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Doppelklarinette Die Erfindung betrifft eine Doppelklarinette mit
Umschaltvorrichtung. Umschaltklarinetten zum Wechsel der Stimmung, z. B. von A nach
B, sind bekannt. Die Klarinette nach Erfindung bedient sich der Doppelrohr-Umschaltanordnung
dazu, um die Griffweise zu erleichtern, einige schlechtklingende Töne zu verbessern
und den Tonumfang zu vergrößern.
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Da Klarinetten nicht in die Oktave des Grundtones, sondern in die
Duodezime überschlagen, sind bisher für die ununterbrochene chromatische Tonfolge
eine ganze Reihe von Fuß- und Kopfklappen erforderlich, die außerhalb des eigentlichen
Schlagbereiches der neun zum Spielen benutzten Finger liegen. Unter Fingerschlagbereich
sei eine Greifstelle verstanden, die der auf und nieder sich bewegende Finger treffen
kann, ohne dabei seitliche Bewegungen machen zu müssen. Zwingt eine Greifstellenanordnung
dem Spieler seitliche Bewegungen, sog. Gleitbewegungen, auf, so ist sie schwer zu
bedienen. Solche der Geläufigkeit hinderlichen Greifstellen gehören bei den bisherigen
Klarinetten am Fuß den Klappen für die Töne
und am Kopfende denjenigen für
an. Die unteren Noten sind die Grundtöne, die oberen die aus ihnen durch Überblasen
gewonnenen Duodezimen.
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Bei Böhmflöten bewegt bekanntlich der rechte kleine Finger zwar auch
mehr als eine Klappe und muß daher Gleitbewegungen machen, aber diese Klappen werden
für die tiefsten Grenztöne des Instrumentes benutzt und stören daher in Tonfolgen,
die den Wechsel von Grundtönen zu den überblasenenvermitteln, überhaupt nicht.
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Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist nun darin zu erblicken,
daß die ununterbrochene chromatische Tonfolge nicht mehr wie bisher auf nur einem
Rohr durch Anwendung von außerhalb des eigentlichen Fingerschlagbereiches angeordneten
Klappen, die nunmehr fortfallen können, erzielt wird, sondern durch Hinzuschalten
eines zweiten Rohres mit solchen Tonlöchern, daß deren Duodezimen diejenigen Töne
ergeben, welche beim Blasen und Überblasen nur eines Klarinettenrohres mit nur neun
durch Fingerschlag ausschließlich zu bewegenden Greifstellen noch fehlen, oder,
anders ausgedrückt, diejenigen Töne ergeben, welche beim Blasen und Überblasen der
durch die Grifflöcher im eigentlichen -Fingerschlagbereich des kleinerenRohres bedingtenLuftsäulenabschnitte
noch fehlen. In positiver Ausdrucksweise besteht das wesentliche Merkmal der Erfindung
darin, daß die zur Erzielung einer ununterbrochenen chromatischenTonfolge erforderlichen
Tonlöcher so auf die beiden während des Spielens abwechselnd verwendbaren Rohre
verteilt sind, daß die Tonlöcher des einen Rohres diejenigen des anderen Rohres
zu der ununterbrochenen chromatischen Tonlochfolge ergänzen. Dabei können Tonlöcher,
die die genannten
übergreifen, so daß für einige Töne mehrere Tonlöcher,
z. B. für Trillerklappen, vorhanden sind, außerdem noch vorgesehen sein.
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Die Tonlöcher können z. B. in der Weise auf die beiden Rohre verteilt
sein, daß die Duodezimen von
aus den Grundtönen von
des längeren Rohres die Tonlücken ausfüllen, die sich beim Blasen der Grundtöne
von
und der Duodezimen von
des kürzeren Rohres ergeben.
