DE3343375A1 - Membran-schaltertastatur - Google Patents
Membran-schaltertastaturInfo
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- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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Landscapes
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Description
334337E
P*. i'ECMTAMVVÄUrB
LAHDWEIiKSTO. ar BOCiO r.iONCHU|a
LAHDWEIiKSTO. ar BOCiO r.iONCHU|a
I München, den 28. November 1983 /J
Anwaltsaktenz.· 194 - Pat. 90
Nippon Mektron, Ltd., Seiwa Bldg. - 12-15r Shiba Daimon 1-chome
iMinato-KUr Tokyo, Japan
Membran-Schaltertastatur
Die Erfindung betri-fft eine elektrische Schaltertastatur. Sie
bezieht sich insbesondere auf sogenannte Membran-Schaltertastaturen mit einer Mehrzahl von gewölbten Schalterkuppen, deren
Betätigung von einer Schnappwirkung begleitet ist, die für den .Benutzer der Tastatur eine taktile Rückmeldung darstellt.
jMembran-Schaltertastaturen sind allgemein bekannt. Sie besitzen
!üblicherweise zwei als Schaltungsträger fungierende Schichten, 1VOn denen die eine feststehend und die andere beweglich angeiordnet
ist und die durch einen Abstandshalter oder eine Trennischicht
voneinander getrennt sind. Die schaltungstragenden ,Schichten bestehen aus Lagen oder Folien aus Isolierwerkstoff,
auf denen ein Schaltungsmuster aufgebracht ist. Die Schaltungsmuster
der beiden Schichten sind einander zugewandt und durch •den Abstandshalter voneinander getrennt. Der Abstandshalter beisitzt
an den Stellen, an denen sich die aufeinander ausgerichteten Kontaktelemente der feststehenden bzw. der beweglichen
■schaltungstragenden Schicht befinden, Aussparungen. Es ist bejkannt, eine der Schaltungsträgerschichten mit einer Mehrzahl
!von gewölbeartigen Schaltelrkuppen auszubilden, bei deren Betä-
!tigung ein Schnappeffekt auftritt, der für den Benutzer der !Tastatur eine taktile Rückmeldung darstellt, welche die Schalterbetätigung
gewissermaßen bestätigt. Die Schalterbetätiqunq
BAD ORIGINAL
erfolgt dadurch, daß an bestimmten Stellen eines der Schaltungsträger mit dem Finger oder anderweitig Druck ausgeübt wird. Da
durch' wird ein auf diesem Schaltungsträger befindliches Kontakt stück durch die genannte Aussparung in kontaktgebende Berührung
mit einem Kontaktelement aufgebracht, das sich auf einer der den Schnappeffekt bewirkenden Kuppen des anderen Schaltungsträgers
befindet. Diese Kuppe schnappt dabei um und überträgt die Schnappwirkung zu dem Benutzer zurück. Die feststehenden bzw.
beweglichen Schaltungsträgerschichten und der Abstandshalter können jeweils von getrennten Folien gebildet sein, es können jedoch
auch zwei oder drei dieser Schichten oder Folien aus einer einzigen Materialbahn bestehen, die in der gewünschten Weise gefaltet
ist. Die Tastaturen der gattungsgemäßen Art sind im allgemeinen in Schichtbauweise realisiert, wobei die einzelnen Schichten
aufeinandergeklebt, versiegelt oder in anderer Weise gegen eine seitliche Relativbewegung zwischen den Schichten fixiert sind.
Die Anordnung kann weiterhin eine Deckschicht enthalten, auf der Zeichnungssymbole beliebiger Art aufgebracht sind, die den einzelnen
Tastschaltern zugeordnete Tastenflächen definieren. Schließlich kann eine Stützplatte zur Abstützung des Schichtenverbandes von der Rückseite her vorgesehen sein.
