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DE60011831T2 - Klemmring und Rohrverbindung - Google Patents

Klemmring und Rohrverbindung Download PDF

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DE60011831T2
DE60011831T2 DE60011831T DE60011831T DE60011831T2 DE 60011831 T2 DE60011831 T2 DE 60011831T2 DE 60011831 T DE60011831 T DE 60011831T DE 60011831 T DE60011831 T DE 60011831T DE 60011831 T2 DE60011831 T2 DE 60011831T2
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DE
Germany
Prior art keywords
pipe connection
annular ring
section
ring portion
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60011831T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60011831D1 (de
Inventor
Yoshimoto Tsukuba-gun Taneya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMC Corp
Original Assignee
SMC Corp
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Publication date
Application filed by SMC Corp filed Critical SMC Corp
Publication of DE60011831D1 publication Critical patent/DE60011831D1/de
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Publication of DE60011831T2 publication Critical patent/DE60011831T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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    • F16L37/133Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls, or other movable or insertable locking members using flexible hooks
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    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings
    • F16L2201/10Indicators for correct coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Klemmring und eine Rohrverbindung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Rohrverbindung und einen Klemmring, die bevorzugt werden, um die Verbesserung der Produktivität der Rohrverbindung und die Realisierung einer kompakten Größe und eines geringen Gewichts der Rohrverbindung zu erleichtern.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Im Allgemeinen weist, wie in 15 dargestellt ist, eine Rohrverbindung bspw. ein rohrförmiges erstes Rohrverbindungselement 300, ein rohrförmiges zweites Rohrverbindungselement 302 zur Kopplung mit dem ersten Rohrverbindungselement 300, eine Hülse 304, die an einem Kopplungsbereich zwischen den ersten und zweiten Rohrverbindungselementen 300, 302 angebracht ist, um die ersten und zweiten Rohrverbindungselemente 300, 302 zu koppeln bzw. freizugeben, eine Druckfeder (nachfolgend als Druckschraubenfeder oder Druckfeder bezeichnet) 306 zur Vorspannung der Hülse 304 in einer Richtung zur Kopplung der ersten und zweiten Rohrverbindungselemente 300, 302 miteinander, und eine Vielzahl von Kugeln 308 auf, um die ersten und zweiten Rohrverbindungselemente 300, 302 miteinander in Eingriff zu bringen.
  • Das erste Rohrverbindungselement 300 umfasst ein zylindrisches Element 312, dessen vorderer Bereich in die Hülse 304 eingesetzt wird und das ein Innengewinde 310 aufweist, welches in seinen hinteren Bereich eingeschnitten ist, sowie in Kupplungselement 314 mit einer zylindrischen Gestalt, das in das Innengewinde des zylindrischen Elementes 312 eingeschraubt wird. Ein Aufnahmeraum 318 zur Aufnahme eines Ventilstopfens 316 ist an einem vorderen Bereich des Kupplungselementes 314 ausgebildet. Eine Schließplatte 324, die einen Schlitz 322 zum Einsetzen eines Teiles des Ventilstopfens 316 aufweist, ist zwischen dem zylindrischen Element 312 und dem Kupplungselement 314 angebracht. Eine Druckfeder 328 ist in den Aufnahmeraum 318 eingesetzt, um den Ventilstopfen 316 immer in der Richtung zu der Schließplatte 324 vorzuspannen, um den Schlitz 322 mit einem Flansch 326 des Ventilstopfens 316 zu schließen.
  • Die Hülse 304 ist so angebracht, dass ihre Endfläche 304a bündig zu einer Endfläche 312a des zylindrischen Elementes 312 des ersten Rohrverbindungselementes 300 verläuft. Die Hülse 304 wird durch die Druckfeder 306 immer elastisch in der Richtung vorgespannt, in der sie sich von dem ersten Rohrverbindungselement 300 zu dem zweiten Rohrverbindungselement 302 trennt. Die Hülse 304 wird jedoch mit Hilfe eines ringförmigen Stopperelementes 330, das in der Nähe der Endfläche 312a des zylindrischen Elementes 312 angebracht ist, so begrenzt, dass sie sich nicht von dem ersten Rohrverbindungselement 300 löst.
  • Das zylindrische Element 312 des ersten Rohrverbindungselementes 300 hat eine Vielzahl von Löchern 332, die an seinem vorderen Endbereich (dem Bereich, der das zweite Rohrverbindungselement 302 überlappt) ausgebildet sind, wobei die Löcher 332 an Positionen ausgebildet sind, die mit gleichen Abständen entlang der Umfangsrichtung des zylindrischen Elementes 312 angeordnet sind. Der Durchmesser jedes der Löcher 332 ist zu der Mittelachse des zylindrischen Elementes 312 hin reduziert, und die Kugeln 308 sind jeweils in die Löcher 332 eingesetzt. Die Kugel 208 ist so angeordnet, dass ein Teil der Kugel 308 in eine Ringnut 334, die an der Oberfläche des zweiten Rohrverbindungselementes 302 ausgebildet ist, eingesetzt ist und mit dieser in Eingriff steht, wenn das zweite Rohrverbindungselement 302 in den hohlen Bereich des zylindrischen Elementes 312 eingesetzt ist. 15 veranschaulicht einen Fall, bei dem lediglich zwei der Löcher 332 und der Kugeln 308 dargestellt sind.
  • Üblicherweise werden die Kugeln 308 mit Hilfe der Hülse 304 zu der Mittelachse des zylindrischen Elementes 312 gepresst. Wenn aber eine externe Kraft auf die Hülse 304 aufgebracht wird, um die Hülse 304 entlang der Axialrichtung des ersten Rohrverbindungselementes 300 zu dem Kupplungselement 314 zu bewegen, werden die Kugeln 308 von der Presswirkung der Hülse 304 befreit. In dieser Situation wird der Ventilstopfen 316 betätigt, so dass dessen Flansch 326 an der Schließplatte 324 anschlägt, um den Schlitz 322 zu schließen, indem er durch die Druckfeder 328 vorgespannt wird. Daher ist der Ventilstopfen 316 in dem geschlossenen Zustand.
  • Ausgehend von diesem Zustand wird, wenn das zweite Rohrverbindungselement 302 in den hohlen Bereich des zylindrischen Elementes 312 des ersten Rohrverbindungselementes 300 eingesetzt wird, der Ventilstopfen 316 mit Hilfe der Endfläche des zweiten Rohrverbindungselementes 302 entgegen der Vorspannkraft der Druckfeder 328 nach hinten bewegt. Dadurch ist der Ventilstopfen 316 in dem geöffneten Zustand.
  • Wenn die auf die Hülse 304 aufgebrachte externe Kraft entfernt wird, wird die Hülse 304 entsprechend der elastischen Rückstellung der Druckfeder 306 elastisch angetrieben. Dementsprechend wird die Hülse 304 zu der Position zurückgeführt, an der die Endfläche 304a der Hülse 304 bündig mit der Endfläche 312a des zylindrischen Elementes 312 verläuft.
  • In diesem Zustand werden die Kugeln 308 durch die Hülse 304 zu der Mittelachse des zylindrischen Elementes 312 gepresst. Als Folge hiervon treten die Kugeln 308 in Eingriff mit der ringförmigen Nut 334, die an dem zweiten Rohrverbindungselement 302 vorgesehen ist.
  • Der Eingriff der Kugeln 308 verhindert ein Lösen des zweiten Rohrverbindungselementes 302 von dem ersten Rohrverbindungselement 300. Daher sind die ersten und zweiten Rohrverbindungselemente 300, 302 fest miteinander verbunden.
  • Wenn die oben beschriebene Rohrverbindung hergestellt wird, tritt der Nachteil auf, dass die Produktionskosten nicht gering gehalten werden können, weil die Herstellungsschritte kompliziert sind.
  • Der Nachteil wird in Einzelnen nachfolgend erläutert. Wie oben beschrieben wurde, umfasst die herkömmliche Rohrverbindung die vier Kugeln 308 und die Hülse 304 zum Pressen der Kugeln 308 zu der Mittelachse der Rohrverbindung. Wenn eine solche Rohrverbindung zusammengesetzt wird, müssen komplizierte Vorgänge durchgeführt werden, einschließlich (1) dem Ausbilden der Löcher 332 des zylindrischen Elementes 312 zur Bildung des ersten Rohrverbindungselementes 300, (2) Einsetzen der Kugeln 308 in die Löcher 332 und (3) Anbringen der Hülse 304, wobei die Kugeln 308 unter Verwendung einer Aufspannvorrichtung gepresst werden, so dass die Kugeln 308 nicht aus den Löchern 332 herausfallen. Außerdem dauert es lange, diese Vorgänge durchzuführen.
  • Das zylindrische Element 312 und das Kupplungselement 314 des ersten Rohrverbindungselementes 300 sind voneinander unterschiedliche Elemente und es ist auch kompliziert und mühsam, sie miteinander zu verbinden (mit Hilfe eines Schraubvorgangs). Daher ist es nicht einfach, die Produktionseffizienz der Rohrverbindung zu verbessern, was zu einer Erhöhung der Produktionskosten der Rohrverbindung führt.
  • Es wurde bereits aus folgendem Grund gefordert, dass die Rohrverbindung eine kompakte Größe und ein geringes Gewicht aufweist. Hat die Rohrverbindung eine große Größe, ist der Freiheitsgrad für die Anordnung des Rohres beschränkt. Wenn die Rohrverbindung mit dem Rohr verbunden wird, kommt die Rohrverbindung außerdem bspw. mit einem anderen Rohr oder Ausrüstungselementen in Konflikt, und es ist in manchen Fällen schwierig, die Verbindung herzustellen. In letzterem Fall besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Verbindung zwischen dem Rohr und der Rohrverbindung unvollständig ist, so dass befürchtet wird, dass die Dichtleistung ungenügend sein könnte.
  • Hat die Rohrverbindung ein großes Gewicht, so kann das an die Rohrverbindung angeschlossene Rohr aufgrund des Gewichtes der Rohrverbindung gebogen werden. In diesem Fall wird ebenfalls befürchtet, dass die Verbindung zwischen dem Rohr und der Rohrverbindung unvollständig ist, und es unmöglich ist, eine ausreichende Dichtleistung zu erhalten.
