Sendeschaltung mit der vorstehend erwähnten Anordnung werden die von der Basisbandschaltung 110 ausgegebenen Datenkanaldaten DPDCH und Steuerkanaldaten DPCCH jeweils mit den Spreizcodes SCd und SCc multipliziert, um die Spreizdaten d und c zu erhalten, und die Amplituden der Spreizdaten d und c werden mit den Verstärkungsfaktoren βd bzw. βc gewichtet, um dadurch eine HPSK-Modulation auszuführen.
  • Hochfrequenzkomponenten werden aus den HPSK-modulierten Daten Iout und Qout entfernt, und die sich ergebenden Daten werden in Analogsignale gewandelt. Anschließend werden die Signale quadraturmoduliert, und die sich ergebenden Daten werden als ein HPSK-Signal mit einer gewünschten Frequenz ausgegeben.
  • Weil sich in der vorstehend erwähnten Sendeschaltung jedoch die Werte der Verstärkungsfaktoren, mit denen die Spreizdaten multipliziert werden, direkt in den Amplituden der HPSK-modulierten Signale in der komplexen I-Q-Ebene widerspiegeln, ändert sich die Ausgangsleistung des Quadraturmodulators, wenn sich die Kombination der Verstärkungsfaktoren ändert. Wenn sich die Ausgangsleistung des Quadraturmodulators ändert, variiert das Signal-Rausch-Verhältnis. Wenn die Ausgangsleistung abnimmt, nimmt das Signal-Rausch-Verhältnis ab, was zu einer Beeinträchtigung der Eigenschaften in Bezug auf die Leistungsstreuung in benachbarte Kanäle führt.
  • Bei einem System, bei dem das CDMA-Schema verwendet wird, ist es erforderlich, die Leistung der Steuerkanaldaten DPCCH am Antennenende selbst bei einer Änderung der Datenrate stets konstant zu halten, falls die Kommunikationsbedingung am Endgerät, beispielsweise der Abstand zwischen dem Endgerät und der Basisstation, gleich bleibt. Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Sendeschaltung kann die Leistung der Steuerkanaldaten DPCCH am Antennenende jedoch, abhängig von einer Änderung der Kombination der Verstärkungsfaktoren oder der Ausgangsleistung des Quadraturmodulators, nicht konstant gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Probleme im Stand der Technik gemacht, und ihre Aufgabe besteht darin, eine Sendeschaltung bereitzustellen, die die Leistung der Steuerkanaldaten-Komponente an einem Antennenende konstant halten kann. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung mit der vorstehend erwähnten Anordnung spreizt die Spreizeinrichtung die aus den ersten und zweiten Kanaldaten bestehenden und von der Basisbandschaltung erzeugten Übertragungsdaten unter Verwendung eines Spreizcodes, der für jeden Übertragungskanal verschieden ist, und die Multiplikationseinrichtung wichtet die Amplituden der ersten und der zweiten Kanaldaten unter Verwendung von Verstärkungsfaktoren, die die Leistung des vom Quadraturmodulator ausgegebenen Sendesignals unabhängig von der Übertragungsdatenrate konstant machen, ohne das Verhältnis der Kombination von zwei anhand der Übertragungsdatenrate bestimmten Verstärkungsfaktoren zu ändern. Die Digitalmodulationseinrichtung moduliert digital die ersten und die zweiten Kanaldaten, deren Amplituden durch die Multiplikationseinrichtung gewichtet sind. Das sich ergebende Signal wird dann durch den Quadraturmodulator quadraturmoduliert und als ein Sendesignal durch die Antenne gesendet.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wichtet die Multiplikationseinrichtung die Amplituden der ersten und der zweiten Kanaldaten unter Verwendung auf der Grundlage der Leistung des vom Quadraturmodulator ausgegebenen Sendesignals bestimmter Verstärkungsfaktoren, ohne das Verhältnis der durch die Übertragungsdatenrate bestimmten Verstärkungsfaktoren zu ändern. Selbst wenn sich die Übertragungsdatenrate ändert und sich die Kombination der Verstärkungsfaktoren zum Wichten der ersten und zweiten Kanaldaten ändert, wird die Ausgangsleistung des Quadraturmodulators daher konstant gehalten.
  • Unter der Annahme, dass die Sendeleistung der ersten Kanaldatenkomponente von der ersten Verstärkungs-Offsetschaltung unter Verwendung der bestimmten Kombination der zwei Verstärkungsfaktoren berechnet wird, wird die Sendeleistung als der erste Verstärkungskorrekturbetrag zum Sendeleistungswert der zweiten Kanaldaten addiert, das vom Quadraturmodulator ausgegebene Sendesignal mit einer auf diesem Additionsergebnis beruhenden Verstärkung verstärkt und das verstärkte Signal durch die Antenne gesendet. In diesem Fall wird die Sendeleistung der zweiten Kanaldatenkomponente am Antennenende unabhängig von der Übertragungsdatenrate konstant gehalten. Bei dem System, bei dem das CDMA-Schema verwendet wird, ist es erforderlich, die Leistung der Steuerkanaldaten-Komponente am Antennenende selbst bei einer Änderung der Datenrate stets konstant zu halten, falls die Kommu nikationsbedingung am Endgerät, beispielsweise der Abstand zwischen dem Endgerät und der Basisstation, gleich bleibt. Falls die ersten Kanaldaten als Datenkanaldaten für Übertragungsdaten verwendet werden und die zweiten Kanaldaten als Steuerkanaldaten für die Übertragungsdaten verwendet werden, wird die Sendeleistung der Steuerkanaldaten-Komponente am Antennenende, unabhängig von der Übertragungsdatenrate, konstant gehalten.
