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DE581005C - Zahnzange - Google Patents

Zahnzange

Info

Publication number
DE581005C
DE581005C DEK123088D DEK0123088D DE581005C DE 581005 C DE581005 C DE 581005C DE K123088 D DEK123088 D DE K123088D DE K0123088 D DEK0123088 D DE K0123088D DE 581005 C DE581005 C DE 581005C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
gripper
pliers
forceps according
lifter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK123088D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK123088D priority Critical patent/DE581005C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE581005C publication Critical patent/DE581005C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/14Dentists' forceps or the like for extracting teeth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnzange Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Zahnzange mit zwei den zu ziehenden Zahn erfassenden Greifern, wobei beim Zusammendrücken der Zange nach dem Erfassen des betreffenden Zahnes einem Greifer eine Sonderbewegung in der Längsrichtung des Zahnes erteilt wird, so daß dieser durch Anheben ausgezogen wird. Der andere Greifer der Zahnzange gemäß dem Hauptpatent dient zur Abstützung auf dem Kiefer und zur Führung des angehobenen Zahnes.
  • Dadurch, daß sich der Stützpunkt, welcher den bei der Anhebebewegung des Zahnes entstehenden Rückdruck der Zange auf den Kiefer aufzunehmen hat, auf der anderen Seite des Zahnes befindet, wird eine Kippbewegung ausgeübt, welche die Zahnzange umzuklappen versucht. Deshalb muß bei der Zahnzange gemäß dem Hauptpatent das Anheben des Zahnes entweder vorzeitig beendigt und. erneut mit der Zange zugefaßt werden, oder der Arzt geht wieder zum Ziehen an der Zange über, was aber gerade vermieden werden soll, um durch Ziehen oder Reißen entstehende Verletzungen der Mundhöhle zu verhüten.
  • Wenn die mit zwei Greifern arbeitende Zahnzange an .den Zahn angesetzt wird, muß bis zum Erfassen des Zahnes die Anhebebewegung des einen Greifers durch eine Sperreinrichtung verhindert werden, welche nach dem Erfassen des Zahnes von Hand ausgelöst wird, damit die Anhebebewegung durch weiteres Zudrücken der Zange beginnen kann. Diese vom Arzt während des Zahnziehens zu handhabende Sperreinrichtung beeinträchtigt immerhin die Einfachheit des Arbeitsvorganges.
  • Hier verbessert nun die neue zusätzliche Erfindung dadurch, daß die Zahnzange mit drei Greifern ausgeführt wird, von denen einer als Stützpunkt oder Widerlager auf dem Kiefer, der andere als Zahnanheber und der dritte als Führung für den zu ziehenden Zahn dient. Eine solche Zange gestattet durch Druck der Zange gegen den Kiefer, also durch ruhiges Halten der Zange und Zusammendrücken der beiden Zangenschenkel, das Herausziehen eines Zahnes.
  • An sich ist eine Zahnzange mit drei Greifern bekannt, jedoch besitzt diese Zange nicht die Möglichkeit, durch einfaches Zusammendrücken der Zangenschenkel ohne Ziehen an der Zange selbst einen Zahn aus .dem Kiefer zu entfernen. Vielmehr würde bei einer derartigen Handhabung der von der Zange bekannter Bauart gefaßte Zahn zertrümmert erden.
  • Eine Vervollkommnung wird durch die Erfindung auch in der Hinsicht erreicht, daß die von Hand zu bewegende Sperrsteuerung der Greifer fortfällt und diese Steuerung selbsttätig erfolgt. Des weiteren ist die Erfindung darauf gerichtet, daß die die Greifer steuernden Teile innerhalb des Bereichs der Greifer bzw. der Griffschenkel der Zange angebracht sind, so daß bei der Handhabung der Zange in der Mundhöhle eine Verletzung der angrenzenden Mundpartien ausgeschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht der geöffneten Zange vor dem Erfassen des Zahnes.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht der Zange im Augenblick des Erfassens des Zahnes.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Zange mit angehobenem Zahn.
  • Fig. q. ist eine Ansicht, wobei ein Einzelteil herausgenommen ist, welches für sich in Ansicht in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Zange, gesehen in Richtung des Pfeiles C in Fig. 2. Fig. 7 ist ein Schnitt durch den Zangenkopf nach der Linie A-B in Fig. 2, gesehen in Richtung der der Linie A-B zugeordneten Pfeile. Der Greifer i ist mit dem Zangenschenkel bzw. Griffschenkel 2 fest verbunden oder besteht mit ihm, wie in dem gezeigten Beispiel dargestellt, aus einem Stück.