  • In dem Fall der herkömmlichen Rohrverbindung, wie sie oben beschrieben wurde, ist es notwendig, eine ausreichend lange Größe des ersten Rohrverbindungselementes 300, insbesondere des zylindrischen Elementes 312 in Axialrichtung, vorzusehen, um den Raum zum Einsetzen der Kugeln 308 sicherzustellen. Außerdem wird das Kupplungselement 314 angekoppelt, indem es auf den hinteren Bereich des zylindrischen Elementes 312 geschraubt wird. Dadurch wird die Länge der Rohrverbindung in axialer Richtung notwendigerweise erhöht, und daher wird entsprechend auch das Gewicht vergrößert.
  • Außerdem wird es bei der Rohrverbindung, die in ihrem Inneren den Ventilstopfen 316 aufweist, gefordert, eine große Durchflussrate des Fluides zu erreichen. Um diese hohe Durchflussrate zu realisieren, ist es sinnvoll, den Innendurchmesser der Rohrverbindung zu vergrößern. Im Falle der herkömmlichen Rohrverbindung wird in Betracht gezogen, die Wanddicke des zylindrischen Elementes 312 des ersten Rohrverbindungselementes 300 zu reduzieren. Zu diesem Zweck ist es notwendig, den Durchmesser der Kugeln 308 zu verringern. Wird aber der Durchmesser der Kugeln 308 verringert, stehen die Kugeln 308 nicht mehr in ausreichendem Maße in Eingriff mit der Ringnut 334. Als Folge hiervon wird befürchtet, dass das zweite Rohrverbindungselement 302 leicht von dem ersten Rohrverbindungselement 300 gelöst werden kann. Im Falle der herkömmlichen Rohrverbindung ist es daher nicht einfach, die hohe Durchflussrate zu erreichen.
  • Die Entgegenhaltung EP 0 695 903 A1 beschreibt eine trennbare Vorrichtung zum Ankoppeln des Endbereiches einer rohrförmigen Leitung an ein rohrförmiges Anschlusselement. Die Vorrichtung umfasst eine Hülse mit deformierbaren Armen. Die Arme haben jeweils eine Spitze, die es ihnen ermöglicht, mit einer ringförmigen Rippe, die an der Außenseite des Endbereiches der rohrförmigen Leitung ausgebildet ist, in Eingriff zu treten. In dem Koppelzustand kann der Endbereich nicht aus dem Anschlusselement herausgezogen werden, weil die ringförmige Rippe an den Spitzen der deformierbaren Arme anliegt. Die deformierbaren Arme üben aber keinen Griff auf den Endbereich aus. Die spitzen stehen lediglich in Kontakt mit dem Endbereich, ohne Druck auf ihn auszuüben. Dies bedeutet, dass wenn die Dimensionen des Endbereiches nicht exakt an das Anschlusselement angepasst sind und an den Spitzen ein Spiel auftritt, dies dem Endbereich erlauben wird, vorwärts und rückwärts oder auf und ab innerhalb des Anschlusselementes zu gleiten. Dies kann die Dichtigkeit und damit die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung gefährden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die verschiedenen, oben beschriebenen Probleme zu lösen, wobei es Aufgabe der Erfindung ist, einen Klemmring vorzuschlagen, der es ermöglicht, die Produktionseffizienz einer Rohrverbindung zu verbessern, die Herstellungskosten zu reduzieren und eine kompakte Größe, ein geringes Gewicht und eine hohe Durchflussrate der Verbindung zu realisieren, und der insbesondere eine feste, dichte und doch einfache Kupplung des Rohrverbinders gewährleistet, bspw. wenn der Klemmring bei der Rohrverbindung eingesetzt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer entsprechenden Rohrverbindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Klemmring mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Rohrverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit anderen Worten umfasst die Erfindung den ringförmigen Ringabschnitt, der als Basis dient, und umfasst außerdem den ersten Eingriffsabschnitt, um mit dem ersten Element in Eingriff zu treten, und den zweiten Eingriffsabschnitt, um elastisch mit dem zweiten Element in Eingriff zu treten. Diese Komponenten sind in integrierter Weise aufgebaut.
  • Dementsprechend reicht es aus, eine geringe Zahl von Teilen des Klemmringes einzusetzen, um das erste Element mit dem zweiten Element zu koppeln, so dass es dementsprechend einfach ist, den Kopplungsvorgang der ersten und zweiten Elemente durchzuführen. Dadurch ist es möglich, die Produktionskosten der Teile einschließlich der ersten und zweiten Elemente zu reduzieren.
  • Bspw. wenn der Klemmring gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Rohrverbindung eingesetzt wird, ist es daher einfach, die Verbesserung der Produktionseffizienz der Rohrverbindung, die Verringerung der Produktions kosten und die Realisierung einer kompakten Größe, eines geringen Gewichts und einer großen Durchflussrate der Rohrverbindung zu erreichen.
  • Vorzugsweise sind bei dem wie oben beschrieben aufgebauten Klemmring die Plattenfedern, die an dem ringförmigen Ringabschnitt vorgesehen sind, so ausgebildet, dass sie eine Größe aufweisen, die länger ist als die der Plattenvorsprünge des ersten Eingriffsabschnitts.
  • Bei dem wie oben beschrieben aufgebauten Klemmring wird außerdem bevorzugt, dass die Plattenvorsprünge des ersten Eingriffsabschnitts mit gleichen Abständen an dem ringförmigen Ringabschnitt vorgesehen sind; und dass die Plattenfedern des zweiten Eingriffsabschnitts an Positionen angeordnet sind, die sich von denen der Plattenvorsprünge unterscheiden, und mit gleichen Abständen an dem ringförmigen Ringabschnitt vorgesehen sind.
  • Außerdem ist es bei dem wie oben aufgebauten Klemmring bevorzugt, dass ein vorderes Ende der Plattenfeder so geformt ist, dass es eine gerollte Gestalt aufweist und/oder dass ein Ausschnitt in der Plattenfeder ausgebildet ist. Alternativ kann der ringförmige Ringabschnitt einen Flansch aufweisen.
  • Der Klemmring wird dazu genutzt, die ersten und zweiten Rohrverbindungselemente miteinander in Eingriff zu bringen.
  • Dementsprechend wird zunächst der zweite Eingriffsabschnitt des Klemmringes elastisch mit dem zweiten Rohrverbindungselement in Eingriff gebracht. Daher ist der Eingriff mit dem zweiten Rohrverbindungselement niemals ungenügend. Daher ist es nicht notwendig, die zuvor genutzten Kugeln einzusetzen.
  • Außerdem hat der Klemmring den ringförmigen Ringabschnitt, der als Basis dient, und umfasst außerdem den ersten Eingriffsabschnitt für den Eingriff mit dem ersten Rohrverbindungselement und den zweiten Eingriffsabschnitt für den elastischen Eingriff mit dem zweiten Rohrverbindungselement. Diese Komponenten sind in integrierter Weise ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es nicht notwendig, ein zusätzliches Element zum Halten der Kugeln vorzusehen, da es nicht notwendig ist, die Kugeln zu verwenden. Dadurch ist es möglich, die Zahl der Aufbauelemente einschließlich der Kugeln zu reduzieren. Als Folge hiervon werden die Zusammenbauschritte der Rohrverbindung vereinfacht und es ist möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren, dank der Vereinfachung der Zusammenbauschritte sowie der Reduzierung der Teilezahl. Außerdem ist es bei dem ersten Rohrverbindungselement nicht notwendig, einen Aufbau zu wählen, um das zusätzliche Element zu halten. Dadurch ist es möglich, die Länge der Rohrverbindung in axialer Richtung zu verkürzen, und es ist dank der verkürzten Länge sowie der Verringerung der Teilezahl möglich, eine kompakte Größe und ein geringes Gewicht der Rohrverbindung zu realisieren.
  • Außerdem kann der Rohrdurchmesser der Rohrverbindung in einem solchem Maße vergrößert werden, dass das Vorsehen des zusätzlichen Elementes nicht notwendig ist, bspw. angenommen, dass die Dicke der Rohrverbindung konstant ist. Dementsprechend ist es möglich, eine große Durchflussrate zu erreiche.
  • Es wird bei der oben beschriebenen Rohrverbindung außerdem bevorzugt, dass die Vielzahl von Plattenfedern, die an dem ringförmigen Ringabschnitt vorgesehen sind, so geformt sind, dass sie eine Größe haben, die länger ist als die der Plattenvorsprünge des ersten Eingriffsabschnitts.
  • Es wird bei der wie oben beschrieben aufgebauten Rohrverbindung außerdem bevorzugt, dass die Plattenfeder einen geneigten Abschnitt hat, der in einer Richtung zu der Mittelachse des ringförmigen Ringabschnitts geneigt und gerichtet ist.
  • Es wird bei der wie oben beschrieben aufgebauten Rohrverbindung außerdem bevorzugt, dass die Plattenvorsprünge des ersten Eingriffsabschnitts an gleichen Abständen an dem ringförmigen Ringabschnitt vorgesehen sind. Bei dieser Anordnung ist der Klemmring an dem ersten Rohrverbindungselement mit einer gleichen Kraft in allen Richtungen befestigt.
  • Es wird bei der wie oben beschrieben aufgebauten Rohrverbindung außerdem bevorzugt, dass die Plattenfedern des zweiten Eingriffsabschnitts an Positionen angeordnet sind, die sich von denen der Plattenvorsprünge unterscheiden, und dass sie mit gleichen Abständen an dem ringförmigen Ringabschnitt vorgesehen sind. Auch bei dieser Anordnung wird der Klemmring mit äquivalenten Kräften in allen Richtungen an dem zweiten Rohrverbindungselement befestigt.
  • Bei der wie oben beschrieben aufgebauten Rohrverbindung wird außerdem bevorzugt, dass ein vorderes Ende der Plattenfeder so geformt ist, dass sie eine gerollte Gestalt hat und/oder dass ein Ausschnitt in der Plattenfeder ausgebildet ist. Außerdem wird es bei der wie oben beschrieben aufgebauten Rohrverbindung bevorzugt, dass der ringförmige Ringabschnitt einen Flansch aufweist, und dass ein Ende des elastischen Elementes an dem Flansch anliegen kann. Es wird außerdem bevorzugt, dass ein Ventilstopfen im Inneren des ersten Rohrverbindungselements angeordnet ist.
