DE581005C

DE581005C - Dental forceps

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Publication number: DE581005C
Application number: DEK123088D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1931-11-24
Filing date: 1931-11-24
Publication date: 1933-07-20

Description

Zahnzange Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Zahnzange mit zwei den zu ziehenden Zahn erfassenden Greifern, wobei beim Zusammendrücken der Zange nach dem Erfassen des betreffenden Zahnes einem Greifer eine Sonderbewegung in der Längsrichtung des Zahnes erteilt wird, so daß dieser durch Anheben ausgezogen wird. Der andere Greifer der Zahnzange gemäß dem Hauptpatent dient zur Abstützung auf dem Kiefer und zur Führung des angehobenen Zahnes.Tooth forceps The main patent relates to a pair of tooth forceps the tooth to be extracted gripping the gripper, whereby when squeezing the pliers after detecting the tooth in question a gripper a special movement in the Longitudinal direction of the tooth is given, so that it is pulled out by lifting. The other gripper of the toothed forceps according to the main patent is used to support the jaw and to guide the raised tooth.

Dadurch, daß sich der Stützpunkt, welcher den bei der Anhebebewegung des Zahnes entstehenden Rückdruck der Zange auf den Kiefer aufzunehmen hat, auf der anderen Seite des Zahnes befindet, wird eine Kippbewegung ausgeübt, welche die Zahnzange umzuklappen versucht. Deshalb muß bei der Zahnzange gemäß dem Hauptpatent das Anheben des Zahnes entweder vorzeitig beendigt und. erneut mit der Zange zugefaßt werden, oder der Arzt geht wieder zum Ziehen an der Zange über, was aber gerade vermieden werden soll, um durch Ziehen oder Reißen entstehende Verletzungen der Mundhöhle zu verhüten.The fact that the support point, which the during the lifting movement of the tooth has to absorb the back pressure of the forceps on the jaw is on the other side of the tooth, a tilting movement is exerted, which the Tried to fold down the forceps. Therefore, in the forceps according to the main patent the lifting of the tooth either ended prematurely and. grabbed it again with the pliers or the doctor will go back to pulling on the forceps, but what is currently happening should be avoided in order to injure the To prevent oral cavity.

Wenn die mit zwei Greifern arbeitende Zahnzange an .den Zahn angesetzt wird, muß bis zum Erfassen des Zahnes die Anhebebewegung des einen Greifers durch eine Sperreinrichtung verhindert werden, welche nach dem Erfassen des Zahnes von Hand ausgelöst wird, damit die Anhebebewegung durch weiteres Zudrücken der Zange beginnen kann. Diese vom Arzt während des Zahnziehens zu handhabende Sperreinrichtung beeinträchtigt immerhin die Einfachheit des Arbeitsvorganges.When the forceps working with two grippers are attached to the tooth the lifting movement of one of the grippers must be carried out until the tooth is detected a locking device can be prevented, which after the detection of the tooth of Hand is triggered, so that the lifting movement by pressing the pliers again can begin. This locking device to be used by the doctor during tooth extraction at least affects the simplicity of the work process.

Hier verbessert nun die neue zusätzliche Erfindung dadurch, daß die Zahnzange mit drei Greifern ausgeführt wird, von denen einer als Stützpunkt oder Widerlager auf dem Kiefer, der andere als Zahnanheber und der dritte als Führung für den zu ziehenden Zahn dient. Eine solche Zange gestattet durch Druck der Zange gegen den Kiefer, also durch ruhiges Halten der Zange und Zusammendrücken der beiden Zangenschenkel, das Herausziehen eines Zahnes.Here now the new additional invention improves in that the Dental forceps is executed with three grippers, one of which as a support point or Abutment on the jaw, the other as a tooth lifter and the third as a guide is used for the tooth to be extracted. Such a pair of pliers is made possible by pressing the pliers against the jaw, i.e. by holding the forceps calmly and pressing the two together Pliers legs, pulling out a tooth.

