DE3734021A1 - Tastschalter - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
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- H01H2205/01—Movable contacts mounted on flap cut out and bend out of layer
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- H01H2215/00—Tactile feedback
- H01H2215/004—Collapsible dome or bubble
- H01H2215/006—Only mechanical function
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- H01H2215/034—Separate snap action
- H01H2215/04—Contact making part moved through contact supporting plane
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- H01H2229/00—Manufacturing
- H01H2229/036—Manufacturing ultrasonic
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tastschalter gemäß dem Oberbegriff des
ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Tastschalter dieser Art (DE-OS 31 35 427) liegt
unmittelbar auf einem Kontakträger eine elastische Schaltfolie auf, die
mit einer freigestanzten, vom Kontaktträger weggeneigten Lasche versehen
ist. Im Bereich dieser Lasche befindet sich auf dem Kontaktträger
wenigstens eine Kontaktfläche, der eine weitere Kontaktfläche an der
Lasche mit Abstand gegenüberliegt. Auf der Schaltfolie ruht eine
Abdeckfolie oder Matte, die über den einander zugeordneten
Kontaktflächen zu einem Dom ausgeformte Auswölbungen aufweist. Der Dom
ist dabei so ausgebildet, daß er beim Niederdrücken nach einem
bestimmten Betätigungsweg durchschnappt und die in den Dom hineinragende
Lasche mit ihrer Kontaktfläche auf die Kontaktfläche des Kontaktträgers
drückt. Bei diesem Aufbau kann die Kuppel des Domes bis zur Auflageebene
der Abdeckfolie niedergedrückt werden, wenn die Materialstärke der
Kontaktflächen vernachlässigt wird. Im praktischen Betrieb hat es sich
dabei gezeigt, daß insbesondere bei flacher domförmiger Auswölbung der
Abdeckfolie bei geringem möglichem Hub des Domes der Schnappeffekt
vermindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Tastschalter gemäß
dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche
ein Durchschnappen der Kuppel des Domes unter die Auflageebene der
Abdeckfolie bzw. -matte ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau eines Tastschalters gemäß der Erfindung wird durch die
der Schaltfolie zugeordneten Noppen der Abstand zwischen dem
Kontaktträger und der Abdeckfolie um die Höhe der Noppen vergrößert.
Dabei ist zu dieser Abstandsvergrößerung keine eigens herzustellende
Abstandsfolie mit entsprechenden Lochungen erforderlich, nachdem die
Noppen durch plastische Verformung der Schaltfolie gleichzeitig mit dem
Ausstanzen der Lasche oder durch Auftrag von Lack- oder sonstigen
Schichtbereichen bei der Herstellung der Kontaktflächen ohne besonderen
zusätzlichen Aufwand in einfacher Weise erzeugt werden können. Dabei
sind Noppen insbesondere in dem Bereich vorgesehen, in dem sich die Dome
auf der Schaltfolie abstützen. Die Noppen können dabei auf der Oberseite
wie auf der Unterseite der Schaltfolie vorgesehen sein und befinden sich
bei Anwendung einer Schaltfolie mit zum Dom hin abgeknickten Laschen
vorzugsweise auf der der Abdeckfolie zugewandten Oberseite. Soll jedoch
der Kontaktabstand zwischen den Kontaktflächen vergrößert werden, dann
ist es zweckmäßig, die Noppen an der dem Kontaktträger zugewandten
Unterseite der Schaltfolie vorzusehen. Die Noppen können jedoch auch
dadurch nachgebildet werden, daß die Schaltfolie entweder mit der
Abdeckfolie oder mit dem Kontakträger bzw. mit beiden verschweißt wird.
Beim Schweißvorgang, der insbesondere mit Ultraschall ausgeführt wird,
verdrängen die unter Krafteinwirkung auf die Folien aufgesetzten
Schweißstifte das sich erwärmende Material zwischen den zu verbindenden
Flächen rund um die Schweißstelle, so daß die miteinander zu
verschweißenden Oberflächen außerhalb der Schweißstelle voneinander
abheben. Da die erforderliche Abstandsvergrößerung nur etwa 0,1 bis 0,2
mm beträgt, können mit dieser Verfahrensweise die erforderlichen
Abstandsvergrößerungen erzeugt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1:
Einen Querschnitt durch einen Folien-Tastschalter mit zum Kontaktträger
hin ausgeformten Noppen,
Fig. 2:
Einen Folien-Tastschalter mit zur Abdeckfolie hin ausgeformten Noppen
und
Fig. 3:
Eine Noppenausbildung bei verschweißten Folien.
