[go: up one dir, main page]

DE60001885T2 - Spannungsfolger für eine Flüssigkristallanzeige - Google Patents

Spannungsfolger für eine Flüssigkristallanzeige

Info

Publication number
DE60001885T2
DE60001885T2 DE60001885T DE60001885T DE60001885T2 DE 60001885 T2 DE60001885 T2 DE 60001885T2 DE 60001885 T DE60001885 T DE 60001885T DE 60001885 T DE60001885 T DE 60001885T DE 60001885 T2 DE60001885 T2 DE 60001885T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
mosfet
output
output voltage
noise
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60001885T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60001885D1 (de
Inventor
Toshimasa Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohm Co Ltd
Original Assignee
Rohm Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohm Co Ltd filed Critical Rohm Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60001885D1 publication Critical patent/DE60001885D1/de
Publication of DE60001885T2 publication Critical patent/DE60001885T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/20Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters
    • G09G3/34Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters by control of light from an independent source
    • G09G3/36Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters by control of light from an independent source using liquid crystals
    • G09G3/3611Control of matrices with row and column drivers
    • G09G3/3696Generation of voltages supplied to electrode drivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Liquid Crystal Display Device Control (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

    BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannungsfolger (nachfolgend auch als Leistungsschaltkreis bezeichnet) zum Durchführen einer Impedanzwandlung einer gegebenen Spannung, um einen Ausgang zu liefern, speziell für einen Leistungsschaltkreis zur Anwendung in einem Flüssigkeitskristallanzeige-(LCD-)Gerät, welches eine Vielzahl von Spannungsquellen erfordert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Allgemein werden Geräte als Display-Einrichtungen für tragbare Kommunikationsgeräte, wie z. B. Zellulartelefone bzw. Funktelefone und Personenrufempfänger verwendet. In einem LCD-Gerät wird ein Treiberschaltkreis verwendet, um eine Vielzahl von Display-Elementen oder Pixel in einem vorgegebenen Betriebszyklus zu treiben, wobei eine Vielzahl von Bias- bzw. Vorspannungen benutzt werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt wird. Weitere Beispiele von Treiberschaltgeräten werden in der Patentveröffentlichung EP 631 269 gezeigt.
  • Das LCD-Gerät der Fig. 1 weist auf:
  • Eine Vorspannungsschaltung 11 zum Erzeugen einer Vielzahl von Vorspannungen durch Teilen einer Spannung zwischen einer Quellspannung Vdd und einer Erdspannung E durch eine Vielzahl von Reihenwiderständen, welche jeweils einen Widerstand von ungefähr 1 M-Ohm besitzen;
  • eine Pufferschaltung 12, welche Spannungsfolger 121-123 besitzt zum Erzeugen von Ausgängen bzw. Ausgangssignalen durch Impedanzwandlung der jeweiligen Vorspannungen;
  • einen Auswahlschaltkreis 13 zum selektiven Anwenden der Ausgangsspannungen des Pufferschaltkreises 12 für die Display- Elemente 141 der LCD, welche entsprechend den Display-Datenzu aktivieren sind;
  • einen Display-Anschluss 14, auf welchem ein Display-Feld, welches zusammen mit den Display-Daten angeordnet ist, durch die so aktivierten Pixel 141 gebildet wird.
  • Im Betrieb werden jene Pixel durch die Vielzahl der Vorspannungen angeschaltet, welche Spannungen besitzen, die an deren Elektroden angelegt werden, welche über einem vorher festgelegten Pegel liegen.
  • Ein LCD-Gerät, welches eine solche Anordnung besitzt, muss auf der einen Seite mit einer niedrigeren Leistung betrieben werden, um die Lebensdauer der LCD so weit als möglich zu maximieren, auf der anderen Seite muss es, um eine gute Display- Qualität zu liefern, mit einer großen Treiberleistung betrieben werden können, um eine Störung der Wellenformen am Ausgang, speziell bei einer großen kapazitiven Belastung, zu verhindern.
  • Um diese in Konflikt stehenden Anforderungen zu erfüllen, wird bei einem herkömmlichen LCD-Gerät ein Leistungsschaltkreis angewendet, welcher durch Spannungsfolger in eine Pufferschaltung gebildet ist, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird. Weitere Beispiele von Leistungsschaltkreisen, welche aus Spannungsfolgern gebildet sind, werden in der Patentveröffentlichung EP 929 193 gezeigt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt wird, ist zwischen der Quellspannung Vdd und der Erdspannung E eine Konstantstromquelle I11 und ein N- Kanal-MOSFET Q11 angeschlossen, welche in Reihe miteinander verbunden sind, wobei an dem dazwischen liegenden Knoten eine Ausgangsspannung Vo geliefert wird. Ein Differenzverstärker CP11 ist in dem Leistungsschaltkreis auch vorgesehen, welcher einen negativen oder umkehrenden Eingangsanschluss zum Empfangen einer Eingangsspannung Vin und einen positiven oder nicht invertierenden Eingangsanschluss zum Empfangen der Ausgangsspannung Vo besitzt und welcher eine Gate-Spannung für den MOSFET Q11 erzeugt.
