DE643218C - Vorrichtung zum Anheben und Fortbewegen schwerer Lasten, insbesondere von Ladebehaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum Anheben und Fortbewegen schwerer Lasten, insbesondere von LadebehaelternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/0026—Propulsion aids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/0083—Wheeled supports connected to the transported object
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2203/00—Grasping, holding, supporting the objects
- B62B2203/10—Grasping, holding, supporting the objects comprising lifting means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
REICH
ENTAMT
Im Eisenbahnverkehr werden bekanntlich Ladebehälter verwendet, die am Wohnort des
Versenders beladen und dem Empfänger unmittelbar zugestellt werden. Die Erfindung
bezieht sich auf eine insbesondere zum Anheben und Fortbewegen solcher Ladebehälter
dienende Vorrichtung. Diese ist seitlich an den Behälter ansetzbar und weist ein von
einem Handhebel beeinflußtes Hubglied auf.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist ein Antrieb für das Fahrwerk nicht vorhanden.
Der Antrieb des Fahrwerkes durch eine Ratschvorrichtung ist aber auch an sich
bekannt. Man hat z. B. an dem Ladebehälter nach unten offene Bleche angebracht, in
deren Schlitze nach Ankippen des Behälters Rollensätze eingeführt werden, die mit einer
Handhebelknarreinrichtung versehen sind. Es ist ferner bekannt, bei solchen Beförderungseinrichtungen
eine Hubvorrichtung mit einer das Fahrwerk antreibendien Ratschvorrichtung zu vereinigen. Diese bekannte Einrichtung
ist aber im Aufbau ziemlich umständlich und hat vor allem den Nachteil, daß der Arbeiter
nur eine Hand für den das Hubglied beeinflussenden Handhebel frei hat, sobald er vom
Anheben zum Fortbewegen des Behälters übergehen will, weil er dann mit der anderen
Hand weitere Schaltungen vornehmen muß.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile; sie schafft die Möglichkeit, daß der Arbeiter
in bequemster Weise auch sehr schwere Be-
hälter anheben und befördern kann und hierbei stets beide Hände zur Bedienung des
Handhebels frei hat. Dies geschieht in erster Linie dadurch, daß das Hubglied (z. B. Kurvenscheiben)
und die das Fahrwerk antreibende Ratschvorrichtung unter Vermittlung einer freilajufartigen Kupplung mit dem
Bedienungshebel verbunden sind. Der Gegenstand der Erfindung bringt den weiteren
Fortschritt, daß das Anheben und Fortratschen des Lastgegenstandes in zwei verschiedenen
Schwenkbereichen des Bedienungshebels erfolgen kann. Infolgedessen können das Heben der Last und das Fortratschen
sowie das Ausüben der entsprechenden Kräfte durch den Arbeiter in einer für diesen bei der
betreffendenTätigkeit gerade bequemen Höhenlage des Bedienungshebels ausgeführt werden.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, der
im folgenden kurz als Hubratsche bezeichnet werden möge. Es zeigen Abb. 1 schematisch
die Anbringung der Hubratsche an einem Behälter, Abb. 2 eine Seitenansicht der Hubratsche
in größerem Maßstabe, Abb. 3 und 4 je einen senkrechten Längsmittelschnitt durch
die Hubratsche in noch größerem Maßstabe bei verschiedenen Arbeitsstellungen, Abb. 5
den Schnitt nach der Linie V-V der Abb. 4, Abb. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI
der Abb. 3; die Abb. 7 und 8 zeigen eine Einzelheit in Seiten- und Oberansicht.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Heinrich Egen in Essen,
Zu beiden Seiten eines mit Kufen 32 versehenen Behälters 1 (Abb. Γ) ist eine auf
Rollen 2, 3 fahrbare Hubratsche leicht ansetzbar an dem Behälter 1 angeordnet. Di^
Hubratsche besteht aus einem Gehäuse 4, in-^
gelagert ist, auf den eine zum Anfassen'■·
dienende Verlängerung 7 aufgesetzt ist. Die Lauffläche der Rollen 2, 3 (vgl. Abb. 3 bis 6)
ist in der Mitte durch einen vertieft angeordneten Zahnkranz S, 9 unterbrochen. In diese
Zahnkränze 8, 9 greifen Sperrklinken 10, 11,
12,13 ein, die paarweise um Bolzen 14, 15
drehbar an dem Hebel 6 gelagert sind und mittels einer durch Bohrungen der Klinken
10 bis 13 fassende Feder 16 stets gegen den
Zahnkranz 8 bzw. 9 gedruckt werden. Abb. 7 und S zeigen das Klinkenpaar in einer Stellung,
bei der die Klinken 10, 11 entgegen der Wirkung der Feder 16 gespreizt sind. Die
Sperrklinken 11 und 13 sind hakenförmig, so
daß sie auf Zug arbeiten, während die Sperrklinken 10 und 12 eine solche Gestalt haben,
daß sie auf Druck arbeiten. Die beiden Sperrklinken ι ο und 11 bzw. 12 und 13 eines
jeden Paares vermögen also die Rolle 8 bzw. 9, auf die sie einwirken, gleichsinnig
zu bewegen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sowohl beim Heben als auch beim
Senken des Ratschenhebels 6,7 ein Antrieb der Rollen 8 bzw. 9 erfolgt.