  • Es wird außerdem bevorzugt, dass die wie oben beschrieben aufgebaute Rohrverbindung außerdem einen Verriegelungsmechanismus zum wahlweisen Beschränken der Rückwärtsverschiebung des Hülsenelementes aufweist. Bei dieser Anordnung wird außerdem bevorzugt, dass der Verriegelungsmechanismus einen zylindrischen Halter zum Abdecken eines vorderen Bereiches des ersten Rohrverbindungselementes umfasst; und ein zylindrisches Verriegelungselement zur gleitenden Bewegung an einem äußeren Umfang des Halter; wobei das Verriegelungselement wenigstens zwei nach innen vorstehende Vorsprünge aufweist; und der Halter eine Führungsnut aufweist, die so geformt ist, dass sie eine Form hat, die es dem Verriegelungselement erlaubt, sich gleitend zu bewegen, wobei es sich auf einer Umfangsfläche eines hinteren Halbbereiches des Halters in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen dreht, wenn das Verriegelungselement gedreht wird.
  • Dementsprechend kann eine unerwartete Verschiebung des Hülsenelementes in Rückwärtsrichtung verhindert werden, nachdem das erste Rohrverbindungselement mit dem zweiten Rohrverbindungselement gekoppelt ist. Außerdem können die ersten und zweiten Rohrverbindungselemente fest miteinander gekoppelt werden.
  • Es ist außerdem bevorzugt, dass der Halter an seinem vorderen Ende einen Führungsabschnitt aufweist, der sich nach außen erweitert, so dass ein Außendurchmesser im Wesentlichen der gleiche ist wie ein Innendurchmesser eines hinteren Bereiches des Hülsenelementes, und der in Kontakt mit einer Innenwand des Hülsenelementes tritt; und dass der Führungsabschnitt sich nach vorne entlang der Innenwand des Hülsenelementes erstrecken kann. Dementsprechend kann sich das Hülsenelement gleichmäßig in stabiler Weise in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Anordnung einer Rohrverbindung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 zeigt einen Längsschnitt, der eine Anordnung der Rohrverbindung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, wobei insbesondere ein Zustand dargestellt ist, in dem ein zweites Rohrverbindungselement in ein erstes Rohrverbindungselement eingesetzt ist;
  • 3 zeigt einen Längsschnitt, der eine Anordnung der Rohrverbindung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, wobei insbesondere ein Zustand dargestellt ist, in dem das zweite Rohrverbindungselement nicht in das erste Rohrverbindungselement eingesetzt ist und eine Hülse nach hinten verschoben ist;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Klemmrings gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 zeigt einen Längsschnitt, der eine Anordnung des Klemmrings gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Klemmrings gemäß einer anderen Ausführungsform darstellt;
  • 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Anordnung einer Rohrverbindung gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 8 zeigt einen Längsschnitt, der die Anordnung der Rohrverbindung gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt, wobei insbesondere ein Zustand dargestellt ist, in dem ein zweites Rohrverbindungselement in ein erstes Rohrverbindungselement eingesetzt ist und eine Rückwärtsverschiebung einer Hülse durch einen Verriegelungsmechanismus begrenzt ist,
  • 9 zeigt einen Längsschnitt, der die Anordnung der Rohrverbindung gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt, wobei insbesondere ein Zustand dargestellt ist, in welchem das zweite Rohrverbindungselement nicht in das erste Rohrverbindungselement eingesetzt ist und die Hülse nach hinten verschoben ist;
  • 10 zeigt einen Längsschnitt, der die Anordnung der Rohrverbindung gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt, wobei insbesondere ein Zustand dargestellt ist, in welchem das zweite Rohrverbindungselement in das erste Rohrverbindungselement eingesetzt ist und der Verriegelungsmechanismus nicht betätigt ist;
  • 11 zeigt einen Schnitt durch ein Verriegelungselement des Verriegelungsmechanismus;
  • 12 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie XII-XII in 11;
  • 13 stellt das Arbeitsprinzip des Verriegelungsmechanismus dar, wobei, gesehen in einer Draufsicht, insbesondere die Arbeitsweise von Vorsprüngen des Verriegelungselementes relativ zu einer in einem Halter ausgebildeten Führungsnut dargestellt ist;
  • 14 stellt das Arbeitsprinzip des Verriegelungsmechanismus dar, wobei, gesehen in einer Seitenansicht, insbesondere die Betriebsweise der Vorsprünge des Verriegelungselementes relativ zu der in dem Halter ausgebildeten Führungsnut dargestellt ist; und
  • 15 zeigt einen Längsschnitt, der eine Anordnung einer beispielhaften herkömmlichen Rohrverbindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erläuterung erfolgt nachfolgend mit Bezug auf die 1 bis 14 als beispielhaften Ausführungsformen des Klemmrings gemäß der vorliegenden Erfindung und als beispielhaften Ausführungsformen, bei welchen der Klemmring der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei der Rohrverbindung eingesetzt wird.
  • Zunächst umfasst, wie in 1 dargestellt ist, eine Rohrverbindung 10A gemäß einer ersten Ausführungsform ein zylindrisches erstes Rohrverbindungselement 12 aus Metall, ein zylindrisches zweites Rohrverbindungselement 14 aus Metall für die Kopplung mit dem ersten Rohrverbindungselement 12, eine Hülse 16 aus Metall, die an einem Kopplungsbereich zwischen dem ersten und zweiten Rohrverbindungselement 12, 14 angebracht ist, um die ersten und zweiten Rohrverbindungselemente 12, 14 zu koppeln bzw. freizugeben, eine zusammendrückende Schraubenfeder (Druckschraubenfeder oder Druckfeder) 18 zum Vorspannen der Hülse in einer Richtung zum Aneinanderkoppeln der ersten und zweiten Rohrverbindungselemente 12, 14, und einen Klemmring 20 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Aneinanderkopplung der ersten und zweiten Rohrverbindungselemente 12, 14.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erläuterung auf folgender Grundlage gegeben, um die Richtung zu spezifizieren. Ein Bereich des ersten Rohrverbindungselementes 12, in welchen das zweite Rohrverbindungselement 14 eingesetzt wird, wird als vorderer Bereich bezeichnet. Eine Richtung, die, gesehen von dem ersten Rohrverbindungselement 12, zu dem zweiten Rohrverbindungselement 14 gerichtet ist, wird als Vorwärtsrichtung bezeichnet. Ein Bereich des zweiten Rohrverbindungselementes 14, der in das erste Rohrverbindungselement 12 eingesetzt ist, wird als hinterer Bereich bezeichnet. Eine Richtung, die gesehen von dem zweiten Rohrverbindungselement 14 zu dem ersten Rohrverbindungselement 12 gerichtet ist, wird als Rückwärtsrichtung bezeichnet.
  • Das erste Rohrverbindungselement 12 hat seinen zentralen Abschnitt 30, der in Form eines hexagonalen Zylinders ausgebildet ist, und seinen hinteren Abschnitt 32, auf dem ein Außengewinde aufgebracht ist. Somit hat das erste Rohrverbindungselement 12 die Gestalt eines Bolzenelementes mit einem hohlen Abschnitt 34, wobei ein nicht dargestelltes Rohr mit dem Außengewindeabschnitt 32 verbunden wird. Das erste Rohrverbindungselement 12 hat eine erste Ringnut 40, die entlang der Umfangsrichtung an einem Basisbereich 38 mit großem Außendurchmesser eines vorderen Abschnitts 36 ausgebildet ist. Eine zweite Ringnut 44 ist entlang der Umfangsrichtung an einem Abschnitt 42 mit kleinem Außendurchmesser ausgebildet, der relativ zu dem Basisabschnitt 38 vorne angeordnet ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist das erste Rohrverbindungselement 12 den hohlen Abschnitt 34 auf, der es entlang der Axialrichtung durchtritt. Ein Raum des hohlen Abschnitts 34, der über einen Bereich von einer Öffnung an dem vorderen Ende des hohlen Abschnitts 34 zu einem Bereich entsprechend einem Startende des Außengewindeabschnitts 32 ausgebildet ist, ist als ein Aufnahmeraum 34a ausgebildet, in welchen wenigstens ein Ventilstopfen 48 und ein Teil eines hinteren Abschnitts 40 des zweiten Rohrverbindungselementes 14 in später beschriebener Weise eingesetzt wird. Ein Raum, der über einen Bereich von dem Startende des Außengewindeabschnitts 32 zu einer hinteren Öffnung 52 des hohlen Abschnitts 34 ausgebildet ist, ist als eine Durchgangsöffnung 34b ausgebildet.
  • Der Durchmesser des Aufnahmeraumes 34a ist so gewählt, dass er größer ist als der Durchmesser der Durchgangsöffnung 34b. Insbesondere ist ein Bereich, der zwischen dem Aufnahmeraum 34a und der Durchgangsöffnung 34b angeordnet ist, als eine sich verjüngende Oberfläche 46 ausgebildet, deren Durchmesser sich zu der Durchgangsöffnung 34b allmählich reduziert.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst der Ventilstopfen 48 einen Hauptventilkörper 68, der integral mit einem zylindrischen Basisabschnitt 60, einem Stützelement 64 mit kreuzförmigem Querschnitt, das sich von einem hohlen Abschnitt 62 des Basisabschnitts 60 nach hinten erstreckt, und einem runden Vorsprung 66, der an einem hinteren Ende des Stützabschnitts 64 angeordnet ist, ausgebildet ist; und ein bewegliches Element 72, das über eine Druckfeder 70 an dem Hauptventilkörper 68 angebracht ist. Diese Komponenten bestehen aus Kunststoff oder Kunstharz. Ein O-Ring 76 ist in einer Ringnut 74 angebracht, die an einem Basisbereich des Vorsprungs 66 des Hauptventilkörpers 68 vorgesehen ist. Ein O-Ring 80 ist in einer Ringnut 78 angebracht, die an dem beweglichen Element 72 vorgesehen ist.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist daher der Ventilstopfen 48 in folgender Situation in dem natürlichen Zustand. Nämlich wenn der Basisabschnitt des Vorsprungs 66 des Hauptventilkörpers 68 gegen die hintere Innenendwand des beweglichen Elementes 72 anliegt und sie entsprechend der elastischen Vorspannkraft, die durch die Druckfeder 70 ausgeübt wird, zueinander gepresst werden, wobei der O-Ring 76 dazwischen angeordnet ist. Die Dichtleistung wird durch den O-Ring 76 zwischen dem Hauptventilkörper 68 und dem beweglichen Element 72 gewährleistet. Mit anderen Worten ist der Ventilstopfen 48 in dem geschlossenen Zustand.
