DE4442073C2 - Tastatur mit Metallplatte - Google Patents
Tastatur mit MetallplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tastatur mit eingelegten Schaltmatten und Schalt
folien, und insbesondere eine derartige Tastatur nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1, wie sie aus der DE 91 13 293 U1 bekannt ist.
Moderne Tastaturen, wie sie z. B. für Personalcomputer eingesetzt werden, ha
ben aufgrund der Verwendung kompakter und leistungsfähiger Komponenten
inzwischen einen sehr hohen Grad an Kompaktheit und damit einhergehend
geringem Gewicht erreicht.
War früher z. B. für jeden einzelnen Tastenknopf eine eine Rückstellfeder um
fassende Rückstellmechanik vorgesehen, so werden heute sogenannte Schalt
matten aus einem elastomeren Material verwendet, welche an den unterhalb
der Tastenknöpfe liegenden Stellen mit kuppelförmigen Erhebungen (soge
nannte Schaltdome) versehen sind, welche beim Betätigen eines Tastenknopfes
eingedrückt werden, um so die erforderliche Rückstellkraft für den Tasten
knopf zu ergeben. Weiterhin werden anstelle der früher in Tastaturen verwen
deten Leiterplatten heutzutage sehr viel leichtere, mehrlagige Schaltfoliensets
verwendet, auf denen elektrischen Kontakte und Leitungen angebracht sind.
Die mit der Verwendung dieser leichteren Komponenten einhergehende Ge
wichtsreduktion kann dabei teilweise so weit gehen, daß sie bereits wieder als
eher störend empfunden wird, z. B. weil die betreffenden Tastaturen nur noch
ein sehr geringes Auflagegewicht und damit eine relativ geringe Stabilität ge
gen unbeabsichtigtes Verrutschen auf einer Auflagefläche zeigen. Zudem füh
ren diese leichteren Komponenten zu einer unerwünschten Absenkung der
Biege- und Verwindungssteifigkeit der gesamten Tastatur.
Um bei Tastaturen eine größere Biege- und Verwindungssteifigkeit zu erzielen
ist es bekannt, die in der Regel aus spritzgegossenem Kunststoffmaterial beste
hende Bodenplatte mit Verstärkungselementen in Form von Rippen oder
Sicken zu versehen, wie es z. B. in der DE 44 08 331 A1 be
schrieben ist. Dies führt jedoch zu einer deutlich komplexeren Geometrie des
Gehäuses und der zu seiner Herstellung verwendeten Spritzgußformen, was
zudem in ungünstigen Fällen zu Entformungsproblemen führen kann.
Aus der DE 93 03 837 U1 ist zu dem bekannt, bei einer Tastatur zur Versteifung
unterhalb der Schaltmatte eine Metallplatte einzusetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Bauweise für eine
Tastatur vorzuschlagen, die eine Schaltmatte sowie ein mehrlagiges Schaltfo
lienset enthält, wobei ein zu hoher Komplexitätsgrad in der Geometrie des Ta
staturgehäuses vermieden wird, trotzdem eine ausreichende Biege- und Ver
windungssteifigkeit sowie ein ausreichendes Gewicht erzielt werden und zu
dem eine relativ einfache Montage der einzelnen Tastaturkomponenten mög
lich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tastatur mit eingelegter Me
tallplatte nach Anspruch 1 gelöst. Aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5
ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Tastatur.
Bei der erfindungsgemäßen Tastatur ist zwischen Gehäuseunterteil und der
untersten der Folien im Schaltfolienset eine Metallplatte formschlüssig in eine
Aussparung im Gehäuseunterteil eingelegt und zwischen der verformungsfähi
gen Schaltmatte und dem Gehäuseunterteil eingeklemmt.
Dabei ist vorgesehen, daß das mehrlagige Schaltfolienset mit einem oder meh
reren Durchbrüchen versehen ist, durch welche je ein in der Schaltmatte ein
stückig integriertes Pufferelement hindurchgreift und auf der Oberseite der
Metallplatte (erste Ausführungsform) oder auf der Oberseite der untersten
Schaltfolie (zweite Ausführungsform) zum Liegen kommt, und daß das Gehäu
seoberteil der Tastatur an seiner Innenseite mit Rippen versehen ist, von de
nen zumindest ein Teil an der Oberseite dieser Pufferelemente aufliegt. Da
durch wird die Schaltmatte im Bereich der Pufferelemente auf die darunterlie
gende Metallplatte gepreßt, wodurch diese fixiert und das Folienset im wesent
lichen schwimmend gelagert wird.