Auf Augen 17 des die Klinken 10 bis 13
umfassenden Ratschenhebels 6,7 sind Kurvenscheiben 18 und 19 in geringem Umfange
drehbar gelagert. Die Drehbarkeit der Scheiben 18 und 19 gegenüber dem Ratschenhebel
6,7 ist durch je einen teilweise in die Augen 17 passend eingreifenden Bolzen 20
begrenzt, der mit seinem anderen Teile in je ein Langloch 21 der Scheiben 18, 19 (Abb. 4)
faßt. Auf den Scheiben 18, 19 ruhen Rollen
22,23, die zwischen senkrechten Führungen 24 des Gehäuses 4 geführt und auf Abstützbolzen
25 drehbar gelagert sind, die an dem Kopf 26 einer von außen zu betätigenden
Spindel 27 sitzen. Diese ist in einen Bügel 28 eingeschraubt, der Π-förmig um das Gehäuse
4 herumgreift und in senkrechten, an dessen Seitenwänden angebrachten Führungen 29 geführt wird (Abb. 2). Der Bügel 28
trägt an seinem unteren Ende hakenförmige Ansätze 30, die zum Einhängen in entsprechende,
nicht dargestellte Ösen des Behälters 1 dienen.
Soll der Behälter 1 verschoben werden, so
wird je eine Hubratsche ungefähr in der Mitte zweier einander gegenüberliegenden
Seiten des Behälters angesetzt (Abb. 1). Der Ratschenhebel 6,7 wird in die Lage nach
Abb. 3 hochgehoben. Bei dieser Hebelstellung befinden sich die Rollen 22, 23 mit
der zugehörigen Hubeinrichtung (Bügel 28, Spindel 27) zufolge der Gestaltung der Kurvenscheiben
18. 19 in ihrer tiefsten Lage. Nunmehr wird der Bügel 28 mit Hilfe der Spindel
so lange hochgeschraubt, bis einer seiner
dem um einen Bolzens drehbar ein Hebi'1.6*!?$aic£n 30 an der zugehörigen öse des
_.§ftlters satt zur Anlage kommt. Wird jetzt
•-■de'? Ratschenhebel 6,7 in die Stellung nach
Abb. 4 heruntergedrückt, so wird die Hubeinrichtung 22, 23, 27, 28 zusammen mit dem
Behälter 1 vermittels der Kurvenscheiben 18 und 19 in die z.B. etwa 10mm höher gelegene
Lage gehoben. Die Rollen 22, 23 ruhen von nun ab auf einem konzentrischen Teil der
Kurvenscheiben 18, 19, so daß sie auf diese
kein Drehmoment ausüben. Der Ratschenhebel 6, 7 kann jetzt in dem Spielraum, der
durch das Langloch 21 für den Bolzen 20 zwischen Ratschenhebel 6, 7 und Kurvenscheibe
18, 19 gegeben ist, auf und ab bewegt werden, wobei er mittels der Sperrklinken
10 bis 13 die Hubratsche in Bewegung setzt. Wird der Ratschenhebel 6, 7 noch weiter gesenkt,
so legt sich seine Fläche 31 gegen die Lauffläche der Rolle 3, wodurch der Behälter
ι bei abfallender Fahrbahn gebremst werden kann.