  • In dem Leistungsschaltkreis, welcher in Fig. 2 gezeigt wird, wird ein konstanter Strom 11 von der Konstantstromquelle I11 geliefert. Die Eingangsspannung Vin und die Ausgangsspannung Vo werden im Differenzverstärker CP11 miteinander verglichen, um den Schaltbetrieb des MOSFET Q11 zu steuern. Die Ausgangsspannung Vo wird gesteuert, um die Eingangsspannung Vin auszubalancieren bzw. auszugleichen.
  • In einem LCD-Gerät werden kapazitive Belastungen durch kombinierte Spannungen getrieben, welche durch unterschiedliche Vorspannungen gebildet werden, welche verursachen, dass eine derartige Ausgangsspannung Vo auf und ab fluktuiert. Dadurch weicht die Ausgangsspannung Vo von einer voreingestellten Spannung für unspezifizierte Rauschquellen ab. Im Folgenden wird ein Rauschen, welches eine Verschiebung der Ausgangsspannung Vo nach oben verursacht, als ein positives Rauschen oder H-Rauschen bezeichnet, und ein Rauschen, welches eine Abwärtsverschiebung der Ausgangsspannung Vo verursacht, wird als negatives Rauschen oder L-Rauschen bezeichnet.
  • In dem Leistungsschaltkreis, welcher in Fig. 2 gezeigt wird, wird der MOSFET Q11, wenn die Ausgangsspannung Vo beträchtlich durch ein H-Rauschen hochgetrieben wird, durch die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers CP11 eingeschaltet, um die Ausgangsspannung Vo zu erniedrigen, so lange bis die Ausgangsspannung Vo der Eingangsspannung Vin entspricht. Damit hängt die Fähigkeit des Schaltkreises, die Ausgangsspannung Vo, welche durch ein positives Rauschen angewachsen ist, zu erniedrigen, von der Treiberleistung des MOSFET Q11 ab.
  • Auf der anderen Seite, wenn die Ausgangsspannung Vo durch ein L-Rauschen erniedrigt wird, wird der MOSFET Q11 durch das Ausgangssignal des Differenzverstärkers CP11 ausgeschaltet, und als Ergebnis wird ein konstanter Strom 11 von der Konstantstromquelle I11 geliefert, welche allmählich die Ausgangsspannung Vo nach oben treibt. Der Ausgangspegel des Differenzverstärkers CP11 wird hoch werden, um den MOSFET Q11 anzuschalten, wenn die Ausgangsspannung Vo der Eingangsspannung Vin gleich ist, wodurch die Ausgangsspannung Vo auf dem gleichen Pegel des Eingangspegels Vin gehalten wird. Dadurch wird die Fähigkeit des Leistungsschaltkreises, die erniedrigte Ausgangsspannung Vo anzuheben, durch die Größe des konstanten Stroms 11 von der Konstantstromquelle I11 bestimmt bzw. eingestellt.
  • Es wird festgestellt, dass der MOSFET Q11 den Strom 11 fließen lässt, damit die Ausgangsspannung Vo die Eingangsspannung Vin ausgleicht.
  • Auf diese Weise, um das Rauschen zu unterdrücken, speziell das L-Rauschen, ist es notwendig, den konstanten Strom 11 ausreichend groß zu machen, was jedoch der vorerwähnten Anforderung widerspricht, dass die Leistung, um den LCD-Schaltkreis zu treiben, niedrig sein sollte.
  • Fig. 3 stellt einen herkömmlichen Schaltkreis mit einer Verbesserung dar, um ein derartiges Problem, wie es oben in Zusammenhang mit Fig. 2 diskutiert wurde, zu beheben, wobei ein P-Kanal-MOSFET Q12 und eine weitere Konstantstromquelle I12 parallel mit Konstantstromquelle I11 verbunden werden. Die Grundstruktur und Funktion des verbesserten Schaltkreises sind die gleichen wie diejenigen der Fig. 2.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Anordnung wird der MOSFET Q12 am Gate desselben mit einem periodischen Steuersignal versorgt, um den MOSFET Q12 zu Zeiten anzuschalten, wenn angenommen wird, dass das Rauschen die Ausgangsspannung Vo wahrscheinlich überlagern wird, wodurch der MOSFET Q12 angeschaltet wird, um einen zusätzlichen konstanten Strom 12 von der Konstantstromquelle I12 zu liefern, welcher den konstanten Strom 11 von der Konstantstromquelle I11 überlagert, welcher dem Leistungsschaltkreis eine entgegenwirkende Leistung gegen das L- Rauschen hinzufügt.
