DE619987C - Reissverschluss mit Decklasche - Google Patents
Reissverschluss mit DecklascheInfo
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- DE619987C DE619987C DEW91312D DEW0091312D DE619987C DE 619987 C DE619987 C DE 619987C DE W91312 D DEW91312 D DE W91312D DE W0091312 D DEW0091312 D DE W0091312D DE 619987 C DE619987 C DE 619987C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/02—Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
- A44B19/04—Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
Description
Die Abänderungen des erfindungsgemäßen Reißverschlusses mit Decklasche gegenüber
bekannten Verschlüssen beziehen sich auf eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sowohl
der Verschlußglieder als auch des Schiebers. Der erfindungsgemäße Reißverschluß eignet sich besonders dann, wenn
der geschlossene Verschluß verdeckt werden soll.
Bei verdeckten Reißverschlüssen ist es'erwünscht,
außer den Verschlußgliedern auch den Schieber zu verdecken. Läßt man, wie es am nächstliegenden ist, den sonst sichtbaren
Oberschild des Schiebers ganz oder zum größten Teil fortfallen, so kann der Schieber nicht mehr mit genügender Sicherheit
auf den Verschlußgliedern gleiten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe, einen Schieber zu führen, obwohl der Oberschild
ganz oder teilweise fehlt, dadurch gelöst, daß die offenen Führungsnuten des Schiebers
nicht mehr Seitenwände besitzen, die im wesentlichen senkrecht zu dem Unterschild
verlaufen, wie dies bei den bisher gebräuchliehen Schiebern der Fall war, sondern
schräg, so daß die Wände des Mittelstückes zusammen mit den Seitenwänden des Unterschildes
schwalbenschwanzähnliche Führungen für die Verschlußglieder bilden oder die Führungsnuten etwa die Form von Rechtecken
mit nach oben gerichteter offener Spitze haben. Diesen Führungen entsprechend
weichen auch die Verschlußglieder von der üblichen Form ab.
Die Erfindung sei im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben:
Fig. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schiebers;
Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte durch den Schieber gemäß Fig. 1 nach den Linien A-B
bzw. C-D und lassen eine Ausführungsform der Verschlußglieder erkennen;
Fig. 4 und 5 zeigen entsprechende Querschnitte bei einer anderen Ausführungsart
des Schiebers bzw. der Verschlußglieder;
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Schiebers und der Verschlußglieder;
Fig. 7 zeigt ein Verschlußglied mit besonders ausgebildeten Klemmschenkeln;
Fig. 8 zeigt eine besondere Ausgestaltung eines Schiebers, der an jeder Stelle der Verschlußnaht
sich selbsttätig gegen unbeabsichtigtes Verrücken sichert;
Fig. 9 zeigt den Unterschild des Schiebers nach Fig. 8 von unten gesehen.
In allen Figuren sind dieselben Teile mit denselben Buchstaben bezeichnet.
Es ist α der Unterschild, b das keilförmige Mittelstück, welches in eine Verlängerung c
ausläuft. Die Wände e und / des keilförmigen Mittelstückes, die sich nur bis zur
Stelle d (Fig. 1 und 9) erstrecken, stehen zu
dem Unterschild α nicht senkrecht, sondern
schräg, so daß die Wände des keilförmigen Mittelstückes zusammen mit dem Unterschild
α und den Innenflächen g und h der
Seitenwände des Unterschildes eine schwalbenschwanzförmige Führung bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
und 3 weichen die Verschlußglieder i dadurch von den bisher üblichen Verschlußgliedern
ίο ab, daß die die Kupplungsteile k tragende
Ebene etwa dreieckig ist und das Band an einer Spitze des Dreiecks eingeführt ist, während
das Kupplungsteil an einer anderen Ecke des Dreiecks angeordnet ist. Infolgedessen
wird das Verschlußglied von den schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen im
Schieber umfaßt und mit Sicherheit geführt. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, wie die Verschlußglieder
kurz vor ihrer Vereinigung miteinandersich gegenüberstehen, während Fig. 3
die miteinander gekuppelten Verschlußglieder kurz vor ihrem Austritt aus dem Schieber
erkennen läßt.
Die Vereinigung bzw. das Trennen der Verschlußglieder mittels des Schiebers erfolgt
um so leichter und die erwünschte allseitige Biegsamkeit des Verschlusses in geschlossenem Zustande ist um so größer, je
mehr die Kupplungsteile am Rande des Gliedes stehen. Man kann daher zweckmäßiger-"Wieise,
wie in Fig. 2 strichpunktiert bei ζ angedeutet
ist, "das Verschlußglied etwas' abschrägen bzw. der Form des Kupplungsteiles
anpassen und wird dann ■ entsprechend der Abschrägung auch von der genauen Form des
Schwalbenschwanzes im Schieber etwas abweichen, ohne hierdurch die Führungssicherheit
des Schiebers zu beeinträchtigen. Die schwalbenschwänzförmige Führung ist die
einfachste und zweckmäßigste;, sie kann ■- selbstverständlich auch durch viele andere
Formen ersetzt werden, wofern nur die Führung der Glieder gewährleistet ist.