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Dabei sind die Greifstellen zur Bedienung der Klappendeckel für die
Tonlöcher des hinzugeschalteten Rohres ebenso vielen Greifstellen geeigneter Tonlöcher
des anderen Rohres so beigeordnet, daß je zwei Teilgreifstellen zusammen eine Doppelgreifstelle
bilden, die, auch wenn sie räumlich voneinander getrennt sind, doch von dem zugehörigen
Finger durch bloßen Fingerschlag ohne Gleitbewegung bedient werden können, derart,
daß je zwei verschiedenen Rohren zugehörige Klappendeckel sich gleichzeitig bewegen.
Die zu den Doppelgreifstellen gehörigen Tonlöcher der beiden Rohre sind zweckmäßig
eine Quinte oder eine Oktave voneinander entfernt.
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Die Neuerung hat somit den Vorteil, daß weder die beiden kleinen Finger
noch der linke Zeigefinger mitten in Tonfolgen der chromatischen oder diatonischen
Tonleitern mehr als eine Greifstelle anders als durch bloßen Fingerschlag bedienen
müssen. Außerdem werden die schlecht klingenden Kopfklappentöne G, Gis, A und Ais
(s. oben) durch die klangvollen Duodezimen aus den tiefsten Grundtönen C, Cis, D
und Dis des längeren Rohres ersetzt. Endlich wird der Tonumfang des Instrumentes
nach der Tiefe von E bis C vergrößert.
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Die von dem Umschaltventil ausgehenden beiden Klarinettenrohre können
gerade oder in verschiedenen Biegungen angewendet werden. Je nach Art, wie die beiden
Rohre angeordnet sind, wird sich die Klappen- und Greifstellenlage, die außerdem
von der jeweils gewählten Griffordnung abhängt, ändern. Nimmt man die Trennung des
Tonerregers, also des Klarinettenschnabels, vom Doppelrohrkörper so weit unterhalb
des Schnabels vor, daß noch genügend Rohrlänge für die Abmessungen eines Flötenquerkopfes
oder eines Flageolettmundstückes verbleibt, so kann man statt des KlarinettenschnabeIs
die beiden anderen Kopfstücke aufstecken und dann mit Leichtigkeit und bisher unbekannter
Klangfarbe außer Klarinettentönen noch Flöten- und Flageoletttöne hervorbringen,
was ein weiterer Vorteil der Doppelrohr-Umschaltanordnung nach der Erfindung ist.
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Die Zeichnung veranschaulicht schematisch mehrere Möglichkeiten, die
beiden Rohre des Instrumentes anzuordnen.
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Abb. z zeigt zwei gerade Rohre nebeneinander.
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Abb. 2 gibt das längere Rohr, nach Art eines Fagotts gebogen, wieder.
In Abb. 3 ist das längere Rohr so gebogen, daß es mit dem kürzeren etwa 8-Form bildet
und seine Mittellinie teilweise, nämlich etwa im zweiten Drittel, mit derjenigen
des kürzeren zusammenfällt.
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Abb. q. stellt eine Anordnung dar, bei der beide Rohre einen U-förmigen
Röhrenzug bilden, der mit seinen beiden Schenkeln in das Umschaltventil einmündet.
Die beiden Schlußtonlöcher liegen neben- bzw. hintereinander. Bei Abb. g ist das
Schlußtonloch für beide Rohre gemeinsam.
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Abb. 6 zeigt, daß das Umschaltventil so weit unterhalb des Schnabels
angeordnet ist, daß man auf das Instrument auch andereTonerregerwerkzeuge stecken
kann.
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Abb. 7 ist ein Kopfstück mit Klarinettenschnabel, Abb. 8 ein Flötenkopf
in T-Form.
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Abb. g stellt eine Doppelklarinette mit Umschaltvorrichtung und Klappenwerk
dar, deren Griffweise derjenigen der sog. Böhmklarinette sehr nahe kommt. Die Bedienung
des Umschaltventils, die auch dem linken oder rechten Daumen zugewiesen werden kann,
besorgt hierbei das Wurzelglied des linken Zeigefingers.
