DE373415C - Mechanisches Musikinstrument - Google Patents
Mechanisches MusikinstrumentInfo
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- DE373415C DE373415C DEM77401D DEM0077401D DE373415C DE 373415 C DE373415 C DE 373415C DE M77401 D DEM77401 D DE M77401D DE M0077401 D DEM0077401 D DE M0077401D DE 373415 C DE373415 C DE 373415C
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10F—AUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
- G10F1/00—Automatic musical instruments
- G10F1/02—Pianofortes with keyboard
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- mechanisches Musikinstrument. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzielen einer großen Anzahl von Abstufungen in der Tonstärke bei mechanischen 2 usikinstrumenten.
- Gemäß der Erfindung werden zwei Paar I'etonungsdruckknöpfe verwendet, von cleneii das eine Paar in bekannter Weise die Betonung in bestimmten Beziehungen zu der Einstellung eines Solohebels bewirkt in Verbindung mit dem anderen zweiten Paar von Betonungsdruckknöpfen, (las in gleichartiger Hinstellung benachbart zu dem erstgenannten Paar angeordnet ist und einzeln die Vorrichtungen für gemäßigten Hammerschlag regelt. Diese zwei dicht nebeneinander angeordneten Betonungsdruckknöpfe für die Bedienung der geteilten Hammerrast sind neben zwei anderen Betonungsdruckknöpfen, welche den Luftdruck im Steuerungskasten regeln, unter Erreichung höheren oder niedrigeren Luftdrukkes derart angeordnet, daß alle vier Druckknöpfe in beliebiger Zusammenstellung benutzbar sind. Hierbei betäti'gt der Solohebel eine Windklappe, die ein Ventil und einen Balg steuert, iini eine Halhanschlagwirkung hervorzubringen, sobald der Solohebel auswärts bewegt oder so verschol)en wird, daß sämtliche Hämmer um (las gewünschte Maß einwärts bewegt werden.
- In den Zeichnungen, die ].einen Anspruch auf richtige Größenverhältnisse machen, ist in einem Ausführungsbeispiel die Erfindung veranschaulicht.
- Abb. i ist eine Teildarstellung in Vorderansicht, die schematisch die relative Lage der verschiedenen Teile und Getriebe erkennen läßt, die zur Ausführung der Erfindung erforderlich sind.
- Abb. a zeit in größerem Zeichenmaßstabe eine Einzelheit der bekannten Wind- und Anschlußvorrichtung für die bekannte Halbanschlagspielwirkung. Dieser Balg verstellt sämtliche Hämmer, indem er sie sämtlich gleichzeitig an die Saiten heranbewegt.
- Ab'b.3 stellt in größerem \lrißstabe den Balg und das Getriebe dar, welches auf die eine Hälfte der geteilten Hammerrast in der nachfolgend zu beschreibenden Weise einwirkt. Es sind zwei solcher Gruppen vorhanden, nämlich eine für den Baß und die andere für den Diskant. Der Baß ebensowohl wie der Diskant sind .also ein jeder für sich in zwei Gruppen eingeteilt, von denen jede ihren besonderen Antrieb hat.
- Abb.4 zeigt im Schnitt ein Paar der Betonungs,cirtick4;nöpfe in der gegenseitigen 1?instellung der Druckknöpfe zueinander. Jede, Paar besteht aus einem unteren uni einem oberen Druckknopf in einer Gruppe von vier Stück. Die Druckknöpfe eine jeden Paares sind so zueinander eingestellt. d.aß sie mit nur einem Finger zu zweien gleichzeitig betätigt werden können. Die beiden anderen Druckknöpfe nehmen neben den beiden dargestellten "leicliarti-e Einstellungen ein, wie .es nachfolgend noch beschrieben werden wird.
- Abb. 5 veranschaulicht teils ini Schnitt und teils in Außenansicht ein Ausführungsbeispiel für -den zuvor erwähnten Steuerkasten gemäß der Erfindung.
- _\bb.6 zeigt in voll ausgezogenen Linien den festen oder Kastenteil des Schiebers unzl dessen Verbindungen. Das Bild läßt ferner eine kleine Windklappe erkennen, die durch den teweglichen Teil des Schiebers geöffnet werden kann.
- Ab-b- 7 ist ein Längsschnitt nach Linie X -X der Abb.6durch den Schieberkasten und zeigt den beweglichen Muschelschieber und unter anderem auch die kleine Windklappe von Abb. 6.