  • Es sei angenommen, dass die zweite Verstärkungs-Offsetschaltung ein Verhältnis zwischen dem Ausgangsleistungssatz des Quadraturmodulators, wenn eine Kombination der zum Gewichten der Amplituden der ersten und der zweiten Kanaldaten durch die Multiplikationseinrichtungen verwendeten Verstärkungsfaktoren als eine Referenzkombination festgelegt ist und die Referenzkombination der Verstärkungsfaktoren verwendet wird, und dem Ausgangsleistungssatz des Quadraturmodulators, wenn zum Gewichten der Amplituden der ersten und der zweiten Kanaldaten durch die Multiplikationseinrichtungen verwendete Verstärkungsfaktoren verwendet werden, berechnet und das Verhältnis als den zweiten Verstärkungskorrekturbetrag zu der von der ersten Verstärkungs-Offsetschaltung ausgegebenen Sendeleistung addiert, und das vom Quadraturmodulator ausgegebene Sendesignal mit einer auf diesem Additionsergebnis beruhenden Verstärkung verstärkt und durch die Antenne gesendet wird. In diesem Fall können, wie anhand der jeweiligen Aspekte der vorliegenden Erfindung offensichtlich ist, die folgenden Wirkungen erhalten werden, weil die Amplituden der ersten und der zweiten Kanaldaten durch die Multiplikationseinrichtungen gewichtet sind.
  • Die Sendeschaltung nach Anspruch 1 beinhaltet die Verstärkungseinrichtung zum Verstärken des vom Quadraturmodulator ausgegebenen Sendesignals mit einer auf einer Steuerspannung beruhenden Verstärkung, die Sendepegelschaltung zum Bestimmen des Sendeleistungswerts der zweiten Kanaldatenkomponente, die erste Verstärkungs-Offsetschaltung zum Addieren des ersten Verstärkungskorrekturbetrags zum Steuern der Verstärkung der Verstärkungseinrichtung zu einem von der Sendepegelschaltung bestimmten Sendeleistungswert, um die Sendeleistung der zweiten Kanaldatenkomponente am Antennenende, unabhängig von der Übertragungsdatenrate unter Verwendung der Kombination der zwei durch die Übertragungsdatenrate bestimmten Verstärkungsfaktoren konstant zu halten und den Sendeleistungswert auszugeben, und die Spannungserzeugungsschaltung zum Erzeugen einer Spannung zum Steuern der Verstärkung der Verstärkungseinrichtung auf der Grundlage des von der ersten Verstärkungs-Offsetschaltung ausgegebenen Sendeleistungswerts, wobei die Antenne das vom Quadraturmodulator ausgegebene und von der Verstärkungseinrichtung verstärkte Sendesignal aussendet. Bei dieser Anordnung kann die Sendeleistung der zweiten Kanaldatenkomponente am Antennenende, unabhängig von der Übertragungsdatenrate, konstant gehalten werden.
  • Bei der Sendeschaltung gemäß der Erfindung berechnet die zweite Verstärkungs-Offsetschaltung das Verhältnis zwischen dem Ausgangsleistungssatz des Quadraturmodulators, wenn eine Kombination der zum Gewichten der Amplituden der ersten und der zweiten Kanaldaten durch die Multiplikationseinrichtungen verwendeten Verstärkungsfaktoren als eine Referenzkombination festgelegt ist und die Referenzkombination der Verstärkungsfaktoren verwendet wird, und dem Ausgangsleistungssatz des Quadraturmodulators, wenn die zum Gewichten der Amplituden der ersten und der zweiten Kanaldaten durch die Multiplikationseinrichtungen verwendeten Verstärkungsfaktoren verwendet werden, und addiert das Verhältnis als den zweiten Verstärkungskorrekturbetrag zu der von der ersten Verstärkungs-Offsetschaltung ausgegebenen Sendeleistung, und das vom Amplitudenmodulator ausgegebene Sendesignal wird mit der auf dem Additionsergebnis beruhenden Verstärkung verstärkt und durch die Antenne gesendet. Mit dieser Anordnung können die gleichen Wirkungen wie bei der Schaltung gemäß Anspruch 2 erhalten werden.
  • Bei der Sendeschaltung gemäß der Erfindung kann das Signal-Rausch-Verhältnis im Quadraturmodulator konstant gemacht werden, und es kann eine Beeinträchtigung in Bezug auf die in benachbarte Kanäle gestreute Leistung verhindert werden. Zusätzlich kann die Sendeleistung der zweiten Kanaldatenkomponente am Antennenende, unabhängig von der Übertragungsdatenrate, konstant gemacht werden.
  • Bei der Sendeschaltung gemäß der Erfindung berechnet die erste Verstärkungs-Offsetschaltung die Sendeleistung der ersten Kanaldatenkomponente unter Verwendung der Kombination von zwei durch die Übertragungsdatenrate bestimmten Verstärkungsfaktoren und addiert die Sendeleistung als den ersten Verstärkungskorrekturbetrag zum Sendeleistungswert der zweiten Kanaldatenkomponente, und das vom Quadraturmodulator ausgegebene Sendesignal wird mit der auf diesem Additionsergebnis beruhenden Verstärkung verstärkt und durch die Antenne gesendet. Mit dieser Anordnung können die gleichen Wirkungen wie bei der Schaltung gemäß Anspruch 1 erhalten werden.
  • Die Sendeschaltung nach Anspruch 2 beinhaltet die zweite Verstärkungs-Offsetschaltung zum Addieren des zweiten Verstärkungskorrekturbetrags, der zum Korrigieren des im Quadraturmodulator bewirkten Ausgangsleistungsfehlers verwendet wird, wenn die Multiplikationseinrichtung die Amplituden der ersten und der zweiten Kanaldaten unter Verwendung von Verstärkungsfaktoren zum Wichten der Amplituden wichtet, zu dem von der ersten Verstärkungs-Offsetschaltung ausgegebenen Sendeleistungswert, wobei die Spannungserzeugungsschaltung die Spannung zum Steuern der Verstärkung der Verstärkungseinrichtung auf der Grundlage des von der zweiten Verstärkungs-Offsetschaltung ausgegebenen Sendeleistungswerts erzeugt. Selbst wenn im Quadraturmodulator infolge einer unzureichenden Anzahl von Bits, die die zum Wichten in der Multiplikationseinrichtung verwendeten Verstärkungsfaktoren ausdrücken, ein Ausgangsleistungsfehler hervorgerufen wird, wird bei dieser Anordnung der Fehler durch den zweiten Verstär kungskorrekturbetrag korrigiert, wenn die Übertragungsdaten verstärkt werden, und die Leistung am Antennenende kann korrigiert werden.
  • Bei der Sendeschaltung nach Anspruch 3 beinhaltet die zweite Verstärkungs-Offsetschaltung eine Tabelle, in der der durch die Übertragungsdatenrate bestimmte Verstärkungsfaktor und der von der Multiplikationseinrichtung verwendete Verstärkungsfaktor zum Wichten der Übertragungsdaten gespeichert sind. Mit dieser Anordnung ist es zusätzlich zu den bei der Schaltung nach Anspruch 1 oder 2 erzielten Wirkungen nicht erforderlich, für jeden Sendevorgang einen Verstärkungsfaktor zu berechnen.
