DE466863C - Schiebeverschluss - Google Patents
SchiebeverschlussInfo
- Publication number
- DE466863C DE466863C DEG65871D DEG0065871D DE466863C DE 466863 C DE466863 C DE 466863C DE G65871 D DEG65871 D DE G65871D DE G0065871 D DEG0065871 D DE G0065871D DE 466863 C DE466863 C DE 466863C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- die
- nose
- slide lock
- slot
- tongue
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2592—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of the buckle
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die besondere Ausbildung <eines Schiebeverschlussest, der für
die verschiedensten Verwendungszweclee benutzt werden kann, z. B. bei Gürteln, Wäschebändern,
Strumpfbändern, Kartons, Koffern und anderen Behältern, Ketten, Armbändern u. dgl. Der Schiebeverschluß ist in an sich
bekannter Weise so ausgebildet, daß ein mit einer Sperrnase versehener Teil federnd in
ίο einen Schlitz des anderen Teiles einschnappt.
Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß die Sperrnase auf einer Zunge
angeordnet ist, die entweder in einer herausgedrückten Schlaufe oder in einem Schlitz
des anderen Teiles geführt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die gegenseitige Lage beider
Schließteile unverrückbar festgelegt ist, trotzdem aber ein leichtes-und bequemes Öffnen
im Bedarfsfalle erfolgen kann. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigt
Abb. ι den geschlossenen Schiebeverschluß in Ansicht,
Abb. 2 die Matrize im Schnitt, Abb. 3 die Patrize im Schnitt, Abb. 4 eine abgeänderte Ausführungsform
des geschlossenen Verschlussesr, Abb. 5 und 6 Matrize und Patrize der Ausführungsform
im Schnitt.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 1 bis 3 ist mit« die Matrize, mitö die Patrize*
bezeichnet. Die Matrizen hat einen Schlitze
zur Aufnahme des einen Endes eines Bandes,
z. B. eines Wäschebandes. Einen entsprechenden Schlitz c weist auch die Patrize b auf.
Die Matrize ist ferner mit einem federnden Lappen^ ausgestattet, der zweckmäßig einen
Vorsprunge hat, um ihn zum. Zweck des Öffinens des Verschlusses anfassen zu können.
Außerdem ist die Matrize α mit einer Führungsschlaufe/ ausgestattet. Die Patrize trägt
auf einer Zunge g· eine Nase h. Zum Schließen des Verschlusses wird die Patrize δ mit ihrer
Zunge g und der daransitzenden Nase Ή
durch die Schlaufe/ der Matrize« hindurchgeschoben, wodurch die Nase h in den durch
den Vorsprung e gebildeten Ausschnitt des federnden Lappens d einschnappt. Infolge der
Führung mittels der Schlaufe/ ist eine unverrückbare gegenseitige Lage beider Verschlußteile
gewährleistet. Zum Öffnen wird mittels des Vorsprungs e der federnde Lappens?
etwas abgehoben, so daß das ungehinderte Herausziehen der Patrize b ermöglicht
ist.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 4 bis 6 geschieht die gegenseitige Befestigung
der Matrize/ und der Patrizek, die beide
wieder mit den Schlitzen c, c zur Aufnahme der Bandenden ausgestattet sind, durch einfaches
Ineinanderschieben beider Teile, wobei die an der Patrize k vorgesehene Nase/
sich gegen einen Randm der Matrize/ legt, während die Zunge« der Patrize sich gegen
einen Teil« der Matrize abstützt. Gegen ein Abbiegen nach der anderen Seite wird sie
durch eine Platte ρ gehindert. Zum Öffnen des Verschlusses! genügt ein leichtes gegenseitiges
Abbiegen der Patrize gegen die Matrize, wodurch der Lappen ο etwas nach außen
gedruckt wird, so daß die Nase/ aus ihrer Riegelstellung gegenüber dem Randm austreten
kann.
Claims (1)
- 75 Patentanspruch:Schiebeverschluß, bei dem ein mit einer Sperrnase versehener Teil in einen Schlitz des anderen Teiles federnd einschnappt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (Jt, I) auf einer Zunge (g·, n) angeordnet ist, die (entweder in einer herausgedrückten Schlaufe (/) oder in einem Schlitz des anderen Teiles (a, i) geführt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG65871D DE466863C (de) | Schiebeverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG65871D DE466863C (de) | Schiebeverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE466863C true DE466863C (de) | 1928-10-12 |
Family
ID=7133799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG65871D Expired DE466863C (de) | Schiebeverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE466863C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3837049A (en) * | 1971-10-26 | 1974-09-24 | Leading Lady Foundation Inc | Brassiere fastener |
-
0
- DE DEG65871D patent/DE466863C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3837049A (en) * | 1971-10-26 | 1974-09-24 | Leading Lady Foundation Inc | Brassiere fastener |
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