- Abb. 8 zeigt in größerem Maßstabe die vier Betonungsdruckknöpfe, wie sie nebeneinander angeordnet sind, und den Solohebel in drei verschiedenen Einstellungen.
- ' Die Wirkungsweise der in Abb. i zusaniinen -dargestellten verschiedenen Teile des Getriebes und der in den übrigen @bbi@dungen veranschaulichten Einzelheiten ist folgende.
- Das Spielgetriebe wird durch teilweise Saugluft betätigt, die durch die Bälge o. @lgl. erzeugt wird.
- Wenn der Solohebel a (Abb. 8), der bei Erz gestützt ist, in die Z ormallage bewegt wird. die auf der Zeichnung mit i gekennzeichnet ist, so zieht sein unten herabhängendes Ende cal, weiches durch die Verbindungsstange oder in.en Draht a.= mit deni Beschlag a4 (A;bb. 7) verl;unden ist, den Muschelschieber b1, der sich auf der Oberfläche des. festen Teiles des Schiebers b be= wiegt, in die mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung gemäß A,bb, 7, die also der Normallage des Solohebels a entspricht. Wenn sich der Muschelschieber b' in dieser Einstellung auf dem Schieber b befindet, und wenn ,der Baßfetonungsknopf c (Abb. 8) herabgedrückt wird, so wird die federnde Klappe c", die an der einen Seite befestigt ist und durch einen Verbindungsstab cl betätigt wird, geöfl'net. Hierdurch wird Außenluft -durch den Kanal c2 (Abb, 7 und 8) in -den Schieberhoblraum (Abb. 6 und 7) eingelassen. Aus dem Kanal c= strömt die Luft durch den Hohlraum c' zum Kanal oder Auslaß cl und durch clie Rohrleitung zu der Rohranschlußstelle c' (Abb. 5.), von dort unter den Sitz desi Regelv eatils d und (durch Iden Kanal c' zur `1Zem-1-ran e' des Hochdruckventils e. Natürlich übt unmittelbar vor der Zulassung vonAußenluft zum Anschluß c' der Balg eine :gleich starke Saugwirkung innerhalb der Räume ex und f'' aus, wobei das Starksaugventil e offen steht undder Balg in bekannter Weise durch clie Kanäle e3 und f2 saugt. Das Bezugszeichen v in Abh. 5 bezeichnet die Verbindungsöffnung zum Ventilkästen: Wenn der Luftdruck, der bei c' zugelassen wird und sich durch c6 fortpflanzt, auf die Membran cl einwirkt, so zwingt er :das Ventil e auf seinen Sitz hinab. Daraus folgt, daß Üer Unterdruck dann. -nur noch durch die Öffnung f' zum Abteil fx (Abb. 5) hinüberwirken kann, und daß bei einem geringeren Druck als dem von, dem Balg g iherrührenden, der von der Feder gr teilweise betätigt wird, der Balg den Schieber in :gewöhnlicher Weise verschiebt. Auf diese Art klingt bei Schließstellung .des Ventils e in der beschriebenen Weise jede im Umfang :des Basses angeschlagene Note weicher, als wenn der Knopf c in Alvb. 8 losgelassen und emporgehoben wäre. Eine ganz ähnliche Wirkung hat eine im Diskant angeschlagene Note, wenn die Betonungstaste h (Abb. 8) herabgedrückt wird. Die Betonungsbaste h regelt die Tonstärke in dersel'henWeise mittels eines Getriebes innerhalb des Bereiches der rechten Handdes Steuerungskastens gemäß Abb. 5.
- Ne'-en der Betonungstaste c liegt eine andere Betonungstaste i derart, daß sie mit 'dem Rücken desselben Fingers, der die Betonungstaste c herabdrückt, einwärts gedrückt werden kann. Naturgemäß kann jeder der beiden Knöpfe auch ohne den anderen -benutzt werden, da ihre beiderseitigen Getriebye unabhän-gig voneinander sind.