  • Wie bei der Sendeschaltung nach Anspruch 4 kann die Sendeleistung der Steuerkanaldaten-Komponente am Antennenende, unabhängig von der Übertragungsdatenrate, konstant gemacht werden, wenn die ersten Kanaldaten die Datenkanaldaten der Übertragungsdaten sind und die zweiten Kanaldaten die Steuerkanaldaten der Übertragungsdaten sind.
  • Bei der Sendeschaltung nach Anspruch 5 können die vorstehend erwähnten Wirkungen im Phasenmodulationsschema zum Phasenverschiebungsmodulieren der Amplitudendaten der ersten und zweiten Kanaldaten, deren Amplituden durch die Multiplikationseinrichtungen gewichtet sind, erhalten werden.
  • Die vorstehenden und viele andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und der anliegenden Zeichnung verständlich werden, in denen bevorzugte Ausführungsformen, die das Prinzip der vorliegenden Erfindung aufweisen, anhand erläuternder Beispiele dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel der Anordnung einer herkömmlichen Sendeschaltung unter Verwendung des HPSK-Modulationsschemas dargestellt ist,
  • 2 ein Blockdiagramm, in dem die Anordnung der Sendeschaltung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist,
  • 3 eine Ansicht, in der ein Beispiel der von der in 2 dargestellten Basisbandschaltung festgelegten Verstärkungsfaktortabelle dargestellt ist,
  • 4 ein Koordinatensystem zum Erklären, wie eine Zuordnung in der in 2 dargestellten HPSK-Modulationsschaltung ausgeführt wird,
  • 5 eine Tabelle zum Erklären der in der in 2 dargestellten Sendeschaltung verwendeten Verstärkungsfaktoren,
  • die 6A und 6B Graphiken zum Erklären der Arbeitsweise der in 2 dargestellten Spannungserzeugungsschaltung, wobei 6A die Kennlinie des in 2 dargestellten AGC-Verstärkers zeigt und 6B die Beziehung zwischen der Eingabe und der Ausgabe der Spannungserzeugungsschaltung zeigt und
  • 7 ein Blockdiagramm, in dem die Anordnung einer Sendeschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der anliegenden Zeichnung detailliert beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, in dem eine Sendeschaltung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, besteht die erste Ausführungsform aus einer Basisbandschaltung 10 zum Erzeugen und Ausgeben von zwei Typen von Übertragungsdaten, nämlich Datenkanaldaten DPDCH (zweckgebundener physikalischer Datenkanal – Dedicated Physical Data Channel), die als die ersten Kanaldaten dienen, und Steuerkanaldaten DPCCH (zweckgebundener physikalischer Steuerkanal – Dedicated Physical Control Channel), die als die zweiten Kanaldaten dienen, und auch zum Ausgeben von Verstärkungsfaktoren βc, βd, βsc und βsd, die als Werte zum unabhängigen Gewichten von I-(phasengleichen)- und Q-(Quadratur)-Amplituden bei der HPSK-Modulation und eines TPC-Bits (Gesamtleistungs-Steuerbits) zum Steuern der Sendeleistung eines Endgeräts dienen, einem Multiplizierer 20, der als eine Spreizeinrichtung zum Spreizen der von der Basisbandschaltung 10 ausgegebenen Datenkanaldaten DPDCH durch Multiplizieren der Datenkanaldaten DPDCH mit einem Spreizcode SCd dient und die resultierenden Daten als Spreizdaten d ausgibt, einem Multiplizierer 22, der als eine Spreizeinrichtung zum Spreizen der von der Basisbandschaltung 10 ausgegebenen Steuerkanaldaten DPCCH durch Multiplizieren der Steuerkanaldaten DPCCH mit einem Spreizcode SCc dient und die resultierenden Daten als Spreizdaten c ausgibt, einem Multiplizierer 21 zum Ausgeben von Amplitudendaten Iin durch Multiplizieren der Spreizdaten d vom Multiplizierer 20 mit dem Verstärkungsfaktor βsd, einem Multiplizierer 23 zum Ausgeben von Amplitudendaten Qin durch Multiplizieren der Spreizdaten c vom Multiplizierer 22 mit dem Verstärkungsfaktor βsc, einer HPSK-Modulationsschaltung 30, die als eine Phasenmodulationseinrichtung zum Empfangen der von den Multiplizierern 21 und 23 als I-Q-Kanaldaten ausgegebenen Amplitudendaten Iin bzw. Qin dient und HPSK-modulierte Daten Iout und Qout durch Abbilden der eingegebenen Amplitudendaten Iin und Qin auf die komplexe I-Q-Ebene entsprechend einem Verwürfelungscode, der einer der Frequenzspreizcodes im CDMA-Schema ist und von der Basisbandschaltung 10 ausgegeben wird, ausgibt, einem Digitalfilter 40 zum Entfernen von Hochfrequenzkomponenten aus den von der HPSK-Modulationsschaltung 30 ausgegebenen HPSK-modulierten Daten Iout und zum Ausgeben der resultierenden Daten als ein Digitalsignal Id, einem Digitalfilter 42 zum Entfernen von Hochfrequenzkomponenten aus den von der HPSK-Modulationsschaltung 30 ausgegebenen HPSK-modulierten Daten Qout und zum Ausgeben der resultierenden Daten als ein Digitalsignal Qd, einem Digital/Analog-Wandler 41 zum Wandeln des vom Digitalfilter 40 ausgegebenen Digital signals Id in ein Analogsignal Ia und zum Ausgeben von diesem, einem Digital/Analog-Wandler 43 zum Wandeln des vom Digitalfilter 42 ausgegebenen Digitalsignals Qd in ein Analogsignal Qa und zum Ausgeben von diesem, einem Quadraturmodulator 50 zum Ausgeben eines HPSK-Signals mit einer gewünschten Frequenz durch Quadraturmodulieren