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DE505126C - Massiervorrichtung fuer die Kopfhaut - Google Patents

Massiervorrichtung fuer die Kopfhaut

Info

Publication number
DE505126C
DE505126C DEH114749D DEH0114749D DE505126C DE 505126 C DE505126 C DE 505126C DE H114749 D DEH114749 D DE H114749D DE H0114749 D DEH0114749 D DE H0114749D DE 505126 C DE505126 C DE 505126C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scalp
massage
massaging
arms
tools
Prior art date
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Expired
Application number
DEH114749D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH114749D priority Critical patent/DE505126C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE505126C publication Critical patent/DE505126C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • 1Vlassiervorrichtung für die Kopfhaut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die von Hand angetrieben zur Behandlung; zum Massieren und Reiben der Kopfhaut verwendet werden soll.
  • Medizinische Sachverständige haben festgestellt, daß eine Massage der Kopfhaut sowohl für Heilung einer erkrankten Kopfhaut als auch für eine normale Erhaltung des Nährbodens äußerst günstige Wirkungen zeigt. Festgestellt wurde, daß eine viel größere Menge Blut in die ganz feinen Adern gelangt, die sonst in nicht genügender Weise vom Blute durchflossen werden, wenn man die Kopfhaut erst spannt und dann wieder zusammenzieht. Bekannt ist bereits eine Massiervorrichtung, insbesondere zur Massage der Kopfhaut, bei der an einem gemeinsamen Träger mehrere zwangsläufig gekuppelte Massizrwerkzeuge angeordnet sind, welche die Kopfhaut abwechselnd zusammenziehen und strecken. Diese bekannte Vorrichtung hat mechanischen Antrieb und die Massierwerkzeuge bewegen sich auf kreisförmigen Bahnen, so daß auch die Kopfhaut eine kreisende Bewegung erhält. Gemäß der vorliegenden Erfindung führen die Massierwerkzeuge lediglich eine Hinundherbewegung aus, und zwar derart, daß die Kopfhaut bei Bewegung in der einen Richtung nach der Oberseite des Kopfes zusammengezogen und bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung gestreckt wird. Ein anderer Zweck der Erfindung ist, eine einfache von Hand antreibbare Massiervorrichtung zu schaffen, die in der Herstellung billig ist und nicht zuletzt auch im Aussehen gefällig ist.
  • Nachdem die Kopfhaut in der oben angegebenen Weise zusammengezogen ist, wird die Behandlung noch weit wirksamer, wenn die Kopfhaut eine gewisse Zeit in dieser Lage gehalten wird. Während dieser Zeit kann das Blut zur Genüge all die kleinen Adern durchsetzen, bei denen es sonst an Blutzirkulation mangelt und die auch bei einer gewöhnlichen Massage, also bei schnell auf und ab gehenden Massagebewegungen, nicht die nötige Blutzufuhr bekommen. Ganz außergewöhnliche Wirkungen werden erzielt, indem der Kopfhaut einige wenige, aber kräftige Massageschläge gegeben werden und die Kopfhaut dann für eine gewisse Zeit zusammengezogen gehalten wird. Demgemäß besteht eines der Kennzeichen der Erfindung darin, daß in Verbindung mit dem Triebwerk eine Verriegelung vorgesehen ist, durch die es möglich ist, die Kopfhaut beliebig lange zusammengezogen zu halten, ohne daß, nachdem die Vorrichtung einmal für diese spezielle Art der Behandlung eingestellt worden ist, von seiten des Operateurs noch irgendeine weitere Sonderleistung zu verrichten ist.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Massagewerkzeuge paarweise einander entgegengesetzt und mit Bezug auf die Kopfhaut ungefähr rings des Hutbandes sitzen.
  • Besonders wesentlich für die Erfindung ist auch die Tatsache, daß die Massiervorrichtung in bezug auf das Triebwerk so eingerichtet ist, daß der mit den Händen an den Handgriffen zur Betätigung der Massiervorrichtung ausgeübte Druck sich gleichzeitig unmittelbar auf die Kopfhaut auswirkt und dieser Druck sich während der normalen Hinundherbewegung der Handgriffe sich zu keiner Zeit verringert.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Abb. i zeigt die Maschine von oben gesehen.
  • Abb.2 zeigt eine Maschine im Gebrauch von vorn gesehen.
  • Abb.3 zeigt eine Maschine im Gebrauch von der Seite gesehen.