Ein Folien- oder Matten-Tastschalter weist einen Kontaktträger (1) auf,
der als elastische Folie oder als zumindest relativ steife Grundplatte
ausgebildet ist. Auf der Oberseite (2) des Kontaktträgers (1) befinden
sich im Siebdruckverfahren hergestellte oder galvanisch erzeugte erste
Kontaktflächen (3), die über elektrische Leitungszüge mit äußeren
Anschlüssen oder mit anderen auf dem Kontaktträger (1) angeordneten
Kontaktflächen verbunden sind. Auf dem Kontaktträger (1) ruht eine
elastische Schaltfolie (4), aus deren Fläche eine dreiseitig
freigestanzte, vom Kontaktträger (1) weggeneigte Schalt-Lasche (5) nach
oben abgeknickt ist. An der Unterseite dieser Lasche (5) befindet sich
eine weitere Kontaktfläche (6), die ebenfalls über Leiterzüge mit
äußeren Anschlüssen oder anderen benachbarten Kontaktflächen verbunden
sein kann. Schließlich sitzt auf der Oberseite (7) der Schaltfolie (4)
eine Abdeckfolie (7) aus elastischem Material oder eine Gummimatte, die
nach oben zu einem Dom (9) ausgewölbte Ausformungen aufweist. In die
Ausformung (9) greift von unten die Schaltlasche (5) ein.
Wird bei diesem Aufbau von oben in Richtung des eingezeichneten Pfeiles
eine Kraft auf den Dom (9) ausgeübt, dann wird die Domkuppel nach unten
gegen die Schaltlasche (5) gedrückt, die dadurch mit ihrer Kontaktfläche
(6) zu den Kontaktflächen (3) des Kontaktträgers hingedrückt wird.
Während des Niederdrückens des Domes (9) soll eine wesentliche
Verminderung der notwendigen Druckkraft eintreten, um einen
Schnappeffekt zu erreichen, der eine taktile Rückmeldung zu dem den Dom
niederdrückenden Finger gibt. Hierzu ist die Schaltfolie (4)
insbesondere im Bereich der Schaltlasche (5) bzw. der Kontaktflächen
(3, 6) mit Noppen (10) versehen, welche den Abstand zwischen der
Oberseite (2) des Kontaktträgers (1) und der Unterseite der Abdeckfolie
(8) vergrößern.
Gemäß Fig. 1 sind die Noppen (10) auf der Unterseite (11) der
Schaltfolie (4) vorgesehen. Hierdurch wird der Abstand zwischen der
Unterseite (11) und der Oberseite (2) des Kontaktträgers (1) und damit
der Abstand zwischen den Kontaktflächen (3, 6) vergrößert. Beim
Niederdrücken des Domes (9) kann seine Kuppel nicht nur bis in die Ebene
der Oberseite (7) der Schaltfolie (4) sondern um die Höhe der Noppen
(10) weiter zum Kontaktträger (1) hin durchgedrückt werden. In diesem
Bereich nimmt die für die Betätigung des Domes (9) erforderliche
Druckkraft besonders stark ab, so daß nicht nur ein sicheres schnelles
Durchschalten der Kontaktstrecke zwischen den Kontaktflächen (3, 6)
sondern auch eine verbesserte taktile Rückmeldung erreicht wird.
Gemäß Fig. 2 befinden sich die Noppen (10) auf der Oberseite 7 der
Schaltfolie (4). Hierbei liegt die Schaltfolie (4) über ihre gesamte
Fläche plan auf der Oberseite 2 des Kontaktträgers (1) auf. Die
angestrebte Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Kontaktträger (1)
und der Abdeckfolie (8) wird dabei jedoch in gleicher Weise wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 erzielt. Es treten somit auch hier die
gleichen Wirkungen auf.