An sich ist eine Zahnzange mit drei Greifern bekannt, jedoch besitzt diese Zange nicht die Möglichkeit, durch einfaches Zusammendrücken der Zangenschenkel ohne Ziehen an der Zange selbst einen Zahn aus .dem Kiefer zu entfernen. Vielmehr würde bei einer derartigen Handhabung der von der Zange bekannter Bauart gefaßte Zahn zertrümmert erden.Toothed forceps with three grippers is known per se, but has These pliers do not have the option of simply squeezing the pliers legs together to remove a tooth from the jaw without pulling on the forceps. Much more If handled in this way, it would be of the type known from the pliers Ground tooth shattered.

Eine Vervollkommnung wird durch die Erfindung auch in der Hinsicht erreicht, daß die von Hand zu bewegende Sperrsteuerung der Greifer fortfällt und diese Steuerung selbsttätig erfolgt. Des weiteren ist die Erfindung darauf gerichtet, daß die die Greifer steuernden Teile innerhalb des Bereichs der Greifer bzw. der Griffschenkel der Zange angebracht sind, so daß bei der Handhabung der Zange in der Mundhöhle eine Verletzung der angrenzenden Mundpartien ausgeschlossen ist.Perfection is also made by the invention in this regard achieved that the locking control of the gripper, which must be moved by hand, is omitted and this control takes place automatically. Furthermore, the invention aimed at that the gripper controlling parts within the range of Grippers or the handle legs of the pliers are attached so that when handling With the forceps in the oral cavity, injury to the adjacent mouth areas is excluded is.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.An exemplary embodiment is shown in the drawing.

Fig. i zeigt eine Ansicht der geöffneten Zange vor dem Erfassen des Zahnes.Fig. I shows a view of the open pliers before grasping the Tooth.

Fig. 2 ist eine Ansicht der Zange im Augenblick des Erfassens des Zahnes.Fig. 2 is a view of the forceps at the moment of grasping the Tooth.

Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Zange mit angehobenem Zahn.Fig. 3 shows a view of the pliers with the tooth raised.

Fig. q. ist eine Ansicht, wobei ein Einzelteil herausgenommen ist, welches für sich in Ansicht in Fig. 5 dargestellt ist.Fig. Q. is a view with a component part taken out, which is shown in a view in FIG. 5.

Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Zange, gesehen in Richtung des Pfeiles C in Fig. 2. Fig. 7 ist ein Schnitt durch den Zangenkopf nach der Linie A-B in Fig. 2, gesehen in Richtung der der Linie A-B zugeordneten Pfeile. Der Greifer i ist mit dem Zangenschenkel bzw. Griffschenkel 2 fest verbunden oder besteht mit ihm, wie in dem gezeigten Beispiel dargestellt, aus einem Stück.Figure 6 is a side view of the forceps looking in the direction of the arrow C in Fig. 2. Fig. 7 is a section through the pliers head along the line A-B in Fig. 2, seen in the direction of the arrows associated with the line A-B. The gripper i is firmly connected to the pliers leg or handle leg 2 or consists of it, as shown in the example shown, from one piece.