Andere Arten der Fixierung der Metallplatte, welche sich in der Praxis als
ungünstig erwiesen haben entfallen somit, insbesondere z. B. ein aufwendiges
Verschrauben der Metallplatte im Gehäuseunterteil (welches aus Kostengrün
den unerwünscht ist) oder der Versuch einer spielfreien Abstimmung der di
rekt, d. h. ohne Zwischenschaltung der verformungsfähigen Schaltmatte, ein
ander berührenden Komponenten Gehäuseunterteil, Metallplatte und Gehäu
seoberteil mit Rippen (welche sich wegen der dabei auftretenden großen Tole
ranzfelder in der Praxis als nicht realisierbar erwiesen hat).
In einer Abwandlung der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tastatur ist die Unterseite der untersten Schaltfolie mit Leiterbahnen
und/oder Kontaktpunkten versehen, die in elektrischem Kontakt mit der dar
unterliegenden Metallplatte stehen, auf welche diese unterste Schaltfolie ge
preßt wird, wobei sich eine vorteilhafte Erhöhung der elektromagnetischen Ab
schirmung ergibt.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß zumindest ein Teil der im Inneren des
Gehäuseoberteils angebrachten Rippen in am Gehäuseunterteil vorgesehene
Rastelemente eingreifen und dadurch beim Einrasten die obere mit der unte
ren Gehäusehälfte fest verbinden.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfol
genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den
Ansprüchen und den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Tastatur mit einge
legter Metallplatte;
Fig. 2 einen ersten parallel zum Schnitt in Fig. 1 verlaufenden Schnitt in ei
ner ersten Ausschnittsvergrößerung im Bereich der gestrichelten Um
randung II; und
Fig. 3 einen zweiten parallel zum Schnitt in Fig. 1 verlaufenden Schnitt in
einer zweiten Ausschnittsvergrößerung im Bereich der gestrichelten
Umrandung III.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch eine erfindungsmäße Tastatur 1 mit einer
in eine Aussparung des Gehäuseunterteils 4 formschlüssig eingelegten Metall
platte 2. Auf dieser Metallplatte liegt ein mehrlagiges Schaltfolienset 3 auf. Im
Gehäuseoberteil 8 sind einzelne Tastenknöpfe 9 vertikal verschiebbar gelagert.
Diese Tastenknöpfe sind an ihrer Unterseite mit Stößeln 19 versehen, die auf
der Oberseite von in einer aus einem elastomeren Material bestehenden
Schaltmatte 7 einstückig integrierten Schaltdomen 17 aufliegen. Die Schalt
matte 7 liegt auf der Oberseite der obersten Schaltfolie auf. Das mehrlagige Fo
lienset 3 ist an mehreren Stellen mit Durchbrüchen versehen, in die in die
Schaltmatte 7 einstückig integrierte Pufferelemente 12 eintauchen. Die Innen
seite des Gehäuseoberteils 8 ist mit nach unten ragenden Versteifungsrippen
16 versehen, von denen zumindest ein Teil auf den Pufferelementen 12 auf
liegt, und dadurch zur Fixierung der Schaltmatte 7 beiträgt. Die verformungs
fähige Schaltmatte 7 dient dabei als Toleranzausgleich zwischen der (starren)
Metallplatte 2 und den (starren) Versteifungsrippen 16.
Fig. 2 zeigt einen ersten parallel zum Schnitt in Fig. 1 verlaufenden Schnitt in
einer Ausschnittsvergrößerung im Bereich der gestrichelten Umrandung 11
durch eine erfindungsgemäße Tastatur mit eingelegter Metallplatte. Die an
den Unterseiten der vertikal verschiebbar im Gehäuseoberteil 8 gelagerten Ta
stenknöpfe 9 angebrachten Stößel 19 liegen auf den Schaltdomen 17 auf. Bei
Druck auf einen Tastenknopf 9 drückt dieser den darunterliegenden Schaltdom
17 ein und preßt den Fortsatz 17a des Schaltdoms auf die darunterliegende
obere Schaltfolie 3a, welche ebenso wie die ganz unten liegende Schaltfolie 3c
innenseitig mit elektrisch leitenden Bahnen und insbesondere in den Bereichen
direkt unterhalb der Stößel mit Kontaktpunkten versehen ist.