Wie die Figuren erkennen lassen, biegt sich die Bandkante um den Schieber herum.
Durch Decklaschen I und <m kann in einfachster
Weise die-Verschlußkette unsichtbar gemacht werden. Da die Verlängerung c des
Mittelstückes sowie dieses selbst unterhalb der Decklaschen I und-w hinreichend Platz
hat, ist nicht nur die Verschlußkette, sondern auch der Schieber verdeckt. '
Die Betätigung des Schiebers kann beispielsweise mittels eines unauffälligen Anhangers
η (vgl. Fig. S), eines Kettchens o. dgl., das an dem Mittelstück des Schiebers
befestigt ist, erfolgen. Die Verlängerung c des keilförmigen Mittelstückes dient dazu,
insbesondere beim Öffnen des Schiebers die Verschlußglieder mit Sicherheit in den Schieber
hineinzuführen.
Fig. 4 und 5 zeigen eine etwas andere Ausgestaltung des Schiebers. Auch hier ist an
sich die schwalbenschwanzähnliche Gestalt des Mittelstückes b erhalten. Die Verschlußglieder
besitzen Klemmschenkel, die, wie bei üblichen Verschlußgliedern, zueinander parallel
verlaufen. Die Verschlußglieder selbst stehen· jedoch ,winklig zueinander. Damit die
Gliederfüße nicht die in dem Schieber vorgesehene Führung verlassen können, sind die
Außenwände des Unterschildes an den Stellen 0 nach innen abgebogen, so daß die Glieder
durch die Abbiegungen ο und die schwalbenschwänzförmige
Ausgestaltung des keilförmigen Mittelstückes b mit Sicherheit geführt werden.
Fig. 6 entspricht im wesentlichen der Fig. 4, jedoch mit dem Unterschied, daß eine
zusätzliche Führung dadurch erzielt wird, daß die Verschlußglieder Ansätze p besitzen,
die sich in entsprechende Ausnehmungen des' Schiebers einlegen. Bei Verwendung dieser
Ansätze ■ können die Vorspränge ο auch in
Fortfall kommen. Der Schieber kann, ohne aus dem" Rahmen der Erfindung zu fallen,
selbstverständlich auch noch einen kleinen, dem Oberschild entsprechenden Ansatz aufweisen,
der zweckmäßigerweise jedoch nur die noch nicht miteinander vereinigten Ver-Schlußglieder
überdeckt und diese führt.
Die bisher beschriebenen und ähnlichen
Ausführungsformen eines Reißverschlusses weisen mitunter noch einen Nachteil auf. Wie
aus den Fig. 2 bis 5 zu erkennen ist, ist die die Glieder tragende Bändkante verhältnismäßig
stark um die Klemmschenkel der Verschlußglieder herumgebogen. Infolgedessen besitzen die Glieder in geöffnetem Zustande
infolge der Elastizität des Bandes die Neigung, sich zu drehen, so daß der Winkel, in
dem die Bandkante abgebogen ist, sich etwas streckt. Hierdurch kann die Bedienbarkeit
des Schiebers erschwert werden. Wenn dieser Umstand sich auch bei geeigneter Wahl des
Bandes kaum nachteilig bemerkbar macht, so zeigt doch Fig. 7 eine Ausführungsform der
Glieder, durch die auch dieser Nachteil im Bedarfsfalle in einfachster Weise beseitigt
werden kann. Hier ist ein Verschlußglied i iiq
gezeichnet, das beispielsweise dem aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Gliede entspricht. Die
beiden Klemmschenkel χ und y des Gliedes umfassen das Band, auf dem sich die Decklasche m befinden möge. Der Schenkel y
trägt nun einen Vorsprung ν und der Schenkel
χ einen Vorsprung u. Durch diese beiden nach innen gerichteten Vorsprünge, deren
Gestalt im einzelnen noch mannigfach verändert werden kann, wird das Band im
scharfen Winkel zwischen den Klemmschenkeln geknickt und in dieser Stellung gehalten.
Hierdurch wird verhindert, daß sich das Verschlußglied
in unerwünschter Weise verdrehen kann.
Fig. 8 und 9 zeigen, wie der Anhänger zur Betätigung des Schiebers zweckmäßigerweise
befestigt werden kann. Der Anhängern ist in das keilförmige Mittelstück eingelassen
und gegen Herausziehen durch einen Niet q o. dgl. gesichert. Über q befindet sich eine
ίο Feder r o. dgl., die im Ruhezustand mit ihren
Enden s auf die Verschlußglieder drückt oder sich zwischen die Verschlußglieder legt und
auf diese Weise den Schieber selbsttätig in jeder Stellung gegen unbeabsichtigtes Verrücken
sichert. Wird auf' diese Kette η zum Zwecke des Öffnens oder Schließens des Verschlusses
ein Zug ausgeübt, so wird zunächst die Feder r in Richtung des eingezeichneten
Pfeiles angehoben und dadurch die Blockier rung des Schiebers aufgehoben, so daß der
Schieber frei bewegt werden kann. An Stelle der Feder können auch andere Bremsorgane
verwendet werden.