Die Noppen (10) können durch Lackschichten oder dergleichen gebildet
sein. Vorliegend sind sie jedoch durch plastische Verformung der
Schaltfolie durch Ausprägungen erzeugt. Diese Ausprägungen können im
gleichen Arbeitsgang durch Kaltprägen hergestellt werden, in dem die
der Fläche der Schaltfolie (4) freigeschnitten werden. Die Anordnung der
Noppen unmittelbar benachbart zur weiteren Kontaktfläche der Schaltfolie
(4) bewirkt eine Abstützung der Abdeckfolie (8) besonders im Bereich der
Randzonen des Domes (9), so daß die Höhe der Noppen (10) voll zur
Vergrößerung des Hubes des Domes (9) ausgenutzt werden kann. Bei der
Ausprägung der Noppen zum Kontaktträger (1) hin braucht die Schaltfolie
(4) keine freigestanzten, nach oben abgeknickten Laschen aufzuweisen,
weil dann die Höhe der Noppen (10) den erforderlichen Kontaktabstand
zwischen den zugehörigen Kontaktflächen (3, 6) sicherstellt.
Gemäß Fig. 3 sind die Schaltfolie (4) und die Abdeckfolie (8) durch
Schweißen, insbesondere durch Ultraschallschweißen miteinander
verbunden. Durch das Eindrücken der dabei auf die Folien (4, 8)
aufzusetzenden Schweißstifte wird das Material der Folien in diesem
Bereich nicht nur eingedrückt sondern durch die Wärmeentwicklung im
Bereich der miteinander zu verschweißenden Oberflächen um die
Schweißstelle herum seitlich radial nach außen verdrängt. Hierdurch
wölben sich die Folien (4, 8) nach Art von Noppen (10) aus, welche die
angestrebte Vergrößerung des Abstandes zwischen den einander zugewandten
Flächen der miteinander zu verbindenden Folien erzeugt. Die Schaltfolie
(4) kann dabei auch mit dem Kontaktträger (1) verschweißt werden, wobei
die gleichen Wirkungen auftreten und entsprechenden Noppen ausgebildet
werden. Vorzugsweise wird zur Vermeidung von Einfallstellen in der
Oberseite der Abdeckfolie (8) ein relativ großflächiger Schweißstift
verwendet, wobei dann die Oberseite plan bleibt und nur die nicht in
Erscheinung tretende Schaltfolie (10) beim Schweißvorgang durch einen
dagegen dünnen Stift eingedrückt wird.
Claims (7)
1. Tastschalter mit einem Kontaktträger, der wenigstens eine erste
Kontaktfläche trägt und auf dem eine elastische Schaltfolie aufliegt,
die eine weitere Kontaktfläche trägt, sowie mit einer Abdeckfolie, die
über den einander zugeordneten Kontaktflächen domförmig zur Erzeugung
eines Schnappeffekts ausgewölbt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltfolie (4) auf einer oder auf beiden Seiten (7, 11) mit Noppen (10)
versehen ist.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen
(10) durch Ausprägungen der Schaltfolie (4) gebildet sind.
3. Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltfolie (4) eine aus ihrer Fläche freigeschnittene, in den Dom (9)
hinein abgeknickte Lasche (5) aufweist, welche die weitere Kontaktfläche
(6) trägt, und daß die Noppen (10) zur Abdeckfolie (8) hin aus der
Oberseite (7) der Schaltfolie (4) ausgeprägt sind.
4. Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß Noppen (10) unmittelbar benachbart zur weiteren
Kontaktfläche (6) angeordnet sind.
5. Tastschalter nach Anspruch 1, oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltfolie (4) an ihrer dem Kontaktträger (1)
zugewandten Unterseite (11) mit Noppen (10) versehen ist.
6. Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltfolie (4) mit dem Kontaktträger (1)
und/oder mit der Abdeckfolie (4) im Bereich der Noppen (10) miteinander
verschweißt sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Tastschalters nach Anspruch 1 oder
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfolie mit
der Abdeckfolie und/oder dem Kontaktträger zwischen Schweißstifte
gesetzt wird, die unter Krafteinwirkung und Wärmeentwicklung im Bereich
der Noppen aufgesetzt werden und daß dabei durch die Schweißstifte
Material zwischen den Folien bzw. dem Kontaktträger verdrängt wird, das zu
Noppen ausgeformt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734021 DE3734021C2 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Verfahren zur Herstellung von Tastschaltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873734021 DE3734021C2 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Verfahren zur Herstellung von Tastschaltern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734021A1 true DE3734021A1 (de) | 1989-04-20 |
DE3734021C2 DE3734021C2 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=6337885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734021 Expired - Lifetime DE3734021C2 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Verfahren zur Herstellung von Tastschaltern |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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