DE594777C - Fadenfuehrer fuer Aufspuleinrichtungen - Google Patents
Fadenfuehrer fuer AufspuleinrichtungenInfo
- Publication number
- DE594777C DE594777C DEM121458D DEM0121458D DE594777C DE 594777 C DE594777 C DE 594777C DE M121458 D DEM121458 D DE M121458D DE M0121458 D DEM0121458 D DE M0121458D DE 594777 C DE594777 C DE 594777C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread guide
- template
- winding
- thread
- guide rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/32—Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/2848—Arrangements for aligned winding
- B65H54/2854—Detection or control of aligned winding or reversal
- B65H54/2857—Reversal control
- B65H54/2866—Reversal control by detection of position, or distance made of the traverser
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2403/00—Power transmission; Driving means
- B65H2403/40—Toothed gearings
- B65H2403/47—Ratchet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Winding Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestaltung des Fadenführers nach
Patent 430 460, um ihn, abgesehen von Spul- und Windemaschinen, auch für Zwirnmaschinen,
bei denen der Faden über Kopf einer rasch umlaufenden Lieferspule abgezogen und
der Aufwickelspule zugeführt wird, und Spulenspinnmaschinen für Kunstseide verwenden
zu können, bei denen der Faden auf glatte Hülsen ohne Rand oder Flansch aufgewunden
wird.
Gemäß dem Hauptpatent erhält die in Richtung senkrecht zur Fadenführerstange verstellbare
Schablone, welche die i abwechselnd
in zwei entgegengesetzt angetriebene Gewindespindeln
eingreifenden Mutterbacken der Fadenführerstange steuert, eine parallel zur
Achse der Spule gerichtete Hinundherbewegung, um durch seitliches Verlegen der Fadenlagen
eine Abschrägung der Spule an den Enden zu erzielen, die Bindung zu festigen
und dem infolge Umkehr des Fadenführers auftretenden stärkeren Fadenauftrage an den
Spulenenden entgegenzuwirken. Bei Verweiidung von glatten Hülsen genügt diese Bewegung
nicht, um einwandfreie Spulen zu erzielen, die sich störungslos abarbeiten lassen,
da einerseits leicht übermäßig geschlossene Wicklungen an den Rändern entstehen, andererseits
ein seitliches Abgleiten der Fäden zu fürchten ist. Erfindungsgemäß sollen nun diese Nachteile dadurch behoben werden, daß
die Schablone selbsttätig und gleichzeitig mit der zur Fadenführerstange parallelen Bewegung
auch noch senkrecht hierzu so verschoben wird, daß der Fadenführerhub allmählich
abnimmt.
An sich sind bereits Spulmaschinen zum Bewickeln von Holzröllchen mit kegelförmigen
Seitenscheiben bekannt, bei denen die Schablone senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fadenführers entsprechend der fortschreitenden
Bewicklung der Spule verstellt wird, damit der Hub des Fadenführers der infolge der kegelförmigen Seitenscheiben immer größer
werdenden Spulenhöhe sich anpaßt. Auch hat man Nähzwirn auf Papierröhrchen aufgespult
und dabei durch allmähliche Verstellung der Schablone senkrecht zur Spulenachse den Hub des Fadenführers vergrößert,
so daß Spulen mit beiderseits sich verjüngenden Enden entstanden.
Im Gegensatz hierzu werden bei der Einrichtung nach der Erfindung zwei Bewegungen
kombiniert mit dem Ergebnis, daß bei Verwendung von glatten Hülsen Spulen von,
guter Form mit steilen Rändern erzeugt werden, da das Entstehen übermäßig geschlosse-
ner Wicklungen durch die allmähliche Verkürzung des Fadenführerhubes verhindert
wird, gleichzeitig aber durch das ständige Verlegen der Fadenlagen ein seitliches Abgleiten
unmöglich ist. Beide Bewegungen ergänzen sich und lassen sich so gegeneinander
abstimmen, daß in jeder Beziehung einwandfreie Spulen entstehen, die in dem zur Verfügung
stehenden Raum ein Maximum von Garn aufzunehmen imstande sind, sich für den Transport gut eignen und ein störungsfreies
Abarbeiten ermöglichen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ernndungsgegenstandes dargestellt,
L5 und zwar zeigen:
Fig. ι die in Frage kommenden Einrichtungen einer Spulmaschine von der Seite gesehen,
Fig. 2 den dazugehörigen Grundriß, Fig. 3 die Stirnansicht und
Fig. 4 eine Hülse mit aufgewickelter Spule im Schnitt.