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird, wenn der Basisabschnitt 60 in einer Richtung bewegt wird, in der er sich entgegen der Vorspannwirkung der Druckfeder 70 dem beweglichen Element 72 annähert, der Basisabschnitt des Vorsprungs 66 von der hinteren Innenendwand des beweglichen Elementes 72 getrennt. Daher steht der Raum an der Seite des Vorsprungs 66 mit dem Raum an der Seite des Basisabschnitts 60 in Verbindung. Somit ist der Ventilstopfen 48 in dem geöffneten Zustand.
  • Der wie oben beschrieben aufgebaute Ventilstopfen 48 wird mit Kraft in den Aufnahmeraum 34a des ersten Rohrverbindungselementes 12 eingesetzt und in dem Aufnahmeraum 34a in einem Zustand aufgenommen, in dem der Hauptventilkörper 68 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich ist. Man stellt fest, dass das bewegliche Element 72 des Ventilstopfens 48 an einem weiteren erzwungenen Einsetzen (erzwungenes Einsetzen in Richtung zu der Durchgangsöffnung 34b) durch einen ringförmigen Vorsprung 82, der an einer Innenwandfläche des Aufnahmeraums 34a vorgesehen ist, gehindert wird.
  • Ein zylindrisches Kragenelement 84 ist in dem Aufnahmeraum 34a entlang dessen vorderer Innenendwand angebracht. Das Kragenelement 84 hat einen ringförmigen Vorsprung 86, der an seiner äußeren Umfangsfläche ausge bildet ist. Der ringförmige Vorsprung 86 dient als Stopper wenn das Kragenelement 84 zwangsweise in das erste Rohrverbindungselement 12 eingesetzt wird. Ein O-Ring 88 ist zwischen der hinteren Endfläche des Kragenelementes 84 und dem Basisabschnitt 60 des Hauptventilkörpers 68 angeordnet. Dementsprechend wird die Dichtleistung zwischen dem Kragenelement 84 und dem Basisabschnitt 60 gewährleistet.
  • Das Kragenelement 84 hat einen Außendurchmesser, der so gewählt ist, dass er etwa der gleiche ist wie der Innendurchmesser des vorderen Abschnitts 36 des ersten Rohrverbindungselementes 12. Wenn das Kragenelement 84 zwangsweise in die Öffnung des vorderen Abschnitts 36 des ersten Rohrverbindungselementes 12 eingesetzt wird, kann daher das Kragenelement 84 an dem ersten Rohrverbindungselement 12 angebracht werden.
  • Wie in 3 dargestellt ist, werden der Basisabschnitt 60 des Hauptventilkörpers 68, das Kragenelement 84 und der dazwischen vorgesehene O-Ring 88 in dem Zustand, in dem das zweite Rohrverbindungselement 14 nicht in das erste Rohrverbindungselement 12 eingesetzt ist, nach vorne verschoben, indem sie durch die Druckfeder 70 angetrieben werden. Dementsprechend presst das vordere Ende des Kragenelementes 84 Plattenfederabschnitte 132 des Klemmrings 20 in später beschriebener Weise in einer Richtung, so dass sie sich zueinander nach außen entwickeln. In dieser Situation liegt der O-Ring 76, der an dem Vorsprung 66 des Ventilstopfens 48 vorgesehen ist, an der Innenwand des beweglichen Elementes 72 an. Als Folge hiervon ist der Ventilstopfen 48 in dem geschlossenen Zustand.
  • Das zweite Rohrverbindungselement 14 hat einen hohlen Abschnitt 100, der an seiner Innenseite ausgebildet ist, um von der vorderen Endöffnung zu der hinteren Endöffnung durchzutreten. Das zweite Rohrverbindungselement 14 hat seinen zentralen Abschnitt 102, der die Form eines hexagonalen Zylin ders aufweist, und seinen vorderen Abschnitt 104, auf dem ein Außengewinde ausgebildet ist. Somit hat das zweite Rohrverbindungselement 14 den Aufbau eines Bolzenelementes mit einem hohlen Abschnitt 100, wobei ein nicht dargestelltes Rohr mit dem vorderen Abschnitt (Außengewindeabschnitt 104) verbunden wird. Das zweite Rohrverbindungselement 14 hat eine Ringnut 108, die entlang der Umfangsrichtung an einem Basisabschnitt 106 mit einem großen Außendurchmesser eines hinteren Abschnitts 50 ausgebildet ist.
  • Ein Abschnitt 110 mit kleinem Außendurchmesser, der an dem hinteren Abschnitt 50 des zweiten Rohrverbindungselementes 14 angeordnet ist, hat einen Außendurchmesser, der so gewählt ist, dass er etwa der gleiche ist wie der Innendurchmesser des Kragenelementes 84. Die Länge des Abschnitts 110 mit kleinem Durchmesser in Axialrichtung ist so gewählt, dass sie etwa die gleiche ist wie der Abstand von der Endfläche 60a des Basisabschnitts 60 des Hauptventilkörpers 68 zu der vorderen Endfläche 84a des Kragenelementes 84.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, besteht der Klemmring 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bspw. aus Metall. Der Klemmring 20 umfasst einen ringförmigen Ringabschnitt 120 zum Einsetzen des ersten Rohrverbindungselementes 12, erste Eingriffsabschnitte 122, die sich von dem ringförmigen Ringabschnitt 120 entlang einer Mittelachse "m" des ringförmigen Ringabschnitts 120 (vgl. 5) erstrecken, um in Eingriff mit dem ersten Rohrverbindungselement 12 zu treten, und zweite Eingriffsabschnitte 124, die sich von dem ringförmigen Ringabschnitt 120 entlang der Mittelachse "m" des ringförmigen Ringabschnitts 120 erstrecken, um elastisch in Eingriff mit dem zweiten Rohrverbindungselement 14 zu treten.
  • Insbesondere hat der ringförmige Ringabschnitt 120 einen Innendurchmesser, der so gewählt ist, dass er der gleiche ist wie der Außendurch messer des Abschnitts 42 mit kleinem Außendurchmesser des vorderen Abschnitts 36 des ersten Rohrverbindungselementes 12. Der ringförmige Ringabschnitt 120 ist an einem Basisbereich des Abschnitts 42 mit kleinem Außendurchmesser angebracht.
  • Die ersten Eingriffsabschnitte 122 sind als eine Vielzahl von Plattenvorsprüngen 130 vorgesehen, die an dem ringförmigen Ringabschnitt 120 angeordnet sind. Die zweiten Eingriffsabschnitte 124 sind als eine Vielzahl von Plattenfedern 132 vorgesehen, die an dem ringförmigen Ringabschnitt 120 angeordnet und so geformt sind, dass sie länger sind als die Plattenvorsprünge 130 der ersten Eingriffsabschnitte 122.
  • Die Plattenvorsprünge 130 der ersten Eingriffsabschnitte 122 sind mit gleichen Abständen an dem ringförmigen Ringabschnitt 120 vorgesehen. Die Plattenfedern 132 der zweiten Eingriffsabschnitte 124 sind mit gleichen Abständen an dem ringförmigen Ringabschnitt 120 an Positionen vorgesehen, die sich von denen der Plattenvorsprünge 130 unterscheiden. 4 veranschaulicht einen Fall, bei dem die acht Plattenvorsprünge 130 mit gleichen Abständen an dem ringförmigen Ringabschnitt 120 an den Positionen, die punktsymmetrisch zu dem Zentrum des ringförmigen Ringabschnitts 120 liegen, und die acht Plattenfedern 132 mit gleichen Abständen an den Positionen vorgesehen sind, die punktsymmetrisch zu dem Zentrum des ringförmigen Ringabschnitts 120 liegen.
  • Jede der Plattenfedern 132 hat einen geneigten Abschnitt 134, der in der Richtung zu der Mittelachse "m" des ringförmigen Ringabschnitts 120 geneigt und gerichtet ist. Das vordere Ende des geneigten Abschnitts 134 ist ein gerollter Abschnitt 136, der mit einer gerollten Gestalt ausgebildet ist. Der gerollte Abschnitt 136 wird bspw. durch Winden der Plattenfedern 132 um etwa zwei Drehungen nach außen gebildet.
  • Wie in 2 dargestellt ist, treten die gerollten Abschnitte 136 mit der Ringnut 108, die an dem hinteren Abschnitt 50 des zweiten Rohrverbindungselementes 14 ausgebildet ist, entsprechend der Elastizität der Plattenfeder 132 in Eingriff, wenn das zweite Rohrverbindungselement 14 in einem Zustand in das erste Rohrverbindungselement 12 eingesetzt wird, in welchem der Klemmring 20 an dem Abschnitt 42 mit kleinem Außendurchmesser des vorderen Abschnitts 36 des ersten Rohrverbindungselementes 12 angebracht ist.
  • In diesem Zustand treten die Plattenvorsprünge 130 der ersten Eingriffsabschnitte 122 mit der zweiten Ringnut 44 des vorderen Abschnitts 36 des ersten Rohrverbindungselementes 12 in Eingriff. Dementsprechend wird der Klemmring 20 an dem ersten Rohrverbindungselement 12 befestigt.
  • Ein Ausschnitt 138 ist von dem Ende des ringförmigen Ringabschnitts 120 zu der Plattenfeder 132 ausgebildet. Das vordere Ende des Ausschnitts 138 erreicht eine Höhe von 2/3 der Höhe der Plattenfeder 132. Die Bildung des Ausschnitts 138 verbessert die Flexibilität der Plattenfeder 132, was es vereinfacht, die elastische Deformation der Plattenfeder 132 zu bewirken.
  • Der ringförmige Ringabschnitt 120 hat an seinem Ende einen Flansch 140. Der Flansch 140 wird durch Auswärtsbiegen und Deformieren des Endes des ringförmigen Ringabschnitts 120 ausgebildet. Wie in 2 dargestellt ist, liegt das erste Ende der Druckfeder 18 gegen den Flansch 140 an. Die Anlage der Druckfeder 118 erlaubt es dem Klemmring 20, noch fester an dem ersten Rohrverbindungselement 12 befestigt zu werden.
