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DE587780C - Vorschubvorrichtung fuer Foerderwagen - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer Foerderwagen

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Publication number
DE587780C
DE587780C DEM119560D DEM0119560D DE587780C DE 587780 C DE587780 C DE 587780C DE M119560 D DEM119560 D DE M119560D DE M0119560 D DEM0119560 D DE M0119560D DE 587780 C DE587780 C DE 587780C
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DE
Germany
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trolley
length
cylinder
driver
piston rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM119560D
Other languages
English (en)
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

Landscapes

  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

  • Vorschubvorrichtung für Förderwagen In Förderstrecken des Grubenbetriebes ist man in neuerer Zeit dazu übergegangen, an Stellen, wo einzelne Förderwagen oder Förderwagenzüge zum Zwecke des Beladens oder Entladens periodisch um eine Wagenlänge vorgesetzt werden müssen, hierzu langhubige Preßluftzylinder zu verwenden, deren an der Förderwagenachse angreifende Mitnehmer das Vorschieben des Wagens bzw. Zuges um das gewünschte Maß bewirken. Es handelt sich hierbei um Einrichtungen, wie sie ihrem Prinzip nach den bei der Schachtförderung bekannten Aufschiebevorrichtungen entsprechen, die aber dem andersartigen Verwendungszweck in Förderstrecken angepaßt werden müssen. Hierbei pflegte man diese Zylinder,- deren -Mitnehmer meist an einem kleinen Wagen oder Schlitten befestigt ist, unterhalb der Schwellen in einem "zu diesem Zweck auszuschießenden Loch unterzubringen. Diese Zylinder sind sowohl in ziehender als auch in drückender Anordnung bekannt.
  • Ein Nachteil der bisherigen Konstruktionen solcher Vorschubzylinder besteht darin, daß die Apparatur eine sehr große Baulänge erhält, indem der Zylinder etwa der Länge eines Förderwagens (einschließlich Kupplung). entspricht, so daß die gesamte Baulänge bei ausgezogener Kolbenstange mehr als 4 m beträgt. Aus diesem Grunde sind derartige Vorschubzvlinder in Förderstrecken nur unter gewissen günstigen Verhältnissen anzuwenden. In Kurven ist die Verwendung von Einrichtungen solcher Baulänge in der Regel nicht denkbar.
  • Man könnte auf den Gedanken kommen, die Baulänge der Vorrichtung dadurch zu verkleinern, daß man die Förderwagen nicht um eine ganze Förderwagenlänge, sondern jeweils nur um eine halbe Länge vorsetzt, zumal die Füllung des Wagens, der bekanntlich meist in der Mitte am oberen Rande einen quergerichteten Versteifungsbügel besitzt, auf diese Weise vorteilhafter geschehen kann.
  • Man hat tatsächlich auch schon vorgeschlagen, den Vorschub nur entsprechend der halben Förderwagenlänge zu wählen, doch konnte dies in der Praxis bisher nur unter Verwendung eines Vorschubzyl,inders von dem Hub einer ganzen Wagenlänge erzielt werden, wobei dann der Hub in zwei Hälften zurückgelegt wird. Eine Verringerung der Baulänge wird also hierbei nicht erzielt.
  • Tatsächlich ist die Verwendung eines Zylinders von etwa der halben Förderwagenlänge auch nicht ohne weiteres möglich, weil der Mitnehmer dann nacheinander an den beiden Achsen desselben Förderwagens angreifen müßte, wobei aber der Achsabstand nicht der halben Förderwagenlänge, also dem Hub eines solchen Zylinders entspricht, sondern wesentlich kleiner ist.
  • In anderen Verwendungsfällen solcher Vorschubeinrichtungen wird es als besonders nachteilig empfunden, -daß der Zylinder einen vergleichsweise erheblichen Durchmesser erhalten muß und deshalb, wie bereits erwähnt, unter den Schwellen in 'besonders auszuschießenden Löchern verlagert werden muß. Dieser Umstand ist dann besonders nachteilig, wenn die Vorrichtung entsprecheild dem Vorschreiten des Abbaues häufiger verlegt werden muß, z. B. bei am Austrag einer Rutsche angeordneten Vorschubzylindern.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die Vorschubvorrichtungen dieser Art so auszugestalten, daß sie bei Ermöglichung eines Vorschubes von etwa der halben Förderwagenlänge je nach dem Verwendungszweck entweder in der Baulänge oder aber in der Bauhöhe wesentlich verkleinert werden können.
