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DE2637244C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2637244C2
DE2637244C2 DE19762637244 DE2637244A DE2637244C2 DE 2637244 C2 DE2637244 C2 DE 2637244C2 DE 19762637244 DE19762637244 DE 19762637244 DE 2637244 A DE2637244 A DE 2637244A DE 2637244 C2 DE2637244 C2 DE 2637244C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
ball
rubber hose
valve
corset
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762637244
Other languages
English (en)
Other versions
DE2637244A1 (de
Inventor
Friedrich Fritz Rafz Ch Walz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2637244A1 publication Critical patent/DE2637244A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2637244C2 publication Critical patent/DE2637244C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Recken der Wirbelsäule eines menschlichen Körpers mit wenigstens einem Gehäuse und darin eine Luftkammer begrenzendem, durch Druckluft verschiebbarem Organ, wobei sowohl die­ ses als auch das Gehäuse jeweils am freien Ende mit Kupplungseinrichtungen versehen sind, welche beidseits des zu streckenden Abschnittes an Teilen des zu behandeln­ den Körpers festzulegen sind.
Eine Vorrichtung dieser Art zeigt die DE-AS 10 24 205 anhand eines auf die Schulter eines Benutzers aufzu­ setzenden Gerätes mit beidseits des Kopfes verlaufen­ den Gehäusen, aus denen ein am Gehäusekolben geführtes Joch mit schaukelartiger Glissonscher Schlinge für den Kopf ragt. Der Benutzer kann durch eine Handpumpe den Hub des Joches und damit ein Anheben des Kopfes gegen­ über den Schultern verursachen. Diese aufwendige und vor allem nur in sitzender Ruhestellung verwendbare Vorrichtung mag Einfluß auf die Nackenwirbel nehmen, beeinflußt jedoch keineswegs die Lendenwirbel nachhal­ tig, noch vermag sie ein Strecken und Entlasten im Lie­ gen zu ermöglichen.
US-PS 15 89 670 gibt einen Strecker mit zwei geneigt zwischen einem Hüftgurt und einem Brustgurt vorge­ sehenen aufblasbaren Wülsten wieder, die sich bei Luft­ zufuhr u. a. auch weiten können. Eine optimale Wirkung kann mit diesem Gerät nicht erreicht werden.
Die DE-PS 2 47 482 offenbart eine Hilfsvorrichtung für Bergsteiger mit Endgelenken am Schuh und an einem Gür­ telteil. Zwischen diesen Gelenken erstrecken sich zwei sogenannte Lenkerabschnitte mit einer Spreizeinrichtung, um das Strecken des Beines zu unterstützen. Am oberen Lenkerabschnitt ist ein Zahnrad gelagert, welches in ei­ ne auf dem unteren Lenkerabschnitt angebrachte Zahnstan­ ge eingreift. Durch mehrere komplizierte Maschinenelemen­ te wird im Gehrhythmus ein Spreizen und Zusammenziehen der Lenkerabschnitte verursacht, und zwar dank eines mit ei­ ner biegsamen Welle an die Spreizeinrichtung angeschlosse­ nen Motors. Eine Extensionsbehandlung insbesondere der Lendenwirbelsäule bleibt mit dieser Vorrichtung ausge­ schlossen, trotz ihres äußerst komplizierten Aufbaus.
Somit gehören pneumatische Zylinder zum Stande der Tech­ nik, die jedoch mit einem Kolben arbeiten und den Nach­ teil des Luftleckverlustes haben. Sofern dieser nicht ge­ stattet ist, benötigen sie einen Druckluftspeicher.
Die bekannten Apparate für eine ambulante Dauerexten­ sion sind von gewichtiger mechanischer Bauart und behin­ dern vor allem die aktive Bewegung der extendierten Len­ denwirbelsäule.
Angesichts dieses Standes der Technik hat sich der Er­ finder die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß sie in einfacher Weise am menschlichen Körper ohne Behinderung des Be­ nutzers festgelegt werden kann und auch bei höheren Drücken - von beispielsweise 12 bar - Druckverluste durch Leckage weitestgehend ausgeschaltet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt erfindungsgemäß, nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1, ein in ein Gehäuse einge­ legter geschlossener Gummischlauch, der sich zwischen dem Gehäuse und einem Gehäuseteil erstreckt und bei Ausdehnung durch Druckluft das Gehäuse anhebt, wobei der Gummischlauch an ein Ventil angeschlossen ist sowie durch Kugelpfannen, die jeweils an einem Boden des Gehäuseteils und an einem Deckel des Gehäuses als Kupplungseinrichtungen angeordnet sind. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist einerseits maß­ lich gedrungen sowie anderseits äußerst leicht, und sie hält - einmal unter Luftdruck gesetzt - den Druck auf eine lange Zeitdauer konstant.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kugel­ pfannen mit Kugelbolzen verbunden, wobei der eine Kugel­ bolzen mit einem unteren Teil eines Korsetts und der an­ dere Kugelbolzen mit einem oberen Teil des Korsetts ver­ bunden sind. Hierdurch wird in einfacher Weise die Fest­ legung der Vorrichtung am Körper des Benutzers sicherge­ stellt; die Verbindung Kugelpfanne/Kugelbolzen sichert in besonders günstiger Weise die gelenkige Festlegung der Vor­ richtung, die eine ausreichende Nachgiebigkeit in Anpas­ sung an die Körperbewegung des Benutzers gestattet.
Die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch ver­ bessert, daß der Gummischlauch mit dem Gehäuse so ver­ bunden ist, daß er das Gehäuse an einen unteren Anschlag zurückzieht.
Nach einer weiteren besonderen Ausführungsart der Erfindung ist in den Deckel des Gehäuses ein Anschlußnippel für eine Schlauch­ verbindung des Ventils eingeschoben. Dieser greift in den Gummischlauch ein und hilft so, die Leckagefreiheit zu gewährleisten.
Eine andere Ausführungsart der Erfindung gibt an, daß der Hub zwischen Gehäuse und Gehäuseteil einerseits durch den am Gehäuse anschlagenden unteren Anschlag des Gehäuseteils sowie ander­ seits durch einen ebenfalls an diesem festliegenden oberen Anschlag begrenzt ist, in dessen Bewegungsbahn eine seitliche Stiftschraube des Gehäuses ragt. Die Stiftschraube sichert die Lage des Gehäuseteils im Gehäuse und erlaubt das Auseinandernehmen beider Teile.
Eine letzte Ausführungsart ist Gegenstand des Anspruchs 6. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch zu zwei oder mehreren Einheiten pneumatisch zusammengekoppelt werden. In Verbindung mit zwei Pneumatikeinheiten dienen diese, vorwiegend zusammen montiert mit einem Korsett, zur Extensionsbehandlung der Lendenwirbelsäule, die bis­ her nur mit ortsfesten oder mit sperrigen mechanischen Einrichtungen, z. B. mit Zahnstangen, Ritzel und Hebeln, die im Liegen kaum getragen werden können, behandelt wurde. Die konstante Dauerextension war sogar ausschließ­ lich nur bei bettlägerigen Patienten möglich.
Das nachfolgende Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung zur Exten­ sionsbehandlung der Lendenwirbelsäule.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Pneumatik-Ein­ heit in Ruhelage;
Fig. 2 die Pneumatik-Einheit in Seitenan­ sicht;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Pneumatik- Einheit der Fig. 1 nach deren Linie III-III;
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionskizze der Pneumatik-Einheit, dargestellt in der Reihenfolge der Montage.
Die Pneumatik-Einheit weist in einem nach unten offenen Gehäuse 8 ein darin gelagertes Gehäuseteil 1 mit festliegendem Boden 2 und jeweils seitlich angeordnetem oberem Anschlag 3 und unterem Anschlag 4 auf.
Im Gehäuse 8 verläuft ein luftdichter Gummischlauch 16 mit unterem Boden 17 sowie oberem Deckel 18, den ein An­ schlußnippel 19 mit Sicherungsmutter 20 durchsetzt.
Das Gehäuse 8 ist oben mit einem Gehäusedeckel 9 sowie seit­ lich mit einem ein Innengewinde anbietenden Nocken 10 samt Stiftschraube 11 und Sicherungsmutter 12 versehen.
Die Stiftschraube 11 bildet ein Gegenglied für den Anschlag 3 des Gehäuseteils 1 zur Be­ grenzung von dessen nicht gezeigter ausgefahrener Endlage.
Der Anschlag 3 dient auch zur seitlichen Führung des Gehäuses 8 am Gehäuseteil 1 bzw. umgekehrt. Den An­ schlußnippel 19 verbindet eine Schlauchverbindung 21 mit einem Nippel eines Ventils 22, der mit der Ventilhülse 23 eines Fahrradventils fest verbunden ist. Zwischen dieser und einem Ventilstift 25 dichtet ein Ventilschlauch 24.