- Wenn nun außer dem Betonungsknopf c auch noch der Betontini:gsknopf i (Abb. 8) mit dem Fingerrücken einwärts gedrückt @v ird, so werden zusätzlich zu der durch Herabdrücken ,res Knopfes c erhaltenen Wirkung die Hämmer der Baßabteilung der betreffenden Hammerrast dicht an die Saiten herangebracht, und es wird eine weichere Tonwirkung erzielt, ohne :daß noch ein Finger außerdem hierfür benutzt werden müßte. Wenn nämlich der Betonungsknopf i einwärts gedrückt wird (Abb. 4), so wird die Klappe il, die nachstellbar an dem Betonungsknopf i befestigt ist und fürgewöhnlich durch eine Feder angedrückt wird, abgehoben. Durch die abgehobene Klappe il tritt Außenluft in das Rohr i2, die dann zu der Membran des Steuerkastens (Abb. 3) hinströmt und dort ein Ventil betätigt, so daß der betreffende Balg unter dem Einfluß des Saugbalgs kommt und zusammensinkt. Dias Zusammensinkendes Balges i3 wirkt durch eine Stange i¢ auf einen Hebel il, der mit dem Gelenkzapfen i6 befestiagt ist. Der Hebel i° betätigt einen Winkelhehel i' der auf Aden betreffenden Teil der Hammerrast derart einwirkt, d,aß das ganze Hammersystem in den Baßabteil vorwärts bewegt wird. Eine ähnliche Einrichtung mit einem gleichartigen Balghebel, einer Verbindungsstange, Gelenkhebel und Winkelhebel ist zu einem besonderen Balg ,gehörig zur Ausrüstung des Diskantabteiles in entsprechender Weise vorgesehen. Diese Diskantvorrichtung wird durch den Druckknopf j (.Abb. 8) bedient, der dicht über -dem Betonungskropf li. sitzt, so daß -die beiden Knöpfe h. und; j gemeinschaftlich durch einen anderen Finger der Hand betätigt werden können. So sind also die Betonungsknöpfe c und i für den Baß und die Betonungsknöpfe h und j für den Diskant . bestimmt.
- Wenn nun der Solohebel a in die mit 2 bezeichnete Einstellung :bewegt wird, in Abb. 8 in gestrichelten Linien dargestellt, so wird,der Muschelschieber b1 auf der Gleitfläche infolge der bereits erwähnten Verbindungen nach links verschoben (A:b#b. 6 und 7) ; die Kanäle 8l und t4 lassen also Außenluft durch, die ihren Weg durch die Leitungen c' und t' nimmt, welche zum Steuergehäuse hinführen. Hierdurch wird eine Abschwächung sowohl des Basses als auch des Diskants erzielt, die für das Spiel des Instrumentes in gleicher Weise wirkt, wie wenn die Knöpfe c und l% eingednückt würden, wobei der Solohebel in der mit i bezeichneten Einstellung stände (Abb. 8).
- Wie aus. der Zeichnung zu ersehen, kann durch die Bewegung des 1VZuschelschiebers b1 infolge der Verstellung des Solohebels a idie Außenluft zu den Stellen e und t¢ .gelangen, während: diese Kanäle von :den. Stellen, c= und ,den Stellen t2 abgeschnitten sind; die Hohl-
räume e' und t" stehen mit den Verbindungs- kanälen c-- und t= in Verbindung. Angenoin- uren, der Betonungsknopf c würde nun- ein- gedrückt, wenn sich der Solohebel a in der Einstellunl# a (A:bb. 8) befindet, so hat die Außenluft von c= aus über c ? nach c' Zutritt (y-'\bb. ( und ;7), so d.aß sie auch durch -lie Rohrverbindun.- c#` unter die Membran jux c Ahll. _#) des Steuerventils d gelangen kann. Hierdurch wird dieses angehoben und sperrt den Zugang der Außenhift zum Steuer- kasten ab. Infolge Abst@errens der Außenluft vorn Steuerkasten durch die Aufwärtsbewegung des Ventils d kann vier durch den Balg er- zeugte Unterdruck auf die Rückseite der Mern!bran cl des Ventils e auf dem Wege lurclt den Kanal cl einwirken, und so wird ,1-1s Ventil f' angehoben. Dadurch erhält rler @1LILflttftl)<lly@ unmittelbare I tlftverblil(Ittni° zurpietwirl;un@ Itirch c`" und f'', ohne rlarauf beschränkt zu scill, durch di@# ()ffnllnz f' in-.. Abteil f` anzusaugen. Sämtliche an-eschla"e- neu Baßnoten erhalten also einen starken Luft- strom und ertönen laut. her Solohebel er kehrt in der 171;t hez%ichnet; n `tellun-- die Wirku>l"r der Petonungskn@->pfe c und lr uni, hat iedoch keinen Einfloß auf die Betätigung der @et@inullgskn<infe i un,1 j. Wenn #ler Solohebel (r soweit es -eht. bis in die mit 3 lwzeichnete Stelltin, bewe:;t wird. #g@ ändert sich die @Virhunz auf die laiiinfe c und Ir nicht, aber diese @e«-et@'un@x erzwing=t eine Verschiebun#z des @Tttschelschielier@ h' auf seiner Cleitfl'ssclie (Abb- f, und ;). Der Muschelschieber 1!' wird dann etwas «-eiter n-Icli links geschoben unri iiffnet dabei den durch die federbelastete Klanpe k- verdeckten Eimaß für rlen Zutritt v.