Zwischen diesen beiden äußeren Schaltfolien 3a, 3c befindet sich eine soge
nannte Spacerfolie 3b, die die beiden äußeren Folien in einem bestimmten Ab
stand voneinander hält und somit durchgängig gegeneinander elektrisch iso
liert. Im Bereich der Anpreßpunkte, an denen die Fortsätze 17a auf die obere
Schaltfolie 3a drücken, ist die Spacerfolie 3b jedoch mit Durchbrüchen verse
hen (wegen des verwendeten Maßstabs nicht in Fig. 1-3 zu sehen). Beim An
pressen des Fortsatzes 17a auf die obere Schaltfolie 3a wird der sich auf dieser
Schaltfolie 3a unterhalb des Fortsatzes 17a liegende elektrische Kontaktpunkt
durch den Durchbruch in der Spacerfolie 3b hindurch auf einen darunterliegen
den elektrischen Kontaktpunkt auf der unteren Schaltfolie 3c gedrückt, so daß
der elektrische Kontakt zwischen den beiden Schaltfolien 3a, 3c an diesem
Punkt geschlossen wird. Beim Loslassen des Tastenknopfs 9 schieben die im
elastomeren Material der Schaltmatte 7 wirkenden Rückstellkräfte den Schalt
dom 17 und damit den Tastenknopf 9 in seine Ausgangslage zurück und die
obere Schaltfolie 3a sowie die untere Schaltfolie 3c werden aufgrund der in ih
nen und der Spacerfolie 3b inhärent wirkenden Rückstellkräfte ebenfalls in ih
re Ausgangslage zurückgestellt, in der sie durch die Spacerfolie 3b getrennt
sind, wodurch der elektrische Kontakt zwischen oberer und unterer Schaltfolie
aufgehoben wird.
Aus der Praxis ist bekannt, daß das Schaltfolienset 3 im eingebauten Zustand
im wesentlichen schwimmend gelagert sein muß, um Verspannungen durch
Längenänderungen bei Temperatur- oder Feuchteänderungen zu vermeiden.
Diese Verspannungen würden zwangsläufig zur Veränderung der Schaltwege
und schlimmstenfalls zu Kurzschlüssen führen.
Um eine solche schwimmende Lagerung der Schaltfolien zu erzielen, sind in
der in Fig. 2 gezeigten Ausschnittsvergrößerung neben den den einzelnen Ta
stenknöpfen 9 und den ihnen zugeordneten Kontaktpunkten entsprechenden
Durchbrüchen in der Spacerfolie 3b an einigen Stellen zwischen den Schaltdo
men 17 durch alle drei Folien hindurchgehende Durchbrüche vorgesehen,
durch die in der Schaltmatte 7 einstückig integrierte Pufferelemente 12 bis zur
unterhalb der unteren Schaltfolie 3c liegenden Metallplatte 2 hindurchgreifen.
Dadurch wird das Folienset 3 gegen seitliches Verrutschen stabilisiert. Diese
Stabilisierung kann, wie in Fig. 2 gezeigt, dadurch erhöht werden, daß am Ge
häuseoberteil 8 angebrachte Versteifungsrippen 16 im Bereich der sich teilwei
se auf der die obere Schaltfolie 3a abstützenden Pufferelemente 12 auf die
Schaltmatte 7 drücken. Eine besonders hohe Stabilisierung der Schaltmatte
verbunden mit einer vorteilhaften Erhöhung der Biege- und Verwindungsstei
figkeit läßt sich dadurch erzielen, daß die Versteifungsrippen 16 in an der Ge
häuseunterseite 4 angebrachte korrespondierende Rastelemente 18
einschnappbar sind, wie in Fig. 2 zu sehen ist.
Fig. 3 zeigt einen zweiten parallel zum Schnitt in Fig. 1 verlaufenden Schnitt
in einer Ausschnittsvergrößerung im Bereich der gestrichelten Kurve III durch
eine erfindungsgemäße Tastatur mit eingelegter Metallplatte. Alternativ zur in
Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform mit durch alle drei Fo
lien im Schaltfolienset 3 hindurchgehenden Durchbrüchen können die Durch
brüche im Bereich der Pufferelemente 12 auch so ausgeführt sein, daß sie nur
durch die obere Schaltfolie 3a und die Spacerfolie 3b hindurchlaufen, nicht
aber durch die untere Schaltfolie 3c, was zu einem Anpressen der unteren
Schaltfolie 3c auf die Metallplatte 2 führt.