In dem Getriebekasten 5 sind die beiden Gewindespindeln 6 und 7 gelagert, die sich
2S in entgegengesetztem Sinne drehen und mit
denen abwechselnd die Fadenführerstange 8 gekuppelt wird. Das Kuppeln geschieht durch
die Zusammenarbeit einer nicht dargestellten Zunge mit der bekannten Schablone 9. Diese
Schablone ist an einem Schlitten 10 befestigt, der senkrecht zur Achse der Fadenführerstange
8 beweglich in einem zweiten Schlitten 11 angeordnet ist. Dieser zweite Schlitten
ist in Richtung parallel zur Fadenführerstange 8 hin und her beweglich am Getriebekasten
5 gelagert.
Mit der Fadenführerstange ist durch einen Arm 12 eine Stange 13 verbunden, auf der
eine, verstellbare Klinke 14 sitzt. Diese arbeitet mit einem im Schlitten 11 gelagerten
Schaltrad 1S zusammen, das durch seine Drehbewegung dem Schlitten 11 beispielsweise
durch einen nicht dargestellten, exzentrisch gelagerten Zapfen eine hin und her
gehende Bewegung parallel zur Achse der Fadenführerstange 8 erteilt.
Auf der gleichen Stange 13 ist verschwenkbar, so daß sie nur in einer Richtung wirkt,
eine zweite Klinke 16 angeordnet, in deren Bewegungsbahn ein Anschlag 17 eines Armes
18 liegt. Der Arm 18 ist verschwenkbar um eine im Schlitten 11 gelagerte Achse 19 angeordnet
und trägt ein durch Schlitz 21 und Schraube 22 verstellbares Segment 20. Das
Segment 20 besitzt eine vorspringende Nase 23,1η deren Bewegungsbahn ein Bolzen 24 eines
ebenfalls um die Achse 19 drehbaren Armes 25 liegt. An diesem Arm ist eine Klinke 26
gelagert, die mit einem Schaltrad 27 zusammenarbeitet. Ein fest auf der Achse 19
sitzender Arm 28 ist mit einem federnden Sperrzahn 29 ausgerüstet, der ebenfalls in
das Schaltrad 27 greift und eine Rückwärtsdrehung desselben verhindert.
In einem um die gleiche Achse 19 verschwenkbaren Arm 30 ist eine Welle 31 gelagert,
die einerseits eine Schnecke 32, anderseits ein Zahnrad 33 trägt, welches unter Zwischenschaltung
der Zahnräder 34, 35, 36 von dem Sperrad 27 angetrieben wird. Das Zahnrad 36 dreht sich um einen exzentrisch
im Schaltrad 27 sitzenden Bolzen und kämmt mit dem Doppelzahnrad 35, dessen eines Rad
auf der Achse 19 des Schaltrades festsitzt, während das andere lose gelagert, aber mit
dem gleichachsigen Zahnrad 34 fest verbunden ist, das in das Zahnrad 33 eingreift. Diese
vier Zahnräder bilden ein Planetengetriebe, durch das die Drehbewegung in das Langsame
übersetzt wird. Durch Auswechselung der Planetenräder kann hierbei das Übersetzungsverhältnis
in einfacher Weise geändert werden.
Der Arm 30 ist durch eine beliebige Sperrvorrichtung in seiner in Fig. 1 gezeichneten
Arbeitsstellung arretiert, in welcher die Schnecke 32 mit einer im Schlitten 10 vorgesehenen
Zahnstange 37 kämmt. Durch Auslösung der Sperrung mittels eines Handgriffes 38 kann der Arm 30 verschwenkt werden,
wodurch Schnecke 32 und Zahnstange 37 außer Eingriff kommen, so daß man mit Hilfe
eines Handgriffes 39 den Schlitten 10 und damit
die Schablone 9 senkrecht zur Richtung der Fadenführerachse 8 verschieben kann. Ein verstellbarer Anschlag 40 gibt hierbei
Gewähr, daß die Schablone stets die richtige Anfangsstellung erhält.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende:
Durch die Klinke 14 wird bei der Hinundherbewegung der Stange 13 der Schlitten 11
in an sich bekannter Weise parallel zur Richtung der Fadenführerachse 8 hin und her bewegt.
