DE513501C - Rohr- oder Trommelmuehle mit einem auf Rollen laufenden hohlen Tragring - Google Patents
Rohr- oder Trommelmuehle mit einem auf Rollen laufenden hohlen TragringInfo
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- DE513501C DE513501C DEA58828D DEA0058828D DE513501C DE 513501 C DE513501 C DE 513501C DE A58828 D DEA58828 D DE A58828D DE A0058828 D DEA0058828 D DE A0058828D DE 513501 C DE513501 C DE 513501C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/04—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
- B02C17/06—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rohr- oder Trommelmühlen und vorzugsweise
auf solche Mühlen, welche mit einer Zwischenwand versehen sind, zu deren beiden Seiten sich Öffnungen befinden, so daß Mahlgut
aus der Mühle auf einer Seite der Zwischenwand auszutreten vermag und der gröbere Teil des ausgetretenen Gutes nach
erfolgter Scheidung wieder auf der anderen Seite der Zwischenwand in die Mühle zurückgeleitet
werden kann. Die Erfindung bezweckt insbesondere die Vereinfachung und Verbesserung der Mittel zur Bewegung des
der Sichtung unterworfenen Gutes und seiner Rückführung in die Mahltrommel.
Für diesen Zweck wird gemäß der Erfindung Gebrauch gemacht von an sich bei
Rohr- oder Trommelmühlen üblichen, auf Rollen laufenden, hohlen Tragringen für den
Mühlenkörper. Diese hohlen Tragringe werden gemäß der Erfindung einerseits in solche
Beziehung zu dem Auslauf einer Sichtvorrichtung gesetzt, daß das die Sichtvorrichtung
verlassende Mahlgut die Möglichlceit gewinnt, in den Hohlraum des Tragrings
überzutreten, und anderseits wird der Hohlraum des Tragrings durch bekannte Grießführungen
mit dem Innenraum der Mühle in Verbindung gesetzt, so daß die ihm von der Sichtvorrichtung zugeleiteten Mahlgutteile
wieder in den Mahlrauni zurückzugelangen vermögen. Der Erfindung~geniäß wird also
den bekannten hohlen Tragringen. für den Mühlenkörper eine neue Funktion, nämlich
die Funktion eines Mahlgutleiters übertragen und auf diese Weise eine verbesserte Ausnutzung
der Tragringe erzielt.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht,
wobei die Verbesserung der Lagerung der Mühle gemäß der Erfindung in der Weise durchgeführt ist, daß zugleich die
Rückförderung des aus der Mühle ausgetretenen Mahlgutes in die Mühle in sehr wirksamer
und den Mahlvorgang unterstützender Weise erzielt wird.
Abb. ι zeigt wesentlich schematisch eine Mehrkammer-Rohrmühle, welche in der neuartigen
Weise gemäß der Erfindung gelagert ist und mit einer Einrichtung zur Mahlgutförderung
aus der Mühle heraus und wieder in die Mühle zurück versehen ist.
Abb. 2 zeigt ein Bruchstück der Mühle im Axialschnitt und teilweise in Seitenansicht
und veranschaulicht im besonderen die Sichteinrichtung für das aus der Mühle herausgeführte
und wieder in die Mühle zurückzuführende Mahlgut.
Abb. 3 ist ein gegenüber Abb. 1 vergrößerter Querschnitt durch den gemäß der Erfin-
dung in neuartiger Weise gelagerten Teil der Mühle.
Die auf der Zeichnung veranschaulichte Mehrkammermühle besteht aus einem langen
Rohrkörper 5, der um "eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagert ist, und
zwar erfolgt die Lagerung an dem Speiseende der Mühle durch einen den Rohrkörper
umschließenden Ring 10, der auf Rollen 9 ruht, und am Entleerungsende durch einen
Auslaßrohrstutzen 7 mit Entleerungsöffnung 20. Der Rohrkörper enthält mehrere Kammern
2, 3, 4, welche durch Siebzwischenwände 17, 18 voneinander geschieden sind
und weist an ihrem Auslaßende ebenfalls ein Sieb auf, durch welches das feine Mahlgut "in
den Auslaßkanal 20 übertritt. Der Rohrkörper 5 erhält seinen Antrieb durch ein auf
ihn aufgesetztes Zahnrad 8. Die Kammern 2,
äo 3, 4 sind mit in denselben frei beweglichen Mahlkörpern 21, 22, 23 teilweise angefüllt,
die gegen den Auslaß 20 der Mühle hin an Größe abnehmen. Die Vormahlkammer 2 ist
am Einlaßende mit einer Speiseöffnung 6 versehen und besitzt vorzugsweise einen etwas
größeren Durchmesser als die Mahlkammern 3, 4.
