DE559099C - In der Hoehe verstellbarer Stuhl - Google Patents
In der Hoehe verstellbarer StuhlInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/26—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertical, or inclined toothed rack; with peg-and-notch mechanism
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- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/007—High stools, e.g. bar stools
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- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
15. SEPTEMBER 1932
15. SEPTEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 34 g GRUPPE
Oscar Henry Pieper und Alphonse Ferdinand Pieper in Rochester, New York, V. St. A.
In der Höhe verstellbarer Stuhl
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Dezember 1930 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen in der Höhe verstellbaren Stuhl, bestehend aus einem Fuß,
einem in einem Ständer senkrecht einstellbaren Sitzträger oder Schaft mit durch Handgriff
auslösbaren Haltemitteln, durch deren Verstellung der Sitz in verschiedenen Höhenlagen
feststellbar ist. Erfindungsgemäß sind die auslösbaren Haltemittel um eine senkrechte
Achse drehbar angeordnet und in und
ία außer Eingriff mit einer Reihe von übereinanderliegenden
Anschlägen bringbar, um den Sitz in verschiedenen Höhen abzustützen. Die verschiedenen Halteteile können somit derart
gedrängt angeordnet werden, daß der Stuhl auf ein geringes Maß ohne Beeinträchtigung
der Festigkeit und Dauerhaftigkeit gebracht werden kann. Man erhält ferner eine starke,
starre und zwangsläufige Verstelleinrichtung. Schließlich ist die erfindungsgemäße Bauart
einfach und bequem zu bedienen sowie im Betriebe brauchbar und mit verhältnismäßig geringen
Kosten herzustellen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar
zeigen:
Abb. ι eine Ansicht des Stuhles gemäß der Erfindung,
Abb. 2 einen Teilschnitt des Stuhles mit eingerücktem Halteglied,
Abb. 3 in einer ähnlichen Ansicht den Stuhl mit niedergedrückter Arbeitsbüchse und ausgelöstem
drehbarem Halteglied,
Abb. 4 in einem Schaubild das drehbare Halteglied,
Abb. 5 in einem Schaubild den Kurvenkörper, der das drehbare Halteglied schwingt,
um den Sitzträger auszulösen,
Abb. 6 ein Schaubild des Halters und Führers für das in Abb. 5 dargestellte Kurvenglied,
Abb. 7 in einem vergrößerten Teilschnitt die Mittellage der zur Höheneinstellung dienenden
Teile,
Abb. 8 in einer ähnlichen Ansicht das drehbare Halteglied, das außer Eingriff mit den
Traganschlägen auf dem rohrförmigen Ständer geschwungen ist,
Abb. 9 in einem Teilschnitt die Lage der in den Abb. 4 bis 6 dargestellten Teile, wenn
sie innerhalb des Sitztragständers in Mittellage sind,
Abb. 10 einen Querschnitt nach der Linie loa-ioa der Abb. 8,
Abb. 11 einen Querschnitt nach der Linie
ι ia-11" der Abb. 7,
Abb. 12 in einer Ansicht die Mittellage der Teile, die von dem unteren Ende des Sitztragschaftes
getragen werden, mit dem dreh-
baren Halteglied und dem Kurvenglied zu dessen Auslösung,
Abb. 13 eine ähnliche Ansicht, in der die Teile von der rechten Seite der Abb. 12 gesehen
sind,
Abb. 14 eine· der Abb. 13 ähnliche Ansicht
mit drehbarem Halteglied in der Stellung, um durch die Abwärtsbewegung des Kurvenschiebers
die Stellung auszulösen. Als Ausführungsbeispiel ist ein Stuhl oder Schemel dargestellt. Der dargestellte Stuhl
kann unter verschiedenen Betriebsbedingungen verwendet werden, er eignet sich aber im
besonderen zur Verwendung für Ärzte, Dentisten und andere, die verschiedene anatomische
Untersuchungen und von Zeit zu Zeit Operationen vornehmen. Denn er gestattet es dem Operateur, seine Lage oder Stellung zu
dem Patienten mit nur geringer Kraftanstrengung schnell und ohne weiteres zu verstellen.
