DE530875C - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Seifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von SeifenInfo
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- DE530875C DE530875C DEH117638D DEH0117638D DE530875C DE 530875 C DE530875 C DE 530875C DE H117638 D DEH117638 D DE H117638D DE H0117638 D DEH0117638 D DE H0117638D DE 530875 C DE530875 C DE 530875C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D13/00—Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
- C11D13/02—Boiling soap; Refining
- C11D13/04—Continuous methods therefor
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Seifen Die Herstellung von Seifen aus technischen Fettsäuren mittels Alkalicarbonaten besteht bekanntlich in der Ausführung folgender drei Arbeitsstufen: Umsetzung "der Fettsäuren mit Alkalicarbonat zu Seife, Austreibung und Entfernung der gebildeten Kohlensäure, Verseifung des in den Fettsäuren enthaltenen Neutralfetts mittels Atzalkali sowie gleichzeitige Erteilung der gewünschten Alkalität. Diese drei Arbeitsstufen wurden bisher gewöhnlich diskontinuierlich nacheinander in der vorstehend angegebenen Reihenfolge ausgeführt. Man hat zwar bereits versucht, unter Anwendung bestimmter Vorrichtungen Fette und Fettsäuren, mit Ätzalkalien bzw. Alkalicarbonaten kontinuierlich zu verseifen, indessen ist es aber bisher noch nicht bekannt geworden, sämtliche zur Herstellung von Seife aus technischen Fettsäuren notwendigen Arbeitsstufen in einem einzigen fortlaufenden Verfahren durchzuführen.
- Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren, mit dessen Hilfe es gelingt, in einem einzigen ununterbrochenen Arbeitsgang in wirtschaftlich vorteilhafter Weise technische Fettsäuren, beispielsweise die bekannten bei dem Fettspaltverfahren erhaltenen Gemische von Fettsäuren und Neutralfetten, in - Seife überzuführen. Das Verfahren besteht darin, daß man die technischen Fettsäuren oder Fettsäuregemische zunächst kontinuierlich mit der berechneten , zur Überführung der Fettsäuren in Seife erforderlichen Menge Alkalicarbonatlösung in an sich bekannter Weise innig vermischt und unmittelbar anschließend an die Carbonatverseifung aus dem erhaltenen Reaktionsgemisch kontinuierlich den noch darin enthaltenen Kohlensäurerestgehalt austreibt. Die Reaktionsmasse wird hierauf, immer wieder kontinuierlich, mit beständig zufließenden, je nach der vorhandenen Menge Neutralfett dosierten Mengen Ätzalkali vermischt, so daß die Umwandlung des vorhandenen Neutralfettes in Seife stattfindet, und der gesamten Seife der gewünschte Stich erteilt wird. Die Seife ist dann sofort fertig zur weiteren Verwendung.
- Es ist erforderlich, daß die Fettsäuren und die Alkalicarbonatlösung fortlaufend in äquivalentem Mengen miteinander zur Reaktion gebracht werden. Man verwendet also zweckmäßig Alkalicarbonatlösungen von konstanter Konzentration und mischt die Flüssigkeiten kontinuierlich durch bekannte Dosierungsvorrichtungen.
- Sollte der Zusatz von Elektrolyten zur Seife erwünscht sein, so erfolgt dieser am besten in Gemeinschaft mit einer der Reaktionslösungen, z. B. der- Alkalicarbonatlösung: Auch andere Zusätze; z. B.- von Bleichflüssigkeiten, Farben,. Füllmitteln usw., können auf diesem Wege erfolgen.
- Zur ungehinderten Durchführung des Verfahrens muß die entstehende Kohlensäure fortdauernd durch geeignete Vorrichtungen abgeführt werden.
- In der Zeichnung ist beispielsweise eine zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens geeignete Vorrichtung veranschaulicht. In dieser findet die kontinuierliche Verseifung der technischen Fettsäuren folgendermaßen statt : .
- Die Fettsäure und die Alkalicarbonatlösung (z. B. Sodalösung) fließen nach Passieren von Maßvorrichtungen aus Vorratsbehältern durch die Rollre a und b in , die Mischvorrichtung c, die a .m; oberen Ende eines weiten Turmes oder Kessels d angeordnet ist. Hierbei findet bereits eine teilweise Verseifung statt, die durch weitere bekannte Mischvorrichtungen, so z. B. durch ruhende oder sich drehende Siebe beliebiger Form oder Propeller noch gefördert werden- kann.. In der Zeichnung ist diese Mischvorrichtung durch den ruhenden, zylinderförmigen Siebkopf e dargestellt.
- Die aus der Mischvorrichtung'c- austretende Reaktionsmasse, der eine Manschette f die Richtung gibt, gelangt in die - Heizvorrichtung g. Diese Vorrichtung kann beispielsweise aus mehreren Lagen kreuzförmig angeordneter Heizschlangen -oder schrägen beheizbaren Doppelblechen bestehen. ;Hier wird die Reaktionsmasse weiter erhitzt, wodurch die Verseifung zu Ende geführt, die Kohlensäure, die an den Seiten entweichen kann,- ausgetrieben, und überschüssiges. Wasser verdampft wird. Die oben an der beheizbaren Verteilvorrichtung g angeordnete Manschette h verhindert ein seitliches Austreten .der aus e zuströmenden Reaktionsmasse.