  • Wird beispielsweise für die Verwendung in kurvenreichen Strecken eine Vorrichtung von geringer Baulänge gewünscht, so soll gemäß' der Erfindung ein Vorschubzylinder von etwa der Länge und dem Hub einer halben Förderwagenlänge eine Kolbenstange von doppelter Hublänge besitzen, welche an den Enden und in der Mitte je einen Mitnehmer trägt, die nacheinander an derselben Achse des Förderwagens angreifen. Der Vorschubzylinder selbst erhält hierbei also etwa die halbe Baulänge der bekannten Konstruktion dieser Art, während die Kolbenstange in ihrer Länge etwa unverändert bleibt, so daß insgesamt neben einer wesentlichen Verbilligung die gesamte Baulänge der Vorrichtung um mindestens eine halbe Förderwagenlänge verringert wird.
  • Bei einer selbsttätigen Bedienungsvorrichtung für Ablaufberge ist ein Preßluftzylinder mit zwei auf der Kolbenstange angeordneten Mi'tnehmern vorgeschlagen worden, die nacheinander zur Wirkung gelangen. Hierbei handelt es sich aber um Zylinder von sehr langem. Hub, bei denen die Mitnehmer um etwa die doppelte Förderwagenli.ü1ge gegeneinander versetzt sind. Durch eine solche Anordnung wird der Zweck der vorliegenden Erfindung, nämlich die Verringerung der Baulänge sowie der betriebliche Vorteil der Füllung der einzelnen Wagen in zwei Absätzen, nicht erreicht.
  • Für Fälle, in denen es erwünschter ist, die Bauhöhe der Vorrichtung zu verringern, um den Zylinder oberhalb der Schwellen des Förderwagengleises verlagern zu können, soll erfindungsgemäß unter Beibehaltung der bisherigen Gesamtlänge der Vorrichtung der Vorschub durch zwei hintereinandergeschaltete und gleichzeitig beaufschlagte Kolben erfolgen. Es wird also gewissermaßen die erforderliche Kolbenfläche in zwei Kolben von je 'der halben Fläche zerlegt, so daß der Durchmesser des Zylinders entsprechend verringert werden kann. Baulich kann dieser Erfindungsgedanke in verschiedener Weise verwirklicht werden. Am einfachsten ist es, wenn zwei auf einer gemeinsamen Kolbenstange sitzende Kolben in einem gemeinsamen, durch eine Scheidewand unterteilten Zylinder angeordnet sind, wodurch sich eine verhältnismäßig billige Konstruktion ergibt; selbstverständlich kann man statt dessen auch zwei Zylinder in Tandemanordnung hintereinanderschalten.
  • Auch bei dieser Konstruktion sollen die Kolben nur einen der halben Förderwagenlänge entsprechenden Hub vollführen und zwei wie bei (lern erstbehandelten Ausführungsbeispiel' der Erfindung angeordnete, nacheinander auf dieselbe Achse des Förderwagens zur Wirkung gelangende Mitnehmer erhalten. Die erfindungsgemäß vorgesehene. Unterteilung der Kolbenfläche in 'zwei Kolben ist auch bei mit nur einem Mitnehmer ausgerüsteten Vorrichtungen von Vorteil, die in üblicher Weise mit einem einer ganzen Förderwagenlänge entsprechenden Hub arbeiten. ' Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel` der Erfindung sollen die beiden Mitnehmer auf einer gemeinsamen Kolbenstange angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, unter Verwendung zweier Kolben eine andere Bauart zu wählen, gemäß welcher die Kolbenstange. des inneren Mitnehmers als Hohlstange ausgebildet ist, durch welche die Kolbenstange des äußeren Mitnehmers hindurchgeführt ist, und daß die in demselben Zylinder angeordneten beiden Kolben nacheinander ihren Hub ausführen, derart, daß die entsprechend ausgebildeten, z. B. in seitlicher Richtung -gegeneinander' versetzt angeordneten Mitnehmer nacheinander an derselben Achse des Förderwagens angreifen.
