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DE564624C - Fahrpreisanzeiger mit Quittungskartenausgabe - Google Patents

Fahrpreisanzeiger mit Quittungskartenausgabe

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Publication number
DE564624C
DE564624C DED59528D DED0059528D DE564624C DE 564624 C DE564624 C DE 564624C DE D59528 D DED59528 D DE D59528D DE D0059528 D DED0059528 D DE D0059528D DE 564624 C DE564624 C DE 564624C
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DE
Germany
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lever
display
unit
fare
summing
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Expired
Application number
DED59528D
Other languages
English (en)
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to DED59528D priority Critical patent/DE564624C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE564624C publication Critical patent/DE564624C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/005Taximeters operating mechanically

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Fahrpreisanzei?er mit Quittuncrskartenausaabe Es sind F aiirpreisanzeiger mit Ouittunnskartenausgabe bekannt, bei denen die Tvpcnr äder zum Bedrucken der Quittungskarten von den Anzeigewerkrollen angetrieben werden.
  • Bei derartigen Fahrpreisanzeigern müssen zwei Antriebe vorgesehen sein, und zwar ein Antrieb für das --'#nzeigewerl: finit den Anzeigewerksrollen und den Tvpenrädern und ein Antrieb für das Summierwerk.
  • Uni die ohnehin verwickelte Einrichtung eines Fahrpreisanzeigers mit Ouittungsausgabe möglichst einfach zu halten, ist nach der Erfindung eine weitgehende Vereinfachung der Antriebsteile für das Anzeige- und das Summierwerk vorgenommen worden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt der Antrieb des Anzeigewerkes und des Summierwerkes durch nur einen einzigen, von dem Wege- oder Zeitniesser angetriebenen Hebel. Dieser treibt niit einer entsprechend breiten Schubklinke zwei nebeneinandergelagerte Schalträder an, von denen das eine das Anzeige- und das Druckwerk, das andere das Summierwerk antreibt.
  • Das Sunimierwerk ist mit dem für seinen Antrieb bestimmten Schaltfade durch einige Stirnräder in unmittelbare Verbindung gebracht, so dar es seinerseits auch unmittelbar neben dein Anzeigewerk anzuordnen ist. Diese dichte Aneinanderlagerung von Anzeigewerk und Summierwerk ist erfindungsgemäß wiederum ausgenutzt worden, uni durch den von der Fahnenwelle gesteuerten Hebel, welcher den Antriebshebel für das Anzeige- und Sunitnierwerk trügt, in sehr einfacher Weise den sogenannten Grundbetrag für iede Einzelfahrt des I#ahrpreisanzeigers durch das Suininierwerk mit aufzeichnen zu lassen. Zu diesem Zweck steuert der den Hebel für den gemeinsamen Antrieb des Anzeige- und des Suniniierwerkes tra-@ende Hebel eine Zahnstan--e. derart, dal2°> sie das Suminierwerk beim Umlegen der Fahne uni die dem Grundhetrag entsprechende Angabe vorschaltet.
  • Bisher wurden durch das Sunimierwerk bekanntlich nur die Bewegungen des Anzeigewerkes aufgezeichnet, welche außerhalb dieses Grundbetrages lagen, so dar der Fuhrwerkbesitzer, um den Gesamtbetrag der Tageseinnahine feststellen zti können. die wiederholten Grundbeträge erst aus der sogenannten Tourenkontrolle errechnen inußte, welch letztere die Anzahl der Einzelfahrten des Tages registrierte. Eine solche Tourenkontrolle wird nach der Erfindung überhaupt überflüssig. Durch den erwähnten von der Fahnenwelle für jede Einzelfahrt einmal hin-und Herbewegten Hebel wird das Summierwerk so weit vorbewegt, wie es dein jeweiligen Grundbetrage entspricht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. r zeit eine Stirnansicht des liier fraglichen Teiles des Gesanitfahrpreisanz_ei.-gers.