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Die Anordnung der beiden Rohre r und 2 nach Abb. z ist nicht besonders
vorteilhaft. Die untersten Tonlöcher des längeren Rohres 2 erfordern unnötig lange
Klappenachsen, damit man die Teilgreifstellen in die Nähe derjenigen des kürzeren
Rohres x bringen kann. Die Anordnung ist nur der Vollständigkeit halber angegeben.
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Wird das längere Rohr 3 nach Art der Abb. 2 wie bei einem Fagott umgebogen,
so sind die Klappenachsen kürzer ausführbar.
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Erhält das längere Rohr q. eine Biegung gemäß Abb. 3, so daß seine
Mittellinie teilweise mit derjenigen des kürzeren Rohres 5 zusammenfällt, so ergibt
sich eine vorteilhaftere Form,
da die Klappenachsen bedeutend kürzer
werden und das Instrument eine gute Gewichtsverteilung bekommt.
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EineweitereVerbesserung der Rohranordnung ist durch Abb. q. dargestellt.
Die beiden Rohre 6 und 7 bilden zwei gerade Stücke, die unten durch einen kleinen
U -Bogen 8 miteinander verbunden sind. Die beiden Schluß- oder Endtonlöcher g und
1o fallen dabei noch nicht in ein gemeinsames Endtonloch zusammen. Diese Eigenschaft
zeigt Abb. 5. Hierbei sind die Klappenachsen am kürzesten. Außerdem läßt sich das
Endloch 11 noch durch eine Klappe verschließbar einrichten, wodurch man, Abschnitte
des kleineren Rohres 12 hinzunehmend, noch tiefere Töne hervorbringen kann, als
der Länge des längeren Rohres 13 entspricht.
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Bei dem Instrument nach Abb. 6 können auf den oberhalb des Umschaltventils
14 (in allen Abbildungen mit 14 bezeichnet) befindlichen Rohrstutzen 15 sowohl das
Klarinettenkopfstück 16 nach Abb. 7 als auch der T- Flötenkopf 17 gemäß Abb. 8 aufgesteckt
werden. Eine derartige Anwendung zur Erzielung verschiedener Klangfarben und Oktavlagen
ist deshalb möglich, weil eine Klarinette als sog. gedackte Pfeife einen um eine
Oktave tieferen Ton ergibt, als eine Flöte sonst gleicher Abmessungen erklingen
läßt. _ Abb. g zeigt in Anpassung an die Griffweise der Böhmklarinette z. B. sechs
Doppelgreifstellen, die sich größtenteils als aus zwei Teilgreifstellen bestehend
den Fingern darbieten. Es sind dies diejenigen mit den Teilgreifstellen 18 und 1g,
2o und 21, 22 und 23 und 24 und 25. Ungeteilte Doppelgreifstellen, wozu auch diejenigen
für die nicht gezeichneten und vom linken Daumen bedienten Duodezimenklappen gehören,
für je zwei Klappen, aber für Rohr 28 und 29, sind die, welche mit den Bezugszeichen
26 und 27 versehen sind.
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Die unteren Notengruppen zu beiden Seiten der Abb. g betreffen Töne,
die mit dem langen Rohr 28 hervorgebracht werden. Die obere, rechts befindliche
Notengruppe bezieht sich auf Töne, die auf dem kleinen Rohr 7.9 geblasen
werden. Ist das Umschaltventil 1q., das ebenso wie sein Umschalthebel U nur schematisch
dargestellt ist, z. B. durch Druck auf Hebel U so gestellt, daß das lange Rohr 28
angeblasen wird, so ist das kleine Rohr 29 stumm. Steht dagegen das Ventil
-vgl. die gezeichnete Stellung des Hebels U- nach dem kleinen Rohr, so läßt das
lange Rohr 28 keinen Ton hören.