Um den Anhänger in dem Schieber zu verankern, stellt man am einfachsten den Schieber
in der Weise dar, daß man. einen Kanal t von zweckmäßigerweise rechteckigem Querschnitt
(Fig. 9) vorsieht. Durch diesen Kanal wird zunächst die Feder r oder ein sonstiges
Bremsorgan von unten eingeführt; alsdann wird das Kettchen von oben eingelassen. Es
durchragt eine in der Feder vorgesehene öffnung. Be; Verwendung einer Feder kann
ihre Lage in dem Kanal in einfachster Weise dadurch gesichert werden, daß die Feder in
entgegen der Federkraft gekrümmtem Zustande durch den Kanal eingeführt wird. Sobald
sie sich in der Betriebsstellung befindet, wird sie sich spreizen und mit ihrem Ende j
aus dem Mittelstück durch entsprechende öffnungen herausragen. Hierdurch ist ein Zurückgleiten
der Feder wirksam verhindert. Ein seitliches Herausfallen der Feder wird durch das Kettchen selbst verhütet, wenn man
die Feder durch eine entsprechende nachträgliche Ausbildung gegen ein Zurückgleiten in
den Kanal t sichert. In anderen Fällen kann man den Kanal t auch zusätzlich verschließen.
Damit durch den Anhänger die Decklaschen / und m nicht mechanisch beansprucht
werden, ist es zweckmäßig, den Anhänger in der Nähe des breitesten Teiles des keilförmigen
Mittelstückes oder gar an der Stirnseite des Mittelstückes anzubringen.
Claims (7)
1. Reißverschlüsse mit Decklasche, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen
Führungsnuten des Schiebers schwalbenschwanzähnlichen Querschnitt und die auf die Bandkante aufgeklemmten Verschlußglieder
in der die Kupplungsteile tragenden Ebene diesem Querschnitt zugeordnete
Form aufweisen.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten
im Querschnitt etwa die Form von übereck stehenden Rechtecken mit nach oben gerichteter offener Spitze haben.
3. Schieber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück
in eine Verlängerung ausläuft, die sich in die von den Schenkeln der Verschlußglieder
im gekuppelten Zustande gebildete Rille einlegt.
4. Schieber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem
Schieberhandgriff zusammenwirkende Bremsorgan als auf beiden Seiten des Schiebermittelteils in die schwalbenschwanzähnlichen
Führungsnuten vorspringende Bremsfeder ausgebildet ist.
5. Verschlußglied nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das auf die Bandkante aufgeklemmte Verschlußglied
in der die Kupplungsteile tragenden Ebene etwa dreieckig ist und das Band an der
Spitze des Dreiecks eingeführt ist, während das Kupplungsteil an der zur Schließzone
hin gerichteten Ecke des Dreiecks angeordnet ist.
6. Verschlußglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine zur
SchließzOne hin gerichtete Kante der Form
des Kupplungsteiles angepaßt ist.
7. Verschlußglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel
(x, y) an ihren Enden nach innen gerichtete Vorsprünge tragen, die sich
überdecken und das Band zwischen sich loo knicken und um einen Klemmschenkel
herumlegen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW91312D DE619987C (de) | 1933-03-04 | 1933-03-04 | Reissverschluss mit Decklasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW91312D DE619987C (de) | 1933-03-04 | 1933-03-04 | Reissverschluss mit Decklasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619987C true DE619987C (de) | 1935-10-11 |
Family
ID=7613453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW91312D Expired DE619987C (de) | 1933-03-04 | 1933-03-04 | Reissverschluss mit Decklasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619987C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057034B (de) * | 1957-01-25 | 1959-05-14 | Karl Heinrich Heinz | Abgedichteter Reissverschluss |
DE1144215B (de) * | 1954-07-16 | 1963-02-28 | Dugald Laird Hair | Reissverschluss mit verdeckt liegenden Verschlussgliedern |
DE1292429B (de) * | 1965-12-22 | 1969-04-10 | Spindler Siegfried W | Verdeckter Reissverschluss |
DE2202605A1 (de) * | 1972-01-20 | 1973-07-26 | Sohr Feinwerktech | Herzstueck an einem oder fuer einen reissverschlusschieber |
-
1933
- 1933-03-04 DE DEW91312D patent/DE619987C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144215B (de) * | 1954-07-16 | 1963-02-28 | Dugald Laird Hair | Reissverschluss mit verdeckt liegenden Verschlussgliedern |
DE1057034B (de) * | 1957-01-25 | 1959-05-14 | Karl Heinrich Heinz | Abgedichteter Reissverschluss |
DE1292429B (de) * | 1965-12-22 | 1969-04-10 | Spindler Siegfried W | Verdeckter Reissverschluss |
DE2202605A1 (de) * | 1972-01-20 | 1973-07-26 | Sohr Feinwerktech | Herzstueck an einem oder fuer einen reissverschlusschieber |
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