Der Rohrkörper 5 hat eine Reihe von Auslaßöffnungen 30, welche neben der Siebzwischenwand
17 liegen, welche die Vormahlkammer abschließt. Diese Öffnungen in der
Wandung des Mühlenrohres stellen die Verbindung zwischen der Vormahlkammer und der Innenfläche eines Ringsiebes 11 her,
welches die Trommel 5 umgibt und sich gegen den die Mühle umschließenden Tragring
10 erstreckt. Das Sieb 11 ist mit seinem
einen Ende unmittelbar an der Mahltrommel
5 befestigt, während das andere Ende des Siebes an dem Ring 10 befestigt ist,
so daß das Sieb an der Umdrehung der Mahltrommel teilnimmt. Im Inneren des Siebes 10
sitzt eine Förderschnecke 26, welche dazu dient, das durch die Öffnungen 30 aus der
Mühle austretende Gut gegen den Reifen 10 hin zu schieben, der einen Ringkanal umschließt,
welcher mit den seitlichen Öffnungen 15 versehen ist, durch welche die Siebgröben vom
Ring 11 in den vom Reifen 10 umschlossenen
Ringkanal zu gelangen vermögen. Auf der Zeichnung sind nur zwei derartige seitliche
Öffnungen 15 angedeutet, doch besteht die Möglichkeit, die Öffnungen beliebig zu vermehren,
so daß das in die Mühle zurückzuführende Gut im ganzen Umkreise in den
Ringkanal überzutreten vermag. Der Lagerring 10 ist auf seiner Innenseite mit einer
im Querschnitt trogartigen Bekleidung 29 versehen, von der Mahlgutführungen 27 ausgehen,
die an Öffnungen in der Wand der Kammer 2 angeschlossen sind, so daß das
Gut aus dem Ringkanal in die Kammer 2 zurückzufließen vermag. Auf der Innenseite
der Trommel werden die Öffnungen, durch welche das Gut in die Kammern zurückgeleitet
wird, durch in das Trommelinnere vorspringende Platten 24 abgedeckt, welche
die Rückführöffnungen für das Mahlgut gegen den Zutritt der Mahlkörper 21
schützen. Der Reifen 10 sitzt vorzugsweise ungefähr in der Mitte der \rormahlkammer 2,
so daß die schwere Mahlkörperfüllung in dieser Kammer durch den Stützreifen im wesentlichen im Gleichgewicht gehalten wird.
Unter dem umlaufenden Sieb 11 befindet
sich ein feststehender Trog 13, in den Förderflügel 12 hineinragen, welche während der
Drehung der Mühle das im Trog befindliche, durch das Sieb 11 hindurchgegangene Gut
nach der vom Ring 10 abliegenden Seite hin
in den Behälter 14 schieben. Ein Paar spiralig ausgebildeter Schöpfer 16, welche an
dem Rohrkörper 5 auf der von der Vormahlkammer 2 abgewandten Seite der Siebzwischenwand
17 angeordnet sind, dienen dazu, beim Eintauchen in den Behälter 14 aus
diesem das durch das Sieb 11 hindurchgegangene Gut zu schöpfen und es bei der
Drehung der Mühle in die Mahlkammer 3 zu überführen. Die inneren Enden der Schöpfrinnen
16 werden von Kappen 25 überdeckt, die im Innern der Mahltrommel 5 angeordnet
sind und die Öffnungen in der Trommelwand gegen den Zutritt der Mahlkörper 22 schützen. Der Teil der Mühle, welcher in der
Nähe der Schöpfer 16 und des Siebes 11 angeordnet
ist, kann von einem abnehmbaren Gehäuse 28 umschlossen werden, welches nicht nur die Schöpfer und das Sieb schützt,
sondern auch den Austritt von Staub aus der Mühle verhindert. Das Gehäuse 28 kann mit
geeigneten Klappen versehen sein, durch welche man Zutritt zu seinem Innern erhält.
Während des normalen Betriebes der Mühle wird die Mahltrommel 5 um ihre
Längsachse durch das Zahnrad 8 angetrieben, und das Mahlgut wird der
Vormahlkammer 2 durch die Füllöffnung 6 zugeführt. Das zugeführte Mahlgut' wird
in der Kammer 2 durch die Wirkung no von verhältnismäßig schweren Mahlkörpern
2-1 einer Vorzerkleinerung unterworfen,
und das teilweise zerkleinerte Gut gelangt durch die Maschen der Siebzwischenwand
17 und die Öffnungen 30 auf das umlaufende Sieb 11. Während der Drehung des
Siebes schiebt die Förderschraube 26 im Innern des Siebes das Gut allmählich gegen
den Ring 10, wobei es über die Siebfläche
hinweggeht und, soweit es fein genug ist, durch das Sieb hindurch in den Trog 13 fällt.