-ri Attßenllrft. Dies erfoktt (furch .Mischlaven @-e;.reli die Puffer- nlatte an der Nachstellschrau'#e 11. Diese 7tilassunz von Luft bet:iti:@t ein Ventil im Ge- häuse k-" (.@bli. 1), welches rlen Halbanschla.- bahr l steuert, Der Bald kommt alsdann in be- kalinter Weise unter den Finflnß des Satl2- 'uf@lal@res. Wenn der PTallianschlaizl-alg 1 be- tätigt wird, beweg=t die hekanilteup#@lunrr l> :lie aufrecht stehende Pedalstange 1= aufwärts. wodurch mittels rles Hebelarnie:;1' rtie :.ra1>@(' Haninierschiene 14 bewegt wird. S:itntlicl>e Hä nuner kommen dadurch den Saiten ein \Vrnig näher, 1e,docli nicht so nahe. wie es der Fall ist. wenn die Bet>@nun@@skrl@ipfe i ttll (1 j :itl"edriicl;t werden. Wenn sich der Sololiehel a in der mit 1 (:\l#). 8) heze;clilleten Einstelltt111- befindet. s(> wir l die Bet.#ti"ung der 13etonun-sknönfe c wler fr den Baß oder eben Diskant abschwä- chen. Steht der Solohebel a. in der mit -2 be- zeich neten Einstellung, so wird durch die Pe- i 21 -un- 1- derselben BetonungsknUipfe Z' der Baß o:ler Gier Diskant verstärkt. Ist der Solo- hebel a in rlie mit ,3 bezeichnete Einstellung bewegt, so werden sämtliche Häninier für den soggenannten Halbanschlag vorwärts 1-ewe,t. «-ori@urcli eine Piario@virhtul",# erzeugt wird. Die Bedienung der Betonungsknöpfe i. und i läßt die Hämmer näher an die Saiten rücken. als es bei dem Halbanschla-getriebe der Fall war. Auf diese Weise wird eine Pianissinio- wirkung hervorgerufen.
Claims (1)
-
PATENTANSPRÜCHE: t. .Mechanisches Jlusikinstrulnent mit Vorrichtung zum Erzielen einer großen la@hi von Allstufungen in der Betoliullg unter Verwendung von Betonun-sdruck- knöpfen, dadurch gekennzeichnet, (laß zwei. Paare von Betonungsdruckknöpfen vorgesehen sind, von denen das eine Paar in bekannter Weise die Betonung in be- tinmiten Beziehungen zli der Finstellun- eines Solohebels bewirkt in Verbindung mit einem zweiten Paar von Betonungs- druckknüpfen, das in gleichartiger Ein- stellun- l)vilaclibart zu dein erstgenannten Paar angeordnet ist und einzeln die Vor- richhtn@gen für Bemüßigten Hanimerschla- regelt. Musikinstrument nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Glicht nebeilein- ander angeordnete 'Betonungsdruckknöpfe für die 'Bedienung einer geteilten Hani- merr.ast in Verbindung mit zwei anderen Betonungsdruckknöpfen, welche rlen Luft- druck im Steuerungskasten regem unter Erreichung höheren oder nied'rigerenT.uft- druckes, derart, daß alle vier Druckknöpfe in beliebigen Zusammenstellungen benutz- bar si@lrl. 3. Musikinstrument nach Anspruch i und 2. dadurch mekenuzeichnet, rlaß der Solohebel eine Windklappe betätigt, riie ein Ventil und einen Balg steuert, um eine ITalbailsclila:;wirl.:tlng hervorzubringen, sobald der Solohebel auswärts bewegt oder so verschoben wird, daß sämtliche Häm- iner tun rläs gewünschte :llaß einwärts bewegt werden. a.. Vorrichtung nach Anspruch i bis ;;. dadurch gekennzeichnet. >laß die Druck- l;nUipfe, «-elche die Z@'in.l;i;lappen für die Be@ve-uti" der halben Hammerrasten be- t<iti@ren, wa-erechf wirkend aligeordnef sind.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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- DE DEM77401D patent/DE373415C/de not_active Expired
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