Eine Hülsmutter 26 drückt den Ventilstift 25 in die Ventilhülse 23 und gewährleistet Weiterung und Abdich­ tung.
Zwei Senkschrauben 5 und 13 stellen eine feste Verbin­ dung zwischen Boden 2 bzw. Deckel 9 und Kugelpfannen 6 bzw. 14 für Kugelköpfe oder Kugelbolzen 7 bzw. 15 her, die mit beliebig zu aktivierenden Teilen fest verbunden werden können.
Setzt man die Pneumatik-Einheit unter Luftdruck, dehnt sich der Gummischlauch 16 aus und hebt das Gehäuse 8 an, sofern der untere Kugelkopf 7 z. B. mit dem unteren Teil eines Korsetts fest verbunden ist, der sich auf der Bec­ kenpartie eines in der Zeichnung nicht dargestellten Körpers abstützt.
Das Gehäuse 8 hebt sich, bis die Stiftschraube 11 den oberen Anschlag 3 stirnseitig berührt.
Sofern der obere Kugelkopf 15 z. B. mit dem oberen Teil eines Korsetts fest verbunden ist, der die untere Brust­ korbpartie satt umspannt, wird diese angehoben, und so­ mit die Lendenwirbelsäule bei vertikaler Lage entlastet und in horizontaler Lage gestreckt.
Wird die Hülsenmutter 26 gelöst, entweicht die komprimier­ te Luft zwischen dem Ventilschlauch 24 und dem Innenko­ nus der Ventilhülse 23.
Der Gummischlauch 16 entspannt sich und nimmt seine Aus­ gangslage ein. Dabei zieht der Gummischlauch 16 das Ge­ häuse 8 stirnseitig an den Anschlag 4 zurück.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Recken der Wirbelsäule eines mensch­ lichen Körpers, mit wenigstens einem Gehäuse und darin eine Luftkammer begrenzendem, durch Druckluft verschieb­ barem Organ, wobei sowohl dieses als auch das Gehäuse jeweils am freien Ende mit Kupplungseinrichtungen ver­ sehen sind, welche beidseits des zu streckenden Ab­ schnittes an Teilen des zu behandelnden Körpers festzu­ legen sind, gekennzeichnet durch einen in ein Gehäuse (8) eingelegten geschlosse­ nen Gummischlauch (16), der sich zwischen dem Gehäuse (8) und einem Gehäuseteil (1) erstreckt und bei Aus­ dehnung durch Druckluft das Gehäuse (8) anhebt, wobei der Gummischlauch (16) an ein Ventil (22-26) angeschlos­ sen ist sowie durch Kugelpfannen (6, 14), die jeweils an einem Boden (2) des Gehäuseteils (1) und an einem Deckel (9) des Gehäuses (8) als Kupplungseinrichtungen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfannen (6 und 14) mit Kugelbolzen (7 und 15) verbunden sind, wobei der eine Kugelbolzen (7) mit einem unteren Teil eines Korsetts und der andere Kugel­ bolzen (15) mit einem oberen Teil des Korsetts verbun­ den sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummischlauch (16) mit dem Gehäuse (8) so ver­ bunden ist, daß der Gummischlauch (16) das Gehäuse (8) an einen unteren Anschlag (4) zurückzieht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckel (9) des Gehäuses (1) ein Anschluß­ nippel (19) für eine Schlauchverbindung (21) des Ventils (22-26) eingeschoben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub zwischen Gehäuse (8) und Gehäuseteil (1) einerseits durch den am Gehäuse (8) an­ schlagenden unteren Anschlag (4) des Gehäusteils (1) sowie an­ derseits durch einen ebenfalls an diesem festliegenden oberen Anschlag (3) begrenzt ist, in dessen Bewegungs­ bahn eine seitliche Stiftschraube (11) des Gehäuses ragt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) einen rechteckigen, quadratischen, vieleckigen, ellipsenförmigen oder run­ den Querschnitt aufweist.
DE19762637244 1975-09-11 1976-08-19 Entlastungs- und streckpneumatik fuer die lendenwirbelsaeule Granted DE2637244A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1182975A CH604020A5 (de) 1975-09-11 1975-09-11

Publications (2)

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DE2637244A1 DE2637244A1 (de) 1977-06-16
DE2637244C2 true DE2637244C2 (de) 1987-07-30

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DE19762637244 Granted DE2637244A1 (de) 1975-09-11 1976-08-19 Entlastungs- und streckpneumatik fuer die lendenwirbelsaeule

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Also Published As

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