DE3423034A1 - Kardiopulmonales wiederbelebungsgeraet - Google Patents
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Description
Coromed International Limited, 4 Vista Crescent, Glendowie,
Auckland, New Zealand
Kardiopulmonales Wiederbelebungsgerät
Die Erfindung betrifft ein kardiopulmonales Wiederbelebungsgerät, welches an eine Druckgasversorgung anschließbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kardiopulmonales
Wiederbelebungsgerät der vorstehend genannten Art zu schaffen, welches zumindest eine nützliche Wahlmöglichkeit
gegenüber dem Stand der Technik gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Wiederbelebungsgerät
der eingangs genannten Art gelöst durch eine Befestigungseinrichtung; eine pneumatisch betätigbare
Preßeinrichtung, die an der Befestigungseinrichtung hiervon vorspringend angebracht ist und eine Kontakt-
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• BOE1HMERT & BOEHMERT
fläche aufweist, die in Richtung auf die Befestigungseinrichtung und von dieser weg hin- und herbewegbar
ist, wobei die Ausrichtung der Kontaktfläche bezüglich der Befestigungseinrichtung wenigstens begrenzt variierbar
ist; eine an oder innerhalb der Befestigungseinrichtung angeordnete Ventileinrichtung, die zum intermittierenden
Zuführen von Druckgas zu der Preßeinrichtung und zur dadurch bewirkten Hin- und Herbewegung
der Kontaktfläche betätigbar ist; und eine Sicherungseinrichtung zum Anordnen der Befestigungseinrichtung
in der Weise, daß die Kontaktfläche im Betrieb am Brustbein eines Patienten anliegt, wobei die Sicherungseinrichtung in Verbindung mit der Befestigungseinrichtung
eine unelastische Umschlingung des Brustkastens des Patienten gewährleistet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Für den Fachmann, den die Erfindung anspricht, sind mannigfache Abwandlungen in der Konstruktion sowie
in weitem Umfang unterschiedliche Ausführungsformen sowie Anwendungszwecke der Erfindung selbstverständlich,
ohne daß hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen würde. Erläuterungen und Beschreibungen dienen daher
lediglich Darstellungszwecken und haben keinerlei begrenzenden Charakter.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind.Dabei zeigt
bzw. zeigen:
BOEHMERT & BOEHMERT
• 5-
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die wichtigsten Wirkelemente eines erfindungsgemäßen
kardiopulmonalen Wiederbelebungsgerätes;
Fig. 2 das Gerät von Figur 1 in auf die Brust eines Patienten aufgesetztem
Zustand in der Draufsicht;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Brust eines Patienten mit dem darauf angeordneten
erfindungsgemäßen Wiederbelebungsgerät;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Wiederbelebungsgerät von Figur 1;
Fig. 5a in schematischer Darstellung Ventiln
einrichtungen des Wiederbelebungsgerätes nach den Figuren 1 bis 4 in zwei alternativen
Konfigurationen;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch die Wand einer Preßeinrichtung des kardiopulmonalen
Wiederbelebungsgerätes, welches in der Zeichnung wiedergegeben ist; und
Fig. 7a schematische Draufsichten einer Verstärkung der Preßeinrichtung, welche
einen Teil des hier beschriebenen kardiopulmonalen Wiederbelebungsgerätes bildet, in zwei alternativen Konfigurationen
.
BOEHMERT & BOEHMERT
Wie die Zeichnung zeigt, insbesondere in den Figuren
bis 4, weist ein kardiopulmonales Wiederbelebungsgerät
10 nach der Erfindung eine Befestigungseinrichtung auf. Auf der Befestigungseinrichtung 11, hiervon vorspringend,
ist eine pneumatisch betätigbare Preßeinrichtung 12 angebracht. Die Preßeinrichtung 12 weist
eine Kontaktfläche 13 auf, die auf die Befestigungseinrichtung hin- und herbewegbar ist.