Zur Einlagerung der an den Zangenschenkel 3 angeschlossenen Teile der Zange ist der Zangenschenkel 2 im Bereich des Zangenkopfes ausgespart und mit einer Anschlagfläche ¢ versehen. Der Zangenschenkel 3 ist an dem Zangengelenkbolzen 5 nicht direkt angeschlossen, sondern unter Vermittlung eines doppelarmigen Hebels 6 an dem Gelenkbolzen7 angelenkt. Das freie Ende des doppelarmigen Hebels ist als Greifer 8 ausgebildet, und zwar dient dieser Greifer als Stütz- und Führungsfläche für den Zahn g beim Anheben mittels des Greifers 1o. Zur besseren Führung ist die Innenseite der Zahnform entsprechend etwas gewölbt ausgeführt. Diese innere Wölbung ist mit i i bezeichnet. Der den Zahn anhebende Greifer ro ist als Doppelhebel ausgebildet, welcher um einen im Greifer i befestigten Gelenkbolzen 12 drehbar gelagert ist. Zu diesem Zwecke ist der Stützgreifer i an seinem freien Ende U-förmig ausgebildet, so daß er von beiden Seiten. den Anheber io umfaßt und als seitliche Führung für den Anheber dient. Wie aus Fig.6 ersichtlich, ist die beidseitige Lagerung des Anhebers so ausgeführt, daß die entsprechenden das Lager bildenden Teile des Greifers i über das Zangenprofil. nicht herausragen. Auch die Gelenkbolzen 5, 7, 12 sind aus dem gleichen Grunde mit versenkten Köpfen ausgeführt. Die zur Abstützung auf dem Kiefer 15 und in der Nähe des Zahnes g in die Kieferhöhle eindringende Spitze des Greifers i ist zu einer Schneide 13 zugespitzt, welche beim Erfassen des Zahnes das dort befindliche Zahnfleisch zur Seite schiebt. Eine genügend breite Stützfläche ist durch die buckelartige Wölbung 14 oberhalb und hinter der Schneide 13 gegeben. Der als Anheber dienende doppelarmige Hebel ro ist mit einer Greifbacke 16 versehen, welche zur besseren Erfassung des Zahnes gezahnt sein kann. Die Greifbacke ragt in axialer Richtung des Gelenkbolzens 12 nach beiden Seiten über die Breite des Hebels hervor, so daß die Greiferbacke innerhalb des Stützgreifers ;i zum Anschlag kommt und da= durch die Bewegung des Anhebers in einer Richtung begrenzt. Die Begrenzung der Schwenkbewegung des Anhebers in anderer Richtung erfolgt mit Hilfe einer Feder 17, und; zwar sorgt die Feder dafür, daß das freie Ende des Anhebers io immer an der über den Gelenkbolzen 7 hinausragenden Verlängerung 18 des Zangenschenkels 3 anliegt. Zu diesem Zweck könnte man an sich die Feder außen auf dem Zangenschenkel 3 anordnen, in der Weise, daß sie von außen her auf dem freien Ende des Anhebers ro aufliegt und gegen. die Verlängerung 18 des Griffschenkels 3 drückt. Ebenso könnte die Feder auch an dem Zangenschenkel 2 im Bereich des freien. Endes des Anhebers angebracht sein. Die Feder hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß bis zum Augenblick des Erfassens des Zahnes Anheber i o und Greifer i dicht aneinanderliegen und daß nach dem Erfassen des Zahnes (Fig. 2 und 3) die Zusammenpressung des Zahnes nicht größer ist als der für die Anhebung des Zahnes aufgewendete Druck. Die Feder hat sozusagen das Gleichgewicht zu halten zwischen dem Anpressungsdruck der Greifer auf den Zahn und dem Anhebedruck auf den Zahn in seiner Längsrichtung. Diese Aufgabe erfüllt die Feder 17, welche als leicht gebogene Blattfeder ausgeführt ist und im Innern des Zangenschenkels 3 unterhalb der Gelenkstelle 7 mittels zweier Stiftschrauben 19 befestigt ist. Die Feder ist zischen der Ausnehmung 2o des. Zangenschenkels 2 und der Ausnehmung 21 an der Unterseite des der Führung des Zahnes dienenden Greifers 8 eingelagert. An ihrem freien Ende trägt die Feder 17 einen Zapfen 22, welcher in eine Nut 23 im Boden der Ausnehmung eingreift. Auf diese Weise ist die Feder bis zur Erfassung des Zahnes spannungsfrei, da sie während der Schließ- und öffnungsbewegung der Zangenschenkel in der Nut 23 freien Spielraum hat. Da die Feder innerhalb der Zange angebracht ist und nicht direkt auf das freie Ende des Anhebers io wirken kann, ist zum Zwecke einer besonderen Führung des freien Endes des Anhebers der Teil 18 des Zangenschenkels 3 mit einer hülsenartigen Ausnehmung 24 versehen. Bei der Montage der Zange wird das freie Ende des Anhebers io von oben her in die hülsenartige Ausnehmung 24 eingeführt und ist gegen Heraustreten aus der Führung durch Ausbildung des freien Endes des Hebels als Kuge125 gesichert. Nach dem Erfassen des Zahnes (Fig. 2) wird bei weiterem Zusammendrücken der Zangenschenkel entgegen der Wirkung der Feder 17 ein Druck auf das freie Ende 25 des Anhebers io ausgeübt, so daß eine Verschwenkung des Anhebers und damit eine Anhebung des Zahnes 9 zustande kommt. Sobald der Zahn erfaßt ist, wirkt die Feder im Sinne der Anschlagfläche 4 und läßt beim weiteren Zusammendrücken der Zangenschenkel eine Entfernung des freien Endes 18 des Zangenschenkels 3 von seiner bisherigen Anlage an der Anschlagfläche 26 zu, d. h. nach dem Erfassen des Zahnes findet unter der Wirkung der Feder 17 eine Drehung der