der von den Digital/Analog-Wandlern 41 und 43 ausgegebenen Analogsignale Ia bzw. Qa, einem AGC-Verstärker 6, der als eine Verstärkungseinrichtung zum Verstärken des vom Quadraturmodulator 50 ausgegebenen HPSK-Signals mit einer Verstärkung auf der Grundlage einer Steuerspannung dient und das verstärkte Signal ausgibt, einer RF-Schaltung 7, die aus einem Kanalfilter zum Entfernen anderer Frequenzkomponenten als einer gewünschten Welle, einer Frequenzwandelschaltung, einem Zwischenstufenfilter, einem Treiberverstärker, einem Leistungsverstärker, einem Duplexer und dergleichen besteht, das vom RGC-Verstärker 6 ausgegebene HPSK-Signal in ein Signal mit einer gewünschten Frequenz wandelt, das Signal mit einer vorgegebenen Verstärkung verstärkt und das verstärkte Signal ausgibt, einer Antenne 8 zum Aussenden des von der RF-Schaltung 7 ausgegebenen HPSK-Signals als eine Funkwelle, einer CPU 1 zum Einstellen einer Sendeleistung TXLVL der Steuerkanaldaten DPCCH am Endgerät, einer Sendepegelschaltung 2 zum Bestimmen des Sendeleistungswerts der Steuerkanaldaten DPCCH am Endgerät auf der Grundlage des von der Basisbandschaltung 10 ausgegebenen TPC-Bits und der von der CPU 1 festgelegten Sendeleistung TXLVL und zum Ausgeben des bestimmten Werts, einer β-Offsetschaltung 3a, die als die erste Verstärkungs-Offsetschaltung zum Bestimmen eines ersten Verstärkungskorrekturbetrags βofst1 entsprechend der Sendeleistung der Datenkanaldaten DPDCH auf der Grundlage der Kombination der von der Basisbandschaltung 10 ausgegebenen Verstärkungsfaktoren βc und βd dient, den von der Sendepegelschaltung 2 ausgegebenen ersten Verstärkungskorrekturbetrag βofst1 zum Sendeleistungswert der Steuerkanaldaten DPCCH addiert und das Additionsergebnis ausgibt, einer β- Offsetschaltung 3b, die als die zweite Verstärkungs-Offsetschaltung zum Bestimmen eines zweiten Verstärkungskorrekturbetrags βofst2 zum Korrigieren eines Ausgangsleistungsfehlers im Quadraturmodulator 50 durch Multiplizieren der Spreizdaten d und c mit den von der Basisbandschaltung 10 ausgegebenen Verstärkungsfaktoren βsd und βsc auf der Grundlage der Kombination der Verstärkungsfaktoren βsc und βsd dient, den zweiten Verstärkungskorrekturbetrag βofst2 zu dem von der β-Offsetschaltung 3a ausgegebenen Additionsergebnis addiert und die sich ergebenden Daten als ein AGC-Verstärkersteuercode ausgibt, einer Spannungserzeugungsschaltung 4 zum Erzeugen und Ausgeben eines Steuerspannungscodes zum Steuern der Verstärkung des AGC-Verstärkers 6 anhand des von der β-Offsetschaltung 3b ausgegebenen AGC-Verstärkersteuercodes und einem Digital/Analog-Wandler 5 zum Wandeln des von der Spannungserzeugungsschaltung 4 ausgegebenen Steuerspannungscodes in eine Steuerspannung und zum Ausgeben von dieser.
  • Es sei bemerkt, dass jeder von dem Spreizcode SCd, mit dem die Datenkanaldaten DPDCH vom Multiplizierer 20 multipliziert werden, und vom Spreizcode SCc, mit dem die Steuerkanaldaten DPCCH vom Multiplizierer 22 multipliziert werden, einer der Frequenzspreizcodes im CDMA-Schema ist und eine Rate gleich der Chiprate aufweist. Diese Codes unterscheiden sich für die jeweiligen Übertragungskanäle, um die Orthogonalität zwischen den Kanälen aufrechtzuerhalten, und sie werden von der Basisbandschaltung 10 ausgegeben.
  • In der Basisbandschaltung 10 werden die Verstärkungsfaktoren βsc und βsd vorab berechnet, und ihre Beträge werden auf der Grundlage der Logikwerte βc und βd von Verstärkungsfaktoren verarbeitet, so dass das Verhältnis zwischen den Logikwerten βc und βd unverändert bleibt und die Ausgangsleistung vom Quadraturmodulator 50 konstant bleibt, und es wird die Tabelle der Verstärkungsfaktoren βc, βd, βsc und βsd vorbereitet. Es sei bemerkt, dass die Verstärkungsfaktoren βc und βsc für einen Steuerkanal festgelegt werden und die Verstärkungsfaktoren βd und βsd für einen Datenkanal festgelegt werden. Jeder der Logikwerte βd und βc der Verstärkungsfaktoren nehmen entsprechend einer Übertragungsdatenrate einen Wert von 0 bis 15 an. Einer der Verstärkungsfaktoren βd und βc ist immer "15". Zusätzlich ist der Verstärkungsfaktor βc nie "0", weil die Steuerkanaldaten DPCCH stets erforderlich sind.
  • Das von der Basisbandschaltung 10 ausgegebene TPC-Bit wird von einer Basisstation (nicht dargestellt) in einer Regelperiode übertragen.
  • Die von den Multiplizierern 21 und 23 ausgegebenen Amplitudendaten Iin bzw. Qin werden durch Wandeln der Werte "0"/"1" der von den Multiplizierern 20 und 22 ausgegebenen Spreizdaten d bzw. c in Amplitudenwerte mit positiven und negativen Vorzeichen erhalten und durch Binärcodes in der Zweierkomplementform ausgedrückt.
  • In einer Regelperiode addiert die Sendepegelschaltung 2 das von der Basisbandschaltung 10 ausgegebene TPC-Bit zu der von der CPU 1 festgelegten Sendeleistung TXLVL und gibt den Sendeleistungswert der Steuerkanaldaten DPCCH am Ende der Antenne 8 in Echtzeit aus.
  • Der Datenübertragungsvorgang der Sendeschaltung mit der vorstehend erwähnten Anordnung wird nachstehend beschrieben.