  • In der Zeichnung ist -der Gegenstand der Erfindung in drei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung am Austrag einer Rutsche i, an welcher ein Förderwagenzug d, b, c, d beladen wird, und zwar in der Weise, daß die Förderwagen jeweils nur um eine halbe Wagenlänge vorgeschoben werden. Es wird also (in der Zeichnung) zuerst die linke, dann die rechte Hälfte des Förderwagens beladen.
  • Gemäß Fig. i besteht die Vorschubvorrichtung aus einem Zylinder 2, dessen Baulänge und Hub etwa der halben Förderwagenlänge entsprechen. Der Kolben 3 ist auf einer Kolbenstange q. angeordnet, welche die doppelte Hublänge besitzt und in der Mitte und am Ende - je einen Mitnehmer 5 und 6 trägt. Hierbei kann der zwischen den Mitnehmern 5 und 6 liegende Teil der Stange als einfaches Flacheisen ausgebildet sein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn .dieser vordere Teil der Stange bei 7 gelenkig angeordnet ist. Selbstverständlich sind die Mitnehmer 5 und 6 in der üblichen Weise auf kleinen Wagen oder Schlitten zu führen.
  • Gemäß Fig. ia greift der Mitnehmer 5 an der hinteren Förderwagenachse 8 an, wodurch, nachdem der Kolben seinen Hub zurückgelegt hat, der Förderwagen b (und damit der ganze Zug) um eine- halbe Wagenlänge vorgeschoben wird (Fig. ib). Der Mitnehmer 6 ist hierbei leer vorgegangen. Nunmehr wird die Vorrichtung durch eine nicht dargestellte Anschlagsteuerung oder in sonstiger Weise umgesteuert, so daß der Kolben zurückgeht. Selbstverständlich müssen die Mitnehmer zur Ermöglichung dieses Rückganges in bekannter Weise umlegbar ausgebildet sein. Sobald die Mitnehmer wieder in die Lage nach Fig. ia zurückgekehrt sind und eine abermalige Umsteuerung der Vorrichtung erfolgt ist, greift beim Vorwärtsgang des Kolbens 3 (nach links) nunmehr der Mitnehmer 6 an der Achse i des Förderwagens b an und schiebt den Zug wiederum um eine. halbe Wagenlänge vorwärts. Nunmehr ist der folgende Förderwagen c an die Stelle des Wagens b gemäß Fig. ia getreten, und der Vorgang wiederholt sich von neuem. Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung hat der Vorschubzylinder 2 nur etwa die halbe Förderwagenlänge.
  • Gemäß der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 2 wird die zum Vorschieben des Zuges erforderliche Gesamtkolbenfläche auf zwei Kolben 3a und 3b verteilt, die auf derselben Stange e in einem gemeinsamen Zylinder 2a angeordnet sind. Um eine gleichzeitige Beaufschlagung beider Kolben mit Druckluft zu ermöglichen, ist der Zylinder durch eine Scheidewand 9 in der Mitte unterteilt. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. i hat der Zylinder nach Fig. 2 etwa die Länge eines ganzen Förderwagens, während der Hub nur einer halben Förderwagenlänge entspricht. Die Mitnehmer sind im übrigen in ähnlicher Weise angeordnet wie bei Fig. i, so daß auch der Arbeitsvorgang der gleiche ist. Infolge der bei dieser Bauart erzielten Verringerung des Zylinderdurchmessers ist es möglich, die Vorrichtung oberhalb der Schwellen zu verlagern.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 besitzt ebenfalls zwei Kolben, die aber nicht wie bei Fig.2 parallel geschaltet sind, also gleichzeitig zur Wirkung gelangen, sondern nacheinander ihren Hub vollführen. Der Zylinder entspricht hierbei in seiner Länge und Durchmesser ungefähr der Ausführungsform nach Fig. i. Der innere Mitnehmer 5a ist auf einer Hohlstange io angeordnet, die den Kolben i i trägt. Durch diese Hohlstange führt die den äußeren Mitnehmen 6a tragende Kolbenstange 12- des Kolbens 13 hindurch.