  • Zur Einlagerung der an den Zangenschenkel 3 angeschlossenen Teile der Zange ist der Zangenschenkel 2 im Bereich des Zangenkopfes ausgespart und mit einer Anschlagfläche ¢ versehen. Der Zangenschenkel 3 ist an dem Zangengelenkbolzen 5 nicht direkt angeschlossen, sondern unter Vermittlung eines doppelarmigen Hebels 6 an dem Gelenkbolzen7 angelenkt. Das freie Ende des doppelarmigen Hebels ist als Greifer 8 ausgebildet, und zwar dient dieser Greifer als Stütz- und Führungsfläche für den Zahn g beim Anheben mittels des Greifers 1o. Zur besseren Führung ist die Innenseite der Zahnform entsprechend etwas gewölbt ausgeführt. Diese innere Wölbung ist mit i i bezeichnet. Der den Zahn anhebende Greifer ro ist als Doppelhebel ausgebildet, welcher um einen im Greifer i befestigten Gelenkbolzen 12 drehbar gelagert ist. Zu diesem Zwecke ist der Stützgreifer i an seinem freien Ende U-förmig ausgebildet, so daß er von beiden Seiten. den Anheber io umfaßt und als seitliche Führung für den Anheber dient. Wie aus Fig.6 ersichtlich, ist die beidseitige Lagerung des Anhebers so ausgeführt, daß die entsprechenden das Lager bildenden Teile des Greifers i über das Zangenprofil. nicht herausragen. Auch die Gelenkbolzen 5, 7, 12 sind aus dem gleichen Grunde mit versenkten Köpfen ausgeführt. Die zur Abstützung auf dem Kiefer 15 und in der Nähe des Zahnes g in die Kieferhöhle eindringende Spitze des Greifers i ist zu einer Schneide 13 zugespitzt, welche beim Erfassen des Zahnes das dort befindliche Zahnfleisch zur Seite schiebt. Eine genügend breite Stützfläche ist durch die buckelartige Wölbung 14 oberhalb und hinter der Schneide 13 gegeben. Der als Anheber dienende doppelarmige Hebel ro ist mit einer Greifbacke 16 versehen, welche zur besseren Erfassung des Zahnes gezahnt sein kann. Die Greifbacke ragt in axialer Richtung des Gelenkbolzens 12 nach beiden Seiten über die Breite des Hebels hervor, so daß die Greiferbacke innerhalb des Stützgreifers ;i zum Anschlag kommt und da= durch die Bewegung des Anhebers in einer Richtung begrenzt. Die Begrenzung der Schwenkbewegung des Anhebers in anderer Richtung erfolgt mit Hilfe einer Feder 17, und; zwar sorgt die Feder dafür, daß das freie Ende des Anhebers io immer an der über den Gelenkbolzen 7 hinausragenden Verlängerung 18 des Zangenschenkels 3 anliegt. Zu diesem Zweck könnte man an sich die Feder außen auf dem Zangenschenkel 3 anordnen, in der Weise, daß sie von außen her auf dem freien Ende des Anhebers ro aufliegt und gegen. die Verlängerung 18 des Griffschenkels 3 drückt. Ebenso könnte die Feder auch an dem Zangenschenkel 2 im Bereich des freien. Endes des Anhebers angebracht sein. Die Feder hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß bis zum Augenblick des Erfassens des Zahnes Anheber i o und Greifer i dicht aneinanderliegen und daß nach dem Erfassen des Zahnes (Fig. 2 und 3) die Zusammenpressung des Zahnes nicht größer ist als der für die Anhebung des Zahnes aufgewendete Druck. Die Feder hat sozusagen das Gleichgewicht zu halten zwischen dem Anpressungsdruck der Greifer auf den Zahn und dem Anhebedruck auf den Zahn in seiner Längsrichtung. Diese Aufgabe erfüllt die Feder 17, welche als leicht gebogene Blattfeder ausgeführt ist und im Innern des Zangenschenkels 3 unterhalb der Gelenkstelle 7 mittels zweier Stiftschrauben 19 befestigt ist. Die Feder ist zischen der Ausnehmung 2o des. Zangenschenkels 2 und der Ausnehmung 21 an der Unterseite des der Führung des Zahnes dienenden Greifers 8 eingelagert. An ihrem freien Ende trägt die Feder 17 einen Zapfen 22, welcher in eine Nut 23 im Boden der Ausnehmung eingreift. Auf diese Weise ist die Feder bis zur Erfassung des Zahnes spannungsfrei, da sie während der Schließ- und öffnungsbewegung der Zangenschenkel in der Nut 23 freien Spielraum hat. Da die Feder innerhalb der Zange angebracht ist und nicht direkt auf das freie Ende des Anhebers io wirken kann, ist zum Zwecke einer besonderen Führung des freien Endes des Anhebers der Teil 18 des Zangenschenkels 3 mit einer hülsenartigen Ausnehmung 24 versehen. Bei der Montage der Zange wird das freie Ende des Anhebers io von oben her in die hülsenartige Ausnehmung 24 eingeführt und ist gegen Heraustreten aus der Führung durch Ausbildung des freien Endes des Hebels als Kuge125 gesichert. Nach dem Erfassen des Zahnes (Fig. 2) wird bei weiterem Zusammendrücken der Zangenschenkel entgegen der Wirkung der Feder 17 ein Druck auf das freie Ende 25 des Anhebers io ausgeübt, so daß eine Verschwenkung des Anhebers und damit eine Anhebung des Zahnes 9 zustande kommt. Sobald der Zahn erfaßt ist, wirkt die Feder im Sinne der Anschlagfläche 4 und läßt beim weiteren Zusammendrücken der Zangenschenkel eine Entfernung des freien Endes 18 des Zangenschenkels 3 von seiner bisherigen Anlage an der Anschlagfläche 26 zu, d. h. nach dem Erfassen des Zahnes findet unter der Wirkung der Feder 17 eine Drehung der Zangenteile hauptsächlich um den Gelenkbolzen 7 statt, während vorher bis zum Erfassen des Zahnes die Umdrehung hauptsächlich um den Gelenkbolzeil5 stattfand.
  • Die neue Zahnzange hat den Vorteil, daß sie eine Zerstörung des Zahnes durch Zusammendrücken verhindert, weil durch den Einbau einer Feder in die Zange der Anpressungsdruck der Greifer auf den Zahn gleich stark ist wie der durch einen Greifer ausgeübte Anhebedruck auf den Zahn, und daß das Arbeiten mit der Zange dadurch wesentlich erleichtert ist, daß sämtliche Arbeitsbewegungen selbsttätig gesteuert werden.