Die Preßeinrichtung 12 ist derart konstruiert und angeordnet, daß die Ausrichtung der Kontaktfläche
13 zumindest in begrenztem Maße hinsichtlich der Befestigungseinrichtung 11 veränderbar ist,
so daß die Kontaktfläche 13 in gewissem Ausmaß unabhängig
von der Befestigungseinrichtung 11 "selbstausrichtend" ausgebildet ist.
Das Gerät weist weiterhin eine in Figur 4 im ganzen mit 14 bezeichnete Ventileinrichtung auf, die so betätigbar
ist, daß intermittierend unter Druck stehendes Gas von einer Druckgasversorgung 15 (Figur 2) der
Preßeinrichtung 12 zugeführt wird, wodurch eine Hin- und Herbewegung der Kontaktfläche 13 bewirkt wird.
Die Befestigungseinrichtung 11, die Preßeinrichtung und die Kontaktfläche 13 werden durch eine Sicherungseinrichtung 17 bezüglich einer Brust 16 eines Patienten
in Position gehalten. In der Praxis werden die vorstehend beschriebenen Elemente so positioniert, daß
die Kontaktfläche 13 über einem Brustbein 18 des Patienten liegt. Die Sicherungseinrichtung 17, in
Kombination mit der Befestigungseinrichtung 1t, gewährleistet
eine vollständige, unelastische Umschlingung
: - * ' BOEHMERT & BOEHMERT
der Brust des Patienten.
Wie ersichtlich ist, weist die Befestigungseinrichtung
11 ein Basisteil 20 mit einem Zentralabschnitt 21 und
zwei Seitenabschnitten 22 a und 22 b auf, die von jeweils einer Seite des Zentralabschnittes 21 vorspringen
und bezüglich des Zentralabschnittes nach unten abgewinkelt sind. Der bevorzugte Winkel zwischen den Seitenabschnitten
22 a, 22 b und dem Zentralabschnitt 21 beträgt etwa 30°. Der Gesamtabstand zwischen den äußeren
Enden der Seitenabschnitte 22 a und 22 b beträgt annähernd 30 cm. Natürlich kann in manchen Fällen eine
gewisse Variation dieser Konfiguration notwendig sein, damit das hier beschriebene Gerät effektiv auch bei
Patienten unterschiedlicher Größe beiderlei Geschlechts verwendet werden kann.
An dem Zentralabschnitt 21 des Basisteiles 20 ist ein
Ventilblock 25 angebracht, der die Ventileinrichtung 14 umschließt und auch zum Anbringen der Preßeinrichtung
12 dient. Außen weist der Ventilblock 25 einen Druckgaseinlaß 26 auf, der über eine Leitung 27 und einen Regler
28 mit der Druckgasversorgung 15 verbindbar ist. Der Ventilblock 25 weist weiterhin außen einen Auslaß 30
sowie Steuerknöpfe 31 und 32 auf, deren Wirkungsweise weiter unten beschrieben wird.
Wie in Figur 5 a und 5 b zu erkennen ist, weist die Ventileinrichtung 14 einen hin- und hergehenden Körper
35 auf, der hin- und herbeweglich verschiebbar innerhalb eines geschlossenen Zylinders 36 angeordnet ist,
welcher innerhalb des Ventilblockes 25 gebildet ist.
BOEHMERT & BOEHMERT
Der Körper 35 weist zwei zylindrische Endkolbenabschnitte 37 a und 37 b sowie einen Zentralabschnitt
38 auf. Die Abschnitte 37 a und 38 sowie 38 und 37 b sind durch Spindeln 39 a bzw. 39 b miteinander verbunden,
die kleineren Durchmesser haben und das Hindurchströmen von Druckgas zwischen den verschiedenen
Elementen der Schaltung in einer nachfolgend noch zu beschreibenden Weise ermöglichen,
wobei zwei Kammern 40 a und 40 b zwischen dem Körper
35 und dem Zylinder 36 gebildet sind.