  • Andererseits ist die Hülse 16 so ausgebildet, dass sie eine zylindrische Gestalt hat, und weist einen hohlen Abschnitt 150 auf, der von der vorderen Endöffnung zu der hinteren Endöffnung durch sie hindurchtritt. Der hohle Abschnitt 150 hat einen Durchmesser einer solchen Größe, dass der Kupplungsbereich zwischen dem ersten Rohrverbindungselement 12 und dem zweiten Rohrverbindungselement 14 hierdurch eingesetzt werden kann.
  • Ein ringförmiger Vorsprung 152, der nach innen vorsteht und der die gerollten Abschnitte 136 des Klemmrings 20, der an dem ersten Rohrverbindungselement 12 in der Richtung zu der Achse des zweiten Rohrverbindungselementes 14 angebracht ist, presst, ist integral in der Nähe des vorderen Endes der Hülse 16 ausgebildet. Ein ringförmiger Vorsprung 154, der in der ersten Ringnut 40, die an dem vorderen Bereich des ersten Rohrelementes 12 angeordnet ist, vorwärts und rückwärts gleitet, ist integral in der Nähe des hinteren Endes der Hülse 16 ausgebildet. Das zweite Ende der Druckfeder 18 liegt gegen die hintere Fläche des ringförmigen Vorsprungs 152, die in der Nähe des vorderen Endes des hohlen Abschnitts 150 vorgesehen ist, an.
  • Wenn das zweite Rohrverbindungselement 14 in das erste Rohrverbindungselement 12 eingesetzt ist, wird daher die Hülse 16 in dem natürlichen Zustand immer durch die Druckfeder 18 in der Richtung der Trennung von dem ersten Rohrverbindungselement 12 zu dem zweiten Rohrverbindungselement 14 elastisch vorgespannt. In diesem Zustand liegt der ringförmige Vorsprung 154, der in der Nähe des hinteren Ende des hohlen Abschnitts 150 angeordnet ist, gegen die vordere Seitenwand der ersten Ringnut 40 an. Die gerollten Abschnitte 136 des Klemmrings 20 werden durch den ringförmigen Vorsprung 152, der in der Nähe des vorderen Endes des hohlen Abschnitts 150 angeordnet ist, zu dem Inneren des zweiten Rohrverbindungselementes 14 gepresst.
  • Außerdem presst in diesem Zustand das hintere Ende des zweiten Rohrverbindungselementes 14 den Basisabschnitt 60 des Hauptventilkörpers 68 nach hinten. Somit ist der Ventilstopfen 48 in dem offenen Zustand.
  • Nachfolgend wird kurz ein Verfahren zur Verwendung der Rohrverbindung 10A gemäß der ersten Ausführungsform erläutert. Zunächst wird eine externe Kraft auf die Hülse 16 in dem Zustand aufgebracht, indem das zweite Rohrverbindungselement 14 nicht in das erste Rohrverbindungselement 12 eingesetzt ist, so dass die Hülse 16 zu dem hinteren Bereich des ersten Rohrverbindungselementes 12 verschoben wird. Dementsprechend werden die gerollten Abschnitte 136 von der Presswirkung der Hülse 16 befreit. In diesem Zustand wird das zweite Rohrverbindungselement 14 eingesetzt bis seine hintere Endfläche an dem Basisabschnitt 60 des Hauptventilkörpers 68 anschlägt. Während dieses Vorgangs liegt die vordere Endfläche 84a des Kragenelementes 84 an dem Stufenbereich des zweiten Rohrverbindungselementes 14 an. In diesem Zustand ist das Kragenelement 84 an einer Position, an welcher das vordere Ende des Kragenelementes 84 die Plattenfedern 132 des Klemmrings 20 so presst, dass sie leicht miteinander entwickelt sind. Der Ventilstopfen 48 ist immer noch in dem geschlossenen Zustand.
  • Wenn anschließend das zweite Rohrverbindungselement 14 zu dem ersten Rohrverbindungselement 12 gepresst wird, werden das Kragenelement 84 und der Hauptventilkörper 68 zu dem hinteren Bereich des ersten Rohrverbindungselementes 12 verschoben. In diesem Zustand erreichen die gerollten Abschnitte 136 des Klemmrings 20 die Ringnut 108, die an dem zweiten Rohrverbindungselement 14 ausgebildet ist. Die gerollten Abschnitte 136 treten entsprechend der Elastizität der Plattenfedern 132 in Eingriff mit der Ringnut 108. Außerdem wird in diesem Zustand der Basisabschnitt 60 des Hauptventilkörpers 68 zu dem hinteren Bereich des ersten Rohrverbindungselementes 12 gepresst. Der O-Ring 76, der an dem Vorsprung 66 des Hauptventilkörpers 68 vorgesehen ist, wird von dem beweglichen Element 72 getrennt, so dass ein Zustand erreicht wird, in dem der O-Ring 76 an einem etwa zentralen Bereich des zentralen Abschnitts 30 (dem Bereich, der dem hexago nalen Zylinder entspricht) des ersten Rohrverbindungselementes 12 angeordnet ist. Dementsprechend ist der Ventilstopfen 48 in dem geöffneten Zustand.
  • Wenn anschließend die externe Kraft von der Hülse 16 entfernt wird, wird die Hülse 16 entsprechend der elastischen Vorspannwirkung der Druckfeder 18 nach vorne verschoben bis der ringförmige Vorsprung 154 des Hülse 16 an der vorderen Seitenwand der ersten Ringnut 40 des ersten Rohrverbindungselementes 12 anschlägt. Die gerollten Abschnitte 136 des Klemmrings 20 werden durch den ringförmigen Vorsprung 152 der Hülse 16 in Richtung zu der Achse des zweiten Rohrverbindungselementes 14 gepresst. Die Presswirkung erlaubt es den gerollten Abschnitten 132, fest in die Ringnut 108 einzugreifen, und die gerollten Abschnitte 136 ergreifen dementsprechend das zweite Rohrverbindungselement 14. Dementsprechend ist das zweite Rohrverbindungselement 14 fest mit dem ersten Rohrverbindungselement 12 gekoppelt.
  • Um das zweite Rohrverbindungselement 14 von dem ersten Rohrverbindungselement 12 zu trennen, wird eine externe Kraft auf die Hülse 16 ausgeübt, so dass die Hülse 16 zu dem hinteren Bereich des ersten Rohrverbindungselementes 12 verschoben wird. Dadurch werden die gerollten Abschnitte 136 des Klemmrings 20 erfolgreich von der Presswirkung der Hülse 16 befreit. Während dieses Vorgangs werden das Kragenelement 84 und der Hauptventilkörper 68 durch die Druckfeder 70 elastisch vorgespannt, und der an dem Vorsprungs 66 des Hauptventilkörpers 68 vorgesehene O-Ring 76 liegt wieder an dem beweglichen Element 76 an. Dementsprechend wird der Raum zwischen dem Hauptventilkörper 68 und dem beweglichen Element 72 abgedichtet, und der Ventilstopfen 48 ist in dem geschlossenen Zustand.
  • Hinsichtlich des Klemmrings 20 stehen die Plattenvorsprünge 130 in Eingriff mit der zweiten Ringnut 44 des ersten Rohrverbindungselementes 12. Außerdem liegt das erste Ende der Druckfeder 18 an dem Flansch 140 des Klemmrings 20 an. Daher ist der Klemmring 20 fest an dem ersten Rohrverbindungselement 12 befestigt. Dementsprechend treten keine Probleme auf, die andernfalls bewirkt würden, bspw. dass auch der Klemmring 20 abgenommen wird, wenn das zweite Rohrverbindungselement 14 abgenommen wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, umfasst der Klemmring 20 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in integrierter Weise den ringförmigen Ringabschnitt 120, die ersten Eingriffsabschnitte 122, die sich von dem ringförmigen Ringabschnitt 120 entlang der Mittelachse "m" des ringförmigen Ringabschnitts 120 erstrecken und die zweiten Eingriffsabschnitte 124, die sich von dem ringförmigen Ringabschnitt 120 entlang der Mittelachse "m" des ringförmigen Ringabschnitts 120 erstrecken. Daher ist die Zahl der Teile des Klemmrings 20 gleich eins. Dementsprechend ist es einfach, den Kopplungsvorgang durchzuführen, der bei Verwendung des Klemmrings 20 durchgeführt wird. Dadurch ist es möglich, die Herstellungskosten der Teile einschließlich des Klemmrings 20 zu reduzieren.
  • Wenn der Klemmring 20 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei der Rohrverbindung 10A eingesetzt wird, ist es daher bspw. einfach, die Verbesserung der Produktionseffizienz der Rohrverbindung 10A, die Verringerung der Herstellungskosten und die Realisierung einer kompakten Größe, eines geringen Gewichtes und einer großen Durchflussrate der Rohrverbindung 10A zu erreichen.
  • Die Rohrverbindung 10A gemäß der ersten Ausführungsform umfasst den Klemmring 20, der dazu verwendet wird, die ersten und zweiten Rohrverbindungselemente 12, 14 zu koppeln, so dass die zweiten Eingriffsabschnitte 124 elastisch in Eingriff mit dem zweiten Rohrverbindungselement 14 stehen. Dementsprechend ist der Eingriff mit dem zweiten Rohrverbindungselement 14 niemals ungenügend. Es ist nicht notwendig, die Kugeln zu verwenden, die bisher eingesetzt wurden.
  • Der Klemmring 20 umfasst den ringförmigen Ringabschnitt 120 als Basis und außerdem die ersten Eingriffsabschnitte 122 für den Eingriff mit dem ersten Rohrverbindungselement 12 und die zweiten Eingriffsabschnitte 124 für den elastischen Eingriff mit dem zweiten Rohrverbindungselement 14. Diese Komponenten sind in integrierter Weise aufgebaut.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es nicht notwendig, irgendeine Kugel zu verwenden. Daher ist es nicht notwendig, irgendein zusätzliches Element zum Halten der Kugeln vorzusehen. Es ist möglich, die Zahl der Aufbauelemente einschließlich der Kugeln zu reduzieren. Als Folge hiervon werden die Schritte zum Zusammenbau der Rohrverbindung 10A vereinfacht, was es ermöglicht, die Herstellungskosten aufgrund der Vereinfachung der Zusammenbauschritte und der Reduzierung der Teilezahl zu verringern.