  • In dieser Anordnung jedoch wird der MOSFET Q12 periodisch angeschaltet, ungeachtet dessen, ob ein Rauschen vorliegt, welches die Ausgangsspannung Vo beeinträchtigt oder nicht. Obwohl das Anti-L-Rauschvermögen ein wenig verbessert wird, kann von daher die Verbesserung keine fundamentale Lösung für den Treiberschaltkreis des LCD-Gerätes darstellen.
  • Man sieht daraus, dass herkömmliche Treiberschaltungen noch unter einem Widerspruch leiden, wenn sie auf der einen Seite den konstanten Schaltkreis unterdrücken, um die Lebensdauer eines LCD-Gerätes zu erhöhen, und auf der anderen Seite den Strom erhöhen, um das Rauschen zu unterdrücken, speziell das L-Rauschen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Leistungsschaltkreis zu liefern, welcher eine Vielzahl von Spannungsfolgern in der Ausgangsstufe des Leistungsschaltkreises besitzt, wobei der Leistungsschaltkreis in der Lage ist, eine verbesserte Treiberleistung gegenüber kapazitiver Belastung bei einem reduzierten Leistungsverbrauch zu liefern, während die Rauschreduktionsfähigkeit des Schaltkreises erhöht wird. Entsprechend einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Spannungsfolger entsprechend dem, was in Anspruch 1 beansprucht wird, geliefert.
  • Das zweite Schaltelement Q42 des Leistungsschaltkreises wird beim Ansteigen der Ausgangsspannung Vo eingeschaltet, so dass die benötigte Leistung, um eine Last anzutreiben bzw. zu versorgen, verglichen, mit dem Typ von Leistungsschaltkreisen mit konstantem Strom, signifikant reduziert wird.
  • Die Hysterese des zweiten Komparators CP42, welcher das zweite Schaltelement Q42 steuert, kann die Rauschreduzierung und somit Störungen am Ausgang, welche durch das Rauschen in dem Leistungsschaltkreis ausgelöst werden, verbessern.
  • Durch Steuerung des jeweils ersten und zweiten Komparators CP41 und CP42, wird kein Zwischenleistungsversorgungsstrom in dem Leistungsschaltkreis erzeugt, um so nicht die ersten und zweiten Schaltelemente Q41 und Q42 gleichzeitig leitend zu machen. Dadurch wird der Leistungsverbrauch durch den Leistungsschaltkreis der Erfindung bedeutend reduziert.
  • Der Leistungsschaltkreis kann zwischen dem Eingangsende des zweiten Komparators CP42 zum Empfangen der Referenzspannung und einer der Spannungsversorgungen mit einem Widerstand und einem dritten Schaltelement ausgestattet sein, welches durch das Ausgangssignal des zweiten Komparators CP42 gesteuert wird.
  • In dieser Anordnung wird die Referenzspannung für den zweiten Komparator CP42 automatisch zwischen zwei Pegeln entsprechend dem Ausgangssignal des zweiten Komparators CP42 geschaltet.
  • Mit anderen Worten fügt die Anordnung dem zweiten Komparator CP42 eine Hystereseeigenschaft zu, welche in Bezug zu bzw. entsprechend der Ausgangsspannung Vo ist.
  • Das dritte Schaltelement Q43 sowie das erste und das zweite Schaltelement Q41 und Q42 können jeweils MOSFETs sein.
  • Außerdem kann das erste Schaltelement Q41 ein N-Kanal-MOSFET sein, während das zweite Schaltelement Q42 ein P-Kanal-MOSFET sein kann.
  • Ein Leistungsschaltkreis, welcher diese Anordnung besitzt, kann die Schaltelemente, welche bei einer sehr niedrigen Leistung involviert sind, in Abhängigkeit von den Ausgangsspannungen der ersten und zweiten Komparatoren CP41 und CP42 jeweils steuern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines typischen LCD- Gerätes;
  • Fig. 2 ist ein herkömmlicher Leistungsschaltkreis für die Anwendung in einem LCD, wie dies in Fig. 1 gezeigt wird;
  • Fig. 3 ist ein ähnlicher herkömmlicher Leistungsschaltkreis;
  • Fig. 4 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Leistungsschaltkreises entsprechend der Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Graph, welcher das Verhalten des Leistungsschaltkreises der Fig. 4 darstellt;
  • Fig. 6 ist ein Schaltkreis, welcher für das Verstehen des Leistungsschaltkreises der Fig. 4 der Erfindung nützlich ist;
  • Fig. 7 ist ein Graph, welcher ein Verhalten des Schaltkreises der Fig. 6 darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun auf die Fig. 4 bis 7 Bezug genommen und die Erfindung nun im Detail beschrieben. Mit Bezug auf Fig. 4 wird ein Leistungsschaltkreis beispielhaft entsprechend der Erfindung gezeigt, zum Beispiel für die Anwendung als Spannungsfolger.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt wird, sind ein P-Kanal-MOSFET Q42 und ein N-Kanal-MOSFET Q41 in Reihe zwischen einer ersten Spannungsversorgung, welche eine Versorgungsspannung Vdd liefert, und einer zweiten Versorgungsspannung E, welche die Erdspannung liefert, geschaltet, um am Knoten A derselben eine Ausgangsspannung Vo zu erzeugen. Der MOSFET Q42 dient als ein Schalter, um elektrische Leistung für eine kapazitive Last, wie z. B. eine gewöhnlichen Elektrode eines LCDs, welche wahlweise mit dem Knoten A verbunden ist, zu liefern, während der MOSFET Q41 als ein Schalter für das Absaugen der elektrischen Energie von der Belastung dient.