Der Druckgaseinlaß 26 ist an eine Leitung 41 der beschriebenen Schaltung angeschlossen, die in die
Kammer 40 a führt und eine Abzweigleitung 42 aufweist, welche in die Kammer 40 b mündet. Eine Leitung
43 steht mit dem Auslaß in Verbindung und kann entweder mit der Kammer 40 a oder mit der Kammer 40 b
in Verbindung gebracht werden, je nach der Position des Körpers 35 innerhalb des Zylinders 36.
Die Kammer 40 a steht mit der Preßeinrichtung 12 über eine Leitung 44 in Verbindung. Von der Leitung 44
zweigt eine Abzweigleitung 45 ab, die mit einem Luftvolumen 46 über ein Regelventil 47 in Verbindung steht.
Das Regelventil 47 wird mittels des Steuerknopfes 31 bestätigt. Das Luftvolumen 46 steht mit einer Kammer
51 in Verbindung, die zwischen den Wänden des Zylinders
36 und der Rückseite des Endkolbenabschnittes 37 a des Körpers 35 gebildet ist.
In ähnlicher Weise führt eine Leitung 52 der Schaltung von der Kammer 40 b weg und steht mit einem Luftvolumen
53 über ein Regelventil 54 in Verbindung. Das Luft-
BOEHMERT & BOEHMERT
volumen 53 wiederum steht mit einer Kammer 55 in Verbindung, die zwischen den Wänden des Zylinders 36 und
der Rückseite des Endkolbenabschnittes 37 b des Körpers 35 gebildet ist. Das Regelventil 54 ist durch Drehen
des Steuerknopfes 32 betätigbar.
Die Ventileinrichtung 14 arbeitet in folgender Weise:
Während sich der Ventilkörper 35 anfangs in der in Figur 5 a gezeigten Position befindet, wird Druckgas
auf den Druckgaseinlaß 26 aufgegeben, wodurch eine Strömung von Druckgas durch die Leitung 41 entsteht.
Das Druckgas passiert die Kammer 40 a und bläst die Preßeinrichtung 12 auf, wodurch die Kontaktfläche
gegen das Brustbein 18 des Patienten gedruckt wird. Gleichzeitig strömt Druckgas durch die Leitung 45 und
das Regelventil 47 in das Luftvolumen 46. Wenn das Luftvolumen 46 gefüllt ist, beginnt sich die Kammer
51 zu füllen, wobei sie den Ventilkörper 45 nach rechts und damit in die in Figur 5 b gezeigte Position
bewegt. Man erkennt, daß kein Druckgas in die Kammer 40 b gelangen kann, während die Preßeinrichtung 12
aufgeblasen ist, da der Durchgang zwischen der Leitung 42 und der Kammer 40 b durch den Endkolbenabschnitt
37 b des Ventilkörpers abgedeckt ist.
Wenn der Ventilkörper in die in Figur 5 b gezeigte Position verschoben worden ist, wird der Zentralabschnitt
38 des Ventilkörpers 35 zur entgegengesetzten Seite des Durchganges zwischen der Auslaßleitung
und der Kammer 40 a verschoben, wodurch das Innere der Preßeinrichtung 12 mit dem Auslaß in Verbindung
gebracht wird, wodurch der auf das Brustbein des
ÖOEHMERT & BOEHMERT
• 4ο·
Patienten wirkende Druck aufgehoben wird. Die Verschiebung des Ventilkörpers blockiert auch die Kammer
40 a gegenüber dem Einlaßgas und bringt die Einlaßleitung 41 in Verbindung mit der Kammer 40 b, und zwar
über die Abzweigleitung 42. Dieser Druckgasstrom gelangt dann durch die Leitung 52 über das Regelventil
54 zum Luftvolumen 53 und füllt dieses auf. Wenn das Luftvolumen 53 gefüllt worden ist, wird die Kammer 55
aufgeblasen, mit dem Effekt, daß der Ventilkörper wiederum nach links verschoben wird, wodurch ein weiteres
Aufblasen der Preßeinrichtung 12 ermöglicht wird.