  • Außerdem ist es nicht notwendig, dass das erste Rohrverbindungselement 12 eine Gestalt zum Halten des zusätzlichen Elementes annimmt. Daher ist es möglich, die Länge der Rohrverbindung 10A in axialer Richtung zu verkürzen. Dementsprechend ist es wie oben beschrieben möglich, aufgrund der verkürzten Länge sowie der reduzierten Teilezahl eine kompakte Größe und ein geringes Gewicht der Rohrverbindung 10A zu realisieren.
  • Angenommen, dass die Dicke der Rohrverbindung 10A konstant ist, kann bspw. der Rohrdurchmesser der Rohrverbindung 10A in einem solchen Maße vergrößert werden, dass es nicht notwendig ist, das zusätzliche Element vorzusehen. Dadurch ist es möglich, eine große Durchflussrate zu erreichen.
  • Insbesondere bei dieser Ausführungsform umfasst der Klemmring 20 die Plattenfedern 132 zur Bildung der zweiten Eingriffsabschnitte 124, wobei die Plattenfedern 132 mit gleichen Abständen an dem ringförmigen Ringabschnitt 120 angeordnet sind. Dadurch wird das zweite Rohrverbindungselement 14 durch die Plattenfedern 132 mit äquivalenten Kräften in allen Richtungen ergriffen. Die äquivalente Greifwirkung gewährleistet die Dichtleistung zwischen dem Kragenelement 84 und dem zweiten Rohrverbindungselement 14.
  • Andererseits sind auch die Plattenvorsprünge 130 zur Bildung der ersten Eingriffsabschnitte 122 mit gleichen Abständen an dem ringförmigen Ringabschnitt 120 angeordnet. Daher wird der Klemmring 20 durch die äquivalente Kraft in allen Richtungen an dem ersten Rohrverbindungselement 12 befestigt.
  • Der Klemmring 20 greift mit Hilfe der gerollten Abschnitte 136, die an den vorderen Enden der Plattenfedern 132 vorgesehen sind, an dem zweiten Rohrverbindungselement 14 an. Daher steht der Klemmring 20 in festem Eingriff mit der Ringnut 108, die an dem zweiten Rohrverbindungselement 14 ausgebildet ist, in der gleichen Weise wie im Falle der Verwendung von Kugeln bei der Rohrverbindung gemäß dem Stand der Technik. Dementsprechend ist es möglich, den Nachteil zu vermeiden, der andererseits insoweit bewirkt würde, als das zweite Rohrverbindungselement 14 während des Verschiebungsvorgangs der Hülse 16 leicht von dem ersten Rohrverbindungselement 12 getrennt wird.
  • Der Ventilstopfen 48 und das Kragenelement 84, die in dem ersten Rohrverbindungselement 12 angeordnet sind, sind aus Kunststoff oder Kunstharz hergestellt. Daher ist es möglich, das Gewicht der Rohrverbindung 10A weiter zu verringern.
  • Bei der Rohrverbindung 20 gemäß der vorangehenden Ausführungsform ist der Ausschnitt 138 von dem Ende des ringförmigen Ringabschnitts 120 zu der Plattenfeder 32 ausgebildet. Alternativ kann, wie in 6 dargestellt ist, der Ausschnitt 138 nicht ausgebildet sein.
  • Optional kann in Abhängigkeit von bspw. der Größe der Rohrverbindung 10A und der Art des Fluides in geeigneter Weise ausgewählt werden, ob der Klemmring 20 (vgl. 1), der die Ausschnitte gemäß der vorangehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, eingesetzt wird, oder ob der Klemmring 20 (vgl. 6), der ohne Ausschnitte gemäß der anderen Ausführungsform ausgebildet ist, eingesetzt wird.
  • Nachfolgend wird eine Rohrverbindung 10B gemäß einer zweiten Ausführungsform mit Bezug auf die 7 bis 14 erläutert. Komponenten oder Teile, die denjenigen der Rohrverbindung 10A gemäß der ersten Ausführungsform entsprechen, werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf deren erneute Erläuterung verzichtet wird.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt ist, ist die Rohrverbindung 10B gemäß der zweiten Ausführungsform in etwa der gleichen Weise aufgebaut wie die Rohrverbindung 10A gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform (vgl. 1 und 2). Die erstere unterscheidet sich jedoch von der letzteren dahingehend, dass eine Hülse 16 durch Pressen eines Metallmaterials mit einer dünnwandigen zylindrischen Gestalt im Vergleich zu der Hülse 16 der Rohrverbindung 10A gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet wird, und dass ein Verriegelungsmechanismus 200 vorgesehen ist, um die Verschiebung der Hülse 16 nach hinten zu begrenzen.
  • Im Einzelnen hat die Hülse 16 einen hohlen Abschnitt 150, der sie von der vorderen Endöffnung zu der hinteren Endöffnung durchtritt. Der hohle Abschnitt 150 hat einen Durchmesser eines solchen Ausmaßes, dass der Kupplungsbereich zwischen dem ersten Rohrverbindungselement 12 und dem zweiten Rohrverbindungselement 14 durch ihn eingesetzt werden kann.
  • Ein gebogener Abschnitt 202, der nach innen vorsteht und der dazu verwendet wird, die gerollten Abschnitte 136 des an dem ersten Rohrverbindungselement 12 angebrachten Klemmrings 20 in Richtung zu der Achse des zweiten Rohrverbindungselementes 14 zu pressen, ist integral in der Nähe des vorderen Endes der Hülse 16 ausgebildet. Ein Eingriffsvorsprung 204, der teilweise nach innen gebogen ist und der in Eingriff mit einem Halter 210 des Verriegelungsmechanismus 200 steht, wie später beschrieben wird, ist integral in der Nähe des hinteren Endes der Hülse 16 ausgebildet.
  • Die Hülse 16 hat ihr vorderes Ende 206, das durch Falten des Materials gebildet wird, um eine nach innen gerichtete Rundung zu erreichen, aus folgendem Grund. Die Bequemlichkeit der Handhabung wird nämlich so beurteilt, dass das zweite Rohrverbindungselement 14 gleichmäßig in den hohlen Abschnitt 150 der Hülse 16 (exakt in den hohlen Abschnitt 134 des ersten Rohrverbindungselementes 12) eingesetzt werden kann und dass die Festigkeit der Hülse 16 erhöht werden kann.
  • Der Verriegelungsmechanismus 200 hat einen zylindrischen Halter 210 zum Abdecken des vorderen Abschnitts 36 des ersten Rohrverbindungselementes 12 und ein zylindrisches Verriegelungselement 212 zur gleitenden Bewegung an dem Außenumfang des Halters 210. Der Halter 210 hat eine Ringnut 214, die an seinem vorderen Ende ausgebildet ist, um das zweite Ende der Druckfeder 18 darin einzusetzen.
  • Das vordere Ende des Halters 210 ist nach außen erweitert, so dass sein Außendurchmesser etwa der gleiche ist wie der Innendurchmesser des hinteren Bereiches der Hülse 16, und er hat einen Führungsabschnitt 216 für den Kontakt mit der Innenwand der Hülse 16. Der Führungsabschnitt 216 darf sich entlang der Innenwand der Hülse 16 nach vorne erstrecken. Dementsprechend kann die Hülse 16 gleichmäßig und stabil eine gleitende Bewegung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durchführen.
  • 9 zeigt einen Zustand, in dem das zweite Rohrverbindungselement 14 nicht in das erste Rohrverbindungselement 12 eingesetzt und die Hülse 16 nach hinten verschoben ist. In diesem Zustand ist eine Lücke, die der Größe der Relativbewegung zwischen dem ersten Rohrverbindungselement 12 und der Hülse 16 entspricht, zwischen der hinteren Endfläche des Führungsabschnitts 216 des Halters und der vorderen Endfläche des Eingriffvorsprungs 204 der Hülse 16 ausgebildet. Wenn das zweite Rohrverbindungselement 14 wie in 10 dargestellt in das erste Rohrverbindungselement 12 eingesetzt wird, wird daher das erste Rohrverbindungselement 12 relativ zu der Hülse 16 nach hinten verschoben und die vordere Endfläche des Eingriffsvorsprungs 204 der Hülse 16 legt an der hinteren Endfläche des Führungsabschnitts 216 des Halters 210 an.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist der hintere Halbbereich des Halters 210 mit zwei Führungsnuten 220 versehen. Details der Führungsnuten 220 werden später beschrieben.
  • Andererseits ist das Verriegelungselement 212 bspw. aus Harz oder Kunststoff mit einer zylindrischen Gestalt hergestellt. Das Verriegelungselement 12 hat einen hohlen Abschnitt 222 mit einer solchen Größe, dass der hintere Bereich der Hülse 16 und der Halter 210 des Verriegelungsmechanismus 200 darin eingesetzt werden können. Der Innendurchmesser des hohlen Abschnitts 222, der von dem vorderen Ende zu dessen zentralem Bereich reicht, ist mit einem solchen Durchmesser gewählt, dass der hintere Bereich einschließlich des Eingriffsvorsprungs 204 der Hülse 16 abgedeckt werden kann. Der Innendurchmesser des hinteren Bereiches des hohlen Abschnitts 222 ist so gewählt, dass er kleiner ist als der Innendurchmesser des hohlen Abschnitts 222, der von dessen vorderem Ende zu dem zentralen Bereich reicht.
  • Insbesondere sind, wie in den 11 und 12 dargestellt ist, zwei Vorsprünge 224a, 224b, die nach innen vorstehen und eine rechteckförmige vordere Endfläche aufweisen, integral an der Innenwand des hinteren Bereiches des Verriegelungselementes 212 ausgebildet. Die beiden Vorsprünge 222a, 224b sind an einander gegenüberliegenden Positionen ausgebildet.
  • Die Führungsnuten 220, die an dem hinteren Halbbereich des Halters 210 ausgebildet sind, sind so ausgeformt, dass sie eine solche Gestalt haben, dass das Verriegelungselement 212 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an der Umfangswand des hinteren Halbbereiches des Halters 210 rotiert und gleitet, wenn das Verriegelungselement 212 gedreht wird.