Herkömmliche Schaltertastaturen mit einen Schnappeffekt verursachenden
Schalterkuppen haben den Nachteil, daß die zu dem Benutzer übertragene taktile Rückmeldung unbefriedigend ist. Es
hat sich herausgestellt, daß die Betätigungskraft, die auf die
beiden Schaltungsträgerschichten und den isolierenden Abstandshalter bei der Schalterbetätigung ausgeübt werden muß, sehr hoch
ist. Dadurch werden der Eingangsdruck und die Rückstellkraft für die Schnappwirkung beeinträchtigt. Die taktile Rückmeldung
wird durch die Differenz zwischen der ursprünglichen Eingangskraft und die nachfolgende Rückstellkraft erzeugt. Diese Differenz
wird als Schnappverhältnis bezeichnet. Bei bekannter Schaltertastaturen
werden sowohl das Schnappvwhä] tnis als auch die
taktile Rückmeldung durch die oben beschi i c-bene bekannte Konstruktion
nachteilig beeinflußt, weil di»- flor Schnappwirkung
BAD ORIGINAL
33A337Ü
I entsprechende Rückstellkraft stärker anwächst als der Betäti-,'gungsdruck
und letzteren übersteigen kann.
,Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen
ι Diese Aufgabe wird durch eine Schaltertastatur mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
iBei der Schaltertastatur gemäß der Erfindung ergibt sich die
j für die Schalterbetätigung erforderliche Kraft lediglich aus I der Verformung der oberen flexiblen Schaltplatte. Abweichend
von bekannten Schaltertastaturen erfordern also die anderen Konstruktionsteile der Tastatur, (d. h. die andere Schaltungsträgerschicht
und der Abstandshalter) keine Verformunqsenergie.
Dadurch wird das Anwachsen der Rückstellkraft im Vergleich zu bekannten Schaltertastaturen unterdrückt, woraus sich ein verbessertes
Schnappverhältnis und eine verbesserte taktile Rückmeldung ergeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Im Folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Membran-Schaltertastatur bekannter Art,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Memtran-Schaltertastatur
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform,
der Membran-Schaltertastatur gemäß der Erfindung.
Die in Figur 1 dargestellte bekannte Membran-Schaltertastatur
COPY -λ-.:. . BAD ORIGINAL
umfaßt eine flexible erste Schaltungsträgerschicht 2, die im folgenden
auch als Schaltplatte bezeichnet wird. Auf dieser Schaltplatte 2 befindet sich ein Schaltungsmuster von Kontaktpunkten 1.
Es ist ferner eine isolierende Abstandshalterschicht 4 vorgesehen, die eine Mehrzahl von Aussparungen aufweist, die zu dem entsprechenden
Muster der Kontaktpunkte 1 ausgerichtet sind und Schaltkammern bilden. Unter dem Abstandshalter 4 befindet sich eine
flexible Schaltplatte 6, in welche eine Mehrzahl von gewölbeartigen
Kuppen eingeformt ist und die ein Muster von Kontaktpunkten 5 trägt. Die Kontaktpunkte 5 sind auf die Kontaktpunkte 1 ausgerichtet,
so daß bei Betätigung durch den Benutzer der Tastatur elektrischer und mechanischer Kontakt zwischen ihnen herstellbar
ist. Eine formfeste Stützplatte 8 steht mit der Schaltplatte 6 in Verbindung und unterstützt diese, so daß eine Mehrzahl von
Hohlräumen 7 entsteht, die die Schnappbewegung der Kuppen ermöglichen. Eine aus Klebstoff oder dergleichen bestehende Haftschicht
9 verbindet die einzelnen Platten oder Schichten miteinander.
Die dargestellte Schaltertastatur besitzt - wie erwähnt einige Nachteile, welche die von der Schnappwirkung der Kuppen
verursachte taktile Rückmeldung beeinträchtigen. So ist eine sehr große Kraft erforderlich, um die Schaltplatte 2, den isolierenden
Abstandshalter 4 und die Schaltplatte 6 zu verformen und den gewünschten mechanischen und elektrischen Kontakt herzustellen.