Es ist zu beachten, daß die Einstellung der Regelventile 47 und 54 die Rate, mit der die Luftvolumina 46 und 53
gefüllt werden, kontrolliert. Dementsprechend wird also das Ventil 47, welches durch Drehen des Steuerknopfes 31 verstellbar
ist, dazu verwendet, den Druck innerhalb der Preßeinrichtung 12 und damit das Ausmaß des auf die
Brust des Patienten ausgeübten Druckes zu variieren. Das Regelventil 54, dessen Verstellung durch Drehen
des Steuerknopfes bewirkt wird, regelt die Geschwindigkeit, mit welcher der Ventilkörper in die in Figur 5 a
gezeigte Position zurückverschoben wird, und regelt dementsprechend die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung
der Preßeinrichtung 12.
Es ist zu beachten, daß in beiden Fällen die Regelventile
47 und 54 in dem Fall, daß dies erwünscht ist, auch durch nicht einstellbare Ventile mit voreinstellbarer
Durchlaßöffnung ersetzt werden könnten. Es ist jedoch besser, daß in allen Fällen das Regelventil 47
vorgesehen ist.
BOEHMERT &"BOEHMERT
. 44·
Die Preßeinrichtung 12 weist vorzugsweise einen flexiblen Wandabschnitt 60 auf, welcher die Kontaktfläche 13 mit
der Befestigungseinrichtung 11 verbindet. Der flexible
Wandabschnitt 60 ermöglicht auf diese Weise eine Selbstausrichtung der Kontaktfläche 13. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
hat der flexible Wandabschnitt 60 die Form einer ringförmig eingezogenen Blase, die vorzugsweise
aus verstärktem Gummi hergestellt ist. Ein Ende der Blase bzw. des flexiblen Wandabschnittes 60 ist an
dem Ventilblock 25 mittels eines Klemmgliedes 64 angebracht, während ein im wesentlichen unelastisches Teil
62, welches die Kontaktfläche 13 einschließt, durch eine weitere Klemmeinrichtung 64 klemmend an dem gegenüberliegenden
Ende des Wandabschnittes 60 angebracht ist.
Wie ersichtlich ist, weist die Innenfläche an jedem Ende des Wandabschnittes 60 eine Umfangslippe 63 auf.
Jedes der Klemmglieder 64 weist entsprechende Umfangsnuten 65 auf, die in der Praxis klemmend über den Umfangslippen
63 liegen und den Wandabschnitt 60 auf diese Weise sowohl hinsichtlich des Ventilblockes 25
als auch hinsichtlich des Kontaktteiles 62 positionieren und festhalten. Das tatsächliche Klemmen kann mittels
geeigneter Einrichtungen erfolgen, vorzugsweise mittels hindurchgehender Schraubverbindungen (nicht gezeigt).
Der Wandabschnitt bzw. die Blase 60 ist vorzugsweise
so konstruiert, daß seine bzw. ihre ümfangswand elastisch entlang der Achse der Bewegung der Kontaktfläche 13,
jedoch im wesentlichen unelastisch in hierzu senkrechter Richtung ist. Zu diesem Zweck weist der flexible Wand-
BOEHMERT & BOEHMERT
abschnitt vorzugsweise als Einlagerung eine nicht elastische textile Verstärkung auf, welche es dem
Wandabschnitt erlaubt, sich in Längsrichtung auszudehnen, ihn jedoch an einer seitlichen Verschiebung
hindert.
In Figur 7 a und 7 b ist die Ausrichtung textiler Lagen 66 und 67 im nicht komprimierten bzw. komprimierten
Zustand gezeigt. Im unkomprimierten Zustand kreuzen sich die Lagen 66 und 67, von der Seite betrachtet,
unter einem relativ großen Winkel. Wird die Blase aufgeblasen, so verengt sich der Winkel zwichen den
textlien Lagen 66 und 67, wobei aber, da beide Lagen an ihren Enden festgehalten sind, nur eine geringe
oder aber keine Auswärtsbewegung möglich ist, d. h. eine Bewegung bzw. Verschiebung senkrecht zur Zeichenebene.
