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DE492565C - Einrichtung zum Registrieren einer Orgel oder aehnlicher Pfeifeninstrumente - Google Patents

Einrichtung zum Registrieren einer Orgel oder aehnlicher Pfeifeninstrumente

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Publication number
DE492565C
DE492565C DESCH80613D DESC080613D DE492565C DE 492565 C DE492565 C DE 492565C DE SCH80613 D DESCH80613 D DE SCH80613D DE SC080613 D DESC080613 D DE SC080613D DE 492565 C DE492565 C DE 492565C
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DE
Germany
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pipes
rows
organ
tempered
tone
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH80613D
Other languages
English (en)
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Publication date
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Publication of DE492565C publication Critical patent/DE492565C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B1/00General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Registrieren einer Orgel oder ähnlicher Pfeifeninstrumente Bei der Pfeifenorgel, wie sie bis heute gebaut wird,- -erzielt man eine Abwechselung in der Klangfarbe hauptsächlich dadurch, daß man die Pfeifen der verschiedenen das Pfeifenwerk zusammensetzenden Stimmen (Pfeifenreihen) verschieden, als Lippen- oder Zungenpfeifen baut, sie enger oder weiter mensuriert und die Lippenpfeifen mit niedrigem oder hohem Aufschnitt sowie mit @erschieden geformten Bärten versieht, sie in den ersten Oberton überblasen läßt usw. Alle diese Maßnahmen bewirken eine Änderung des Stärkeverhältnisses der den Pfeifenklang zusamrriensetzenden Teiltöne (Partialtöne) zueinander und somit die Verschiedenheit der Klangfarben der einzelnen Register oder Stimmen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist nun der, alle Orgelklangfarben ohne Ausnahme aus ihrem Bestand zu teilen, d. h. aus den für sie jeweils charakteristischen harmonischen Teiltönen künstlich aufzubauen. Dieser Gedanke ist insofern nicht vollständig neu, als auch in der gewöhnlichen Orgel Stimmen vorkommen, die ihrer Tonhöhe nach Teiltöne des Grundklanges vertreten, nämlich die sogenannten Hilfsstimmen ((Quinten, Terzen, Septimen) und gemischten Stimmen (Mixtur, Kornett usw.). Aber diese Stimmen dienen fast ausschließlich zur Verstärkung des vollen Werks und treten der Zahl nach hinter den übrigen Stimmen stark zurück. Im Gegensatt dazu sollen nach der Erfindung .alle harmonischen Teiltöne der Orgelklänge einzeln durch Pfeifen hervorgebracht werden und durch deren Zusammenklang für das Ohr der Eindrucke einer einheitlichen Klangfarbe entstehen.
  • Diese Forderung hat eine entsprechende Umgestaltung des Pfeifenwerks zur Folge. Da jede Pfeife nur einen einzigen Ton im Klange vertritt, muß sie auch so gebaut sein, daß sie möglichst nur diesen einen Ton hervorbringt, nämlich ihren eigenen Grundton, ohne Mitklingen harmonischer Obertöne. Dies wird erreicht durch ausschließliche Verwendung von verhältnismäßig weit mensurierten Labialpfeifen, die wie gewöhnlich zylindrisch bzw. prismatisch oder auch bauchig (flaschenförmig) oder kugelig geformt sein können und die außerdem vorteilhaft mit möglichst niedrigem Winddruck angeblasen werden. Auch überblasende (oktavierende) Pfeifen können mit Vorteil verwendet werden. Danach unterscheiden sich die einzelnen Pfeifenreihen im wesentlichen nicht mehr durch die Klangfarbe voneinander, sondern nur noch durch die Tonstärke, deren Regelung wie üblich durch verschiedenen Windzufluß und entsprechende Mensurierung der Pfeifen erfolgt.