Unabhängig von dieser Bewegung verschwenkt die Klinke 16 bei jedem Gange nach
links (s. Fig. 1) den Arm 18 um seine Achse 19. Hierbei stößt früher oder später je nach
der Einstellung des Segmentes 20 dessen Nase 23 gegen- den Bolzen 24 des Armes 25, so daß
die Klinke 26 das Schaltrad 27 mitnimmt. Diese schrittweise Drehbewegung des Schaltrades
27 wird durch das Planetengetriebe 36, 35- 34» 33 in das Langsame übersetzt und auf
die Schnecke 32 übertragen, die den Schlitten ι ο und damit die Schablone 9 allmählich nach
außen zurückzieht. Da zur Erzielung einer Spule 41 auf einer glatten Hülse42 (s. Fig. 4)
einige zehntausend Hübe des Fadenführers nötig sind und die Schablone 9 von der durch
den Anschlag 40 bestimmten innersten Stellung nach der äußersten nur einen Weg von
wenigen Millimetern auszuführen hat, so muß
- eine außerordentlich große Übersetzung in das Langsame vorgesehen und die Möglichkeit
gegeben sein, dieses je nach der Spulengröße und den übrigen Bedingungen verändern
zu können. Hierzu dient einerseits das verstellbare Segment 20 und abgesehen hiervon
das Planetengetriebe, das leicht auswechselbar ist.
Bei Beginn des Aufwindens befindet sich die Schablone in der in den Fig. 2 und 3 gezeichneten
Stellung, in welcher also der Anschlags anliegt. Diese Stellung entspricht
dem Hube H1 der Fig. 4. Nach Beendung des Spulens darf der Hub des Fadenführers
nur der Strecke H2 entsprechen; er muß also ganz allmählich verringert werden, und zwar
geschieht dies durch langsames Zurückziehen der Schablone 9. Die sonstige Verlegung der
Fadenlagen an den Kanten der Spule 41 wird hierdurch in keiner Weise berührt und erfolgt
durch die periodisch hin und her gehende Bewegung des Schlittens 11 mit Hilfe der
Schaltvorrichtung 14, 15, welche die die Schablone 9 senkrecht zur Fadenführerachse 8
bewegenden Teile mitmachen, da sie auf dem Schlitten 11 angeordnet sind.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Fadenführer für Aufspuleinrichtungen an Textilmaschinen, wie Spul-, Winde-, Zwirn- und Spulenspinnmaschinen, bei denen die Fadenführerstange abwechselnd von zwei in entgegengesetzten Richtungen gedrehten Gewindespindeln hin und her bewegt wird, in die zwei durch Zunge und Schablone gesteuerte, unter Federzug setzbare Mutterbacken abwechselnd in Eingriff treten, nach Patent 430 460, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Spulens zum seitlichen Verlegen der Fadenlagen parallel zur Fadenführerstange hin und her bewegte und quer dazu verstellbare Schablone (9) gleichzeitig in der zur Fadenführerstange (8) senkrechten Richtung selbsttätig so verschoben wird, daß der Fadenführerhub allmählich abnimmt.
- 2. Fadenführer für Aufspuleinrichtungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an dem Schablonenschlitten (11) angeordnetes, von der Fadenführerstange gesteuertes Schaltwerk (16, 17, 18, 20, 23, 24, 25, 26, 27), dessen Schaltrad (27) langsam über ein zwischengeschaltetes Planetengetriebe (36, 35, 34, 33) eine Schnecke (32) antreibt, die mit einer mit der verschiebbaren Schablone (9) verbundenen Zahnstange (37) kämmt.
