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DE483352C - Schlepper zum Verschieben von Staeben in beiden Richtungen mit zwei ineinandergeschalteten Wagen - Google Patents

Schlepper zum Verschieben von Staeben in beiden Richtungen mit zwei ineinandergeschalteten Wagen

Info

Publication number
DE483352C
DE483352C DESCH84758D DESC084758D DE483352C DE 483352 C DE483352 C DE 483352C DE SCH84758 D DESCH84758 D DE SCH84758D DE SC084758 D DESC084758 D DE SC084758D DE 483352 C DE483352 C DE 483352C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thumb
thumbs
carriage
tractor
dragging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH84758D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH84758D priority Critical patent/DE483352C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE483352C publication Critical patent/DE483352C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Schlepper zum Verschieben von Stäben in beiden Richtungen mit zwei ineinandergeschalteten Wagen -'Bei den bekannten Schleppvorrichtungen erfolgt das Umstellen der Schleppdaumen zum Schleppen des Fördergutes in der einen odex anderen Richtung, abgesehen von dem Umstellen von Hand, entweder durch Anschläge, die sich in der Schlepperbahn befinden, oder durch Hilfsseile, die von außen betätigt werden. Die Anschläge sind an bestimmten Stellen festgelegt, so daß nicht an jeder Stella der Schlepperbahn der Schleppdaumen umgestellt werden kann. Durch =Hilfsseile kann man wohl die Umstellung an beliebiger Stelle vornehmen, aber sie bedürfen eines besonderen Antriebe, der gesteuert werden muß und Zeit beansprucht.
  • Die neuzeitlich gesteigerte Fabrikation verlangt rascher wirkende Schlepper als früher. Sie müssen an jeder Stelle der Schlepperbahn, also sofort, für jede Arbeit nach der einen oder anderen Richtung für rasches Arbeiten zur Verfügung stehen, beispielsweise zum genauen Ausrichten der heißen "vValzstäbe' nach den Walzkalibern. Zum Umsteuern. der Daumen und Erzielung der Schleppstarrheit ist für ein rasches Arbeiten die Verwendung von Anschlägen in der Schlepperbahn oder am Ende desselben ausgeschlossen.
  • Wird bei :einem Schlepper zum Verschieben von Stäben in beiden Richtungen mit zwei ineinandergeschachtelten Wagen erfindungsgezriäß die Anordnung derart getroffen, daß in dem den geringeren Massen- und Rei:-bungswiderstand bietenden inneren Wagen der oder die Schleppdaumen kippbar gelagert sind, während der äußere Wagen pro Daumen einen Anschlag besitzt, vermittels desseen bei: einer Richtungsänderung der Fahrbewegung der oder die Daumen zwangläufig geschwenkt werden, daß sich eines der Daumenauflager auf dem Anschlag abstützt, um die Schleppstarrheit des Daumens zu erzielen, dann ist der Schlepper geeignet, von jeder Stirnseite einer Walzenstraße aus Walzstäbe heranzuholen und vor den Walkalibern rasch auszurichten, ohne daß sich irgendwelche An. schläge in der Schlepperbahn befinden. Wird ferner bei einem derartigen Schlepper erfindungsgemäß die Anordnung weiter getroffen,. daß in der irn äußeren ZVagen befindlichen Fahrbahn für den inneren Wagen Feder- oder Massenwiderstände angebracht sind, die vom inneren Wagen nur bei hoher Fahrgeschwindigkeit überwunden werden können, daß ferner die Anschläge zum zwaugläufigen Verschwenken der Daumen eine derartige Lage und die Daumenselbst eine derartige Form haben, daß bei kleiner Fahrgeschwindigkeit der eine Daumen nur gesenkt, der andere: aber nicht gehoben wird, und daß das Heben. der Daumen bzw. die Schleppstarrheit erst durch f'Ibergang in die hohe Fahrgeschwindigkeit ermöglicht wird, dann ist der Schlepper geeignet, von jeder Seite aus Stäbe nach einem Lader heranzuziehen oder vom Lager nach jeder Seite abzuführen, ohne daß es besonderer in der Schlepperbahn befindlicher Hilfsmittel bedarf. Das Fehlen von Anschlägen in der Schlepperbahn ist das Haupt-' merl@mal des Schleppers der Erfindung.