  • Um die Zahl der Pfeifen auf ein Mindestmaß zu beschränken, kann man sich des sogenannten Transmissionssystems bedienen mit der Erweiterung, daß man die einzelnen Pfeifenreihen nicht nur in verschiedenen Oktavlagen unabhängig voneinander an die verschiedenen Klaviaturen (Manuale, Pedal) anschalten kann, sondern in allen Tonlagen, die den harmonischen Teiltönen des Grundklanges bis zu einer gewissen Höhe hinauf, etwa bis zum zehnten Teilton, ganz oder doch nahezu in der Tonhöhe entsprechen. Dies hat noch den weiteren Vorteil, daß in dem Pfeifenwerk der Orgel zwei oder mehr Pfeifen gleicher Tonhöhe, Mensur und Windverhältnisse, welche beim Zusammenklingen Störungen durch Interferenz hervorrufen könnten, nicht vorkommen. Versuche haben das überraschende Resultat ergeben, daß man außer den Quint- und Nonenlagen, die dem dritten, sechsten und neunten Teilton entsprechen und der temperierten Tonhöhe sehr nahe kommen, auch die den Teiltönen 5, i0 und 7 entsprechenden Terz- und Septimenlagen durch Transmission aus ein und derselben Pfeifenreihe entnehmen kann, welche auch die Grundlage sowie die Oktavlagen in der bisherigen Ausführungsform der Transmission hervorbringt und dies, trotzdem die natürlichen Terzen (Teiltöne 5 und io) um % ,Halbton tieferliegen als die sie hier vertretenden temperierten Terzen. Die Einheitlichkeit der Klangfarben wird .durch diese Stimmungsdifferenz nicht gestört. Die Temperierung der fünften (und zehnten) Teiltöne bringt noch den Vorteil mit sich, daß konsonante Akkorde dadurch beinahe so wohlklingend werden, als würden sie in absolut reiner (natürlicher) Stimmung aller Töne hervorgebracht. Zur Erzielung bestimmter musikalischer Wirkungen kann man aber außerdem noch eine oder mehrere Pfeifenreihen in genauer natürlicher Terzstimmung anordnen zur Hervorbringung des fünften und zehnten Partialtons und des diesen in der Tonhöhe (Stimmung) sehr naheliegenden siebenten Partialtons in den erforderlichen Tonstärken.
  • Die Zahl der Pfeifenreihen kann weiterhin noch dadurch verringert werden, daß man dieselben einzeln oder gruppenweise in Schwellkästen nach Art der bekannten Jalousieschweller einschließt.
  • Ein Pfeifenwerk gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer entsprechend ausgebauten Transmissionstraktur ergibt nicht nur bei gleicher Pfeifenanzahl eine viel größere Mannigfaltigkeit der zu Gebote stehenden Klangfarben als das gebräuchliche System, sondern ermöglicht auch die Zusammensetzung von ganz neuen Klängen, die weder auf der gewöhnlichen Orgel noch mittels der übrigen Musikinstrumente hervorgebracht werden können.
  • In den Abbildungen ist eine -Orgel da@-gestellt, die erkennen läßt, in welcher Weise die Traktur für die Durchführung des Erfindungsgedankens beispielsweise ausgeführt werden kann. In Abb. i ist die pneumatische Ausführungform der charakteristischen Teile - Traktur und Windlade K - des Orgelwerkes in einer Teilansicht nach dem Schnitt A-B .(Abb.2) dargestellt. Abb.2 zeigt die Orgel im Schnitt C-D (Abb. i), Abb. 3 gibt ein Beispiel dafür, wie mehrere Pfeifen in einem Schwellkasten angeordnet werden können.
  • In Abb. i ist der Übersichtlichkeit wegen die Spieltischeinrichtung nicht mit eingezeichnet; sie kann wie gewöhnlich ausgeführt sein und ist im Schnitt in Abb. 2 zu sehen. Der vom Spieltisch durch die Röhien i, 2, 3 usw. zugeführte Spielwind tritt in die Tastenkanzellen i i, 12, 13 usw. der Trakturwindlade ein. Er könnte auch statt dessen pneumatische Relais üblicher Art bewegen, welche den Tastenkanzellen frischen Wind zuführen. Über den Tastenkanzellen verläuft senkrecht zu diesen eine Schar von kleineren Tonkanzellen 2,1, 22, 23 usw., von denen jede durch eine Röhre 31 mit dem Balg 4i des Windventils 5 1 einer Pfeife in Verbindung steht. Jede Pfeife hat somit ein unabhängig von :den anderen bewegliches Ventil und empfängt ihren Wind unmittelbar aus dem gemeinsamen Windkasten 6o; derselbe erscheint nur in der Abbildung geteilt, bildet aber in Wirklichkeit ein zusammenhängendes Ganzes. In der