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Die chromatische Tonleiter wird auf folgende Weise gegriffen: Sind
alle Tonlöcher, mit Ausnahme des Endloches 3o, das also für beide Rohre deren tiefsten
Grundton ergibt, geschlossen, indem die Finger auf den hierzu erforderlichen, durch
die Griffordnung bedingten Greifstellen aufliegen, und ist außerdem Ventil 1q. nach
dem langen Rohr geschaltet, so ertönt der tiefste Grundton
C des langen Rohres. Bei Schaltung des Ventils auf das kurze Rohr erklingt, ohne
sonstigen Griff-Wechsel der tiefste Grundton
G des kurzen Rohres. Ein Druck auf die Doppelgreifstelle 27 öffnet die auf einer
gemeinsamen Achshülse 31 sitzenden Klappendeckel32 und 33.
Klappe 32 gehört
dem Rohr 29, Klappe 33 dem Rohr 28 an. Je nach Stellung des Ventils 14 läßt das
lange Rohr den Ton
Cis, das kurze ein
Gis hören. Werden nun gemäß der Griffordnung der Böhmklarinette die chromatisch
angeordneten Tonlöcher mittels der noch nicht benutzten Doppelgreifstellen der Reihe
nach geöffnet, so kommt man mit dem langen Rohr bis
Fis, mit dem kurzen bis
Cis. Somit ergibt sich beim erstmaligen Wechsel vom langen nach dem kurzen Rohr
und bei Wiederholung der Griffe vom tiefsten C bis Fis eine chromatische Tonfolge
von
(von C bis zu dem eine Oktave und einen Halbton darübergelegenen Cis). Vom Grundton
D an bis zum
Fis werden die einfachen Greifstellen des kurzen Rohres nach der Griffweise derBöhrnklarinette
benutzt. Um den Ton
G zu blasen, sind zwei Möglichkeiten gegeben. Man bekommt dieses G erstens als Grundton
des kleinen Rohres oder als Duodezime aus dem Endloch 3o des langen Rohres, wenn
das Ventil 1q. zum langen Rohr führt und die Duodezimenklappe
geöffnet
wird. Nimmt man also zu den Griffen von
noch die Duodezimen-Doppelgreifstellehinzu, so erklingen die Töne von
(von G bis zu dem eine Oktave und einen Halbton Barübergelegenen Gis) als Duodezimen.
Die Töne von
A aufwärts ergeben sich aus den einfachen Greifstellen des kurzen Rohres unter Hinzunahme
der Duodezimenöffnung. Noch höhere Töne, sog. Kunstgriffe, sind der Griffordnung
der Böhmklarinette zu entnehmen. Von den Trillerklappen 34, 35, 36, wie solche auch
für das lange Rohr an der Grenze des Überganges von einem Rohr zum anderen nötig
sind, ist hinsichtlich des Erfindungsgegenstandes nichts Neues zu erwähnen. Fehlende
derartige Klappen sind daher absichtlich nicht eingezeichnet, um die Abb. g nicht
unklarer zu machen.
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Bekanntlich mußte die Duodezimenklappe bei den Klarinetten bisher
dazu dienen, auch den höchsten Grundton B oder Ais zu gewinnen, welche Lösung immer
ein Notbehelf blieb, da der betreffende Ton- dumpf und klanglos war. Die Klarinette
nach der Erfindung benutzt die Duodezimenklappe oder richtiger die Duodezimenklappen,
nämlich je eine für die beiden Rohre, zwar mit einer Doppelgreifstelle, nicht mehr
zur Hervorbringung von Grundtönen, sondern nur noch als eigentliche Duodezimenldappen
zum besseren Überblasen der Grundtöne. Dadurch werden die Duodezimen reiner, sprechen
auch besser an, weil deren Klappen zweckdienlicher angeordnet werden können. So
liegen die Klappendeckel, unter denen sich die Öffnungen befinden, verschieden weit
vom Schnabel entfernt, die für das kürzere Rohr näher dem Schnabel, die für das
längere Rohr weiter vom Schnabel angeordnet.