Dieses Anpressen der untere Schaltfolie 3c auf die Metallplatte 2 ergibt dabei
einen zusätzlichen Vorteil, wenn auf der den Schaltkontakten abgewandten,
unteren Seite der unteren Schaltfolie 3c zusätzliche Leitungszüge oder Kon
taktpunkte angebracht sind. In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, daß dies zu
einer Erhöhung der elektromagnetische Abschirmung, d. h. der EMV
(= elektromagnetische Verträglichkeit) führt. Die an der Unterseite der unte
ren Schaltfolie 3c angebrachten Leitungszüge bzw. Kontaktpunkte werden
durch die Pufferelemente 12 an definierter Stelle auf die Metallplatte 2 ge
drückt. Durch diese Kontaktierung wird besagte verbesserte Abschirmung er
reicht.
Zusammenfassend bietet die Erfindung als Vorteile also eine kostengünstige
Erhöhung des Eigengewichts einhergehend mit einer Verbesserung der Ver
windungs- und Biegesteifigkeit unter Verwendung einer einfachen und spiel
freien Klemmung der Metallplatte ohne eine komplexe Geometrie für Verstei
fungsrillen oder -sicken im Tastaturgehäuse zu erfordern und liefert zudem ei
ne einfache Möglichkeit zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträg
lichkeit, indem eine an ihrer Unterseite mit elektrischen Kontakten versehene
untere Schaltfolie 3c auf die Metallplatte 2 gepreßt wird.
Claims (5)
1. Tastatur mit eingelegter Schaltmatte und mehrlagigem Schaltfolien
set, wobei das Schaltfolienset zwischen Gehäuseunterteil der Tastatur und der
Schaltmatte eingeklemmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Gehäuseunterteil (4) und der untersten der Schaltfolien (3c) im Schaltfolienset (3) eine Metallplatte (2) formschlüssig in die Tastatur (1) einge legt und zwischen der Schaltmatte (7) und dem Gehäuseunterteil (4) einge klemmt ist, und
daß das mehrlagige Schaltfolienset (3) mit einem oder mehreren durchgängi gen Durchbrüchen versehen ist, durch welche je ein in der Schaltmatte (7) ein stückig integriertes Pufferelement (12) hindurchgreift und auf der Oberseite der Metallplatte (2) zum Liegen kommt.
daß zwischen Gehäuseunterteil (4) und der untersten der Schaltfolien (3c) im Schaltfolienset (3) eine Metallplatte (2) formschlüssig in die Tastatur (1) einge legt und zwischen der Schaltmatte (7) und dem Gehäuseunterteil (4) einge klemmt ist, und
daß das mehrlagige Schaltfolienset (3) mit einem oder mehreren durchgängi gen Durchbrüchen versehen ist, durch welche je ein in der Schaltmatte (7) ein stückig integriertes Pufferelement (12) hindurchgreift und auf der Oberseite der Metallplatte (2) zum Liegen kommt.
2. Tastatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur die oberen Lagen des mehrlagige Schaltfoliensets (3) mit einem oder
mehreren Durchbrüchen versehen sind, durch welche je ein in der
Schaltmatte (7) einstückig integriertes Pufferelement (12) hindurchgreift und
auf der Oberseite der untersten Schaltfolie (3c) zum Liegen kommt.
3. Tastatur nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite der untersten Schaltfolie (3c) mit Leiterbahnen und/oder
Kontaktpunkten versehen ist, die in elektrischem Kontakt mit der darunterlie
genden Metallplatte (2) stehen.
4. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseoberteil (8) der Tastatur (1) an seiner Innenseite mit Rippen
(10) versehen ist, von denen zumindest ein Teil auf der Oberseite der Pufferele
mente (12) aufliegt.
5. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Rippen (10) des Gehäuseoberteils (8) in am Gehäu
seunterteil (4) angebrachte korrespondierende Rastelemente (18) eingreifen
und Pufferelemente (12) direkt unterhalb dieser Eingriffspunkte liegen.
Priority Applications (5)
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DE19944442073 DE4442073C2 (de) | 1994-11-25 | 1994-11-25 | Tastatur mit Metallplatte |
EP95101840A EP0671752B1 (de) | 1994-03-11 | 1995-02-10 | Tastatur |
DE59510220T DE59510220D1 (de) | 1994-03-11 | 1995-02-10 | Tastatur |
US08/397,477 US5574446A (en) | 1994-03-11 | 1995-03-02 | Keyboard |
TW084102034A TW305970B (de) | 1994-03-11 | 1995-03-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4442073A1 DE4442073A1 (de) | 1996-05-30 |
DE4442073C2 true DE4442073C2 (de) | 2001-10-18 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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- 1994-11-25 DE DE19944442073 patent/DE4442073C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4442073A1 (de) | 1996-05-30 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Effective date: 20140603 |