- 3. Fadenführer für Aufspuleinrichtungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (32) in einem um die Achse (19) des Schaltrades (27) verschwenkbaren Arm (30) gelagert ist und durch Verschwenken des Armes 6g außer Eingriff mit der Zahnstange (37) kommt, so daß die Schablone (9) aus ihrer Endlage in die durch einen verstellbaren Anschlag (40) bestimmte Anfangsstellung zurückverschoben werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR618673D FR618673A (de) | 1932-10-20 | ||
DE1925M0091090 DE430460C (de) | 1932-10-20 | 1925-08-27 | Fadenfuehrer fuer Spulmaschinen |
GB2365625A GB258428A (en) | 1932-10-20 | 1925-09-22 | Improvements in winding machines for textile threads and yarns |
DEM121458D DE594777C (de) | 1925-08-27 | 1932-10-20 | Fadenfuehrer fuer Aufspuleinrichtungen |
GB23460/33A GB407261A (en) | 1932-10-20 | 1933-08-23 | Improvements in regulators for the thread or yarn guides of the winding mechanism ofrayon spinning, yarn winding, twisting at delivery, spooling and like machines |
FR43915D FR43915E (fr) | 1932-10-20 | 1933-09-26 | Dispositif pour la commande des guide-fil des bobinoirs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1925M0091090 DE430460C (de) | 1932-10-20 | 1925-08-27 | Fadenfuehrer fuer Spulmaschinen |
DEM121458D DE594777C (de) | 1925-08-27 | 1932-10-20 | Fadenfuehrer fuer Aufspuleinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE594777C true DE594777C (de) | 1934-03-23 |
Family
ID=6422157
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1925M0091090 Expired DE430460C (de) | 1925-08-27 | 1925-08-27 | Fadenfuehrer fuer Spulmaschinen |
DEM121458D Expired DE594777C (de) | 1925-08-27 | 1932-10-20 | Fadenfuehrer fuer Aufspuleinrichtungen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1925M0091090 Expired DE430460C (de) | 1925-08-27 | 1925-08-27 | Fadenfuehrer fuer Spulmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE430460C (de) |
FR (2) | FR43915E (de) |
GB (2) | GB258428A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE860771C (de) * | 1950-02-23 | 1952-12-22 | Sartorius Werke Ag | Aufwickeleinrichtung mit Changiervorrichtung zum Verlegen des Fadens |
NL260157A (de) * | 1960-01-21 | |||
NL260158A (de) * | 1960-01-21 | |||
CN108274085A (zh) * | 2018-03-23 | 2018-07-13 | 无锡华美钼业有限公司 | 设置多卷线轮交替使用的钼丝卷线收集装置 |
-
0
- FR FR618673D patent/FR618673A/fr not_active Expired
-
1925
- 1925-08-27 DE DE1925M0091090 patent/DE430460C/de not_active Expired
- 1925-09-22 GB GB2365625A patent/GB258428A/en not_active Expired
-
1932
- 1932-10-20 DE DEM121458D patent/DE594777C/de not_active Expired
-
1933
- 1933-08-23 GB GB23460/33A patent/GB407261A/en not_active Expired
- 1933-09-26 FR FR43915D patent/FR43915E/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR43915E (fr) | 1934-09-19 |
GB258428A (en) | 1926-09-23 |
GB407261A (en) | 1934-03-15 |
FR618673A (de) | 1927-03-15 |
DE430460C (de) | 1926-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE594777C (de) | Fadenfuehrer fuer Aufspuleinrichtungen | |
DE2313719C3 (de) | Zusatzvorrichtung für Spulenwickelm aschinen | |
DE604572C (de) | Fadenspannvorrichtung fuer Kreuzspulmaschinen mit allmaehlicher Druckverminderung | |
DE761309C (de) | Maschine zum Bewickeln der genuteten Staender von elektrischen Maschinen | |
DE1000266B (de) | Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit stillstehender Spindelbank und bewegter Ringbank | |
DE2163133A1 (de) | Einrichtung zur gleichzeitigen Verande rung des Fadenfuhrerhubs bei einer Vielzahl von Aufwickelstellen einer Maschine zur Be handlung von Faden, Garnen und Bandchen | |
CH171943A (de) | Einrichtung zur Betätigung des Fadenführers für Aufspuleinrichtungen. | |
DE503970C (de) | Fadenknuepfvorrichtung | |
DE1560605B1 (de) | Vorrichtung zum Vorbereiten von Ablaufspulen fuer automatische Spulmaschinen | |
AT106641B (de) | Fadenführer für Wind- und Spulmaschinen. | |
DE263832C (de) | Kötzerspulmaschine | |
DE481977C (de) | Fadenfuehrereinrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen mit kegelfoermigen Enden | |
DE140130C (de) | ||
DE631657C (de) | Vorrichtung zur Regelung des Fadenfuehrerhubes fuer Kunstseidespinnmaschinen | |
CH286441A (de) | Garn-Querführungsmechanismus an einer Kötzerwickelmaschine. | |
DE711274C (de) | Einrichtung fuer spindellose Spulmaschinen zum Anlegen des Fadens an den Spulenmitnehmer | |
DE528654C (de) | Koetzerspulmaschine | |
DE308719C (de) | ||
DE527595C (de) | Vorrichtung zur Vereinigung der von einer Vorratsspule und einer Sammelspule kommenden Fadenenden durch einen Weberknoten | |
DE46702C (de) | Rotirende Schnurenmaschine | |
DE83826C (de) | ||
DE751984C (de) | Koetzerspulmaschine | |
DE331280C (de) | Webstuhl zur Herstellung von Rohr- oder Hol??eweben | |
DE146267C (de) | ||
DE250517C (de) |