Die vorstehend beschriebene Konfiguration ist für die Wirksamkeit des Gerätes von Bedeutung, da es notwendig
ist, daß das Druckgas zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung der Kontaktfläche 13 und nicht für eine seitliche
Verschiebung des Wandabschnittes bzw. der Blase verwendet wird.
Die Sicherungseinrichtung 17 weist vorzugsweise einen einstellbar mit den Endabschnitten 22 a und 22 b des
Basisteiles 20 verbindbaren Gurt auf. Zu diesem Zweck sind einander entsprechende Schloßabschnitte an der
Befestigungseinrichtung 11 sowie an der Sicherungseinrichtung 17 vorgesehen, wobei beim gezeigten Ausführungsbeispiel Einsteckeinrichtungen 70 schwenkbar bei 71 an
3OEHMEKT & ßOEHMERT
den Endabschnitten 22 a und 22 b des Basisteiles 20 angebracht sind. Ein entsprechender Steckschloßabschnitt
72 ist jeweils an den gegenüberliegenden Enden des Gurtes 17 befestigt, so daß der Gurt mit
den wirksamen Teilen des Gerätes verbunden werden kann und ein unelastisches Umschlingen des Patientenkörpers
gewährleistet ist.
Es ist zu beachten, daß dadurch, daß Einstelleinrichtungen an beiden Seiten der Befestigungseinrichtung
11 vorgesehen sind, das Gerät leicht und schnell so positioniert werden kann, daß die Kontaktfläche
13 korrekt bezüglich des Brustbeines 18 des Patienten positioniert ist. Die schwenkbare Anbringung
der Einsteckeinrichtungen 70 gibt weiterhin die Möglichkeit, in gewissem Ausmaß unterschiedlichen Rippenformen
von Patienten gerecht zu werden.
Der Gurt 17 ist annähernd 10 cm breit. Diese Gurtbreite hat sich als besonders geeignet erwiesen, da
sie eine wesentliche Schwingbewegung der Befestigungseinrichtungen beim Betrieb des Gerätes verhindert.
Weiterhin ist die Breite des Gurtes 17 so bemessen, daß die Kontaktfläche in Längsrichtung auf dem Brustbein
in der optimalen Position für eine Wiederbelebung angeordnet ist, wenn der Gurt auf der Brust so angehoben
wird, daß er mit den Armbeugen des Patienten in Kontakt kommt.
Wenn in der Praxis das Herz eines Patienten zum Stillstand kommt, wird die hier beschriebene Wiederbelebungseinrichtung mittels des unelastischen Gurtes 17 so in
BOEH-MERT & BOEHMERT
Position gebracht und befestigt, daß die Kontaktfläche
13 der Preßeinrichtung über dem Brustbein 18 des Patienten in Position kommt. Eine präzise Positionierung
wird durch die Schloßeinrichtungen zwischen dem Gurt 17 und der Befestigungseinrichtung 11 gewährleistet.
Sobald das Gerät ordnungsgemäß positioniert worden ist, wird die Leitung 27 zwischen den Druckgaseinlaß
26 und die Druckgasversorgung 15, vorzugsweise Sauerstoff,
geschaltet. Der Regler 28 dient der Regulierung des durch die Leitung 27 aufgegebenen Gasdruckes,
wobei ein geeigneter Wert im allgemeinen etwa 0,152 bar (50 psi) beträgt. Eine weitere Leitung 75 kann an den
Auslaß 30 anschließen; alternativ hierzu kann dort auch ein einfacher Schalldämpfer angebracht sein.
Wenn unter Druck stehender Sauerstoff durch die Leitung
27 fließt, gewährleistet die Ventileinrichtung 14 eine Hin- und Herbewegung der Kontaktfläche 13 und damit
eine intermittierende Kompression des Brustbeines 18 des Patienten.