  • Die Position des Verriegelungselementes 212, bei der das hintere Ende des Verriegelungselementes 212 etwa mit dem hinteren Ende des Halters 210 übereinstimmt, wird als die Ursprungsposition definiert. Die Führungsnut 220 ist in einer schrägen Richtung entlang des Außenumfangs des hinteren Halbbereiches des Halters 210 ausgebildet. Wenn das Verriegelungselement 212 im Uhrzeigersinn in den Zustand gedreht wird, in dem das Verriegelungselement 212 an der Ursprungsposition ist, dreht sich und gleitet das Verriegelungselement 212 zu dem hinteren Ende der Hülse 16. Die Gleitbewegung wird an dem Zustand angehalten, an dem das Verriegelungselement 212 an einer Position (Endposition) ankommt, die nahe dem hinteren Ende der Hülse 16 angeordnet ist.
  • Insbesondere umfasst, wie in 13 dargestellt, die Führungsnut 220 eine erste Nut 226, die bspw. eine rechteckförmige Gestalt aufweist, um die Vorsprünge 224a, 224b einzuführen, und die an einem Bereich angeordnet ist, an dem die Vorsprünge 224a, 224b des Verriegelungselementes 212 angeordnet sind, wenn das Verriegelungselement 212 an der Ursprungsposition P1 ist, eine zweite Nut 228 mit im Beispiel rechteckförmige Gestalt zur Aufnahme der Vorsprünge 224a, 224b, die an einem Bereich angeordnet ist, an dem jeder der Vorsprünge 224a, 224b des Verriegelungselementes 212 angeordnet ist, wenn das Verriegelungselement 212 an der Endposition P2 angeordnet ist, und eine Verbindungsnut 230, die so ausgestaltet ist, dass sie sich in einer schrägen Richtung relativ zu dem Außenumfang des Halters 210 erstreckt, um eine Verbindung zwischen der ersten Nut 226 und der zweiten Nut 228 herzustellen.
  • Wie in den 7 und 14 dargestellt ist, sind außerdem erste und zweite kleine Vorsprünge 232, 234 an dem Boden der Führungsnut 220 ausgebildet. Der erste kleine Vorsprung 232 mit einer im Wesentlichen dreieckigen Gestalt ist zwischen der ersten Nut 226 und der Verbindungsnut 230 ausgebildet. Der zweite kleine Vorsprung 234 mit einer im Wesentlichen dreieckigen Gestalt ist zwischen der zweiten Nut 228 und der Verbindungsnut 230 ausgebildet. Wenn das Verriegelungselement 212 an der Ursprungsposition P1 oder an der Verschiebungsendposition P2 angeordnet ist, wird daher die Verschiebung durch den ersten kleinen Vorsprung 232 oder den zweiten kleinen Vorsprung 234 begrenzt. Wird keine externe Kraft ausgeübt, wird das Verriegelungselement 212 an der Ursprungsposition P1 oder an der Endposition P2 gehalten.
  • Wenn das Verriegelungselement 212 von der Ursprungsposition P1 zu der Endposition P2 oder von der Endposition P2 zu der Ursprungsposition P1 verschoben wird, wird eine externe Kraft (bspw. eine durch Finger eines Benutzers ausgeübte externe Kraft) auf das Verriegelungselement 212 ausgeübt, so dass die Vorsprünge 224a, 224b des Verriegelungselementes 212 die ersten und zweiten kleinen Vorsprünge 232, 234 überwinden. Die Vibration während dieses Vorgangs wird auf die Finger des Benutzers übertragen. Daher kann der Benutzer den Vorgang (Zustand) der Verschiebung des Verriegelungselementes 212 von der Ursprungsposition P1 zu der Verbindungsnut 230, den Vorgang (Zustand) der Verschiebung von der Verbindungsnut 230 zu der Endposition P2, den Vorgang (Zustand) der Verschiebung des Verriegelungselementes 212 von der Endposition P2 zu der Verbindungsnut 230 oder den Vorgang (Zustand) der Verschiebung von der Verbindungsnut 230 zu der Ursprungsposition P1 einfach erkennen. Dadurch wird die Handhabung verbessert.
  • Das Verriegelungselement 212 hat zwei V-förmige Nuten 236, die an dem Außenumfang des Verriegelungselementes 212 ausgebildet sind, um den Rotationszustand(-position) des Verriegelungselementes 212 anzuzeigen. Wenn das Verriegelungselement 212 an der Ursprungsposition P1 angeordnet ist, stimmt bspw. jede der V-förmigen Nuten 236 etwa mit einem Index (nicht dargestellt), der an dem zentralen Abschnitt 30 des ersten Rohrverbindungselementes 12 ausgebildet ist, um die Ursprungsposition P1 anzuzeigen, überein. Wenn das Verriegelungselement 212 an der Endposition P2 angeordnet ist, stimmt bspw. jede der V-förmigen Nuten 236 etwa mit einem Index überein, der an dem zentralen Abschnitt 30 des ersten Rohrverbindungselementes 12 oder des Außenumfangs des Halters 210 ausgebildet ist, um die Endposition P2 anzuzeigen.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Verwendung der Rohrverbindung 10B gemäß der zweiten Ausführungsform kurz erläutert. Zunächst wird, wie in 9 dargestellt, eine externe Kraft auf die Hülse 16 in dem Zustand ausgeübt, in das zweite Rohrverbindungselement 14 nicht in das erste Rohrverbindungselement 12 eingesetzt ist, so dass die Hülse 16 zu dem hinteren Bereich des ersten Rohrverbindungselementes 12 verschoben ist. Dementsprechend sind die gerollten Abschnitte 136 des Klemmrings 20 von der Presswir kung der Hülse 16 befreit. In dieser Situation ist das Verriegelungselement 212 des Verriegelungsmechanismus 200 an der Ursprungsposition P1.
  • In diesem Zustand wird, wie in 10 dargestellt ist, das zweite Rohrverbindungselement 14 eingesetzt, bis seine hintere Endfläche an dem Basisabschnitt 60 des Hauptventilkörpers 68 anschlägt (vgl. 7 oder 9). Wenn das zweite Rohrverbindungselement 14 zu dem ersten Rohrverbindungselement 12 gepresst wird, werden außerdem das Kragenelement 84 und der Hauptventilkörper 68 zu dem hinteren Bereich des ersten Rohrverbindungselementes 12 verschoben. In diesem Zustand erreichen die gerollten Abschnitte 136 des Klemmrings 20 die Ringnut 108, die an dem zweiten Rohrverbindungselement 14 ausgebildet ist. Die gerollten Abschnitte 136 treten entsprechend der Elastizität der Plattenfedern 132 in Eingriff mit der Ringnut 108.
  • Außerdem wird in diesem Zustand der Basisabschnitt 60 des Hauptventilkörpers 68 zu dem hinteren Bereich des ersten Rohrverbindungselementes 12 gepresst. Der O-Ring 76, der an dem Vorsprung 66 der Hauptventilkörpers 68 vorgesehen ist, wird von dem beweglichen Element 72 getrennt, wodurch ein Zustand erreicht wird, in dem der O-Ring 76 an einem etwa zentralen Bereich des zentralen Abschnitts 30 (Bereich des hexagonalen Zylinders) des ersten Rohrverbindungselementes 12 angeordnet ist. Dementsprechend ist der Ventilstopfen in dem geöffneten Zustand.
  • Wenn anschließend die externe Kraft von der Hülse 16 entfernt wird, wird die Hülse 16 entsprechend der elastischen Vorspannkraft der Druckfeder 18 nach vorne verschoben bis das vordere Ende des Eingriffsvorsprungs 204 der Hülse 16 an dem hinteren Ende des Führungsabschnitts 216 des Halters 210 des Verriegelungsmechanismus 200 anschlägt. Die gerollten Abschnitte 136 des Klemmrings 20 werden durch den gebogenen Abschnitt 202 des Hülse 16 in Richtung zu der Achse des zweiten Rohrverbindungselementes 14 gepresst. Die Presswirkung erlaubt es den gerollten Abschnitten 136, fest in die Ringnut 108 einzugreifen, und die gerollten Abschnitte 136 ergreifen das zweite Rohrverbindungselement 14. Dementsprechend wird das zweite Rohrverbindungselement 14 fest mit dem ersten Rohrverbindungselement 12 gekoppelt.
  • Wenn die Hülse in diesem Zustand nach vorne verschoben wird, wird die Lücke zwischen der vorderen Endfläche des hinteren Bereiches des Verriegelungselements 212 und der hinteren Endfläche der Hülse 16 ausgebildet.
  • Danach wird das Verriegelungselement 212 im Uhrzeigersinn gedreht. Dementsprechend gleitet das Verriegelungselement 212 entlang der Führungsnut 220 des Halters 210 nach vorne (vgl. 7). Wie in 8 dargestellt ist, kommt an der Stufe, an der das Verriegelungselement 212 an der Endposition P2 ankommt, die vordere Endfläche des hinteren Bereiches des Verriegelungselementes 212 an der Position nahe der hinteren Endfläche der Hülse 16 oder der diese berührenden Position an. In diesem Zustand überwinden die Vorsprünge 224a, 224b des Verriegelungselementes 212 jeweils die zweiten kleinen Vorsprünge 234 und werden an der Endposition P2 mit Hilfe der zweiten kleinen Vorsprünge 234 gehalten. Daher wird die Rückwärtsverschiebung der Hülse 16 beschränkt. Dementsprechend sind das erste Rohrverbindungselement 12 und das zweite Rohrverbindungselement 14 fest miteinander gekoppelt.
  • Umgekehrt wird, um das zweite Rohrverbindungselement 14 von dem ersten Rohrverbindungselement 12 zu trennen, das Verriegelungselement 212 zuerst entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so dass das Verriegelungselement 212 gleiten kann, bis es an der Ursprungsposition P1 angeordnet ist. Dementsprechend wird die Beschränkung der Rückwärtsverschiebung der Hülse 16 freigegeben.