Zangenteile hauptsächlich um den Gelenkbolzen 7 statt, während vorher bis zum Erfassen des Zahnes die Umdrehung hauptsächlich um den Gelenkbolzeil5 stattfand.For storing the parts connected to the pliers arm 3 the pliers, the pliers leg 2 is recessed in the area of the pliers head and with a stop surface ¢ provided. The pliers leg 3 is on the pliers hinge pin 5 is not connected directly, but with the mediation of a double-armed lever 6 hinged to the hinge pin 7. The free end of the double-armed lever is as Formed gripper 8, and that this gripper serves as a support and guide surface for tooth g when lifting by means of the gripper 1o. For better leadership is the The inside of the tooth shape is slightly arched accordingly. That inner bulge is denoted by i i. The gripper ro lifting the tooth is designed as a double lever, which is rotatably mounted about a hinge pin 12 fastened in the gripper i. For this purpose, the support gripper i is U-shaped at its free end, so that he is from both sides. includes the lifter io and as a side guide for the lifter is used. As can be seen from Fig. 6, the lifting device is supported on both sides designed so that the corresponding parts of the gripper i forming the bearing over the tong profile. not stick out. The hinge pins 5, 7, 12 are from the executed with sunken heads for the same reason. The one for support on the jaw 15 and in the vicinity of the tooth g the tip of the grasper penetrating the maxillary sinus i is pointed to a cutting edge 13, which when grasping the tooth there pushes the gums to the side. A sufficiently wide support surface is given by the hump-like bulge 14 above and behind the cutting edge 13. Of the double-armed lever ro serving as a lifter is provided with a gripping jaw 16, which can be toothed to better capture the tooth. The gripping jaw protrudes in the axial direction of the hinge pin 12 on both sides across the width of the Lever out so that the gripper jaw within the support gripper; i to the stop comes and da = limited by the movement of the lifter in one direction. The limitation the pivoting movement of the lifter in the other direction takes place with the aid of a spring 17, and; although the spring ensures that the free end of the lifter is always on the extension 18 of the pliers leg 3 protruding beyond the hinge pin 7 is present. For this purpose, you could use the spring on the outside of the pliers leg 3 arrange in such a way that they are from the outside on the free end of the lifter ro rests against and against. the extension 18 of the handle leg 3 presses. Likewise could the spring also on the pliers leg 2 in the area of the free. End of the lifter to be appropriate. The pen's job is to see that until the moment the detection of the tooth lifter i o and gripper i are close together and that after grasping the tooth (Fig. 2 and 3) the compression of the tooth does not is greater than the pressure used to lift the tooth. The pen has To keep the balance between the contact pressure of the grippers, so to speak on the tooth and the lifting pressure on the tooth in its longitudinal direction. This task fulfills the spring 17, which is designed as a slightly curved leaf spring and in Inside the pliers leg 3 below the hinge point 7 by means of two studs 19 is attached. The spring is between the recess 2o of the pliers leg 2 and the recess 21 on the underside of the gripper used to guide the tooth 8 stored. At its free end, the spring 17 has a pin 22, which engages in a groove 23 in the bottom of the recess. This is the way the pen is Tension-free until the tooth is detected, as it occurs during the closing and opening movement the pliers leg in the groove 23 has free space. Since the spring is within the Pliers are attached and do not act directly on the free end of the lifter io can is for the purpose of a special guidance of the free end of the lifter Part 18 of the pliers leg 3 is provided with a sleeve-like recess 24. at the assembly of the pliers the free end of the lifter io from above introduced into the sleeve-like recess 24 and is against stepping out the leadership secured by training the free end of the lever as a Kuge125. After the tooth has been grasped (Fig. 2), if the forceps legs are pressed together further contrary to the action of the spring 17, a pressure on the free end 25 of the lifter io exercised, so that a pivoting of the lifter and thus a lifting of the tooth 9 comes about. As soon as the tooth is gripped, the spring acts in the sense of the stop surface 4 and allows a removal of the free end 18 of the pliers leg 3 from its previous contact with the stop surface 26 to, d. H. after grasping the tooth takes place under the action of the spring 17 a rotation of the pliers parts mainly around the hinge pin 7 instead, while Before that, until the tooth is grasped, the rotation mainly around the hinge pin part5 took place.