  • Zuerst erzeugt die Basisbandschaltung 10 die Datenkanaldaten DPDCH und die Steuerkanaldaten DPCCH und gibt diese aus. Die Basisbandschaltung 10 gibt auch die Verstärkungsfaktoren βc, βd, βsc und βsd aus, die als Werte für das unabhängige Gewichten der I- und Q-Amplituden bei der HPSK-Modulation dienen. In diesem Fall nimmt jeder der Verstärkungsfaktoren βc und βd einen Wert von 0 bis 15 an, der durch eine Übertragungsdatenrate bestimmt ist, und sie sind Logikwerte, von denen einer stets "15" ist. Die Werte der Verstärkungsfaktoren βsc und βsd werden so verarbeitet, dass das Verhältnis zwischen den Logikwerten βc und βd der Verstärkungsfaktoren unverändert bleibt (βsd : βsc = βd : βc) und die Ausgangsspannung des Quadraturmodulators 50 konstant bleibt. Ein Verfahren zum Berechnen solcher Werte wird nachstehend beschrieben.
  • Wenn βdref und βcref eine Referenzkombination für die Leistung unter den Verstärkungsfaktoren ist, können die Verstärkungsfaktoren βsc und βsd unter Verwendung der Logikwerte βc und βd der Verstärkungsfaktoren nach den Gleichungen (1) und (2) erhalten werden: βsd = βd × √[(βdref² + βcref²)/(βd² + βc²)] (1) βsc = βc × √[(βdref² + βcref²)/(βd² + βc²)] (2)
  • Daher gilt: βsd2 + βsc2 = βdref2 + βcref2 (3)
  • Die linke Seite von Gleichung (3) entspricht dem Quadrat des Absolutwerts des Vektors der Übertragungsdaten in der komplexen I-Q-Ebene in der HPSK-Modulationsschaltung 30, d.h. dem Quadrat der Ausgangsleistung des Quadraturmodulators 50, und die Ausgangsleistung des Quadraturmodulators 50 kann daher, unabhängig von der Kombination der Verstärkungsfaktoren βd und βc; stets konstant gehalten werden.
  • 3 ist eine Ansicht, in der ein Beispiel der in der Basisbandschaltung 10 in 2 festgelegten Verstärkungsfaktortabelle dargestellt ist.
  • Wie in 3 dargestellt ist, werden beispielsweise, falls (βdref, βcref) = (15, 15) ist und die Logikwerte βd und βc der Verstärkungsfaktoren bereitgestellt werden, die Verstärkungsfaktoren βsd und βsc in der Art der in 3 dargestellten nach den vorstehenden Gleichungen in die Tabelle in der Basisbandschaltung 10 eingesetzt. Die Verstärkungsfaktoren βsd und βsc werden so normiert, dass das Verhältnis der Logikwerte βc und βd der Verstärkungsfaktoren unverändert bleibt (βsd : βsc = βd : βc) und βsd2 + βsc2 = 450 unabhängig von der Kombination der Verstärkungsfaktoren βsd und βsc gilt. Es sei bemerkt, dass in dieser Tabelle die Werte von βd und βc und die Werte von βsd und βsc ausgetauscht werden können.
  • Die Basisstation sendet ein TPC-Bit zum Bestimmen der Sendeleistung des Endgeräts in der Regelperiode aus, und dieses TPC-Bit wird von der Basisbandschaltung 10 an die Sendepegelschaltung 2 ausgegeben. Falls die Empfangsleistung von einem Endgerät größer als ein gewünschter Leistungswert ist, sendet die Basisstation im W-CDMA-Schema im Allgemeinen eine Anforderung zum Verringern der Sendeleistung an das Endgerät aus. Falls die Empfangsleistung vom Endgerät kleiner ist als der gewünschte Leistungswert, sendet die Basisstation an das Endgerät eine Anforderung zum Erhöhen der Sendeleistung am Endgerät.
  • Die von der Basisbandschaltung 10 ausgegebenen Steuerkanaldaten DPCCH werden in den Multiplizierer 20 eingegeben. Der Multiplizierer 20 multipliziert dann die Datenkanaldaten DPDCH mit dem von der Basisbandschaltung 10 ausgegebenen Spreizcode SCd, um die Datenkanaldaten DPDCH zu spreizen, und gibt die sich ergebenden Daten als die Spreizdaten d aus.
  • Die von der Basisbandschaltung 10 ausgegebenen Steuerkanaldaten DPCCH werden in den Multiplizierer 22 eingegeben. Der Multiplizierer 22 multipliziert dann die Steuerkanaldaten DPCCH mit dem von der Basisbandschaltung 10 ausgegebenen Spreizcode SCc, um die Steuerkanaldaten DPCCH zu spreizen, und gibt die sich ergebenden Daten als die Spreizdaten c aus.
  • Die vom Multiplizierer 20 ausgegebenen Spreizdaten d werden in den Multiplizierer 21 eingegeben. Der Multiplizierer 21 multipliziert dann die Spreizdaten d mit dem durch die vorstehende Gleichung erhaltenen Verstärkungsfaktor βsd und gibt die sich ergebenden Daten als die Amplitudendaten Iin aus.
  • Die vom Multiplizierer 22 ausgegebenen Spreizdaten c werden in den Multiplizierer 23 eingegeben. Der Multiplizierer 23 multipliziert dann die Spreizdaten c mit dem durch die vorstehende Gleichung erhaltenen Verstärkungsfaktor βsc und gibt die sich ergebenden Daten als die Amplitudendaten Qin aus.
  • Die von den Multiplizierern 21 und 23 ausgegebenen Amplitudendaten Iin bzw. Qin werden als I-Q-Kanaldaten an die HPSK-Modulationsschaltung 30 ausgegeben. Die HPSK-Modulationsschaltung 30 erzeugt dann die HPSK-modulierten Daten Iout und Qout durch Abbilden der Amplitudendaten Iin und Qin in der komplexen I-Q-Ebene entsprechend dem von der Basisbandschaltung 10 ausgegebenen Verwürfelungscode und gibt diese Daten aus.
  • 4 ist eine Graphik zum Erklären, wie die Abbildung in der HPSK-Modulationsschaltung 30 in 2 ausgeführt wird.
  • Falls beispielsweise (βsc, βsd) = (15, 15) ist und die Abbildung zum Festlegen von (Iout, Qout) = (Iin, Qin) unter Verwendung des von der Basisbandschaltung 10 ausgegebenen Verwürfelungscodes ausgeführt wird, wird das Quadrat x2 der Vektorlänge zur Ausgangsleistung des Quadraturmodulators 50.