Claims (7)

  1. PA FENTAr\TSPRIJCHE: i. Zahnzange nach Patent 544316 mit drei Greifern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer (1) als Widerlager auf dem Kiefer (15), ein zweiter Greifer (io) als Zahnanheber und ein dritter Greifer (8) als Führung für den zu ziehenden Zahn ausgebildet ist, wobei die drei Greifer durch Zusammendrücken zweier Zangenschenkel gesteuert werden-'
  2. 2. Zahnzange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Widerlager auf dem Kiefer (r5) dienende Greifer (i) und der von diesem gabelförmig umfaßte, als Zahnanheber dienende Greifer (io) auf der einen Seite des Zangenmaules und der zur Führung des zu ziehenden Zahnes dienende Greifer (8) auf der gegenüberliegenden Seite des Zangenmaules liegen.
  3. 3. Zahnzange nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die- drei Greifer (1, 8 und i o) in einer Ebene wirksam angeordnet sind.
  4. 4. Zahnzange nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützgreifer (i) starr und der Zahnführungsgreifer (8), der von dem einen Zangengriff (3) gesteuert wird, drehbar auf dem anderen Zangengriff (2) befestigt sind.
  5. 5. Zahnzange nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zahn anhebende Greifer (io) innerhalb der Gabel des Stützgreifers (i) drehbar gelagert und mit breiten C-reifbacken (16) versehen ist.
  6. 6. Zahnzange nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (24) des Anhebers (i o) kugelförmig gestaltet und in einer hülsenartigen Ausnehmung am freien Ende (18) des Zangengriffs (3) beweglich gelagert ist.
  7. 7. Zahnzange nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangengriff (3) eine zwischen sich und dem Zangengriff (2) gelagerte Feder (17) trägt, die mit ihrem freien Ende mittels eines Zapfens (22) in einer Nut (23) des Zangengriffes (2) geführt ist. B. Zahnzange nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zahnführungsgreifer (8) gelenkig verbundene Zangengriff (3) zusammen mit der Feder (17) den Anheber (i o) während des Erfassens und Ziehens des Zahnes selbsttätig steuert.
DEK123088D 1931-11-24 1931-11-24 Zahnzange Expired DE581005C (de)

Priority Applications (1)

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DEK123088D DE581005C (de) 1931-11-24 1931-11-24 Zahnzange

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DEK123088D DE581005C (de) 1931-11-24 1931-11-24 Zahnzange

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE581005C true DE581005C (de) 1933-07-20

Family

ID=7245271

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DEK123088D Expired DE581005C (de) 1931-11-24 1931-11-24 Zahnzange

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DE (1) DE581005C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4248587A (en) * 1979-10-22 1981-02-03 Kurz Craven H Orthodontic tool
US5015185A (en) * 1989-07-26 1991-05-14 Davide Cane Device for extracting dental prostheses, crowns and the like

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4248587A (en) * 1979-10-22 1981-02-03 Kurz Craven H Orthodontic tool
US5015185A (en) * 1989-07-26 1991-05-14 Davide Cane Device for extracting dental prostheses, crowns and the like

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