  • Bei der Stellung nach Fig.3a greift der hintere Mitnehmer 5a an der vorderen Achse 14. des Förderwagens b an. Durch eine nicht dargestellte Steuerung wird nun Druckluft bei 15 zwischen die beiden Kolben i i und 13 gebracht, wodurch der Kolben 13 festgehalten. und der Kolben i i nach links bewegt wird, bis die Stellung nach Fig. 31) erreicht ist. In dieser Stellung liegen beide Mitnehmer 5" und 6a an der vorderen Wagenachse 14 des Wagens b an. Dies wird dadurch ermöglicht, daß entweder die beiden Mitnehrner in seitlicher Richtung gegeneinander. versetzt sind, oder durch gabelartige Ausbildung des einen der beiden Mitnehmer, welche ein Durchtreten des anderen ermöglicht.
  • Nachdem die Stellung nach Fig. 3b erreicht ist, wird durch eine Steuerung der Raum zwischen den beiden Kolben entlüftet und Druckluft auf die hintere Seite des Kolbens 13 geleitet, wodurch der Kolben und der Mitnehrner 6a in die Stellung nach Fig. 3c gebracht werden. Der Förderwagen b ist auf diese Weise abermals um eine halbe Wagenlänge vorgeschoben worden. Nunmehr gehen durch entsprechende Druckluftbeaufschlagung beide Kolben in die Stellung nach Fig.3a zurück, und der beschriebene Vorgang wiederholt sich bezüglich des folgenden Förderwagens.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in erster Linie für wandernde Ladestellen und Förderstrecken bestimmt, kann aber auch mit Vorteil bei ortsfesten Ladestellen sowie bei der Schachtförderung, und zwar im Füllort oder auf der Hängebank Anwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschubvorrichtung für Förder-.wagen, insbesondere in Grubenstrecken, bestehend aus einem mit Druckluft beaufschlagten Zylinder, dessen Kolbenstange am Ende und in der Mitte je einen Mitnehmer trägt, die. nacheinander an derselben Förderwagenachse angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder den Hub einer halben Förderwagenlänge und eine Kolbenstange von etwa Förderwagenlänge besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, den Mitnehmer (6) tragende und vorzugsweise als einfaches Flacheisen ausgeführte Teil der Stange (q.) gelenkig mit dem hinteren, den Mitnehtner (5) tragenden Teil verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub durch zwei hintereinandergeschaltete und gleichzeitig beaufschlagte Kolben (3a, 3b) erfolgt (Fig.2). q..
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf einer gemeinsamen Stange sitzenden Kolben (3a,3 b) in einem gemeinsamen, durch eine Scheidewand (9) in der Mitte unterteilten Zylinder (2a) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (io) des inneren Mitnehmers (5a) als Hohlstange ausgebildet ist, durch welche die Kolbenstange (i2) des äußeren Mitnehmers (6a) hindurchgeführt ist, und daß die in dem gleichen Zylinder angeordneten beiden Kolben (ii und 13) nacheinander ihren Hub ausführen, derart, daß die entsprechend ausgebildeten, z. B. in seitlicher Richtung gegeneinander versetzt angeordneten Mitnehmer (5a, 6a) nacheinander an derselben Achse des Förderwagens angreifen.
DEM119560D 1932-04-23 1932-04-23 Vorschubvorrichtung fuer Foerderwagen Expired DE587780C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2606504A (en) * 1948-10-08 1952-08-12 Stamler William Raymond Car shifting mechanism
DE755682C (de) * 1936-04-05 1953-01-19 Hemscheidt Maschf Hermann Vorschubeinrichtung fuer Foerderwagen
DE761082C (de) * 1938-01-30 1953-02-09 Koeln Ehrenfelder Maschb Ansta Vorschub- und Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb
DE879242C (de) * 1950-12-23 1953-06-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rueckzylinder, durch welchen ein Foerderer dem fortschreitenden Abbau nachgerueckt wird
DE757391C (de) * 1937-12-14 1953-10-05 Siemens Schuckertwerke A G Wagenvorzieheinrichtung, insbesondere fuer Foerderwagen im Bergwerkbetrieb
US5150656A (en) * 1989-09-28 1992-09-29 Svedala Industries, Inc. Railroad car positioning apparatus

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