Die neue Zahnzange hat den Vorteil, daß sie eine Zerstörung des Zahnes durch Zusammendrücken verhindert, weil durch den Einbau einer Feder in die Zange der Anpressungsdruck der Greifer auf den Zahn gleich stark ist wie der durch einen Greifer ausgeübte Anhebedruck auf den Zahn, und daß das Arbeiten mit der Zange dadurch wesentlich erleichtert ist, daß sämtliche Arbeitsbewegungen selbsttätig gesteuert werden.The new dental forceps has the advantage that it destroys the tooth prevented by squeezing, because by installing a spring in the pliers the contact pressure of the gripper on the tooth is as strong as that of one Gripper exerted lifting pressure on the tooth, and that working with the pliers thereby It is much easier that all work movements are controlled automatically will.

Claims

PA FENTAr \ TSPRIJCHE: i. Toothed forceps according to patent 544316 with three grippers, characterized in that a gripper (1) as an abutment on the jaw (15), a second gripper (io) as a tooth lifter and a third gripper (8) as a guide is designed for the tooth to be pulled, the three grippers by pressing together two pliers legs are controlled- '

2. Toothed forceps according to claim i, characterized in that that the gripper (i) serving as an abutment on the jaw (r5) and that of it forked gripper serving as a tooth lifter (io) on one side of the Pincer jaws and the gripper (8) used to guide the tooth to be extracted on the opposite side of the forceps mouth.

3. Tooth forceps according to claim r and 2, characterized in that the three grippers (1, 8 and i o) in one plane are effectively arranged.

4. Toothed forceps according to claim i to 3, characterized in that that the support gripper (i) rigid and the tooth guide gripper (8), which is of the one Pincer handle (3) is controlled, rotatably attached to the other pincer handle (2) are.

5. Tooth forceps according to claim i to 4, characterized in that the tooth lifting grippers (io) rotatably mounted within the fork of the support gripper (i) and is provided with wide C-mature jaws (16).

6. Tooth forceps according to claim i to 5, characterized in that the free end (24) of the lifter (i o) is spherical designed and in a sleeve-like recess at the free end (18) of the pliers handle (3) is movably mounted.

7. Tooth forceps according to claim r to 6, characterized in that that the pincer handle (3) has a spring mounted between itself and the pincer handle (2) (17) carries with its free end by means of a pin (22) in a groove (23) of the pliers handle (2) is performed. B. Tooth forceps according to claim i to 7, characterized in that that the pincer grip (3) articulated with the tooth guide gripper (8) with the spring (17) the lifter (i o) while gripping and pulling the tooth controls automatically.