Der Stuhl ist so gebaut, daß die erforderlichen Höhenverstellungen mit einem geringen Aufwand
an Zeit und mit nur geringer Kraftanstrengung seitens des Operateurs vorgenommen
werden können.
In der Zeichnung stellen 10 den festen Fuß, 11 die bewegliche Säule und 12 den eigentlichen
Sitz dar. Dieser wird durch einen Schaft 13 getragen, der in die bewegliche
Säule hineinragt und mit weiteren Tragteilen zusammenarbeitet.
Der den Sitz tragende Schaft 13 ist innerhalb des rohrförmigen Ständers 11 geführt;
sein unteres Ende ist in 34 verjüngt (Abb. 9, 12) zur Aufnahme eines Haltegliedes 35, das
drehbar auf der Verjüngung befestigt ist und vorzugsweise zwei Sätze von Zähnen oder Ansätzen
36 hat, die gegenüber voneinander und in der Mittellage der Teile im Eingriff mit
einer Anzahl von gegenüberliegenden Anschlägen 37 angeordnet sind. Diese werden durch Tragstreifen 38 von halbkreisförmigem
Querschnitt gehalten, die in der Längsrichtung innerhalb der Säule sich erstrecken und
sich vorzugsweise der Krümmung der Wände anpassen (Abb. 10 und 11). Man ordnet die
Anschläge 37 Heber auf getrennten Tragstreifen an, als sie in einem Stück mit der Säule
auszuführen. Indem man die Streifen innerhalb der Säule mit ihren anliegenden Kanten
im Abstande befestigt (Abb. 10), werden Führungen 39 zwischen den Streifen zur Aufnahme
der Ansätze 36 gebildet. Wenn das Halteglied 35 gedreht wird, um die in Abb. 11
dargestellte Lage einzunehmen, in der der Sitztragschaft 13 für eine Bewegung nach
oben und unten innerhalb der Säule frei gemacht ist, kann der Sitz in die gewünschte
Höhe eingestellt werden. Das drehbare Halteglied 35 ist gegen eine Längsbewegung in
einer Richtung durch eine Unterlagscheibe 40 auf dem Schaftabschnitt 34 gehalten. Diese
wird durch eine Mutter 41 getragen, die auf den Schaftabschnitt aufgeschraubt und durch
einen kleinen Keil 42 gegen Drehung gesichert ist. Eine Aufwärtsverschiebung des
drehbaren Haltegliedes wird durch einen ausgesparten oder büchsenähnlichen Körper 43
verhindert, durch den der Schaftabschnitt 34 hindurchgeht. Dieser Körper ist auf dem
Schaftabschnitt starr befestigt. Eine Feder 44 ist um den Schaftabschnitt 34 innerhalb
der Aussparung des Körpers 43 gewickelt. Das obere Ende der Feder ist in einem Loch
43a in diesem Körper befestigt. Das untere Ende der Feder ist in einem Loch 35° in dem
drehbaren Tragglied befestigt (Abb. 9). Die Feder wird richtig gespannt, um das Tragglied
35 nach seiner Auslösung durch ein Betätigungsglied 45 in die Mittellage zurückzubringen,
so daß die Ansätze 36 des Traggliedes wieder in die Anschläge 37 innerhalb der Säule 11 eingreifen. Das Betätigungs- oder
Auslösungsglied 45 umgibt das untere Ende des Schaftes 13 und ist verschiebbar zwischen
den halbkreisförmigen Streife.n 38 für eine Bewegung in der Längsrichtung des Schaftes
angeordnet. Das Betätigungsglied wird gegen eine Drehung durch einander gegenüber vorspringende
Abschnitte 46 des Körpers 43 fest- go gehalten, die in Nuten 47 des Gliedes eingreifen
und ferner dazu dienen, die Abwärtsbewegung des letzteren zu begrenzen (Abb. 14).