  • Wenn eine Eingangsspannung Vin an einem invertierenden Anschluss eines Differenzverstärkers CP41 eingegeben wird und die Ausgangsspannung Vo an einem nicht invertierenden Eingangsanschluss des Differenzverstärkers CP41 eingegeben wird, dient der Differenzverstärker CP41 als ein Komparator, welcher die beiden Eingangssignale vergleicht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches an das Gate des MOSFET Q41 geliefert wird.
  • Der invertierende Eingangsanschluss des Differenzverstärkers CP42 wird mit einer Referenzspannung Vref versorgt, welche selektiv entweder eine hohe Referenzspannung Vref1 oder eine niedrige Referenzspannung Vref2 entsprechend dem Zustand des Leistungsschaltkreises annimmt. Die Ausgangsspannung Vo wird dem nicht invertierten Eingangsanschluss des Differenzverstärkers CP42 zugeführt, welcher als Komparator dient. Die Ausgangsspannung Vo wird mit der Referenzspannung verglichen. Das Ausgangssignal des Komparators (Potenzial im Punkt C) wird an das Gate des MOSFET Q42 angelegt. Zwischen der Spannungsversorgung bei der Spannung Vdd und der Erde mit der Spannung E sind Widerstände R41 und R42 angeschlossen, welche in Reihe geschaltet sind. Ein Widerstand R43 und ein N-Kanal-MOSFET Q43, welche in Reihe geschaltet sind, sind parallel an den Widerstand R42 angeschlossen.
  • Folglich hat der Punkt B eine Referenzspannung, welche entweder Formel Vdd · R42/(R41 + R42) (welche als hohe Referenzspannung Vref1 bezeichnet wird) oder Vdd · (R42 · R43)/(R41 · R42 + R42 · R43 + R43 · R41) (welche als untere Referenzspannung Vref2 bezeichnet wird) genügt, abhängig davon, ob der MOSFET Q43 an- oder abgeschaltet ist.
  • Das Gate des MOSFET Q43 ist mit dem Ausgang des Differenzverstärkers CP42 verbunden, so dass das Gate die gleiche Spannung hat wie der Ausgang. Somit an weist der Differenzverstärker CP42 eine Hysterese auf.
  • In den meisten Fällen ist die hohe Referenzspannung Vref1 die gleiche wie die Eingangsspannung Vin. Irgendeines der Ausgangssignale des Vorspannungsschaltkreises 11 des LCD-Gerätes, welches in Fig. 1 gezeigt wird, kann als die Eingangsspannung Vin benutzt werden.
  • Mit Bezug auf Fig. 5 wird nun der Betrieb des Leistungsschaltkreises, welcher in Fig. 4 gezeigt wird, beschrieben. Dieser Leistungsschaltkreis kann als ein Treiberschaltkreis eines LCD-Gerätes für das Treiben kapazitiver Lasten benutzt werden, wenn verschiedene Vorspannungen erzeugt werden und in Kombination benutzt werden. Der Leistungsschaltkreis, welcher in Fig. 4 gezeigt wird, kann derartige Vorspannungen liefern, so dass, unter den Einflüssen dieser Vorspannungen, die Ausgangsspannung Vo von einem vorher eingestellten Pegel abweicht, da sie durch H-Rauschen hochgetrieben oder durch L-Rauschen nach unten gezogen wird.
  • Bei einer normalen Betriebsbedingung ist die Ausgangsspannung Vo im Wesentlichen die gleiche wie die Eingangsspannung Vin, und der MOSFET Q42 ist abgeschaltet. Der Zustand des MOSFET Q41 ist dadurch unbestimmt, dass er sowohl den EIN-Zustand als auch den AUS-Zustand annehmen kann. Inzwischen ist das Ausgangssignal des Differenzverstärkers CP42 bei einem H-Pegel, und der MOSFET Q43 ist im EIN-Zustand, so dass die Spannung im Punkt B gleich der niedrigeren Referenzspannung Vref2 ist.
  • Um den Lesern zu helfen, den Betrieb des Leistungsschaltkreises zu verstehen, werden die Beziehungen unter verschiedenen Spannungen, die involviert sind, unten gezeigt, wobei probeweise Spannungen genutzt werden.