  • In der Zeichnung stellen dar: Abb. r den Aufriß des Schleppers mit Doppeldaumen zum Heranschleppen des Walzstabes und Ausrichtens dieses vor dem Walzenkaliber. Das Umstellen derDaumenerfolgt durch einfaches Umkehren; Abb.2 den Grundriß. dieses Schleppers; Abb.3 den Querschnitt dieses Schleppers; Abb. 4 den Aufriß des Schleppers mit zwei getrennten Daumen mit von dem linken Daumen herangeschleppten Walzstab. Das Umstellen der Daumen erfolgt durch Umkehren in Verbindung mit erhöhter Fahr geschwndigkeit; -Abb. 5 den Aufriß dieses Schleppers, mit beiden Daumen in der neutralen Stellung, die durch die Federwirkung bei geringer Fahrgeschwindigkeit beibehalten werden kann; Abb. 6 den Grundriß des Schleppers; -Abb. 7 den Querschnitt in größerem Maßstabe, um den Feder- und Reibungswider@ stand deutlicher zu zeigen. .
  • Der in, Abb, r bis, 3 dargestellte Schlepper besteht aus dem bekannten in der Schlepperbahn 1 gleitenden, äußeren schweren Wagen 2 und dem in diesem auf Rollen 3 laufenden: leichten inneren Wagen 4. Im inneren Wagen ist auf dem Bolzen 5 der Doppeldaumen 6 drehbar gelagert, der aus den Einzeldaumen 7 und 8 und den Auflagern 9 und 1o besteht-Der innere Wagen 4 ist mit dem Zugseil r r verbunden und nimmt den äußerst schweren Wagen 2 in seiner Bewegung mit, nachdem der Weg 12 zurückgelegt ist. Im äußeren Wagen 2 ist der Anschlag 13, auf den sich abwechselnd die Auflager g und ro des Doppeldaumens stützen. Der Daiunen 7 hat in der Pfeilrichtung den Walzstab 1 ¢ herangeholt, damit dieser weiter ausgewalzt werden kann, wobei die Schleppstarrheit durch den Bolzen 5 und durch die Abstützung des Auflagers 9 .auf denn Anschlag 13 erzeugt wurde. Ist dabei der Walzstab 14 zu weit nach rechts gekommen,. so daß er nicht richtig vor dem betreffenden Kaliber liegt, dann wird das Zugseil r 1 umgesteuert; der innere Wagen 4 fährt auf den, Rollen 3 im ruhenden äußeren Wagen 2 nach links, bis er den Weg 12 zurückgelegt hat und dann mit seinem Stirnende an der inneren Stirnw.and des äußeren Wagens anliegt und diesen in seiner Weiter-Bewegung mitnimmt. Auf dem Weg 12 schiebt sich der Bolzen 5 mit dem Doppeldaumen 6 ebenfalls nach links, das Auflager 9 gleitet über den ruhenden Anschlag 13, und das Auflager r o kommt auf den Anschlag 13 zu liegen, wodurch der Daumen 8 nach links gedreht wird, zur Anlage .an den Walzstab r4 kommt und diesen wieder so weit nach links bringt, bis er richtig in sein Kaliber eingeführt und ausgewalzt werden kann. Nachdem der Walzstab 14 von der Walze aus dem Bereich des Schleppers weggezogen ist, geht der Schlepper weiter nach links, um einen weiteren Walzstab zu holen. Dabei steht der Daumen 8 senkrecht und der Daumen? geneigt unterhalb der Oberfläche der Schlepperbahn. Der Schlepper geht so weit nach links, bis der Daumen 8 an dem Walzstab anliegt, während der Daumen 7 den Walzstab unterfahren hat. Jetzt wird das Zugseil r 1 wieder in die Pfeilrichtung nach -rechts umgesteuert;. der innere Wagen 4 geht nach rechts, während der äußere Wagen 2 zunächst noch liegenbleibt, bis der Weg 12 zurückgelegt@ist, das Auflager 9 stützt sich dann auf den Anschlag 13, der Daumen stellt sich senkrecht, er ist wieder in Schleppstarrheit, während der Daumen 8 geneigt unterhalb der Oberkante der Schlepperbahn liegt, und der innere u-)d der äußere Wagen gehen in der Pfeilrichtung nach rechts bis zur Verwendungsstelle des Walzstabes. Also lediglich durch Umsteuern des Zugseiles 11 wird es ermöglicht, den Walzstab nach beiden Richtungen, rechts oder links; zu fördern. Für eine rasche, fließende Arbeitsfolge ist das von wesentlicher Bedeutung.