Abb. i sind aus der Pfeifenreihe nun die vier herausgezogen, die z. B. zur Zusammensetzung des Tones C dienen. Zwischen den Tasten- und Tonkanzellen sind mit Bohrungen 70 versehene Schleifen 81, 82, 83 von der bei der gewöhnlichen Schleiflade üblicher Art, jedoch in kleineren Abmessungen, angeordnet, welche schräg verlaufen und in der Ruhelage die senkrecht übereinanderliegenden Bohrungen 9o in der Decke der Tastenkanzellen und in dem Boden der Tonkanzellen voneinander a1ischließen, bei Verschiebung aber eine Verbindung zwischen Tasten- und Tonkanzellen derart herstellen, daß der Wind j e einer Tastenkamelle in j e eine Tonkanvelle treten kann, sobald die Tastenkanzelle durch den Tastendruck mit Wind gefüllt wird. Um ein Zurücktreten des Windes aus der Tonkanzelle in eine andere Tastenkamelle zu verhindern (dies Zurücktreten wäre an sich möglich, sobald zwei oder mehrere Schleifen verschoben sind), ist jede Bohrung 9o im Boden der Tonkanzellen mit einem Rückschlagventil (z. B. Lederstreifchen) qo bedeckt. Je nach dem Ort, an dem man die Schleifen in der Trakturwindlade anbringt, kann man die Reihe der Tastenkanzellen in beliebiger Weise mit der Reihe der Tonkanzellen verbinden, so daß ein und dieselbe Pfeifenreihe in jeder gewünschten Tonlage auf der Tastatur spielbar wird. In der Abbildung sind fünf Schleifen dargestellt, welche die zugehörige Pfeifenreihe in der 8'-, 4'-, 223'- und 2'-Tonlage spielbar machen. plan kann entweder jeder i Pfeifenreihe eine besondere Trakturwindlade vorbeschriebener Art K, M usw. (Abb. 2) zuordnen oder gegebenenfalls über ein und derselben Tastenkanzellnr eihe Tonkanzellenreihen verschiedener Stimmen gemeinsam an-])ringen. Ferner ist es auch möglich, nicht nur oberhalb, sondern auch unterhalb der Tastenkanzellen Tonkanzellen anzubringen, wodurch man gegebenenfalls die Tastenkanzellen erheblich verkürzen kann.
  • Bei dem Beispiel nach Abb.2 ist 5 eine Taste, die vermittels eines Spielventils 6 die Luftzufuhr zum Kana17 und den jeweils angeschlossenen Tastenkanzellen i i der Trakturwindlade K bzw. einer der darüberliegen- ! den Windladen 111 freigibt. Über der Tastenkanzelle 11 sieht man die Tonkanzellen 21, 22 usw. und zwischen diesen und der Tastenkanzelle die Schleifen 81, 82, 83 us-,v., die in bekannter Weise von Registerzügen bewegt werden können. Der Übersichtlichkeit wegen sind diese nicht mit eingezeichnet. Über den Trakturwindladen K und M können noch weitere Windladen angeordnet werden, deren jede mit einer Pfeifenreihe in Verhindung steht.
  • Haben beispielsweise die Schleifen der Trakturwindlade K die in Abb. i wiedergegebene Stellung und soll der Ton C aus Tönen dieser Windlade zusammengesetzt werden, so wird Taste 5 gedrückt, Ventil 6 hebt sich und läßt den Wind durch Kanal 7 in die Tastenkanzelle i I, voll wo er durch die Löcher der Schleifen 81, 82 USW. in die Tonkanzellen 21, 21a, 28a, 2,b gelangt. Von da strömt er durch die Rohre 31, 31a, 38a, 31b zu den Blasebälgen 44 4Ia, 4$a, 41v. Die Blasebälge bewegen die zugehörigen Ventile 51, 51a usw., die den Wind aus dem Kanal 6o in die Pfeifen C, c, g, c' einlassen. In derselben Weise werden die anderen Töne Cis, D usw. aus Grundton und Obertönen zusammengesetzt.
  • Abb. 3 zeigt, wie eine Reihe von Pfeifen 51 in zwei Schwellkästen 55 und 56 angeordnet werden können, da Klappen 26, 27, 28 und 2,) geöffnet und geschlossen werden können. Die Klappen werden in bekannter Weis(- durch Registerzüge 36 und 3; bedient. Beispiel einer Disposition der kliilgenden Stimmen für eine kleine Orgel mit zwei Manualen und Pedal und mit drei Haupt- und zwei Nebenstimmen (letztere in natürlicher Terzstimmung).
    Haupt Ton- Registerzahl
    Einzeln einstellbare Tonlagen
    s timme i N r. stärke einzeln zusammen
    Unterwerk:
    3 -
    1 f 8', 4', 2...............................
    2 mf 16', $', 4', 2213', 2', 013l5', 11/3 ', 01117', 1', 8/91104/ 5' I I
    3 p 8', 4', 22/3', 2', 013/5', 113, 0117'1 1', 819', 04',,' Io
    Oberwerk: 24 24
    1 f 8',4'........ .......................