  • Vin (3,0 V) = Vo (bei normalem Betrieb)
  • = Vref1 > Vref2 (2,7 V)
  • Wenn ein L-Rauschen der Ausgangsspannung Vo (zur Zeit t1) überlagert ist, tendiert die Ausgangsspannung Vo dazu, abzunehmen. Da die Ausgangsspannung Vo auf dem Pegel der Referenzspannung Vref2 abgesenkt wird, wird das Ausgangssignal des Differenzverstärkers CP42 invertiert, wobei am Ausgangsanschluss desselben ein niedriger Spannungspegel L erzeugt wird.
  • Folglich wird der MOSFET Q42 EIN-geschaltet, was zu einem Fließen des Stromes von der Spannungsversorgung bei Vdd durch den MOSFET Q42 führt. Zur gleichen Zeit wird der MOSFET Q43 AUS-geschaltet, wobei der Differenzverstärker CP42 mit der hohen Referenzspannung Vref1 beliefert wird.
  • Wenn jedoch die Ausgangsspannung Vo niedriger als die normale Betriebsspannung ist, d. h. Vin, wird der MOSFET Q41 AUSgeschaltet, da dann die Ausgangsspannung des MOSFET Q41 niedrig L ist.
  • Aufgrund des Aktivierens des MOSFET Q42 wird ein Strom von der Spannungsversorgung Vdd an die Last geliefert. Wenn ein großes L-Rauschen vorliegt, wird die Ausgangsspannung Vo niedriger als die Referenzspannung Vref2 (zur Zeit t1) werden und sie wird beginnen, einige Zeit später zur Zeit t2 anzuwachsen. In diesem Fall, da die Referenzspannung des Differenzverstärkers CP42 hoch ist, Vref1, fließt der Strom von der Versorgungsspannung Vdd weiter durch den MOSFET Q42, welcher die Ausgangsspannung Vo veranlasst, über die niedrige Referenzspannung Vref2 anzusteigen.
  • Wenn die Ausgangsspannung Vo die hohe Referenzspannung Vref1 zur Zeit t3 erreicht, wird das Ausgangssignal des Differenzverstärkers CP42 auf den hohen Pegel H invertiert. Damit wird der MOSFET Q42 ausgeschaltet und der MOSFET Q43 eingeschaltet, so dass die Referenzspannung Vref für den Differenzverstärker CP42 auf Vref2 niedrig wird, wodurch dem Leistungsschaltkreis gestattet wird, den normalen Betriebszustand wiederherzustellen.
  • Kurzgesagt, hat im Leistungsschaltkreis, welcher in Fig. 4 gezeigt wird, der Differenzverstärker CP42 eine Hysterese bezüglich der Ausgangsspannung Vo.
  • Wenn andererseits Seite ein H-Rauschen der Ausgangsspannung Vo während eines normalen Betriebs überlagert wird, sagen wir zur Zeit t4, so steigt die Ausgangsspannung Vo an. Sie steigt weiter an, bis sie die Eingangsspannung Vin übersteigt, wenn das Ausgangssignal des Differenzverstärkers CP41 hoch H wird, um den MOSFET Q41 einzuschalten.
  • Während die Ausgangsspannung Vo oberhalb des normalen Pegels ist, ist das Ausgangssignal des Differenzverstärkers CP42 hoch bei H, und der MOSFET Q42 wird abgeschaltet.
  • Wenn der MOSFET Q41 eingeschaltet wird, wird ein Strom von der Last gezogen. Inzwischen steigt die Ausgangsspannung Vo über die Eingangsspannung Vin aufgrund der Energie des H-Rauschens und beginnt später zur Zeit T5 abzunehmen. Die Ausgangsspannung Vo wird weiter abnehmen, bis sie der Eingangsspannung Vin, sagen wir bei t6, gleicht, um den MOSFET Q41 abzuschalten, wodurch dem Leistungsschaltkreis gestattet wird, zum normalen Betriebszustand zurückzukehren.
  • Man sieht, dass der Leistungsschaltkreis der Erfindung aufgrund des Hysteresecharakters des Differenzverstärkers CP42 vorteilhaft, wie oben beschrieben arbeitet. Dieses Merkmal der Erfindung wird besser verstanden, indem die Erfindung mit einem Referenzschaltkreis verglichen wird, wie er in Fig. 6 gezeigt wird, welcher keine Hystereseeigenschaft besitzt. Das Verhalten des Schaltkreises der Fig. 6 wird in Fig. 7 gezeigt.
  • Der Referenzschaltkreis, welcher in Fig. 6 gezeigt wird, hat den gleichen Aufbau wie der Schaltkreis der Erfindung, welcher in den Fig. 4 und 5 gezeigt wird, mit der Ausnahme, dass der vorherige Schaltkreis nur eine Referenzspannung Vref besitzt.
  • In dem als Referenz dienenden Schaltkreis, welcher hier gezeigt wird, wird die Referenzspannung Vref ein wenig niedriger als die der Eingangsspannung Vin gesetzt. Da die Treiberleistung des MOSFET Q42 ebenso groß wie die des MOSFET Q41 gemacht wird, um eine schnelle Absorption des Rauschens von der Last zu ermöglichen, ist dieses niedrige Setzen bzw. Einstellen der Referenzspannung notwendig, da sonst der MOSFET Q41 und der MOSFET Q42 gleichzeitig leitend würden, was zu einem hohen Strom zwischen der Spannungsversorgung Vdd und der Erde führen würde.