  • Die von der HPSK-Modulationsschaltung 30 ausgegebenen HPSK-modulierten Daten Iout werden in das Digitalfilter 40 eingegeben. Das Digitalfilter 40 entfernt dann Hochfrequenzkomponenten von den HPSK-modulierten Daten Iout und gibt die sich ergebenden Daten als das Digitalsignal Id aus.
  • Die von der HPSK-Modulationsschaltung 30 ausgegebenen HPSK-modulierten Daten Qout werden in das Digitalfilter 42 eingegeben. Das Digitalfilter 42 entfernt dann die Hochfrequenzkomponenten von den HPSK-modulierten Daten Qout und gibt die sich ergebenden Daten als das Digitalsignal Qd aus.
  • Das vom Digitalfilter 40 ausgegebene Digitalsignal Id wird in den Digital/Analog-Wandler 41 eingegeben. Der Digital/Analog-Wandler 41 wandelt dann das Digitalsignal Id in das Analogsignal Ia und gibt dieses aus.
  • Das vom Digitalfilter 42 ausgegebene Digitalsignal Qd wird in den Digital/Analog-Wandler 43 eingegeben. Der Digital/Analog-Wandler 43 wandelt dann das Digitalsignal Qd in das Analogsignal Qa und gibt dieses aus.
  • Die von den Digital/Analog-Wandlern 41 und 43 ausgegebenen Analogsignale Ia bzw. Qa werden in den Quadraturmodulator 50 eingegeben. Der Quadraturmodulator 50 erzeugt dann ein HPSK-Signal mit einer gewünschten Frequenz durch Quadraturmodulation der Analogsignale Ia und Qa und gibt dieses aus. Die Leistung des vom Quadraturmodulator 50 ausgegebenen HPSK-Signals wird nach der vorstehend angegebenen Gleichung (3), unabhängig von einer Kombination von Verstärkungsfaktoren, konstant gehalten.
  • In einer Steuerperiode legt die CPU 1 die Leistung der zum Endgerät zu sendenden Steuerkanaldaten DPCCH als die anfängliche Sendeleistung TXLVL in der Sendepegelschaltung 2 fest.
  • Wenn danach die Regelung beginnt, sendet die Basisstation ein TPC-Bit zum Steuern der Sendeleistung des Endgeräts aus. Dieses TPC-Bit wird von der Basisbandschaltung 10 in die Sendepegelschaltung 2 eingegeben.
  • In der Sendepegelschaltung 2 wird der Wert des TPC-Bits nach seinem Empfang zur Sendeleistung TXLVL addiert, und die sich ergebenden Daten werden als der Sendeleistungswert der Steuerkanaldaten DPCCH ausgegeben.
  • Der von der Sendepegelschaltung 2 ausgegebene Sendeleistungswert wird in die β-Offsetschaltung 3a eingegeben.
  • Die β-Offsetschaltung 3a empfängt die Logikwerte βd und βc der von der Basisbandschaltung 10 ausgegebenen Verstärkungsfaktoren und berechnet den der Leistung der Datenkanaldaten DPDCH entsprechenden Verstärkungskorrekturbetrag βofst1 unter Verwendung der Verstärkungsfaktoren βd und βc. Dieser Verstärkungskorrekturbetrag βofst1 wird durch Berechnen des Verhältnisses zwischen der Gesamtleistung (βc2 + βd2) und der Leistung βc2 der Steuerkanaldaten DPCCH und Wandeln von diesem in einen dB-Wert erhalten und kann durch die nachstehende Gleichung (4) ausgedrückt werden. Es sei bemerkt, dass der jedem Verstärkungsfaktor entsprechende βofst1-Wert in Form einer Tabelle bereitgestellt werden kann. βofst1 = 10log[(βc2 + βd2)/βc2] (4)
  • Der durch die vorstehende Gleichung (4) berechnete Verstärkungskorrekturbetrag βofst1 wird zu dem von der Snedepegelschaltung 2 ausgegebenen Sendeleistungswert addiert, und die sich ergebenden Daten werden ausgegeben.
  • Diese Verarbeitung in der β-Offsetschaltung 3a wird ausgeführt, um die Leistung der Steuerkanaldaten DPCCH am Ende der Antenne 8 konstant zu halten.
  • Beispielsweise unterscheidet sich das Verhältnis zwischen der Sendeleistung der Steuerkanaldaten-Komponente DPCCH zur gesamten Sendeleistung am Ende der Antenne 8 im Fall von (βc, βd) = (15, 15) in 3 von demjenigen im Fall von (βc, βd) = (15, 1). Falls die Ausgangsleistung des Quadraturmodulators 50 wie im vorstehend erwähnten Fall konstant gehalten wird, ändert sich aus diesem Grund die Sendeleistung der Steuerkanaldaten-Komponente DPCCH am Ende der Antenne 8 abhängig von einer Kombination von Verstärkungsfaktoren. Die β-Offsetschaltung 3a berechnet daher die Leistung der Datenkanaldaten-Komponente DPDCH unter Verwendung der Logikwerte βd und βc der Verstärkungsfaktoren und addiert den der Leistung der Datenkanaldaten-Komponente DPDCH entsprechenden Verstärkungskorrekturbetrag βofst1 zu der von der Sendepegelschaltung 2 ausgegebenen Sendeleistung, wodurch die Leistung der Steuerkanaldaten-Komponente DPCCH am Ende der Antenne 8 konstant gehalten wird.
  • Selbst dann, wenn die Verstärkungsfaktoren βsd und βsc, mit denen die Spreizdaten d und c von den Multiplizierern 21 und 23 jeweils multipliziert werden, festgelegte Werte in der Art der in 3 dargestellten annehmen, können die Werte nicht genau ausgedrückt werden, es sei denn, dass eine ausreichende Anzahl von Bits jedem der Verstärkungsfaktoren βsd und βsc zugewiesen wird.
  • 5 ist eine Ansicht zum Erklären der in der in 2 dargestellten Sendeschaltung verwendeten Verstärkungsfaktoren.
  • Wie in 5 dargestellt ist, nimmt die Ausgangsleistung βsd42 + βsc42 des Quadraturmodulators 50, die durch die festgelegten Werte von βsd4 und βsc4 bestimmt ist, abhängig von der Kombination von βd und βc verschiedene Leistungswerte an, falls die Verstärkungsfaktoren βsd und βsc durch vier Bits ausgedrückt werden (als βsd4 und βsc4 bezeichnet).