  • Abb.2 eine Ansicht von links lior auf die Teile der Abb. I äeSehen. Abb.3 zeigt in elIler Stlrnallslcht, flach Fortnahme der Platilie io. herausgezeichllet solche Teile, die aus Abb. i schlecht erkennbar sind.
  • Abb.4 zeigt eitle S tirnansicht mit gege@:-über der Abb. i anderer Stellung der Teile. Hinter einem Gehäuseschlitz i sind auf der Achse .2 drehbar zun:ichst die einzelnen I2o@-len 3 des Anzeigewerkes für den jeweils zu zahlenden Fahrpreis gelagert. Parallel zur Achse 2 und unter ihr ist eine Achse .1 v orgesehen, welche die einzelnen Rollen ; de_ Druckwerkes trägt. welche den jeweiligen Fahrpreisbetrag auf die nach Beendigung der Fahrt auszugebende Quittung aufdrucken. Eine dritte Parallelachse G oberhalb der Achse 2 für das Atizeige-,verk trägt die Rollen; für das Stlnuilierwerk. das die verschiedenen während eines Tages vereinnahmten Beträge aufzeichnet.
  • Der Antrieb für alle drei Rollenwerke erfolg t von der mittleren Achse 2 aus. indem auf dieser, und zwar lose drehbar, zwei sich nach Abb. i deckende Schalträder B. 9 sitzen. Von diesen ist das Schaltrad 8 (Abb. 2) durch eine aus den Abbildunzen nicht ersichtliche Aussparung in der F Latte io hindurch finit dem Stirnrad i i fest verbunden. das seinerseits wiederum mit der erstell Rolle 3@j (los Alizeigewerkes gekuppelt ist. Das zweite Schaltrad 9 hingegen ist mit einem achsengleichen Stirnrad 1; verbunden, das durch zwei Zwischenräder 1,3 und 14 ( Abb. i) finit dem Zalilirade i ,# verbunden ist, welches seinerseits mit der ersten Rolle ;a des Suniinierwerkes gekuppelt ist.
  • Eine Schubklinke 17. die unter Federwirkung bei iS an eineng Schwinghebel ig gelagert ist, weist solche Breite auf, daß sie gleichzeitig in die beiden Räder S und 9 eingreift. sie also beide übereinstimmend schaltet. In dieser Weise wird also von einer Stelle, nämlich von der Schubklinke 1; aus. der Antrieb für das AnzeigewerIc 3 und der für das Summierwerk 7 abgeleitet. Es wird aber auch mittelbar von der Schubklinke 1; der Antrieb des Druckwerkes ; abgeleitet, indem dessen Rollen, und zwar jede für sich. durch ein mit ihr fest verbundenes Stirnrad 2i durch Vermittlung eines Zwischenrades 2 2 mit einem Zahnrade=3 verbunden ist. Te ein Zahnrad 23 ist aber wiederum mit je einer Rolle des Anzeigewerkes 3 fest verbunden. Die Rollen des Anzeigewerkes und die des Druckwerkes sind also ininier paarweise untereinander durch die Räder 21, 22. 2,; verbunden, sie müssen also unter dein l@influ@ä der allen drei --iffernwerken gemeinsamen Schaltklinke 17 sich übereinstimmend drehen. Infolgedessen kann auch die sogenannte N-ullstellung der Rollenwerke 3 ulld übereinstimmend durch nur eine genfeinsame Antriebsvorrichtunri erfolgen; die letztere besteht in bekannter Weise aus je einem Rollenhebel a@, der auf eine sogenannte Herzscheibe 2o einu-irkt, 1-o11 denen je eine mit je einer Rolle des Druckwerkes ; verbunden ist. Bei den nach dem Beispiel vorhandenen je vier Ziffernrollen des Druckwerkes und des Anzeigewerkes sind natürlich auch vier Rollenliebel,25 vorhanden, die auf einer gemein Saiten Achse :2; frei schwingbar gelagert sind und voll denen jeder unter dem Einfluß einer Zugfeder 28 stellt.