  • Bei normalen Betriebsbedingungen, bei welchen die Ausgangsspannung Vo auf der Eingangsspannung Vin gehalten wird, nimmt, wenn ein L-Rauschen dem Ausgangsrauschen Vo (zur Zeit t1) überlagert wird, nimmt die Ausgangsspannung Vo mit der Zeit hinunter bis zur Referenzspannung Vref ab, bei welcher der Differenzverstärker CP42 invertiert wird, und sein Ausgangssignal verschiebt sich auf einen niedrigen Pegel L. Dadurch wird der MOSFET Q42 eingeschaltet, wodurch die Spannungsversorgung Vdd veranlasst wird, einen Strom für die Belastung zu liefern.
  • Aufgrund der durch das L-Rauschen gebrachten Energie wird die Ausgangsspannung Vö weiter bis unterhalb der Referenzspannung Vref erniedrigt, bis die Energie zur Zeit t2 erschöpft ist, wenn die Ausgangsspannung Vo zu steigen beginnt.
  • Wenn die Ausgangsspannung Vo zur Zeit t3 der Referenzspannung Vref entspricht, wird das Ausgangssignal des Differenzverstärkers CP42 von L auf H invertiert, so dass der MOSFET Q42 abgeschaltet wird. Folglich bleibt die Ausgangsspannung Vo bei dem Pegel der Referenzspannung Vref, welche niedriger als die vorherige normale Ausgangsspannung ist.
  • Wenn dann ein H-Rauschen der Ausgangsspannung Vo (zur Zeit t4) überlagert wird, während die Ausgangsspannung Vo bei Vref liegt, beginnt die Ausgangsspannung Vo zu steigen. Wenn die Ausgangsspannung Vo die Eingangsspannung Vin übersteigt, wird der Differenzverstärker CP41 durch das hohe Ausgangssignal (H) des Differenzverstärkers CP41 angeschaltet.
  • Die Ausgangsspannung Vo überschreitet die Eingangsspannung Vin aufgrund der Energie des H-Rauschens bei t5, und danach beginnt sie abzunehmen, wie dies in Fig. 7 gezeigt wird. Die Ausgangsspannung Vo nimmt fortnehmend ab, bis sie der Eingangsspannung Vin zur Zeit t6 gleicht, wenn der MOSFET Q41 abgeschaltet wird, um die normale Betriebsbedingung der Leistungsschalteinheit wiederherzustellen.
  • Auf diese Weise kann die Leistungseinheit, wenn sie einmal durch ein L-Rauschen gestört wird, die Ausgangsspannung nur bis hinauf zur Referenzspannung Vref wiederherstellen, wenn der Differenzverstärker CP42 keine Hystereseeigenschaft aufweist. Deshalb bleibt die Störung im Ausgangssignal des Leistungsschaltkreises, welche durch ein L-Rauschen ausgelöst wird, so groß wie (Vin - Vref), wenn nicht ein H-Rauschen dem L-Rauschen folgt, wie dies in Fig. 7 gezeigt wird. Jedoch wird nicht immer ein solches H-Rauschen vorausgehen, um das Ausgangssignal wiederherzustellen.
  • Als Lösung, um eine solche Störung durch L-Rauschen zu eliminieren, könnte die Referenzspannung Vref gleich oder nahe der Eingangsspannung Vin gesetzt werden. Da jedoch immer ein gewisser Irrtum beim Setzen der Referenzspannung involviert ist und es immer einen gewissen Spielraum in der Güte der benutzten Komponenten gibt, ist es schwierig, eine exakte Referenzspannung Vref wie gewünscht einzustellen, und deshalb gibt es immer eine Möglichkeit der gleichzeitigen Leitung des MOSFET Q41 und des MOSFET Q42, was zu einem so genannten Zwischenleistungsversorgungsstrom zwischen den Spannungsversorgungen führt. Um derartige Nachteile zu vermeiden, ist es unvermeidlich, die Referenzspannung Vref ein klein wenig niedriger als die Eingangsspannung Vin zu setzen.
  • Umgekehrt erlaubt die Erfindung, dass der MOSFET Q42 nur eingeschaltet wird, wenn ein Strom für die Belastung oder für das Anheben der erniedrigten Ausgangsspannung Vo auf den normalen Pegel gefordert wird, wie dies in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 beschrieben wird. Dies bringt mit sich, dass die Impedanz des MOSFET Q42 sehr klein sein kann. Damit kann der Leistungsschaltkreis der Erfindung einen viel größeren Strom für die Last liefern, verglichen mit dem herkömmlichen Typ von Leistungsschaltkreisen mit konstantem Strom, was mit sich bringt, dass der Leistungsschaltkreis der Erfindung eine erhöhte Treiberleistung für eine hohe kapazitive Belastung besitzt.