  • Wie durch die nachstehende Gleichung (5) angegeben ist, berechnet die β-Offsetschaltung 3b das Verhältnis zwischen der Ausgangsleistung des Quadraturmodulators 50, die auf in vier Bits ausgedrückten Verstärkungsfaktoren (βsd4, βsc4) beruht, und der Ausgangsleistung des Quadraturmodulators 50, die auf Verstärkungsfaktoren (βsdref4, βscref4) beruht, welche als Referenzverstärkungsfaktoren der in vier Bits ausgedrückten Verstärkungsfaktoren dienen, und berechnet den Verstärkungskorrekturbetrag βofst2 durch Wandeln des Verhältnisses in einen dB-Wert. Dieser Wert wird dann zu dem von der β-Offsetschaltung 3a erhaltenen Additionsergebnis addiert, und die sich ergebenden Daten werden als ein AGC-Verstärkersteuercode ausgegeben. βofst2 = –10log[(βsc42 + βsd42)/(βscref42 + βsdref42)] (5)
  • Der von der β-Offsetschaltung 3b ausgegebene AGC-Verstärkersteuercode wird in die Spannungserzeugungsschaltung 4 eingegeben. Die Spannungserzeugungsschaltung 4 erzeugt dann einen Steuerspannungscode zum Steuern der Verstärkung des AGC-Verstärkers 6 anhand des eingegebenen AGC-Verstärkersteuercodes und gibt den Code aus.
  • Die 6A und 6B sind Graphiken zum Erklären der Arbeitsweise der Spannungserzeugungsschaltung 4 in 2. 6A ist eine Graphik, in der die Kennlinie des AGC- Verstärkers 6 in 2 dargestellt ist. 6B ist eine Graphik, in der die Beziehung zwischen der Eingabe und der Ausgabe der Spannungserzeugungsschaltung 4 dargestellt ist.
  • Wie in 6A dargestellt ist, weist der AGC-Verstärker 6 eine nichtlineare Verstärkung in Bezug auf die Eingangssteuerspannung auf. Aus diesem Grund muss eine Änderung der Steuerspannung, die erforderlich ist, um die Verstärkung zu ändern, an einem nichtlinearen Abschnitt gegenüber einem linearen Abschnitt vergrößert werden.
  • Andererseits müssen der von der β-Offsetschaltung 3b ausgegebene AGC-Verstärkersteuercode und der Sendeleistungswert am Ende der Antenne 8 eine lineare Beziehung aufweisen.
  • Wie in 6B dargestellt ist, erzeugt die Spannungserzeugungsschaltung 4 daher eine Spannung, die bewirkt, dass sich die Verstärkung des AGC-Verstärkers 6 linear in Bezug auf den von der β-Offsetschaltung 3b ausgegebenen AGC-Verstärkersteuercode ändert, und gibt diese Spannung aus.
  • Der von der Spannungserzeugungsschaltung 4 ausgegebene Steuerspannungscode wird in den Digital/Analog-Wandler 5 eingegeben, der den Code wiederum in eine Steuerspannung wandelt und diese an den AGC-Verstärker 6 anlegt.
  • Der AGC-Verstärker 6 verstärkt das vom Quadraturmodulator 50 ausgegebene HPSK-Signal mit der auf der Grundlage der vom Digital/Analog-Wandler 5 angelegten Steuerspannung gesteuerten Verstärkung und gibt das verstärkte Signal aus.
  • Das vom AGC-Verstärker 6 verstärkte HPSK-Signal wird in der RF-Schaltung 7 einer Hochfrequenz-Signalverarbeitung unterzogen und durch die Antenne 8 gesendet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform werden die Verstärkungsfaktoren βc und βd aus der Tabelle in der Basisbandschaltung 10 extrahiert und an die β-Offsetschaltung 3a ausgegeben, und die Verstärkungsfaktoren βsc und βsd werden auch aus der Tabelle extrahiert und an die β-Offsetschaltung 3b ausgegeben. Eine Tabelle in der Art der in 3 dargestellten kann jedoch in jede der β-Offsetschaltungen 3a und 3b eingesetzt werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform sind die ersten Kanaldaten die Datenkanaldaten unter den Übertragungsdaten und die zweiten Kanaldaten die Steuerkanaldaten unter den Übertragungsdaten. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Kombination beschränkt.
  • Die erste Ausführungsform umfasst die HPSK-Modulationsschaltung 30 zum Modulieren der Phasen und Amplituden der ersten und der zweiten Kanaldaten. Das zu verwendende digitale Modulationsschema ist jedoch nicht auf ein solches Modulationsschema beschränkt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, in dem eine Sendeschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist die zweite Ausführungsform konfiguriert, um mehrere Datenkanaldaten DPDCH1 und DPDCH2 einzugeben, und sie unterscheidet sich von der in 1 dargestellten Ausführungsform in der Hinsicht, dass sie zusätzlich einen Multiplizierer 24 zum Spreizen der von einer Basisbandschaltung 11 ausgegebenen Datenkanaldaten DPDCH2 durch Multiplizieren der Datenkanaldaten DPDCH2 mit einem Spreizcode SCd2 und zum Ausgeben der resultierenden Daten als Spreizdaten d2, einen Multiplizierer 25 zum Ausgeben von Amplitudendaten Iin2 durch Multiplizieren der vom Multiplizierer 24 ausgegebenen Spreizdaten d2 mit einem Verstärkungsfaktor βsd und eine Synthetisierschaltung 26 zum Synthetisieren von einem Multiplizierer 21 und dem Multiplizierer 25 ausgegebener Amplitudendaten Iin1 bzw. Iin2 und zum Ausgeben der sich ergebenden Daten an eine HPSK-Modulationsschaltung 30 aufweist.
  • In der Sendeschaltung mit der erwähnten Anordnung werden die von der Basisbandschaltung 11 ausgegebenen Datenkanaldaten DPDCH1 und DPDCH2 durch einen Multiplizierer 20 und den Multiplizierer 24 mit einem Spreizcode SCd1 bzw. dem Spreizcode SCd2 gespreizt. Die Multiplizierer 21 und 25 multiplizieren die Spreizdaten jeweils mit dem Verstärkungsfaktor βsd. Die Synthetisierschaltung 26 synthetisiert dann diese beiden Amplitudendaten und gibt die sich ergebenden Daten in die HPSK-Modulationsschaltung 30 ein. Andere Vorgänge gleichen den in 1 dargestellten.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung selbst dann, wenn die Schaltung dafür ausgelegt ist, mehrere Datenkanaldaten DPDCH von der Basisbandschaltung 11 auszugeben, auf die Schaltung angewendet werden, solange sie dafür konfiguriert ist, mehrere Datenkanaldaten DPDCH zu spreizen und die Daten mit Verstärkungsfaktoren zu multiplizieren.