Das Betätigungsglied hat an seinem unteren Ende einander gegenüber angeordnete Kurven
48, die, wenn das Glied aus der Lage (Abb. 13) nach unten bewegt wird, mit den
obersten Ansätzen 36 des Haltegliedes 35 zum Engriff kommen und das Halteglied so weit
drehen, daß die Ansätze 36 außer Eingriff mit den Anschlägen 37 kommen und in die Führungen
39 bewegt werden, um den Tragschaft für eine Gleitbewegung nach oben oder nach unten innerhalb der Säule frei zu machen, damit
der Sitz gehoben und gesenkt werden kann. Beim Auslösen der Betätigungsmittel für das Betätigungsglied, die nachstehend beschrieben
werden, bringt . eine Feder 49 innerhalb des Gliedes das letztere aus der Auslösungslage der Abb. 14 in die Ruhelage
der Abb. 13 zurück. Zu dieser Zeit dreht die Feder 44 das Halteglied 35, um die Ansätze
36 zurück in Eingriff mit den Anschlägen 37 auf dem Tragstreifen 38 zu schwingen, also
in die in Abb. 7 und 13 dargestellte Stellung.
Die Betätigungsmittel, die das Betätigungsglied innerhalb der Säule nach unten
bewegen, um das Tragglied 3 5 auszulösen, umfassen vorzugsweise einen rohrförmigen Körper
50, der auf den Schaft 13 aufgebüchst ist.
Sein unteres Ende ruht lose auf dem Betätigungs- oder Kurvenglied 45 und kann sich
frei zu ihm drehen. Der rohrförmige Betätigungskörper ragt nach oben durch die Säule
hindurch und hat an seinem oberen Ende eine Scheibe 51, die benachbart und im Abstande
λ'οη einem kreisförmigen Bund 52 angebracht ist, in den der Schaft 13 hineinragt. Der
Bund trägt eine Platte 53, auf der die Sitzpolsterung befestigt ist. Zwischen der Scheibe
51 und dem Bund 52 liegt ein Betätigungshebel 56, der, wenn er in die in Abb. 3 gezeichnete
Lage geschwungen wird, mit dem Bund und der Scheibe zusammenwirkt, das Betätigungsrohr 50 niederdrückt und das Kurvenglied
45 senkt, wodurch die Kurven 48 die obersten Ansätze 36 des Haltegliedes 35 erfassen
und letzteres so drehen, daß die Ansätze aus den Anschlägen 37 ausgelöst werden,
damit der Sitz je nach Wunsch gehoben oder gesenkt werden kann. Der Handhebel 56
ist vorzugsweise zu der Form eines Rades ausgebildet mit einem Kranz, der mit einer
Nabe 56" durch Speichen 55° verbunden ist.
Der Kranz ist zur Bequemlichkeit der Handhabung etwas innerhalb der Kante oder des
Umfangs des Sitzes angeordnet. Bei dieser Anordnung der Teile kann der Operateur das
Rad schwingen, um das drehbare Tragglied 35 auszulösen, indem er nur seinen Daumen
auf das Sitzpolster und seine Finger unter den Rand des Rades bringt und auf letzteres
einen Druck nach oben ausübt, um es in die in Abb. 3 dargestellte Lage zu verstellen. Bei
dieser Bedienung dient ein Punkt des Bundes
52 als ein Drehpunkt, um den das Rad oder der Betätigungskörper schwingt, um durch
die Berührung mit der Scheibe 51 das Rohr 50 zu verstellen. Dieses verschiebt seinerseits
den Körper 45 mit den Kurvenabschnitten 48 abwärts. Letztere erfassen die oberen Ansätze
des drehbaren Körpers 35 und schwingen ihn in die in den Abb. 8 und 11 dargestellte
Auslösungslage. Sobald der Operateur den Körper 56 auslöst, wird die Feder 49 das
Betätigungsglied 45 und das Betätigungsrohr 50 in die in Abb. 2 dargestellte Ruhelage
heben, und gleichzeitig wird die Feder 44 den Tragkörper 35 in die Mittellage zurückdrehen.