  • 11f der in Abb. i gezeichneten Ruhestellung 'Werden die Rollenhebel 2 @ durch eine Querstange =9 gehalten. die ihrerseits von einem Doppelliebel3o getragen «wird, der auf der ,sie Hebel 21 tragenden Achse 2; gelagert ist -und der finit seinem im Sinne der Abb. i nach rechts gerichteten Schenkel 31 an einer Steuerscheibe 32 auf der sogenannten Fahnenwelle 33 anliegt; er «wird durch den Scheibenausschnitt 32a in an sich bekannter Weise bewe-t. so dar er beim Übergang der Fahnenweile in die Außerbetriebstellung in den Ausschnitt 32a (Abb. _1) eingreift, dadurch die Querstange 29 freigibt, worauf die Rollenhebel 2; unter dem Einfluß ihrer Federn ,28 in die Stellung nach Abb.4 übergehen und dadurch sämtliche Rollen des Druckwerkes 5 und gleichzeitig die Rollen des Anzeig ewerkes 3 in die \ ullage überführen.
  • 1n der Außerdienststellung gemäß Abb. d. ist die Schubklinke 1; aus den Schalträdern S und 9 ausgehoben, so daß sie deren Rückdrehung nicht hindern kann. Das hat indessen nur eine Bedeutung für das Schaltrad S, welches das Anzeige- und das Druckwerk treibt, da dessen Rollen je nach der Stellung der Herzscheiben 26 teils links-, teils rechtsher-:im zu drehen sind. Lm das zu ermöglichen, muß auch die Sperrklinke des Rades S bei Außerbetriebstellung ausgerückt werden. Aus Abb.4 sind die beiden unter Federdruck stehenden Sperrklinken Sa und 911 erkennbar; die erstere ist in ausgerückter Stellung gezeichnet. Die Klinke Sa ist durch einen auf ihren rückwärtigen Arm S` einwirkenden ntierzapfen St' in die Ausrückstellung überführt worden. Das Schaltrad 9 verbleibt auch bei der außerbetriebstellting durch seine Klinke 9a gesperrt, weil ja das von ihr beherrschte Stininiierwerk ; keiner Verdrehung unterliegt; es niuli, um die Beträge für die Einzelfahrten zusaniinenzuaddieren. sich finit seilirn Rollen ständig nur in einer Richtung weiterdrehen.
  • Der die für beide Schalträder 8 und 9 gelneillSalne Schubklinke 17 tragende cloppelarinige Hebel i9 ist bei ,;3 an einem bei 3.1 schwiligbaren einarinigell Hebel 35 gelagert, der mittels eines Ausschnittes 3(i durch einen Daumen 3,- auf der Fahnenwelle 33 bewegt wird. Der rechte Arin 1Abh. i) des Doppelliebels ig.steelit unter dein I?influß einer Feder 38. Beim L'bergang der Teile aus der Stellung nach Abb. i in die nach Abb. 4. hebt der Daumen 37 den Hebel 35 gegen die Wirkung seiner Feder 39 an. Die damit eintretende Bewegung des Doppelhebels ig hat zur Folge, claß, veranlaßt durch Lenkstifte -o und 4.1, die Schubklinke 17 ausgerückt wird (Abb.4) und claß weiter eine Nase 43 am Hebel ig aus einem Schaltrade 4.4 ausgehoben wird. Dieses Schaltrad 44 sitzt auf einer Welle 45, auf. «-elche das sogenannte Wegewerk und <las Zeitwerk (Uhr) in der bekannten Weise einwirken.