Diese große Kraft beeinträchtigt das Schnappverhältnis und die taktile Rückmeldung, da das Anwachsen der Schalterrückstellkraft
wesentlich größer ist als das relative Anwach- ;;
sen der Eingangs- oder Betätiqungskraft. Es wird daher ange- i
strebt, die taktile Rückmeldung durch Verringerung der genann- i
ten Rückstellkräfte zu verbessern. \
Die in Figur 2 dargestellte Membran-Schaltertastatur gemäß der Erfindung löst dieses Problem.
Bei ihr befindet sich unter einer flexiblen Schaltplatte 13 !
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in welche eine Mehrzahl von Kuppen mit Schnappeffekt eingeformt
sind, eine untere Schaltplatte 11. Auf beiden Schaltplatten ist ein Schaltungsmuster mit Kontaktpunkten 14 aufgebracht. Zwischen
den Schaltplatten 11 und 13 befindet sich ein erster folienartiger Abstandshalter 12 aus Isolierstoff, der eine Mehrzahl
von Schaltkammern bildenden Aussparungen aufweist, die im Bereich der miteinander fluchtenden Kontaktpunkte 14 angeordnet
sind. Über der Schaltplatte 13 ist unter Zwischenfügung eines zweiten schichtartigen Abstandshalters 16 eine flexible Abdeckfolie
15 vorgesehen. Diese ist planar ausgebildet und befindet sich mit den Oberseiten der Kuppen im wesentlichen in einer
Ebene. Der Abstandshalter 16 bildet eine Mehrzahl geeigneter Hohlräume 17, die Raum geben für das Umschnappen der Kuppen.
Der Abstandshalter 16 bildet ferner eine Stütze für die Abdeckfolie
15. Eine Reihe von Luftdurchtrittskanälen 18, die durch
die Schaltplatten 11 und 13 und den ersten Abstandshalter 12 verlaufen, verbinden die Hohlräume 18 mit dem Außenraum und ermöglichen
somit einen Druckausgleich.
Die in Figur 2 dargestellte Membran-Schaltertastatur beseitigt das Problem zu hoher Betätigungskräfte, da die Betätigungskraft
lediglich die Abdeckfolie 15, nicht jedoch die untere Schaltplatte 11 und den Abstandshalter 12 verformen muß,
wie dies bei der bekannten Schaltertastatur gemäß Figur 1 der Fall ist. Hieraus ergibt sich unmittelbar, daß ein relatives
Anwachsen der Schalterrückstellkraft im Vergleich zum Stand
der Technik vermieden ist, wodurch das Schnappverhältnis und die taktile Rückmeldung merklich verbessert werden.
Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Membran-Schaltertastatur dar, die in wesentlichen
Teilen mit der Schaltertastatur gemäß Figur 2 übereinstimmt. Abweichend von dieser besetzt jedoch die flexible Abdeckfolie
15A eine Anzahl von Erhebungen an dr-n den Oberseiten der den
Schnappeffekt bewirkenden Kuppen, niese Erhebungen bestehen
aus auf gestuf ten Flächenbereichen, dip· durch abgestufte Zwi-
BAD ORIGINAL
" s
schenbereiche voneinander getrennt sind. Eine solche Struktur bewirkt eine weitere Verbesserung des Schnappverhältnisses und
der taktilen Rückmeldung, da die gekrümmten Stufungsbereiche
die Betätigungskraft weiter herabsetzen und gleichmäßiger verteilen.
Die von den Luftdurchtrittskanälen 18 gebildeten Verbindungen
zwischen den Hohlräumen 17 und dem Außenraum, die einen Druckausgleich
ermöglichen, vermeiden den üblicherweise vorhandenen nachteiligen Anstieg des Luftdrucks bei der Tastenbetätigung.