- Die aus der Heizvorrichtung g austretende Reaktionsmasse ist wegen. ihrer kernigen Beschaffenheit und- ihres Neutralfefgehaltes nicht pumpbax. Sie gelangt in diesem Zustand in eine Mischvorriclitungi, in der sie pro Zeiteinheit mit so viel Ätzalkalilauge versetzt wird, wie der Verseifung des restlichen Neutralfettes und dem gewünschten Stich entspricht. Diese Mischvorrichtung! besteht zweckmäßig aus .einer ähnlichen Heizvorrichtung wie g oder aus einem siebförmigen Kasten beliebiger Form mit Rührwerk. In ihr wird auf die aus g austretende Reaktionsmasse aus dem Rohr k kontinuierlich die dosierte Ätzalkalilauge gesprüht.
- Von der Mischvorrirhtungi gelangt die fertige Seife auf den Boden des weiten Turmes oder Kessels d und wird durch den Abflußstutzen Z kontinuierlich abgepumpt.
- Die während des Ganges der Verseifung frei werdende Kohlensäure und der entweichende Wasserdampf werden durch an den Seiten angeordnete Saugstutzen m mittels eines Exhaustors entfernt.
- Zur Erleichterung des Verfahrens empfiehlt es sich, die in die Vorrichtung eingepumpten Flüssigkeiten entsprechend vorzuwärmen. Beispiel i Aus"- einem Fettsäurebehälter, der ein Gemisch von io t Palmkernölfettsäuren und 25t Talgfettsäuren enthält, fließt pro Minute i t Fettsäuregemisch, das zu 92 % gespalten ist und daher noch etwa 8 % Neutralfett enthält, mit .einer Temperatur von 95 bis roo° C durch das Rohr a in die Mischvorrichtung c. Gleichzeitig fließt pro Minute o,55t Sodalösung von . 33° Be, die auch auf 95 bis ioo° C erwärmt ist, durch das Rohr b in die Mischvorrichtung... Hier findet eine stürmische Umsetzung zwischen den Fettsäuren und der Sodalösung statt, wobei die entstehende Kohlensäure für inniges Durchmischen der beiden Flüssigkeiten sorgt. Die gebildete Carbonatseife gelangt sodann in die Heizvor-.richtung g,.. wo, -sie durch- Erwärmen @ mittelEi direkter oder indirekter Dampfzufuhr von der gelösten Kohlensäure befreit wird. Die Kohlensäure wird durch die-Dunstrohre-m abges,ogen. Die Seife hat inzwischen ein bneüges Gefüge angenommen und wird in dieser Form in der Vorrichtung! mit Natronlauge versetzt; zu diesem Zweck fließen durch das Rohr k .pro Minute 6o kg heiße Natronlauge von 37° B6 zur Seife hinzu, wodurch das bisher urangegriffene Neutralfett in Seife üBergen führt sowie der Gesamtseife ein schwacher alkalischer Stich erteilt wird. Die Seife nimmt leimige Form an und fließt auf den Kesselboden, von wo- sie unter beständigem Durchrühren kontinuierlich abgepumpt wird. Beispiel z Das zur Verseifung bestimmte Fettsäuregemisch besteht aus 7 t Kokosfettsäuren, i2 t Knochenfettsäuren und 6 t Palmölfettsäuren. Es ist zu 94,5 % gespalten, d. h., es enthält noch ;etwa 5,5 % Neutralfett. Dementsprechend regelt man die Sodazufuhr so, daß durch das Rohr b in die Mischvorrichtung c pro Minute 0,57t Sodalösung von 330B6 fließen. Die gebildete Carbonatseife wird in der Vorrichtung! pro Minute mit q.3kg Natronlauge von 37° B6, entsprechend dem Neutralfettgehalt von etwa 5,5 %, versetzt. Die Durchführung des Verfahrens ist - im übrigen die gleiche wie in Beispiel i. Durch dauerndes Nachfüllen der verbrauchten Reaktionsflüssigkeiten wird der kontinuierliche Fortgang des Verfahrens gesichert.
- Das Verfahren erfordert bei gleicher Arbeitsleistung wesentlich geringeren Aufwand an Einrichtungen, an Platz und Arbeitszeit als bekannte Verfahren; es ermöglicht außerdem beträchtliche Ersparnisse an Betriebsmitteln, wie Dampf, Kraft und Ätzalkalilauge.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Seife aus technischen Fettsäuren oder Gemischen .solcher mit Neutralfetten durch kontinuierliches Verseifen der Fettsäuren mit Alkalicarbonatlösungen unter Austreiben der Kohlensäure, worauf das vorhandene Neutralöl mit Ätzalkalilösung verseift und die Seife abgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man unmittelbar anschließend an die Carbonatverseifung aus dem erhaltenen Reaktionsgemisch kontinuierlich deal. noch darin enthaltenen Kohlensäurerestgehalt austreibt und sodann die zur Verseifung des Neutralfettes und zur Abrichtung der Seife erforderliche Menge Ätzlauge ebenfalls in kontinuierlicher Weise zumischt.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem weiten Turm oder Kessel ein mit Zuflußrohren für Fettsäure und Alkalicarbonatlösung versehener Siebkopf oben, darunter zunächst schräge beheizbare Doppelbleche oder mehrere Lagen kreuzförmig angeordneter Heizschlangen und schließlich eine mit einem Zulaufröhr für Ätzalkalilösung versehene Mischvorrichtung angeordnet sind, wobei Dunsthauben zum Absaugen der Kohlensäure und des .entstehenden Wasserdampfes an geeigneten Stellen des Reaktionsturmes oder -kessels vorgesehen sind.
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