  • Abb.4 bringt eine teils im Schnitt gehaltene Ansicht der Massiervorrichtung, und zwar mit dem Antriebshebel in einer Endlage entgegengesetzt der aus Abb. z ersichtlichen Endlage. Gemäß Abb. 4 steht der betreffende Hebel in einer Lage, in welcher die Bewegung nach außen beginnt.
  • Abb.5 ist eine Teilansicht; sie zeigt die Maschine von oben. Der Deutlichkeit halber sind verschiedene Teile abgebrochen.
  • Abb. 6 stellt schaubildlich einen besonderen, eine hin und her gehende Bewegung ausführenden Teil der Vorrichtung dar.
  • Abb. 7 ist eine andere Ansicht mit einigen Teilen im Mittelschnitt.
  • Abb. 8 zeigt von der Seite gesehen den für den Gleichlauf vorgesehenen Trieb mit dem daran angreifenden Hebel; letzterer wird im Schnitt dargestellt.
  • Abb. 9 ist ein Teilschnitt nach Linie 9-9 der Abb. 4.
  • Abb. io ist ein Schnitt nach Linie io-io der Abb. 2.
  • Abb. i i ist ein Schnitt nach Linie i i-i i der Abb. 4.
  • Abb. 12 ist ein Schnitt nach Linie 12-i2 der Abb. 4.
  • Abb. 13 ist eine Seitenansicht eines der für den Gleichlauf vorgesehenen Triebe, und zwar in bezug auf Abb. 8 in Richtung der Pfeile 13-13 gesehen.
  • Abb. 14 ist ein Schnitt nach Linie 14-14 der Abb. 6.
  • Abb. 15 ist eine Seitenansicht, die teilweise ausgebrochen die Spannfeder der Stehklinke veranschaulicht.
  • Auf der Zeichnung ist mit i i ein zentrales oder stationäres Gehäuse bezeichnet, dessen Enden zueinander winklig gestellt werden; die besten Wirkungen ergeben sich, wenn sie unter einem Winkel von ungefähr 9o° angeordnet sind. Der mittlere Teil des Gehäuses ist hohl. Die zugehörigen Wandungen sind mit 12 bezeichnet. In dem erwähnten Hohlraum kann und wird ein Teil des Triebwerkes untergebracht. Die unteren oder Endteile des Gehäuses sind je mit zwei zueinander parallelen Stangen oder Führungsschienen 13 versehen, die starr und derart montiert sind, <laß sie noch aus dem Gehäuse herausragen. An jedem der erwähnten Endteile befindet sich ein mit diesen aus einem Stücke hergestellter Halter 14. Jeder Halter besitzt ein Lager 15. Das Gehäuse i i besitzt einen abnehmbaren Deckel, welcher dazu dienen soll, den Hohlraum zwischen den Wandungen vollkommen zu verschließen. An Ort und Stelle befestigt wird der Deckel mit Hilfe von Schrauben 17.
  • Zwischen den Wandungen 12 sind Zahnräder 18 gelagert und voneinander in solchem Abstande angeordnet, daß die Zähne der betreffenden Räder dauernd miteinander in Eingriff stehen. Jedes dieser Räder i8 ist mit einem Hebel i9 versehen, der am äußeren Ende einige Löcher aufweist. Die Verbindungsstangen 21 sind den Hebeln i 9 mit Steckbolzen 22 gelenkig angeschlossen. Die Bolzen werden zu diesem "Zweck durch die ebenerwähnten Löcher gesteckt.
  • Verschiebbar auf jedem Führungsschienenpaar 13 ist ein Teil 23 gelagert (s. Abl>. 6), der auf den Schienen frei hin und her bewegt werden kann. Diese Teile sind mit zwei zylindrischen Öffnungen 24 versehen, die zur Aufnahme der Führungsschienen 13 bestimmt sind. Ouer zu den zylindrischen Öffnungen 24 wird eine Öffnung 25 vorgesehen, in welcher ein Bolzen 26 gelagert wird. Dieser Bolzen wird ferner durch passende, im Endteile der Verbindungsstange 21 vor gesehene Öffnungen gesteckt.