Das Handgriff rad 56 ist vorzugsweise so ausgeführt, daß es sich um die Achse des Schaftes 13 und auf der Scheibe 51 frei
drehen kann. Das Rad dient als ein Mittel, um den Sitz und die von demselben nach
unten sich erstreckenden Teile zu heben, wenn der drehbare Tragkörper 35 in seiner Auslösungslage
bewegt worden ist. Der eigentliche Sitz zusammen mit dem Schaft 13 und
daran befindlichen Teilen bilden eine Einheit, die bei einer Drehung des Rades in die in
Abb. 3 dargestellte Lage auf die gewünschte Höhe eingestellt und zwecks Unterstützung
durch das drehbare Glied 35 losgelassen werden kann.
Eine Unterlegscheibe 57 liegt zwischen der Scheibe 51 und der Nabe des Rades; eine ähnliche
Unterlagscheibe 58 liegt zwischen dem Bund 52 und der Nabe des Rades. Diese Unterlegscheiben sind am besten aus hartem
Fiber hergestellt, die einer Abnutzung widersteht und gleichzeitig das Arbeiten der Teile
geräuschlos macht.
Claims (4)
1. In der Höhe verstellbarer Stuhl, bestehend
aus einem Fuß, einem in einem Ständer senkrecht einstellbaren Sitzträger oder Schaft und durch Handgriff auslösbaren
Haltemitteln, durch deren Verstellung der Sitz in verschiedenen Höhenlagen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (35) des Sitzträgers (50) durch Drehung um eine senkrechte
Achse mit einer Reihe von übereinanderliegenden, an dem Ständer (11) sich abstützenden
Anschlägen (37) in Eingriff zu bringen ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaft (13) ein
längsverschiebbares, drehbares Kurvenglied (45), dessen Kurven (48) eine Dre- go
hung des Haltegliedes (35) in die Auslösungslage herbeiführt, und eine Feder (44) vorgesehen ist, die das Halteglied in
die Mittellage zurückbringt.
3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenglied (45)
zu einer Büchse ausgebildet ist, die gegen ein innerhalb der Säule (11) liegendes
längsbewegliches Rohr (50) anliegt und mit einer geraden Längsnut (47) versehen ist, in die Ansätze (46) eines auf dem
Schaft (13) befestigten Gliedes (43) eingreifen, das die Federeinrichtung (44)
enthält.
4. Stuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingbar unter
und an dem Sitz (12) angeordnete, zum Bewegen des Rohres (50) dienende Handhebel
(55a) einen ring- oder scheibenförmigen Teil (56) aufweist und so mit dem
Rohr (50) verbunden ist, daß dieses verschoben wird, wenn der Handhebel an einer Stelle seines Umfangs ergriffen und
relativ zum Sitz gekippt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US48911830 US1911636A (en) | 1930-10-16 | 1930-10-16 | meitzler |
Publications (1)
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Family
ID=3425338
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1930559099D Expired DE559099C (de) | 1930-10-16 | 1930-12-25 | In der Hoehe verstellbarer Stuhl |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE559099C (de) |
FR (1) | FR709028A (de) |
GB (1) | GB369995A (de) |
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- 1930-10-16 US US48911830 patent/US1911636A/en not_active Expired - Lifetime
- 1930-12-20 GB GB38454/30A patent/GB369995A/en not_active Expired
- 1930-12-23 FR FR709028D patent/FR709028A/fr not_active Expired
- 1930-12-25 DE DE1930559099D patent/DE559099C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1911636A (en) | 1933-05-30 |
GB369995A (en) | 1932-03-21 |
FR709028A (fr) | 1931-08-01 |
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