Es ist bekannt, daß die wünschenswerte Kompressionsrate für eine kardiopulmonale Wiederbelebung etwa 60
Takte pro Minute beträgt. Diese Geschwindigkeit kann durch Betätigung des Steuerknopfes 32 präzise eingestellt
werden. Der tatsächliche Kompressionshub oder -abstand variiert je nach Patient und läßt sich in
gewissem Ausmaß durch Betätigung des Steuerknopfes 31 einstellen, welcher das Ausmaß des Aufblasens bzw.
der Druckgasbeaufschlagung der Preßeinrichtung 12 kontrolliert.
Damit ist dargelegt, daß die Erfindung ein einfaches
'3ΌΕΗΜΕΚΤ & BOEHMERT
und dennoch effektives kardiopulmonales Wiederbelebungsgerät schafft. Das Wiederbelebungsgerät weist zumindest
in seiner beschriebenen bevorzugten Ausführungsform die folgenden Vorteile auf:
1. Dadurch, daß eine mittels Gas aufblasbare Blase zum Aufbringen der Preßbewegung vorgesehen
ist, kann sich die tatsächliche Kontaktfläche selbst hinsichtlich des Brustbeines
des Patienten ausrichten, wodurch der bislang übliche Nachteil vermieden wird, daß nämlich das Preßelement sich vom
Brustbein abhebt und die Rippen des Patienten verletzt. Weiterhin gewährleistet die Verwendung
von Luft bzw. Gas als Kompressionsmittel in gewissem Umfang eine inhärente "Stoßdämpfung".
2. Dadurch, daß die Ventileinrichtung innerhalb der Befestigungseinrichtung vorgesehen
ist, die auf die Brust des Patienten geschnallt wird, ist das Gerät außerordentlich
kompakt, wodurch der Patient leicht mit dem
in Position befindlichen Wiederbelebungsgerät bewegt werden kann, ohne daß mit der
Wiederbelebung aufgehört werden müßte. Dadurch, daß das Gerät kompakt ist, kann es
auch in enge Räume eingepaßt werden.
3. Die vollständige unelastische Umschlingung des Patientenkörpers verhindert eine seitliche
Ausdehnung der Patientenbrust während
3OEHMERT & bOEriMERT
der Wiederbelebung, wodurch sich eine wesentlich effektivere Belebung ergibt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung, sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
" ΒΟΕΗΜΕΚΪ& BOEHMERT 3 A 2 3 0 3 4
·"■"*- Akte: CX 2OK
-AJ.
BEZUGoZEICHSNLIoTE
(LIST OF SSFSRETTOE NUMERALS)
(LIST OF SSFSRETTOE NUMERALS)
1 | 1 |
P | 2 |
3 | λ |
4 | 4 |
5 | 5 |
6 | 6 |
7 | 7 |
8 | 8 |
9 | 9 |
10 Wiederbelebungsgerät | 10 |
11 Befestigungsexnrichtung | 11 |
12 Preßeinrichtung | 12 |
13 Kontaktfläche | 13 |
14 Ventileinrichtunq | 14- |
15 Druckqasversorqunq | 15 |
16 Brust | 16 |
17 Sicherunqseinrichtunq | 17 |
18 Brustbein | 18 |
19 | 19 |
20 Basisteil | 20 |
21 Zentralabschnitt | 21 |
22 a, b Seitenabschnitt | 22 |
23 | 23 |
24- | 24- |
pt- Ventilblock | 25 |
P6 Druckqaseinlaß | 26 |
27 Leitung | 27 |
28 Regler | 28 |
29 | 29 |
JO Auslaß | 30 |
BOEHrMER;! & BOEHMERT
31 Steuerknopf | 31 |
'^- Steuerknopf | 32 |
5,', | 33 |
y* | 34 |
35 Ventilkörper | 35 |
36 Zylinder | 36 |
37 a, b Endkolbenabschnitt | 37 |
33 Zentralabschnitt | 38 |
39 a, b Spindel | 39 |
W a, b Kammer | 40 |
41 Lei tuner | 41 |
42 Abzweiqleitunq | 42 |
43 Leitunq | 43 |
44 Leituna | 44 |
45 Abzweialeituna | 45 |
46 Luftvolumen | 46 |
H.n Regelventil | 47 |
48 | 48 |
49 | 49 |