  • Die weitere Ausbildung des Schleppers mit zweigetrennten Schleppdaumen, die neben dem Umsteuern des Zugseiles durch die Anwendung verschieden großer Fahrg.eschwindigkeiten und de, dadurch entstehenden Wirkung der Massenträgheit in die verschiedenen Arbeits- und Leerstellungen gebracht werden, ist in den Abb. 4 und 7 dargestellt. Die einzelnen Teile sind der in der Schleppbahn 15 gleitende äußere schwere Wagen 16, mit den Anschlägen r7 und 18, mit den Federn 1g und 2o und mit den Reibungsriemen 21, der leichte innere Wagen 22, mit den Laufrollen 23 und deren Bolzen 24, mit den Daumenbolzen 25 und 26 und mit den Schleppdaumen 27 und 28, die Auflager 29, 30, 31, 32, der Verschiebeweg 33 des inneren Wagens im äußeren Wagen, der halbe Verschiebeweg 34, das mit dem inneren Wagen verbundene Zugseil 35, der Walzstab 36. Die Federn 19 und 20 sind so bemessen, daß. bei geringer Geschwindigkeit des inneren. Wagens 22 und einem Anlegen an die Federn, der äußere Wagen 16 an der Bewegung des inneren Wagens teilnimmt. Bei nasch einsetzender, normale; hoher Fahrgeschwindigkeit wird dagegen der Feder- und Reibungswiderstand, infolge der - Massenträgheit des äußeren schweren Wägens 16, bei ruhendem äußeren Wagen überwunden, bis der innere Wagen 22 den .ganzen Weg 33 zurückgelegt hat und nunmehr der äußere Wagen in der Arbeitslage gegenüber dem inneren Wagen ist.
  • Nach Abb.4 hat der Schlepper den Walzstab 36 in der Pfeilrichtung von links nach rechts herangeschleppt, wobei der Schleppdaumen 27 durch den Bolzen 25, die Auflage 29 und den Anschlag 17 in Schleppstarrheit stand, während der Schleppdaumen 28 durch die Auflage 31 und den Anschlag 18 gezwungen in der Tieflage war. Soll jetzt ein weiterer Walzstab von links an den Walzstab 36 herangezogen werden, dann müssen der Daumen 28 unter dem Walzstab 36 und der Daumen 27 unter dem neuen Walzstab frei nach links fahren können. Zu diesem Zwecke wird das Zugseil, 35 nach links umgesteuert (reversiert) und zunächst mit geringer Geschwindigkeit anziehen. lassen; @es nimmt, wie Abb 5 zeigt, bei stehenbleibendem äußerem Wagen, den inneren 'Wagen 22 um etwa den halben VerschiebeWeg 34 mit, wobei die Schleppdaumen 27 und 28 durch die Anschläge 17 und 18 und durch die Auflagen 29, 30, 31 und 32 in die neutrale Lage unterhalb der Gleitkante des Schleppgutes gebracht werden. Nach Zurücklegung des Weges 34 stößt die linke Laufrolle 23 an die Feder i 9 und die rechte Laufrolle 23 des inneren Wagens an die Feder 2o des äußeren Wagens. Die Federn i9 und 2o heben den inneren Wagen etwas hoch und pressen die Laufbolzen 24 an die oberen Flächen der im äußeren Wagen befindlichen Reibungsrinnen 21 derart, daß der äußere Wagen 16 mitgeschleppt wird und die Daumen in ihrer neutralen Lage verbleiben.
  • Hat der Daumen 28 den -\Valzstab 36 um einen gewissen Weg -unterfahren, dann wird plötzlich dem Zugseil 35 die normale erhöhte Fährgeschwindigkeit gegeben durch das an sich bekannte Steuern- des Antriebsmotors, dann schnellt der innere Wagen 22 vor, ,er überwindet den Widerstand der Federn i9 und 2o, bis er nach Zurücklegung des weiteren halben Verschiebeweges mit seinem linken Stirnende am linken Stirnende des infolge seines größeren Gewichtes und seiner Massenträgheit sich wenig bewegenden oder rührenden äußeren Wagen 16 anstößt und dann diesen mit normaler Fahrgeschwindigkeit weiterzieht: Bei diesem Vorschneller. des inneren Wagens legt sich .der Daumen 27 in die wagerechte Lage, und der Daumen 28 stellt sich unbehindert senkrecht. Nachdem der Schlepper - auf seinem Wege nach links den jetzt zu schleppenden Walzstab mit dem Daumen 27 genügend unterfahren hat> wird das Zugseil 3 5 umgesteuert nach rechts. in. die Pfeilrichtung, 'und zwar sofort mit der nor,-malen erhöhten `Fahrgeschwindigkeit. Der -innere Wagen 22 überwindet den Federreibungs- und Massenwiderstand AL ruhenden äußeren Wagens 16, bis @dias. rechte Stirnende des inneren Wagens 22 am rechten Stirnende des äußeren Wagens 16 anliegt, die Daumen kommen. in eine Lage, wie sie Abb.4 zeigt,, d'. h., der Daumen 27 steht aufrecht . in Schleppstarrheit, und der Daumen 28 liegt wagerecht. Der neue Walzstab kann somit in der Pfeilrichtung an den Walzstab 36 geschleppt werden.