  • In diesem Fall muss ein Verstärkungskorrekturbetrag βofst1 in einer β-Offsetschaltung 3a entsprechend der Anzahl der Datenkanaldaten DPDCH geändert werden.

Claims (5)

  1. Sendeschaltung mit einer Basisbandschaltung (10) zum Erzeugen und Ausgeben von mindestens einer Übertragungsdateneinheit, die aus Daten von einem ersten und einem zweiten Kanal (DPDCH, DPCCH) besteht, Spreizeinrichtungen (20, 22) zum Spreizen der Übertragungsdaten mit einem Spreizcode (Scd, Scc), der für jeden Übertragungskanal verschieden ist, Multiplikationseinrichtungen (21, 23) zum jeweiligen Gewichten der Amplituden der ersten und der zweiten Spreizkanaldaten (d, c) unter Verwendung einer Kombination von zwei durch eine Übertragungsdatenrate festgelegten Verstärkungsfaktoren (βsd, βsc), einer Digitalmodulationseinrichtung (30) zum digitalen Modulieren der ersten und der zweiten Kanaldaten, deren Amplituden durch die Multiplikationseinrichtungen (21, 23) gewichtet sind, einem Quadraturmodulator (50) zum Quadraturmodulieren der ersten und der zweiten von der Digitalmodulationseinrichtung (30) digital modulierten Kanaldaten und zum Ausgeben der Daten als ein Sendesignal und einer Antenne (8) zum Aussenden des vom Quadraturmodulator (50) ausgegebenen Sendesignals als eine Funkwelle, gekennzeichnet durch: (a) eine Verstärkungseinrichtung (6) zum Verstärken des vom Quadraturmodulator (50) ausgegebenen Sendesignals mit einer auf einer Steuerspannung beruhenden Verstärkung, (b) eine Sendepegelschaltung (2) zum Bestimmen eines Sendeleistungswerts der zweiten Kanaldatenkomponente, (c) eine erste Verstärkungs-Offsetschaltung (3a) zum Berechnen der Sendeleistung des ersten Kanals unter Verwendung der Kombination von zwei Verstärkungsfaktoren und zum Addieren eines ersten Verstärkungskorrekturbetrags βofst1 zum Steuern der Verstärkung der Verstärkungseinrichtung (6), um die Sendeleistung der zweiten Kanaldatenkomponente am Antennenende unabhängig von der Übertragungsdatenrate des ersten Kanals unter Verwendung einer Kombination der zwei durch die Übertragungsdatenrate bestimmten Verstärkungsfaktoren (βd, βc) konstant zu halten, zu einem von der Sendepegelschaltung (2) bestimmten Sendeleistungswert und zum Ausgeben des Sendeleistungswerts, (d) eine zweite Verstärkungs-Offsetschaltung (3b) zum Addieren eines zweiten Verstärkungskorrekturbetrags βofst2 zum Sendeleistungswert und (e) eine Spannungserzeugungsschaltung (4) zum Erzeugen einer Spannung zum Steuern der Verstärkung der Verstärkungseinrichtung (6) auf der Grundlage des von der ersten Verstärkungs-Offsetschaltung (3a) ausgegebenen Sendeleistungswerts, wobei die zweite Verstärkungs-Offsetschaltung ein Verhältnis berechnet zwischen dem Ausgangsleistungssatz des Quadraturmodulators, wenn eine Kombination der zum Gewichten der Amplituden der ersten und der zweiten Kanaldaten durch die Multiplikationseinrichtungen verwendeten Verstärkungsfaktoren als eine Referenzkombination festgelegt ist und die Referenzkombination der Verstärkungsfaktoren verwendet wird, und dem Ausgangsleistungssatz des Quadraturmodulators, wenn zum Gewichten der Amplituden der ersten und der zweiten Kanaldaten durch die Multiplikationseinrichtungen verwendete Verstärkungsfaktoren verwendet werden, das Verhältnis als den zweiten Verstärkungskorrekturbetrag zu der von der ersten Verstärkungs-Offsetschaltung ausgegebenen Sendeleistung addiert und die Sendeleistung ausgibt und die Antenne (8) das vom Quadraturmodulator (50) ausgegebene und von der Verstärkungseinrichtung (6) verstärkte Sendesignal als ein Sendesignal ausgibt.
  2. Sendeschaltung nach Anspruch 1, wobei der zweite Verstärkungskorrekturbetrag βofst2 verwendet wird, um einen in dem Quadraturmodulator (50) hervorgerufenen Ausgangsleistungsfehler zu korrigieren, wenn die Multiplikationseinrichtungen (21, 23) die Amplituden der ersten und der zweiten Spreizkanaldaten d, c unter Verwendung von Verstärkungsfaktoren zum Wichten der Amplituden wichten, wobei die Spannungserzeugungsschaltung (4) eine Spannung zum Steuern der Verstärkung der Verstärkungseinrichtung (6) auf der Grundlage des von der zweiten Verstärkungs-Offsetschaltung (3b) ausgegebenen Sendeleistungswerts erzeugt.
  3. Sendeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Verstärkungs-Offsetschaltung (3b) eine Tabelle aufweist, die einen durch die Übertragungsdatenrate bestimmten Verstärkungsfaktor und einen von den Multiplikationseinrichtungen (21, 23) zum Wichten der Übertragungsdaten verwendeten Verstärkungsfaktor speichert.
  4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die ersten Kanaldaten Datenkanaldaten d der Übertragungsdaten sind und die zweiten Kanaldaten Steuerkanaldaten c der Übertragungsdaten sind.
  5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Digitalmodulationseinrichtung (30) eine Phasenmodulationseinrichtung zum phasenverschiebenden Modulieren von Amplitudendaten der ersten und zweiten Kanaldaten ist, deren Amplituden durch die Multiplikationseinrichtungen (21, 23) gewichtet sind.
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