  • Ein Paar winklig angeordnete Spreizarme 27 wird auf jedem der hin und her gehenden Teile 23 vorgesehen und im vorliegenden Falle aus einem Stücke mit denselben hergestellt. Die Arme sind zueinander winklig nach unten gerichtet und tragen an den Enden die mit 28 bezeichneten Massagekissen. Die Massagekissen sind an den Armen 27 mit Universalgelenken befestigt, im vorliegenden Falle mit Hilfe von Kugelzapfen 29, Kugelpfannen 3o und Verschraubungen 32 (s. Abb. 7). Um verschiedenen Kopfgrößen Rechnung zu tragen, ist eine Verstellung vorgesehen, und zwar in Form mehrerer verjüngter Öffnungen 31 in jedem der Arme 27, die für die Aufnahme der Zapfen 29 bestimmt sind. Ein Schlitz 33, der in der Weite etwas größer gehalten wird als der Durchmesser des Gewindeteils des Zapfens 29 und die Öffnungen 31 verbindet, gibt die Möglichkeit, den Zapfen nach Lockerung einfach zu verschieben.
  • Am Halter 14 ist ein Antriebshebel 34 gelagert derart, daß er sich um das Lager 15 drehen läßt. Durch das Lager 15 und durch ein Loch des Hebels 3.1. ist ein Bolzen 35 gesteckt. Der obere Teil des Hebels ist so geformt, (laß ein Handgriff 36 angebracht werden bann, während der untere Teil gleich einem Bügel geformt wird derart, (laß es möglich ist, eine Gelenkverbindung mit dem einen Ende der Verbindungsstange 37 herzustellen. Das geschieht unter Verwendung eines Steckbolzens 38. Das andere Ende der Verbindungsstange 37 wird durch den "Zapfen 26 dem hin und her zu bewegenden Teile 21 gelenkig angeschlossen.
  • Ein Anschlag ist in Form einer Klinke 39 gegeben, die auf dem Halter 14 drehbar angeordnet ist. Ein nach oben gerichteter I# iiiger 4o gestattet, die Klinke bequem in und außer Eingriff zii bringen. Am freien Ende der Klinke wird eine "Lunge gebildet, die sich mit in der Verbindungsstange 21 vorgesehenen Nuten .I2 in oder außer Eingriff bringen l:ißt. Eine Drahtfeder .I3 geeigneter Form wird in solcher Lage am Halter 1d. befestigt, (laß sie konstant in irgendeine der an der Klinke 39 nahe deren Drehpunkte vorgesehenen Nuten d:I eingreift und einen dauernden Druck auf die Klinke ausübt, um letztere entweder in oder außer Eingriff zu halten (s. Abb. 15).
  • In Abb. 2 und 3 sind mit 46 Halter bezeichnet, die an den äußeren Enden der Führungsschienen 13 sitzen und dort mit Schrauben- 47 festgehalten werden. .I8 bezeichnet ein flexibles Band, das, wie dargestellt, entweder um den Hinterkopf oder um das Kinn gelegt werden kann und gewöhnlich aus einem elastischen Material hergestellt wird. Beide Enden des Bandes sind an auswärts gerichtete Teile der Halter 46 verstellbar angeschlossen. Zur Festlegung werden im vorliegenden Falle Klemmbügel oder Schnallen .I9 verwendet. Die Klemmbügel sind an den Haltern festgelegt und so eingerichtet, daß (las Band einfach durchgezogen und dann festgeklemmt werden kann. .
  • Im Gebrauch ergreift man die Bügel oder Hebel mit der Hand und bewegt sie auf einem Kreisbogen ungefähr so, wie es aus der Zeichnung (Abb.2) ersichtlich ist, hin und her. Die Verbindungsstange 37 überträgt die Bewegung der Handhebel auf die Teile 23. Indem man die Schwingbewegung, also die Hinundherbewegung der Hebel auf beiden Seiten der Vorrichtung vornimmt, werden die Teile z3 auf den Führungsschienen i 3 in entgegengesetzten Richtungen und zum Gehäuse i i im Winkel hin und her bewegt.
  • Ein besonderes Kopfband 48 - wie es in Abb. 2 und 3 dargestellt ist - wird vorgesehen, um die Vorrichtung auf dem Kopf festzuhalten sowie auch um die Kopfhaut gegebenenfalls zusammengezogen zu halten. Mit Hilfe des Kopfbandes wird die Vorrichtung dermaßen fest auf dem Kopf gehalten, (laß die Massagewerkzeuge in ihrer Arbeitsstellung festgehalten werden. Wenn also die Massageinstrumente in eine Stellung gebracht sind, in welcher sie die Kopfhaut zusammenziehen, werden sie - sofern sie nicht von Hand wieder zurückbewegt werden - die Kopfhaut durch das Kopfband in dieser Lage halten. Das ist besonders erwünscht, da es für die Kopfhaut äußerst günstig ist, wenn sie während der Massage für kurze Zeiten gehoben gehalten wird.