Dieser Druckanstieg beeinträchtigt bei geschlossenen Membran-Schaltertastaturen die taktile Rückmeldung und das Schnappverhältnis.
Die Membran-Schaltertastatur gemäß der Erfindung behält ihre Schnappwirkung auch über lange Gebrauchsperioden im wesentlichen
unverändert bei. Die Herabsetzung der Rückstell- und Betätigungskräfte
bewirkt, daß sich das Schnappverhältnis und die taktile Rückmeldung auch nach häufiger Betätigung nicht verschlechtern
und verlängert somit die Lebensdauer der Schaltertastatur. Diese längere Lebensdauer und die überaus einfache
Konstruktion zeichnen die Membran-Schaltertastatur gemäß der Erfindung als ein besonders wirkungsvolles und dabei billiges
neues Bauteil aus.
Claims (4)
1. Membran-Schaltertastatur
- mit einem eine Mehrzahl von Schaltkontaktelementen (14)
erster Art aufweisenden ersten elektrischen Schaltungsträger (11) ,
- mit einem zweiten elektrischen Schaltungsträger (13),
der eine Mehrzahl von Schaltkontaktelementen (14) zweiter Art aufweist, die den genannten Schaltkontaktelementen
(14) erster Art zugeordnet sind,
- mit wenigstens einer in der den zweiten Schaltungsträger (13) bildenden Schicht ausgeformten Wölbung, die bei
ihrer Verformung ein eine taktile Rückmeldung bewirkendes Schnappverhalten aufweist, wobei diese Wölbung von
den ersten Schaltungsträgern (11) wegweist und wenigestens einen Teil der Kontaktelemente (14) zweiter Art zur selektiven
Kontaktierung mi't den Kontaktelementen (14) erster Art trägt,
- sowie mit zwischen dem ersten und dem zweiten Schaltungsträger (11 bzw. 13) angeordneten isolierenden Abstandshaltermitteln
(12) die wenigstens eine mit der genannten Wölbung fluchtende Aussparung aufweisen, welche eine
Schaltkammer zur selektiven Kontaktierung zwischen den Kontaktelementen erster und zweiter Art bildet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine flexible Abdeckfolie (15) vorgesehen ist, die mit der Oberseite der Wölbung bzw. der Wölbungen im wesentlichen
in einer Ebene liegt und den zweiten elektrischen Schaltungsträger (13) abschließt,
- daß zwischen der flexiblen Abdeckfolie (15) und den zweiten Schaltungsträger (13) weitere Abstandshaltermittel
(16) vorgesehen sind, die derart ausgebildet und angeor.-l-
_ 1 —
COPY
■" "λ ■"
net sind, daß sie wenigstens einen die jeweilige Wölbung umgebenden Hohlraum (17) begrenzen,
- und daß Kanäle (18) vorgesehen sind, die die von .den zweitgenannten Abstandshaltermitteln (16) begrenzten i
Hohlräume (17) mit dem Außenraum verbinden.
2. Schaltertastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste elektrische Schaltungsträger (11) eine Schicht aus Isolierwerkstoff
beinhaltet, auf dessen dem zweiten elektrischen
i Schaltungsträger (13) zugewandter Oberfläche ein die elektrischen
Schaltkontaktelemente (14) erster Art bildendes elektrisch leitfähiges Gebilde aufgebracht ist.
3. Schaltertastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltungsträger (13) eine flexible Schicht aus Isolierwerkstoff
beinhaltet, auf deren dem ersten Schaltungsträger (11) zugewandter Oberfläche ein die Schaltkontaktelemente (14)
zweiter Art bildendes elektrisch leitfähiges Gebilde aufgebracht ist.
4. Schaltertastatur nach einem "der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (15A) im Bereich zwischen
den Wölbungen des zweiten Schaltungsträgers (13) Abstufungen besitzt, derart, daß sich ihre Außenfläche als ein Muster von
Erhebungen und Vertiefungen darstellt.
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Date | Code | Title | Description |
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