50 | 50 |
51 Kammer | 51 |
52 Leitung | 52 |
5?; Luftvolumen | 53 |
5/+ Regelventil | 54 |
55 Kammer | 55 |
56 | 56 |
57 | 57 |
55 | 58 |
59 | 59 |
60 Wandabschnitt | 60 |
61 | 61 |
62 Teil | 62 |
63 Umfangslippe | 63 |
64 Klemmglied | 64 |
65 Umfanqsnut | 65 |
.ÖÖEHMER7-& BQEHMERT
o6 | Textillage | 66 |
67 | Textillage | 67 |
68 | 68 | |
69 | 69 | |
70 | Einsteckeinrichtung | 70 |
71 | Position | 71 |
72 | Steckschloßabschnitt | 7? |
73 | 73 | |
74 | 74 | |
75 | Leitung | 75 |
76 | 76 | |
77 | 77 | |
78 | 78 | |
79 | 79 | |
80 | 80 | |
81 | 81 | |
82 | 82 | |
83 | 83 | |
84 | 84 | |
85 | 85 | |
86 | 86 | |
87 | 87 | |
88 | 88 | |
89 | 89 | |
90 | 90 | |
91 | 91 | |
92 | 92 | |
93 | 93 | |
94 | 94 | |
95 | 95 | |
96 | 96 | |
97 | 97 | |
98 | 98 | |
99 | 99 | |
100 | 100 |
, -So-
Leerseite -
Claims (6)
1. Kardiopulmonales Wiederbelebungsgerät, welches an
eine Druckgasversorgung anschließbar ist, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (11); eine
pneumatisch betätigbare Preßeinrichtung (12), die an der Befestigungseinrichtung (11) hiervon vorspringend
angebracht ist und eine Kontaktfläche (13) aufweist, die in Richtung auf die Befestigungseinrichtung
und von dieser weg hin- und herbewegbar ist, wobei die Ausrichtung der Kontaktfläche (13) bezüglich
der Befestigungseinrichtung wenigstens begrenzt variierbar ist; eine an oder innerhalb der Befestigungseinrichtung
(11) angeordnete Ventileinrichtung (14), die zum intermittierenden Zuführen von Druckgas
zu der Preßeinrichtung (12) und zur dadurch bewirkten Hin- und Herbewegung der Kontaktfläche (13)
betätigbar ist; und eine Sicherungseinrichtung (17) zum Anordnen der Befestigungseinrichtung (11) in
der Weise, daß die Kontaktfläche (13) im Betrieb am Brustbein (18) eines Patienten anliegt, wobei
die Sicherungseinrichtung (17) in Verbindung mit der Befestigungseinrichtung (11) eine unelastische Umschlingung
des Brustkastens des Patienten gewährleistet.
BOEfHViERT & EOEHMERT
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (12) einen flexiblen Wandabschnitt
(60) zwischen der Befestigungseinrichtung (11) und der
Kontaktfläche (13) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Wandabschnitt (60) Teil einer Blase ist,
die entlang der Bewegungsachse der Kontaktfläche (13) elastisch, jedoch entlang einer hierzu senkrechten
Achse im wesentlichen unelastisch ausgebildet ist.
4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (14)
einen innerhalb eines Ventilgehäuses hin- und herbewegbaren Ventilkörper (35) sowie eine Schaltung aufweist,
die in Verbindung mit dem Ventilkörper intermittierend unter Druck stehendes Gas der Preßeinrichtung
(12) zuführt.
5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung
(17) einstellbar mit der Befestigungseinrichtung (11) an beiden Seiten derselben in Verbindung bringbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (17) einen unelastischen
Gurt sowie Einrichtungen zum einstellbaren Verbinden des Gurtes mit der Befestigungseinrichtung (11) aufweist.
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