  • Da, wie oben erläutert, die Einzelrollen des Anzeigewerkes 3 und die des Druckwerkes 5 je untereinander auf Drehung verbunden sind, braucht eine Weiterschaltung (Zehnerschaltung) von Rolle zu Rolle, so daß nach einmaliger Umdrehung der ersten Rolle eines Zählwerkes die zweite Rolle um einen Schritt mitgedreht wird, auch nur bei einem dieser Werke vorhanden sein. Für das Zeichnungsbeispiel ist angenommen, daß diese an sich bekannten und in der Fahrpreisanzeigertechnik als Zehnerschaltvorrichtung oder Wechsel bezeichneten Teile an dem Anzeigewerk vorhanden sind. Diese Zehnerschaltvorrichtungen müssen bei Erreichung der Außerbetriebstellung ausgelöst «-erden, damit sie die freie Zurückdrehung der Rollen auf die Nullstellung in dem einen oder anderen Sinne nicht hindern. Für das Ausheben der Wechsel ist ein um den Zapfen .M6 drehbarer Hebel .I7 (Abb.3) vorgesehen, der an einer an seinem rechten Ende sitzenden Nase 47' durch einen Zapfen 48 in der auf der Fahnenwelle 33 sitzenden Scheibe 32 zu bewegen ist. Etwa in seiner Mitte trägt der Hebel 4.7 eine Achse 5o, an welcher hebelartige Blechscheiben an sich bekannter Art angreifen, indem sie mit Bohrungen über die Achse 5o gestreift sind. Diese Scheiben 51 (vgl. Abb. 2) liegen zwischen je zwei Rollen des Anzeigewerkes 3 und sind mit entsprechenden mit Bohrungen ausgestatteten Vorsprüngen auf der Achse 46 gelagert, um welche auch der Hebel 47 schwingt; sie sind mit den nach Abb. 3 aus den Anzeigewerkrollen 3 herausragenden Vorsprüngen 51' mit dem stangenförmigen Querzapfen 8U vereinigt. Wenn demnach durch den ausschwingenden Hebel -17 die Scheiben 51 zwecks Aushebung der Zelmerschaltvorrichtungen bewegt werden, dann wird hiermit deichzeitig die Sperrklinke #3a in die Außerhetriebstellunb nach Abb. :1 überführt.
  • Fahrpreisanzeiger wirken bekanntlich so, daß bei ihrer Inbetriebsetzun- das Anzeigewerk, hier in Verbindung mit dein .Druckwerk, sich sogleich auf einen bestimmten Anfangsbetrag (die Grundtaxe), beispielsweise auf o,5o Mark einstellt. Bei der vorliegenden Einrichtung soll diese erste Einstellung auch auf das Summierwerk übertragen werden, so daß dessen erste Rolle nach dem gegebenen Beispiel bei Inbetriebsetzung um fünf Einheiten gedreht werden muß. Das erfolgt von dem um den Zapfen 3.4 schwingbaren Hebel 35 aus, der seine Einstellungen von der Fahnenwelle 33 erhält. Dieser Hebel 35 wirkt mit einem Zapfen 53 auf einen Schieber 5.4, der bei 55 als Zahnstange ausgebildet ist. Die Stangenverzahnung 55 kämmt mit einem kleinen Stirnrade 56, das auf der Achse 6 des Summierwerkes 7 lose drehbar sitzt und nach einer Richtung finit der ersten Rolle des Zählwerkes durch ein Schaltrad 57 und eine Schaltklinke 58 gekuppelt ist. Die Einrichtung ist so getroffen, daß der Hebel 35 mit seinem zwischen zwei Anschlägen 54.a und 5.4b auf die Zahnstange 54., 55 einwirkenden Zapfen 53 die Zahnstange 5.1., 55 bei der Außerbetriebsetzung nach links verschiebt, wobei das Zahnrädchen 56 zunächst wirkungslos mitgedreht wird. Bei der erneuten Inbetriebsetzung des Apparates fällt der Hebel 35 unter dem Einfluß der Feder 39 von seinem Steuerdaumen 37 ab, und hierbei erfolgt eine Drehung des Zahnrädchens 56 linksherum, die nunmehr durch das Sperrad 57 und die Klinke 58 auf die erste Rolle des Summierwerkes übertragen wird. Da.die ersteRolle des Summierwerkes durch die Zwischenräder 13, 14. mit der ersten Rolle des Anzeigewerkes gekuppelt ist, so wird auch diese letztere erste Rolle bei dem angeführten Beispiel um fünf Einheiten, also aus der Nullstellung auf die o,5o-Mark-Stellung gedreht, so daß bei der Außerbetriebstellung des Fahrpreisanzeigers sämtliche Rollen des Anzeigewerkes in die Nullstellung überführt werden können. Um bei dem ruckweise erfolgenden Abfallen des Steuerhebels 35 von seinem Daumen 37 keine Schleuderwirkung in das Summierwerk hineinzubringen, braucht nur ein an sich bekanntes Hemm- oder Ankerwerk noch mit der Zahnstange 5.4, 55 verbunden werden, das ihre Abfallbewegung in verzögerter Art erfolgen läßt.