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Die neue Anordnung der Doppelklarinette mit Umschaltvorrichtung nach
der Erfindung kann auf alle Klarinettenbauarten; auch auf solche, deren Griffweise
erst neu festgelegt werden müßte, ausgedehnt werden. Das gezeichnete Ausführungsbeispiel
nach Abb. g hat die Bedienung des Umschaltventils 14 mittels eines Hebels U dem
Zeigefingerwurzelglied zugewiesen, um an der Griffweise für die sog. Böhmklarinette
möglichst wenig zu ändern. Abgesehen von der allerdings unbequemeren Handhabung
des Umschaltventils, hat -der Bläser keine neuen Griffe hinzuzulernen, sondern er
muß nur gerade die bisher unbequemen Griffe aufgeben. Es ist besonders vorteilhaft,
daß sich die Griffe für die Doppelgreifstellen viermal wiederholen. Wird die Bedienung
des Umschaltventils dagegen dem linken Daumen zugewiesen, so ändern sich zwar für
die linke Hand die Griffe der Klarinette ab, sie können aber denen des Saxophons
in weitem Maße, wenigstens soweit es die Grundtöne betrifft, angepaßt werden. Dies
ist sehr vorteilhaft, weil neuerdings gewöhnliche Klarinetten, deren Grundtongriffe
mit denen der Saxophongrundtöne übereinstimmen, gebaut werden. Man könnte die Griffweise
der Klarinette nach der Erfindung auch denjenigdn der verschiedenen Böhmflötenarten
anpassen, also mit offener oder geschlossener Gis-Klappe ausführen. Die Klarinette
nach der Erfindung eignet sich für alle Stimmungen der Klarinettenfamilie von den
höchsten bis zu den tiefsten.
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Statt dem längeren Rohr 28 nur sieben chromatische Töne (z. B. C,_
Cis, D, Dis, E, F, Fis) zuzuweisen und dem kürzeren den Hauptanteil an Greifstellen
und Tonlöchern zu geben, könnte man es auch umgekehrt machen. Dann bekommt das kurze
Rohr nur sieben chromatische Töne und das längere entsprechend mehr. Von geschlossenen
Trillerklappen ist auch hier abgesehen; diese können zwar nicht ohne Nachteil für
Trillerbewegungen fehlen, aber in der chromatischen Tonleiter sind sie entbehrlich.
So würde der Tonumfang des längeren Rohres bis tief
G sich erstrecken, also noch eine Quart (fünf Halbtöne) tiefer als bei der Klarinette
nach Abb. g. Dann können, wie oben erwähnt, am kürzeren Rohr die Grundtonlöcher
fortfallen, die als Duodezimen aus den noch hinzugefügten tiefsten fünf Halbtönen
des langen Rohres sich ergeben. Auf diese Weise wird der Tonumfang der Klarinette
nach der Tiefe vermehrt, ohne daß darum der Gesamttonumfang etwa entsprechend nach
oben hin beschränkt würde. Aus dem für seine Länge dünnen, langen Rohr lassen sich
die sog. Oberterzen sehr leicht zu der Höhe bringen, daß noch das
C anspricht. Bei einer Doppelrohr-Umschaltklarinette, deren tiefster Ton
G ist und deren langes Rohr den Hauptanteil an Greifstellen und Tonlöchern hat,
bekommt das kurze Rohr die sieben Tonlöcher für die Grundtöne
G, Gis, A, Ais, H, C und Cis.
Außer den angegebenen Verteilungen
von Tonlöchern und Greifstellen auf die beiden Klarinettenrohre sind auch noch andere
möglich, die unter den Erfindungsgedanken fallen.
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Es ist bemerkenswert, daß trotz vergrößerten Tonumfanges das Klappenwerk
weniger zahlreich ist.