  • Während des normalen Gebrauchs sind die Bewegungen oder die Stellungen der Handgriffe so, daß der Druck der Massagekissen auf die Kopfhaut niemals nachläßt. Die Handgriffe sind so angeordnet, daß durch eine über einen verhältnismäßig kurzen Kreisbogen gehende Schwingung den Massagekissen schon eine genügende Bewegung zuteil wird. Die Sehnen der Kreisbögen, über welche die Schwingbewegung der Handhebel geht, liegen im wesentlichen horizontal (hierzu s. Abb. 2). Dadurch, daß diese im wesentlichen horizontalen Bewegungsbahnen der Handgriffe vorgesehen sind, macht sich während des Gebrauchs ein viel stärkerer Druck fühlbar, der nach unten auf die Kopfhaut gerichtet und mit den Händen ausgeübt wird, in gleichem Maße aber nicht zur Auswirkung kommen könnte, wenn die Sehnen der Kreisbögen in winkligen Ebenen angeordnet wären.
  • Der Eingriff der mit den hin und her beweglichen Teilen verbundenen Zahnräder bewirkt, daß die Bewegung jener Teile synchron vor sich geht und die Teile sich gleichzeitig dem zentralen Gehäuse i i nähern und umgekehrt sich gleichzeitig wieder davon entfernen. Obgleich die hin und her beweglichen Teile in winkligen Ebenen in bezug auf das zentrale Gehäuse verschoben werden, ist noch in der allseitig verstellbaren bzw. beweglichen Anordnung der Massagekissen an den Armen der hin und her gehenden Teile ein .Mittel gegeben, wodurch die Kissen sich während der ganzen Bewegung den Formen des Schädels genau anpassen.
  • Es sei ferner noch bemerkt, daß man die Kopfhaut morgens wie abends mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung mit Leichtigkeit und ohne viel Zeit zu verlieren behandeln kann. Die Vorrichtung ist leicht konstruiert und auch leicht in der Handhabung. Die Notwendigkeit eines elektrischen Anschlusses, der bei elektrisch angetriebenen Vorrichtungen unbedingt vorhanden sein muß, fällt gänzlich fort. Die leichte Konstruktion ermöglicht, die Vorrichtung bequem auf dem Kopfe zu tragen, ohne besonders lästig zu fallen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Massiervorrichtung, insbesondere zur Massage der Kopfhaut, mit mehreren an einem gemeinsamen Träger angeordneten zwangläufig gekuppelten Massierwerkzeugen, welche die Kopfhaut abwechselnd zusammenziehen und strecken, gekennzeichnet durch ein sattelförmiges Gehäuse (1i, 12) mit nach den Seiten hin schräg abfallenden, ungefähr einen rechten Winkel bildenden Armen als Träger je eines Paares von Massagewerkzeugen, die auf jenen Armen verschiebbar gelagert und j e mit zwei einander entgegengesetzten Handgriffen (36) sowie mit besonderen Mitteln zum Antrieb der Massagekissen von seiten der Handgriffe versehen sind derart, daß mit der Hinundherbewegung der Massagekissen auf jenen Armen die Kopfhaut kräftig erfaßt, bei Bewegung der Massagewerkzeuge in der einen Richtung nach der Oberseite des Kopfes zusammengezogen und bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung gestreckt wird.
  2. 2. Massiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Triebwerk eine Verriegelung (39 bis 4q.) vorgesehen ist, welche die ganze Vorrichtung unter Anzug, d. h. Hebung der Kopfhaut festzustellen gestattet.
  3. 3. Massiervorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung der Massagewerkzeuge paarweise einander entgegengesetzt und mit Bezug auf die Kopfhaut ungefähr rings des Hutband-Sitzes. q.. Massiervorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (i I, i2)- mit zueinander winkligen, seitwärts gerichteten Enden in Verbindung mit Handhebeln (3q.), die an jenem Gehäuse drehbar gelagert sind und auf zwei einander gegenüber im Gehäuse hin und her schiebbare Körper (23) wirken unter Vermittlung einer einerseits jenen Hebeln und andererseits den hin und her beweglichen Körpern angeschlossenen Stange (37), wobei seitwärts gerichtete, an den erwähnten Körpern festsitzende und zueinander winklig stehende Arme (27) an ihren freien Enden als Träger der Massagewerkzeuge (28) ausgebildet sind.
DEH114749D 1928-01-15 1928-01-15 Massiervorrichtung fuer die Kopfhaut Expired DE505126C (de)

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