  • Bekanntlich muß die Fahrleistung für den erst eingestellten Betrag (bei dem Beispiel o,5oMark) entsprechend größer sein als für die dann laufend einzustellenden Teilbeträge (bei dem Beispiel o,io'Mark). Zu dem Zweck ist das den Doppelhebel i g mit der Schubklinke 17 antreibende Schaltrad 4. nicht fest. sondern lose auf seine Antriebsachse ,45 gesetzt; es ist mit ihr gekuppelt durch einen an einer Scheibe auf der Achse 4.5 sitzenden Zapfen.61, der in einen Kreisschlitz 62 des Schaltrades 44 eingreift. Der wirksame Teil des Kreisschlitzes 62 ist durch einen verstellbaren Anschlag 63 veränderlich. Bei Beginn einer neuen Anzeigeperiode liegt der Mitnehmerzapfen 61 an dem Anschlage 63 an. Bei der nun durch die Wirkung des Wege-oder Zeitmessers eintretenden Drehung der Achse 45 wandert der Zapfen 61 nun zunächst in den Kreisschlitz 62 und läßt das Schaltrad und damit die verschiedenen Ziffernwerke in Ruhe, bis er an das Ende des Kreisschlitzes gelangt ist und nunmehr das Schaltrad _14 mitnimmt.

Claims (2)

  1. . PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrpreisanzeiger mit Quittungskartenausgabe, bei dem die Typenräder zum Bedrucken der Quittungskarten von den Anzeigewerksrollen_ angetrieben werden, sowie mit einem Summierwerke, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Anzeigewerkes und des Summierwerkes durch nur einen von dem Wege- oder Zeitmesser angetriebenen Hebel (i9) erfolgt, der mit einer entsprechend breiten Schubklinke (i7) zwei nebeneinander gelagerte Schalträder (ä, 9) antreibt, von denen das eine das Anzeige- und Druckwerk, das andere das Summierwerk antreibt.
  2. 2. Fahrpreisanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hebel (i9) - für den gemeinsamen Antrieb des Anzeige- und des Summierwerkes tragende Hebel (35) eine Zahnstange (54, 55) so steuert, daß sie das Summierwerk beim Umlegen der Fahhe um die dem Grundbetrag entsprechende Angabe vorschaltet.
DED59528D 1929-10-25 1929-10-25 Fahrpreisanzeiger mit Quittungskartenausgabe Expired DE564624C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129327B (de) * 1958-04-25 1962-05-10 D Inv Et De Brevets S E I B So Nullstelleinrichtung fuer Zaehlwerke
DE1140000B (de) * 1959-05-12 1962-11-22 Erich Diessner Mechanisches Zaehlwerk
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DE1234077B (de) * 1959-04-02 1967-02-09 D Inv S Et De Brevets S E I B Anordnung zum Einruecken der Verschieberitzel in den Zahnradstufenkegel eines fuer das Anzeigewerk einer Zapfvorrichtung bestimmten Variatorgetriebes

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