Die Siebgröbe wird durch die seitlichen Öff-
nungen 15 in den Ringkanal oberhalb des Ringes 10 befördert und gelangt aus diesem
bei der Drehung der Mühle entlang den Führungen 27 in den mittleren Teil der Vormahlkammer
2. Das durch das Sieb 11 hindurchgegangene
Gut gelangt aus dem Trog 13 unter dem Einfluß der Förderflügel 12 in
den Behälter 14. Die umlaufenden Schöpfer iö schöpfen das Mahlgut aus dem Behälter
14 und führen es der mittleren Kammer 3 unterhalb der Kappen 25 zu. In dieser Kammer
wird das Gut durch die Mahlkörper 22 weiter zerkleinert, während es sich gegen die
Siebzwischenwand 18 hinbewegt. Nach hinreichender Zerkleinerung in der Mahlkammer
3 gelangt das Gut durch die Maschen der Siebzwischenwand 18 in das Einlaßende
der Feinmahlkammer 4. In dieser wird das Gut bis zu dem gewünschten Endfeinheitsgrad
durch verhältnismäßig kleine Mahlkörper 23 zerkleinert und gelangt durch die Maschen des Siebes 19 zur Entleerungsöffnung 20.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß das Mahlgut in den Kammern 2, 3 und 4
eine zunehmende Zerkleinerung erfährt. Jede der Kammern ist mit Mahlkörpern gefüllt,
welche dem Feinheitsgrad des Gutes in ihrer Größe am besten angepaßt sind. Die Vormahlkammer,
welche die größten Mahlkörper 21 enthält, besitzt vorzugsweise einen größeren
Durchmesser, damit die Mahlkörper eine kräftigere Schlagwirkung auf das in dieser
Kammer befindliche Gut auszuüben vermögen. Die starke Belastung dieser Kammer durch Mahlkörper und Mahlgut läßt die
Lagerung auf einem besonderen Tragring 10 anstatt auf einem Lagerstutzen, wie ein solcher
am Auslaßende vorgesehen ist, wünsehenswert erscheinen. Dadurch, daß der
Stützreifen 10 ungefähr in der Mitte der Vorzerkleinerungskammer 2 angeordnet ist, wird
die Last zu beiden Seiten des Tragreifens ungefähr gleichmäßig verteilt. Der Ringkanal,
welcher durch den Reifen 10 gebildet wird, bietet besondere Vorteile für die Rückführung
des Mahlgutes in die Kammer 2. Diese Vorteile sind unabhängig davon, daß die Wandung des Ringkanals zugleich als
Stützring für die Mahltrommel benutzt wird. Der Ringkanal könnte demnach auch als ein
selbständiger Mühlenteil vorgesehen sein, während die Unterstützung der Trommel unabhängig
davon auf beliebige andere übliche Weise geschieht.
Die Förderspiralen 26 und 12 wirken selbsttätig während des Betriebes der Mühle,
und die Sichtung des Gutes durch das Sieb ι r dient dazu, die Leistung der Mühle zu
steigern, indem sie gestattet, hinreichend zerkleinertes Gut aus der Vormahlkammer rasch
zu entnehmen, welches bei seinem Verbleiben in derselben die Schlagwirkung der Mahlkörper
21 beeinträchtigen würde. Solches hinreichend vorzerkleinertes Gut wird mit
größerem Nutzeffekt in der mittleren Kammer 3 durch die kleineren Mahlkörper 22 bearbeitet.
Claims (2)
1. Rohr- oder Trommelmühle mit einem auf Rollen laufenden hohlen Tragring
für den Mühlenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Tragringes sowohl mit dem Auslauf einer
Sichtvorrichtung als auch durch bekannte Grießrückführungen mit dem Innenraum der Mühle in Verbindung steht.
2. Rohr- oder Trommelmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
nahezu die gesamte Seitenfläche des Mühlentragringes nach einem den Mühlenkörper
umgebenden, an sich bekannten Siebraum hin offen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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GB1248251A (en) * | 1968-01-16 | 1971-09-29 | Smidth & Co As F L | Methods of and apparatus for grinding mineral material |
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- 1928-12-20 US US327209A patent/US1739855A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1929-08-23 DE DEA58828D patent/DE513501C/de not_active Expired
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FR680766A (fr) | 1930-05-06 |
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