  • Sollten ,die Walzstäbe von rechts, entgegengesetzt der Pfevlrichtung, herangezogen werden, dann tritt der Daumen 28 als Schleppelement in Tätigkeit, genau wie vorher .der Daumen 27.
  • Sollten die Walzstäbe aufeinanderfolgend abwechselnd von links nach rechts herangezogen werden, dann muß durch langsames Umsteuern des Zugseiles 35 nach der entgegengesetzten Seite die neutrale Stellung (Abb. 5) geschaffen werden, worauf wieder langsam nach der Seite umgesteuert wird, von der die neuen Stäbe geholt werden sollen. Hat -.der vorher schleppende Daumen den geschleppten Walzstab unterfahren, dann "vird wieder die normale Fahrgeschwindigkeit geg,eben, und der weitere Vorgang vollzieht sich wie oben geschildert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlepper zum Verschieben von Stäben in beiden Richtungen mit zwei ineinandergesichachtelten Wagen mit gegenseitiger Verstellung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den geringeren Massen-und Reibungswiderstand bietenden inneren ZVagen (4) der oder die Schleppdaumen (7, e) in an sich bekannter Weise kippbar gelagert sind, während der äußere. Wagen (2) je Daumen einen Anschlag (13) besitzt, vermittels dessen bei ,einer Richtungsänderung der Fahrbewegung der oder die Daumen zwangiläufig derart geschwenkt werden, daß sich einer der k Auflager (9,. i o) .auf dem Anschlag (13) abstützt, um die Schleppstarrheit der Daumen zu erzielen. -2. Schlepper nach Anspruch i, dadurch e k e-nnz-eichnet, daß in der im äußeren Wagen (16) befindlichen Fahrbahn für den inneren Waben (22) Feder- oder Massenwiiderstände _ (i 9, 2o, --i) angebracht sind, die vorn inneren Wagen nur bei; hoher Fahrges@chwüld'igkeit überwunden werden können, daß ferner die Anschläge (17, 18)- zum zwangläü ftem; Verschwen,- kan der Daumen (27, 28) eine derartige Lage und die Daumen selbst eüie der- artige Form haben, idaß bei kleiner Fahr- geschwiadigkeit der eine Daumen nur ge-
    senkt, der andere aber nicht gehohen. wird, und daß. das. Heben der Daumen -oder -die Schleppstarrheit erst durch Übergang in, die hohe Fahrgeschwindigkeit errriög- icht wind.
DESCH84758D 1927-12-13 1927-12-13 Schlepper zum Verschieben von Staeben in beiden Richtungen mit zwei ineinandergeschalteten Wagen Expired DE483352C (de)

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DE (1) DE483352C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025333B (de) * 1955-05-11 1958-02-27 Dr Gustav Schickedanz Vorrichtung zur stueckmaessig ueberwachbaren Zufuhr von Waren in einem Warenverteilerlager
US3110391A (en) * 1961-04-24 1963-11-12 United States Steel Corp Reversible conveyor
DE4138187A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-19 Rud Ketten Rieger & Dietz Anordnung zum einleiten einer bewegung in einen schlitten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025333B (de) * 1955-05-11 1958-02-27 Dr Gustav Schickedanz Vorrichtung zur stueckmaessig ueberwachbaren Zufuhr von Waren in einem Warenverteilerlager
US3110391A (en) * 1961-04-24 1963-11-12 United States Steel Corp Reversible conveyor
DE4138187A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-19 Rud Ketten Rieger & Dietz Anordnung zum einleiten einer bewegung in einen schlitten

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