    2
    mf 8, @ g21 1 2f, 0=3 - 5
    2 4. 13> > ,51 .................... 3 p 16', 8', 4', 2213', 2', 013/) ', 11"3', '=1/71a 1', 8 @r9', 04/s' 11
    Pedal: 18 18
    1 f 8'................................... 1
    mf 16'8', 51/3', 4'........................
    4
    3 p 161# 8@, 51!3e 41, 31)a', 22%3', °22I7'. 2'. 17/s , °1315` 10
    i
    Für das ganze Werk: 15 15
    - - Terzen-Vertauschung (ersetzt die mit ° be-
    zeichneten Tonlagen durch solche in reiner
    Terzstimmung) ...................... 1 1
    Gesamtzahl der klingenden Register ...... 5 8
    Mit Vorteil läßt sich das vorbeschrnebene Erfindungsprinzip auch zur Neugestaltung solcher Register heranziehen, die ihre Klangfarbe von der Tiefe nach der Höhe hin allmählich ändern. Bisher wurden diese sogenannten changierenden Stimmen in der Weise hergestellt, da.ß man den tiefen Pfeifen beispielsweise enge Mensur und streichenden Ton gab, während man nach der Höhe hin diese Mensur bzw. Klangfarbe in diejenige eines Flötenregisters übergehen ließ. Gemäß der Erfindung wird dieser allmähliche Übergang von einer zur anderen Klangfarbe in der Weise bewirkt, -daß man grundtönig intonierte Pfeifenreihen verschiedener Tonstärke nach oben hin durchgehend oder erst von einem bestimmten Ton ab allmählich schwächer intoniert, wobei man dieselben je nach Bedarf von einem bestimmten Ton ab- auch ganz verstummen lassen kann, während andere Pfeifenreihen gleicher Art umgekehrt in der hohen Tonlage ihre größte Tonstärke besitzen und nach unten hin, wie eben erörtert, schwächer werden und gegebenenfalls verstummen. Vorteilhaft wird man dabei gewisse Pfeifenreihen aus den beiden verschiedenen Gruppen paarweise in ihren Tonstärkeverhältnissen derart aufeinander abstimmen, daß ein solches Paar, zusammen benutzt, eine gleichförmige Tonstärke durch den ganzen Tonumfang ergibt.
  • Natürlich kann man das Pfeifensystem gemäß der Erfindung auch mit dem bisher gebräuchlichen verbinden, indem man nach Belieben einzelne oder mehrere obertönig intonierte Pfeifenreihen, also solche mit ausgesprochener Klangfarbe, hinzufügt. Diese Verbindung wirkt musikalisch besonders befriedigend, wenn ein Register: »Terzen-Vertauschung« angeordnet wird, mittels dessen die etwa gerade in Wirkung befindlichen temperierten Terz- und Septimenlagen jedesmal durch solche in reiner, natürlicher Stimmung ersetzt werden können, wenn die obertönigen Stimmen erklingen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Registrieren einer Orgel oder ähnlicher Pfeifeninstrumente, dadurch gekennzeichnet"daß zur Erzielung einer bestimmten Klangfarbe eine Anordnung getroffen ist, mit deren Hilfe aus einer oder mehreren Pfeifenreihen eine oder mehrere grundtönig intonierte Pfeifen verschiedener Tonhöhen durch Niederdrücken einer Taste gleichzeitig zum Erklingen gebracht werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bestehend aus mehreren Reihen temperiert gestimmter, grundtönig intonierter Pfeifen, wobei sich die einzelnen Pfeifenreihen nur durch die Tonstärke unterscheiden.
  3. 3, Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wechsel der Klangfarbe die einzelnen Pfeifenreihen oder einige der Pfeifenreihen in an sich bekannten Schwellkästen angeordnet sind. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer den temperiert gestimmten noch eine oder mehrere Pfeifenreihen mit reiner oder natürlicher Terzstünmung vorhanden sind, wobei diese an die Tastatur angeschlossen werden können unter gleichzeitiger Ausschaltung etwa temperierter Terz- und Septimenlagen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß außer den temperiert gestimmten, grundtönig intoniertem. Pfeifenreihen noch Pfeifenreihen mit Klangfarben der üblichen Art vorgesehen sind.
DESCH80613D 1926-11-05 1926-11-05 Einrichtung zum Registrieren einer Orgel oder aehnlicher Pfeifeninstrumente Expired DE492565C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10248468A1 (de) * 2002-10-17 2004-05-06 Helmut Michalek Kegelladenorgel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10248468A1 (de) * 2002-10-17 2004-05-06 Helmut Michalek Kegelladenorgel
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