  • Anschließend wird eine externe Kraft auf die Hülse 16 aufgebracht, um die Hülse 16 zu dem hinteren Bereich des ersten Rohrverbindungselementes 12 zu verschieben. Somit werden die gerollten Abschnitte 136 des Klemmrings 20 von der Presswirkung der Hülse 16 befreit. Während dieses Vorgangs werden das Kragenelement 84 und der Hauptventilkörper 68 durch die Druckfeder 70 elastisch vorgespannt, und der an dem Vorsprung 66 des Hauptventilkörpers 68 vorgesehene O-Ring liegt wieder an dem beweglichen Element 72 an. Dementsprechend wird der Raum zwischen dem Hauptventilkörper 68 und dem beweglichen Element 72 abgedichtet. Somit ist der Ventilstopfen 48 in dem geschlossenen Zustand.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann der gleiche Effekt, der mit der oben beschriebenen Rohrverbindung 10A gemäß der ersten Ausführungsform erreicht wurde, mit der Rohrverbindung 10B gemäß der zweiten Ausführungsform erreicht werden. Zusätzlich kann die Rohrverbindung 10B so hergestellt werden, dass sie im Vergleich zu der Rohrverbindung 10A gemäß der ersten Ausführungsform eine kompakte Größe und ein geringes Gewicht aufweist, da die Hülse 16 aus dem dünnwandigen Zylinder aus Metall besteht.
  • Außerdem weist die Rohrverbindung 10B gemäß der zweiten Ausführungsform den Verriegelungsmechanismus 200 auf. Dadurch kann jede unerwartete Rückwärtsverschiebung der Hülse 16 vermieden werden, nachdem das erste Rohrbindungselement 12 mit dem zweiten Rohrverbindungselement 14 gekoppelt ist. Außerdem können die Rohrverbindungselemente 12, 14 fest miteinander gekoppelt werden.
  • Es versteht sich, dass der Klemmring und die Rohrverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausfüh rungsformen beschränkt sind, die innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche in verschiedenen anderen Formen ausgestaltet werden können.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es mit dem Klemmring gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Verbesserung der Produktionseffizienz der Rohrverbindung, die Verringerung der Herstellungskosten und die Realisierung der kompakten Größe, des geringen Gewichts und der großen Durchflussrate der Rohrverbindung einfach zu erreichen, wenn der Klemmring bei der Rohrverbindung eingesetzt wird.
  • Außerdem ist es bei der Rohrverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Verbesserung der Produktionseffizienz der Rohrverbindung, die Verringerung der Produktionskosten und die Realisierung der kompakten Größe, des geringen Gewichts und der großen Durchflussrate der Rohrverbindung einfach zu erreichen.

Claims (18)

  1. Klemmring mit: einem ringförmigen Ringabschnitt (120), durch welchen ein erstes und/oder zweites Element (12, 14) einsetzbar ist; einem ersten Eingriffsabschnitt (122), welcher sich von dem ringförmigen Ringabschnitt (120) entlang einer zentralen Achse (m) des ringförmigen Ringabschnitts (120) erstreckt, um mit dem ersten Element (12) in Eingriff zu treten; und einem zweiten Eingriffsabschnitt (124), welcher sich von dem ringförmigen Ringabschnitt (120) entlang der zentralen Achse (m) des ringförmigen Ringabschnitts (120) erstreckt und eine Vielzahl von Plattenfedern (132) umfasst, um in elastischen Eingriff mit dem zweiten Element (14) zu treten, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingriffsabschnitt (122) eine Vielzahl von Plattenvorsprüngen (130) aufweist, die an dem ringförmigen Ringabschnitt (120) vorgesehen und relativ zu dem ringförmigen Ringabschnitt (129) geneigt sind, um in einen aufnehmenden Teil des ersten Elements (12) einzugreifen, und dass die Plattenfedern (132) des zweiten Eingriffsabschnitts (124) an dem ringförmigen Ringabschnitt (120) an anderen Positionen vorgesehen sind als die Plattenvorsprünge (130) und relativ zu dem ringförmigen Ringabschnitt (120) geneigt sind.
  2. Klemmring nach Anspruch 1, wobei die Plattenfedern (132) so ausgebildet sind, dass sie eine größere Länge aufweisen als die Plattenvorsprünge (130) des ersten Eingriffsabschnitts (122).
  3. Klemmring nach Anspruch 2, wobei die Plattenfeder (132) einen geneigten Abschnitt (134) aufweist, welcher in einer Richtung zu der zentralen Achse des ringförmigen Ringabschnitts (120) geneigt und gerichtet ist.
  4. Klemmring nach Anspruch 2 oder 3, wobei: die Plattenvorsprünge (130) des ersten Eingriffsabschnitts (122) an gleichen Intervallen an dem ringförmigen Ringabschnitt (120) vorgesehen sind; und die Plattenfedern (132) des zweiten Eingriffsabschnitts (124) an gleichen Intervallen an dem ringförmigen Ringabschnitt (120) vorgesehen sind.
  5. Klemmring nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei ein vorderes Ende (136) der Plattenfeder (132) so ausgebildet ist, dass es eine eingerollte Konfiguration aufweist.
  6. Klemmring nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei ein Ausschnitt (138) in der Plattenfeder (132) ausgebildet ist.
  7. Klemmring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der ringförmige Ringabschnitt (120) einen Flansch (140) aufweist.
  8. Rohrverbindung mit: einem ersten Rohrverbindungselement (12); einem zweiten Rohrverbindungselement (14), das mit dem ersten Rohrverbindungselement (12) gekoppelt ist; einem Hülsenelement (16), das an einem Kopplungsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Rohrverbindungselement (12, 14) angebracht ist, um die ersten und zweiten Rohrverbindungselemente (12, 14) zu koppeln und frei zu geben; einem elastischen Element (18) zum Vorspannen des Hülsenelementes (16) in einer Richtung, um die ersten und zweiten Rohrverbindungselemente (12, 14) miteinander zu koppeln; und einem Klemmring (20), um die ersten und zweiten Rohrverbindungselemente (12, 14) miteinander in Eingriff zu bringen, wobei der Klemmring (20) folgende Elemente umfasst: einen ringförmigen Ringabschnitt (120), durch welchen das erste Rohrverbindungselement (12) einsetzbar ist; einen ersten Eingriffsabschnitt (122), der sich von dem ringförmigen Ringabschnitt (120) entlang einer zentralen Achse (m) des ringförmigen Abschnitts (120) erstreckt, um mit dem ersten Rohrverbindungselement (12) in Eingriff zu treten; und einen zweiten Eingriffsabschnitt (124), der sich von dem ringförmigen Ringabschnitt (120) entlang der zentralen Achse (m) des ringförmigen Ringabschnitts (120) erstreckt und eine Vielzahl von Plattenfedern (132) aufweist, um in elastischen Eingriff mit dem zweiten Rohrverbindungselement (14) zu treten, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingriffsabschnitt (122) eine Vielzahl von Plattenvorsprüngen (130) aufweist, die an dem ringförmigen Ringabschnitt (120) vorgesehen und relativ zu dem ringförmigen Ringabschnitt (120) geneigt sind, um in einen aufnehmenden Teil des ersten Elementes (12) einzugreifen, und dass die Plattenfedern (132) des zweiten Eingriffsabschnitts (124) an dem ringförmigen Ringabschnitt (120) an anderen Positionen vorgesehen sind als die Plattenvorsprünge (130) und relativ zu dem ringförmigen Ringabschnitt (120) geneigt sind.
  9. Rohrverbindung nach Anspruch 8, wobei Plattenfedern (132) so ausgebildet sind, dass sie eine größere Länge aufweisen als die Plattenvorsprünge (130) des ersten Eingriffsabschnitts (122).
  10. Rohrverbindung nach Anspruch 9, wobei die Plattenfeder (132) einen geneigten Abschnitt (134) aufweist, der in einer Richtung zu der zentralen Achse des ringförmigen Ringabschnitts (120) geneigt und gerichtet ist.
  11. Rohrverbindung nach Anspruch 9 und 10, wobei: die Plattenvorsprünge (130) des ersten Eingriffsabschnitts (122) an gleichen Intervallen an dem ringförmigen Ringabschnitt (120) vorgesehen sind; und die Plattenfedern (132) des zweiten Eingriffsabschnitts (124) an gleichen Intervallen an dem ringförmigen Ringabschnitt (120) vorgesehen sind.
  12. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei ein vorderes Ende (136) der Plattenfeder (132) so ausgebildet ist, dass es eine eingerollte Konfiguration aufweist.
  13. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei in der Plattenfeder (132) ein Ausschnitt (138) ausgebildet ist.
  14. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der ringförmige Ringabschnitt (120) einen Flansch (140) aufweist und ein Ende des elastischen Elementes (18) an dem Flansch (140) anliegen kann.
  15. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei ein Ventilstopfen (48) im Inneren des ersten Rohrverbindungselementes (12) angeordnet ist.
  16. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, außerdem mit einem Verriegelungsmechanismus (200) zur wahlweisen Begrenzung der Rückwärtsverschiebung des Hülsenelementes (16).
  17. Rohrverbindung nach Anspruch 16, wobei der Verriegelungsmechanismus (200) folgende Elemente umfasst: einen zylindrischen Halter (210) zur Abdeckung eines vorderen Bereiches des ersten Rohrverbindungselementes (12); und ein zylindrisches Verriegelungselement (212) zur gleitenden Bewegung an einem Außenumfang des Halters (210) und wobei: das Verriegelungselement (212) wenigstens zwei Vorsprünge (224a, 224b) aufweist, die nach innen vorstehen; und der Halter (210) eine Führungsnut (220) aufweist, die so geformt ist, dass sie eine Gestalt aufweist, die es dem Verriegelungselement (212) erlaubt, sich gleitend zu bewegen, während es eine Rotation auf einer Umfangsfläche eines Bereiches der letzten Hälfte des Halters (210) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchführt, wenn das Verriegelungselement (212) gedreht wird.
  18. Rohrverbindung nach Anspruch 17, wobei: der Halter (210) an seinem vorderen Ende einen Führungsabschnitt (216) aufweist, der nach außen so erweitert ist, dass ein Außendurchmesser im Wesentlichen der gleiche ist wie ein Innendurchmesser eines hinteren Bereiches des Hülsenelementes (16), und der in Kontakt mit einer Innenwand des Hülsenelementes (16) tritt; und der Führungsabschnitt (216) sich in Vorwärtsrichtung entlang der Innenwand des Hülsenelementes (16) erstrecken kann.
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