  • Es wird erinnert, dass wegen der Hystereseeigenschaft des Differenzverstärkers CP42, welcher die EIN/AUS-Betriebszustände des MOSFET Q42 steuert, der Leistungsschaltkreis der Erfindung die Einflüsse sowohl des H-Rauschens als auch des L-Rauschens minimieren kann. Es sollte beachtet werden, dass die Ausgangsspannung Vo auf eine gegebene Eingangsspannung Vin von oberhalb oder unterhalb Vin eingesellt werden kann, welche auf den Pegel der Eingangsspannung Vin korrigiert wird, wenn die Ausgangsspannung nach oben oder nach unten von Vin abweicht.
  • Es wird auch erinnert, dass der Strom liefernde MOSFET Q42 und der Strom aufnehmende MOSFET Q41 nicht konditioniert sind, durch die jeweiligen Differenzverstärker CP41 und CP42 gleichzeitig leitend zu werden, so dass ein Strom zwischen den Quellen niemals auftreten wird. Zusätzlich wird der Leistungsverbrauch des Leistungsschaltkreises vernachlässigbar klein sein, wenn die Belastung kapazitiv ist. Damit gestattet die Erfindung ein Design eines kompakten Leistungsschaltkreises, welcher vorteilhaft kleinere Elemente, wie z. B. MOSFETs beinhaltet, welche nur einen kleinen Betrag an elektrischer Energie verbrauchen.

Claims (4)

1. Spannungsfolger, welcher aufweist:
Ein erstes Schaltelement (Q41), welches zwischen einen Ausgangsanschluss des Spannungsfolgers und einen ersten Spannungsversorgung (E) geschaltet ist;
ein zweites Schaltelement (Q42), welches zwischen einer zweiten Spannungsversorgung, welche die Spannung (Vdd) hat, und dem Ausgangsanschluss liegt;
einen ersten Komparator (CP41) zum Vergleichen einer Eingangsspannung (Vin) mit einer Ausgangsspannung (Vo) bei dem Ausgangsanschluss, um ein erstes Schaltelement (Q41) ein zuschalten, wenn die Ausgangsspannung (Vo) die Eingangsspannung (Vin) übersteigt;
einen zweiten Komparator (CP42) zum Vergleichen der Ausgangsspannung (Vo) mit einer Referenzspannung (Vref), um das zweite Schaltelement (Q42) ein zuschalten, wenn die Ausgangsspannung (Vo) niedriger als die Referenzspannung (Vref) wird, wobei die Referenzspannung entweder eine hohe Referenzspannung (Vref1) oder eine niedrige Referenzspannung (Vref2) entsprechend dem Ausgangssignal des zweiten Komparators annehmen kann, wobei der zweite Komparator (CP42) im Betrieb eine Hysterese aufweist.
2. Spannungsfolger nach Anspruch 1, welcher ferner aufweist, zwischen dem Eingangsende des zweiten Komparators (CP42) zum Empfangen der Referenzspannung und einer der Spannungsversorgungen, einen Widerstand und ein drittes Schaltelement, welches durch das Ausgangssignal des zweiten Komparators (CP42) gesteuert wird.
3. Spannungsfolger nach Anspruch 2, wobei das erste, zweite und dritte Schaltelement (Q41, Q42, Q43) MOSFETs sind.
4. Spannungsfolger nach Anspruch 3, wobei das erste Schaltelement (Q41) ein N-Kanal-MOSFET ist, während das zweite Schaltelement (Q42) ein P-Kanal-MOSFET ist.