Da die Hubratschen den Behälter unter seinem Schwerpunkt angreifen können und
da sämtliche Rollen 2, 3 angetrieben werden, ist ein genügend großes Reibungsgevvicht vorhanden,
um selbst stärkere Steigungen zu überwinden. Die Hubratsche wird also auch
da nicht versagen, wo ein gewisser Höhenunterschied z. B. zwischen zwei Fahrzeugen
vorhanden ist, auf deren eines der Behälter von dem anderen geladen werden soll.
Claims (8)
- Patentansprüche ·.i. Vorrichtung zum Anheben und Fortbewegen schwerer Lasten, insbesondere von Ladebehältern, die seitlich an den Behälter ansetzbar ist und ein von einem Handhebel beeinflußtes Hubglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied (z. B. die Kurvenscheiben 18, 19) und eine an sich bekannte, das Fahrwerk antreibende Ratschvorrichtung (8 bis 13) unter Vermittlung einer freilaufartigen, Kupplung (20,21) mit dem Bedienungshebel (6, 7) verbunden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbereich des Bedienungshebels (6, 7) in zwei Teile zerfällt, von denen der eine, obere Winkelbereich zum Heben, der andere, untere zum Ratschen dient.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (18, 19) eine solche Gestalt hat, daß -sie. im ersten Teil des Bcdienungs-hebelhubes einen den Lastgegenstand tragenden Körper (28) anhebt und den Tragkörper (28) im zweiten Teil des Hubes mit der Last in der gehobenen Lage hält.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (28) durch einen senkrecht einstellbaren Bügel gebildet wird, der auf der Kurvenscheibe (18, 19) abgestützt ist und das Gehäuse (4) der Vorrichtung von oben her übergreift.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, der Π - formige Bügel (28) an jeder Außenseite seiner Schenkel Anschläge (30) zum Abstützen des Behälters (1) trägt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bügel (28) auf der Kurvenscheibe (18, 19) mittels einer Rolle (22,23) abstützt, die ao drehbar mit einer in den Bügel einschraubbaren Spindel Γ27) verbunden ist.
- 7. Vorrichtung mit durch eine Ratsche angetriebenem Laufrad nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bedienungshebel (6, 7) beiderseits seiner Drehachse (5) je ein an sich bekanntes Sperrklinkenpaar (Ίο, ii bzw. 12, 13) angelenkt ist, das in gegenüberliegende Teile je einer Verzahnung (8, 9) zweier Laufrollen (2, 3) eingreift.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (6, 7) mit einer Anschlagfläche (31) versehen ist, mit der er sich gegen eine Laufrolle C 3") zu legen vermag, so daß er in dieser Lage zum Bremsen des Behälters dient.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK136622D DE643218C (de) | 1935-01-24 | 1935-01-24 | Vorrichtung zum Anheben und Fortbewegen schwerer Lasten, insbesondere von Ladebehaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK136622D DE643218C (de) | 1935-01-24 | 1935-01-24 | Vorrichtung zum Anheben und Fortbewegen schwerer Lasten, insbesondere von Ladebehaeltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643218C true DE643218C (de) | 1937-04-01 |
Family
ID=7248678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK136622D Expired DE643218C (de) | 1935-01-24 | 1935-01-24 | Vorrichtung zum Anheben und Fortbewegen schwerer Lasten, insbesondere von Ladebehaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643218C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2786690A (en) * | 1954-01-04 | 1957-03-26 | Fred L Tharp | Moving device for house trailers |
US2823921A (en) * | 1955-03-01 | 1958-02-18 | Albert T O Neil And Gunnar H D | Stair climbing hand trucks |
US3738672A (en) * | 1971-09-20 | 1973-06-12 | V Dalton | Dolly for moving vehicles |
DE9104280U1 (de) * | 1991-04-09 | 1992-08-06 | Stork GmbH & Co. KG, 4834 Marienfeld | Transport- und Montagegerät für Türen, Tore oder Fenster |
DE102019217337A1 (de) * | 2019-11-11 | 2021-05-12 | Zf Friedrichshafen Ag | Transportwagen mit manuellem Antrieb |
-
1935
- 1935-01-24 DE DEK136622D patent/DE643218C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2786690A (en) * | 1954-01-04 | 1957-03-26 | Fred L Tharp | Moving device for house trailers |
US2823921A (en) * | 1955-03-01 | 1958-02-18 | Albert T O Neil And Gunnar H D | Stair climbing hand trucks |
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DE102019217337A1 (de) * | 2019-11-11 | 2021-05-12 | Zf Friedrichshafen Ag | Transportwagen mit manuellem Antrieb |
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