DE60001885T 1999-08-30 2000-08-29 Spannungsfolger für eine Flüssigkristallanzeige Expired - Lifetime DE60001885T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24250999A JP3781924B2 (ja) 1999-08-30 1999-08-30 電源回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60001885D1 DE60001885D1 (de) 2003-05-08
DE60001885T2 true DE60001885T2 (de) 2003-11-13

Family

ID=17090171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60001885T Expired - Lifetime DE60001885T2 (de) 1999-08-30 2000-08-29 Spannungsfolger für eine Flüssigkristallanzeige

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6426670B1 (de)
EP (1) EP1081675B1 (de)
JP (1) JP3781924B2 (de)
DE (1) DE60001885T2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3832627B2 (ja) * 2000-08-10 2006-10-11 シャープ株式会社 信号線駆動回路、画像表示装置および携帯機器
JP3539940B2 (ja) 2001-07-30 2004-07-07 沖電気工業株式会社 電圧レギュレータ
JP3800050B2 (ja) * 2001-08-09 2006-07-19 日本電気株式会社 表示装置の駆動回路
US6690148B2 (en) * 2001-11-28 2004-02-10 Micron Technology, Inc. Method and circuit for limiting a pumped voltage
JP2003168290A (ja) * 2001-11-29 2003-06-13 Fujitsu Ltd 電源回路及び半導体装置
US7102608B2 (en) * 2002-06-21 2006-09-05 Himax Technologies, Inc. Method and related apparatus for driving pixels located in a row of an LCD panel toward the same average voltage value
JP3960848B2 (ja) * 2002-04-17 2007-08-15 株式会社ルネサステクノロジ 電位発生回路
JP3910579B2 (ja) * 2003-12-08 2007-04-25 ローム株式会社 表示装置用駆動装置及びそれを用いた表示装置
JP4215254B2 (ja) * 2004-02-20 2009-01-28 沖電気工業株式会社 比較回路
EP1769299B1 (de) * 2004-07-14 2011-01-05 Nxp B.V. Gleichtakt-spannunsgenerator für einen batteriebetriebenen handapparat
JP5224702B2 (ja) * 2006-03-13 2013-07-03 キヤノン株式会社 画素回路、及び当該画素回路を有する画像表示装置
JP2009211052A (ja) * 2008-02-06 2009-09-17 Canon Inc 表示パネルの駆動回路および表示装置
JP4666010B2 (ja) * 2008-06-12 2011-04-06 セイコーエプソン株式会社 負荷駆動回路及びインクジェットプリンター
US8080983B2 (en) * 2008-11-03 2011-12-20 Microchip Technology Incorporated Low drop out (LDO) bypass voltage regulator
KR101226275B1 (ko) * 2011-02-28 2013-01-25 에스케이하이닉스 주식회사 내부전압생성회로
CN106843354B (zh) * 2017-04-11 2018-07-17 惠科股份有限公司 一种过流保护电路、显示面板及显示装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5087834A (en) * 1990-03-12 1992-02-11 Texas Instruments Incorporated Buffer circuit including comparison of voltage-shifted references
US5317254A (en) * 1992-09-17 1994-05-31 Micro Control Company Bipolar power supply
JP3234043B2 (ja) 1993-05-10 2001-12-04 株式会社東芝 液晶駆動用電源回路
JPH0974347A (ja) * 1995-06-26 1997-03-18 Mitsubishi Electric Corp Mos集積回路
JP2806324B2 (ja) * 1995-08-25 1998-09-30 日本電気株式会社 内部降圧回路
KR100186344B1 (ko) 1996-10-18 1999-04-15 문정환 히스테리시스 입력버퍼
US5959475A (en) 1998-01-13 1999-09-28 Xerox Corporation Complementary push-pull CMOS source follower analog video buffer

Also Published As

Publication number Publication date
EP1081675A3 (de) 2002-01-02
EP1081675B1 (de) 2003-04-02
EP1081675A2 (de) 2001-03-07
US6426670B1 (en) 2002-07-30
JP3781924B2 (ja) 2006-06-07
DE60001885D1 (de) 2003-05-08
JP2001067133A (ja) 2001-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60001885T2 (de) Spannungsfolger für eine Flüssigkristallanzeige
DE69130855T2 (de) FET-Verstärker mit Gate-Spannungsteuerung
DE69513491T2 (de) Leistungsversorgung mit verbessertem wirkungsgrad und eine solche leistungsversorgung enthaltender sender
DE69434493T2 (de) Spannungserzeugungsschaltung, Steuerungsschaltung für gemeinsame Elektrode, Steuerungsschaltung für Signalleitung und Grauskala-Spannungserzeugungsschaltung für Anzeigevorrichtungen
DE3423017C2 (de)
DE3341345A1 (de) Laengsspannungsregler
DE69629226T2 (de) Differenzverstärker
DE10254511A1 (de) Aktiv-Matrix-Ansteuerschaltung
DE60036516T2 (de) Lcd-vorrichtung, elektronisches gerät und stromversorgung zur ansteuerung der lcd
DE69206335T2 (de) Unter niedriger Spannung betriebener Stromspiegel.
DE112005000026T5 (de) Gleichspannungswandler und Wandlervorrichtung
DE2542403A1 (de) Komparatorschaltung
DE19939501B4 (de) Seriensteuerungs-Stellglied
EP0022931B1 (de) Schaltungsanordnung zur Spannungspegelumsetzung und zugehöriges Verfahren
DE60306621T2 (de) Integrierte Schaltung mit niedriger Versorgungsspannung
DE10030795A1 (de) Gleichspannungswandlerschaltung
DE19744057C2 (de) Digital-Analog-Wandler
DE2314015A1 (de) Signalverstaerker
DE19950359A1 (de) Input-Output Puffer mit verringertem Rückkoppelungseffekt
DE69320631T2 (de) Cmos stromsteuerschaltung
DE112021006773T5 (de) Schaltvorrichtung
DE102018116669B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines stützkondensatorfreien Low-Drop-Spannungsreglers mit großem Spannungsbereich
DE3415040A1 (de) Leistungsverstaerker
DE69937560T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Pegelverschiebung
DE2460135A1 (de) Getastete stromversorgungsschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition