DE4408331A1 - Tastatur mit schwenkbaren Gehäusefüßen - Google Patents
Tastatur mit schwenkbaren GehäusefüßenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
- H01H13/705—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches characterised by construction, mounting or arrangement of operating parts, e.g. push-buttons or keys
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- H01H2217/028—Facilitation of operation; Human engineering on planes with different or alterable inclination, e.g. convex plane
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- H01H2223/008—Casings metallic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tastatur mit schwenkbaren Gehäusefüßen.
Um bei Bodenplatten von Tastaturen eine größere Biegesteifigkeit zu erzielen,
ist bekannt, die in der Regel aus spritzgegossenem Kunststoffmaterial beste
hende Bodenplatte mit Verstärkungselementen in Form von Rippen oder
Sicken zu versehen. Bei Tastaturen mit schwenkbaren Gehäusefüßen sind je
doch zusätzlich zu diesen Verstärkungselementen noch separate Lager für die
schwenkbaren Gehäusefüße in der Bodenplatte anzubringen, welche zu einer
zusätzlichen Komplexität und zu zusätzlichem Gewicht führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb es, eine kompaktere Bauweise
für eine Tastatur mit schwenkbaren Gehäusefüßen vorzuschlagen, und insbe
sondere die Funktionen der die Biegesteifigkeit erhöhenden Verstärkungsele
mente sowie der die schwenkbaren Gehäusefüße aufnehmenden Lager zu kom
binieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst. Bei einer erfindungsgemäßen Tastatur mit schwenkbaren Gehäusefüßen
sind an der Unterseite des Tastaturgehäuses einer Tastatur einstückig inte
grierte, sich über die Bodenplatte des Tastaturgehäuses erhebende, im wesent
lichen U-förmige Verstärkungsstege angebracht, die mit einer von der Boden
platte abgewandten Standfläche versehen sind sowie mit einem der Bodenplat
te zugewandten Sockelbereich, der Lagerzapfen für schwenkbare Gehäusefüße
aufweisen kann. Dabei sind in zwei oder mehreren dieser Verstärkungsstege
Gehäusefüße mittels Lagerausnehmungen auf an die Verstärkungsstege ein
stückig angespritzten Lagerzapfen gelagert.
Aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 6 ergeben sich vorteilhafte Weiterbil
dungen der erfindungsgemäßen Tastatur. Die schwenkbaren Gehäusefüße wei
sen einen ihren Lagerausnehmungen gegenüberliegenden, abgerundeten Aufla
gebereich auf und können über einen Winkelbereich von mindestens 90° zwi
schen zwei Endstellungen geschwenkt werden, wobei sie mittels geeigneter
Rastvorrichtungen in diesen Endstellungen fixiert werden. Dabei sind Form
und Größe der Gehäusefüße so auf die Verstärkungsstege abgestimmt, daß sich
in der einen Endstellung kein Teil eines Gehäusefußes weiter als die Standflä
che der Verstärkungsstege von der Bodenplatte weg erstreckt und gleichzeitig
ein Teil des Auflagebereichs in derselben Ebene wie die Standfläche der Ver
stärkungsstege liegt. Im ausgeklappten Zustand überragen die Gehäusefüße
die Standfläche der Verstärkungsstege. Durch die Endstellungen der einge
klappten bzw. ausgeklappten Gehäusefüße ergeben sich zwei Inklinationsstel
lungen für die Tastatur, die dem Bediener die Wahl einer für ihn vorteilhaften
Neigung der Tastatur ermöglichen sollen. Bei der erfindungsgemäßen Tastatur
können die schwenkbaren Gehäusefüße mit einem rutschhemmenden Wulst
versehen sein, der so ausgeführt ist, daß in beiden Endstellungen der schwenk
baren Gehäusefüße jeweils ein Teilbereich dieses rutschhemmenden Wulstes
die Auflage bildet, die in der jeweiligen Endstellung den maximalen Abstand
von der Bodenplatte aufweist und zusammen mit einer im vorderen, dem Be
diener zugewandten Bereich der Tastatur liegenden rutschhemmenden Noppe
eine stabile Mehrpunktauflage bildet.
In der Nähe der mit schwenkbaren Gehäusefüßen versehenen Verstärkungs
stege können zusätzlich jeweils mehrere rippenförmige, sich von der Boden
platte abhebende Stege angebracht sein, die sich nicht bis zu der durch die
Standflächen der Verstärkungsstege festgelegten Ebene von der Bodenplatte
weg erstrecken. Diese dienen einerseits als zusätzliche Verstärkungselemente,
und andererseits bieten sie dem Bediener die Möglichkeit, die Fingerkuppen
beim Schwenken der Gehäusefüße darauf abzustützen.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfol
genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den
Ansprüchen und den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Unteransicht auf die Bodenplatte einer erfindungsgemäßen Ta
statur;
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung der in Fig. 1 gezeigten Bodenplatte im
Bereich eines mit Lagerzapfen zur Aufnahme eines Gehäusefußes
versehenen Verstärkungsstegs;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Tastatur mit einem Teilschnitt durch den Ver
stärkungssteg, um die Seitenansicht eines Gehäusefußes sowohl in
eingeklappter als auch in ausgeklappter Stellung zu zeigen;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf einen Verstärkungssteg im Schnitt; und
Fig. 6 einen umklappbaren Gehäusefuß von der Seite.
Fig. 1 zeigt die Bodenplatte 3 einer erfindungsgemäßen Tastatur 1. An der Un
terseite dieser Bodenplatte sind mehrere Verstärkungsstege 5a, 5b und 5c an
gebracht, die in Draufsicht einen im wesentlichen U-förmigen Aufbau zeigen,
einstückig, z. B. durch Spritzgießen, in der Bodenplatte 3 integriert sind, und
in denen zusätzlich schwenkbare Gehäusefüße 4 in Lagerzapfen 18 gelagert
sind. Die Lagerzapfen sind im Sockelbereich 26 der Verstärkungsstege ange
bracht. Diese Verstärkungsstege 5a, 5b und 5c befinden sich vorzugsweise im
rückwärtigen (bei normaler Arbeitsstellung, mit der nach unten auf einer Abla
gefläche aufliegenden Bodenplatte 3, vom Bediener abgewandten) Bereich der
Bodenplatte 3. Neben diesen Verstärkungsstegen können zusätzlich rippenför
mige Stege 6 angebracht sein. Vorzugsweise sind diese rippenförmigen Stege 6
parallel zu seitlichen Stirnkanten verlaufend neben den Verstärkungsstegen
5a, 5c angeordnet, die, wie später erläutert, den von den Seiten zugreifenden
Fingern des Bedieners als Halt dienen. Die Bodenplatte 3 ist mittels Rastver
bindungen 13 am darüber liegenden Gehäuseoberteil der Tastatur 1 befestigt.
Fig. 2 zeigt in einer Ausschnittsvergrößerung den Bereich um den in Fig. 1
links liegenden Verstärkungssteg 5a, der mit zwei Lagerzapfen 18 zur Lage
rung eines Gehäusefußes 4 (in Fig. 1 beim Verstärkungssteg 5c gezeigt) sowie
einer im wesentlichen in der Ebene der Bodenplatte 3 liegenden Rastzunge 23
und einer sich von dieser Bodenplatte 3 erhebenden Standfläche 17 versehen
ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den in Fig. 2 gezeigten Bereich längs der Linie
III-III. Die neben dem Verstärkungssteg 5a bis zur Stirnseite der Bodenplatte
3 hin angeordneten rippenförmigen Stege 6 sorgen zusätzlich zu den Verstär
kungsstegen 5 für eine Erhöhung der Biegesteifigkeit der Bodenplatte. Dabei
weisen sie nicht dieselbe Höhe über der Bodenplatte 3 auf wie die Verstär
kungsstege 5a, 5b und 5c.
Größe und Form der Gehäusefüße (in Fig. 3 nicht gezeigt) sind so auf die Ver
starkungsstege 5a, 5b und 5c abgestimmt, daß die Gehäusefüße im eingeklapp
ten Zustand nicht über die Standfläche 17 der Verstärkungsstege hinausragen.
Damit liegt die Bodenplatte 3 der erfindungsgemäßen Tastatur bei eingeklapp
ten Gehäusefüßen mit der Standfläche auf der durch die gestrichelte Linie a
angedeuteten Auflagefläche auf. Verbleibt zwischen den rippenförmigen Stegen
6 und der Auflagefläche ein ausreichender Spalt, kann der Bediener bei auf der
Auflagefläche a aufliegenden Verstärkungsstegen 5a, 5c einen Finger hinter
den rippenförmigen Stegen 6 abstützen und einen anderen Finger zwischen
den rippenförmigen Stegen 6 sowie der Auflagefläche durchschieben, um den
im Verstärkungssteg 5a bzw. 5c gelagerten, eingeklappten Gehäusefuß 4 zu
schwenken.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Tastatur 1, mit einem Schnitt durch den
Verstärkungssteg 5a, um einen Gehäusefuß sowohl in eingeklappter Stellung
4a als auch in ausgeklappter Stellung 4b zu zeigen. Für beide Stellungen des
Gehäusefußes sind die jeweils möglichen Orientierungen der Auflageflächen re
lativ zur Tastatur 1 mit zugehörigen Inklinationswinkeln α und β durch gestri
chelte Linien a bzw. b angedeutet. Die Inklinationswinkel α und β sind jeweils
durch die an der dem Bediener zugewandten Vorderseite der Tastatur 1 liegen
de rutschhemmende Noppe 12 und die Stellung des Gehäusefußes 4a bzw. 4b
festgelegt. Der Gehäusefuß ist in den Lagerzapfen 18 gelagert und kann zwi
schen den beiden in Fig. 4 gezeigten Endstellungen 4a bzw. 4b geschwenkt
werden.
Der Gehäusefuß ist mit einem den Lagerzapfen 18 abgewandten, leicht abge
rundeten Auflagebereich 19 versehen, der mit einem, z. B. in einer Nut laufen
den, rutschhemmenden Wulst 9 versehen ist. Größe und Form des Gehäusefu
ßes und dieses rutschhemmenden Wulstes 9 sind so auf den Verstärkungssteg
5 abgestimmt, daß der Gehäusefuß im eingeklappten Zustand 4a nicht über die
durch die rutschhemmende Noppe 12 und die Standfläche 17 des Verstär
kungsstegs 5 verlaufende Auflagefläche a hinausragt. Der Abschnitt 9a dieses
rutschhemmenden Wulstes liegt in der Ebene der Auflagefläche a. Durch den
über der Bodenplatte 3 aufstehenden Verstärkungssteg 5 in Verbindung mit
dem im eingeklappten Zustand bis zur Ebene der Auflagefläche a reichenden
Gehäusefuß 4a wird erreicht, daß die Tastatur 1 im eingeklappten Zustand des
Gehäusefußes eine Vorinklination zum Bediener hin zeigt, die durch den Inkli
nationswinkel α festgelegt ist, und daß die Tastatur ferner durch das Aufliegen
des Abschnitts 9a des rutschhemmenden Wulstes 9 auf der Auflagefläche a
rutschsicher gelagert ist.
Wird der Gehäusefuß um den Lagerzapfen 18 herum um einen Winkel von
mindestens 90° in seine ausgeklappte Stellung geschwenkt, so wird die Nei
gung der Tastatur 1 zur neuen Auflageebene b nunmehr durch den Inklina
tionswinkel β festgelegt.
Fig. 5 und 6 zeigen vergrößerte Darstellungen eines Verstärkungsstegs 5 mit
Lagerzapfen 18 bzw. einen mit der Lagerausnehmung 27 auf dem Lagerzapfen
18 aufsetzbaren Gehäusefuß 4. Der Gehäusefuß 4 ist am äußeren Umfang sei
nes auf dem Lagerzapfen 18 schwenkbar gelagerten Verankerungsbereichs 16
mit zwei Rastkerben 8 versehen, die um mindestens 90° längs des Umfangs zu
einander versetzt sind, und in die ein an der Rastzunge 23 des in Fig. 5 gezeig
ten Verstärkungsstegs 5 angebrachter Rastzapfen 7 greift, um dadurch den
schwenkbaren Gehäusefuß 4 in seinen beiden Endstellungen 4a und 4b (siehe
Fig. 4) zu fixieren. Der Gehäusefuß ist mit einer Noppe 22 versehen, die beim
ausgeklappten Gehäusefuß 4 an der Innenwand 25 des Verstärkungsstegs 5
aufliegt. Weiterhin ist der Gehäusefuß 4 an seinem den Lagerausnehmungen
27 abgewandten Auflagebereich 19 abgerundet und mit einem, z. B. in einer
Nut geführten, teilweise umlaufenden, rutschhemmenden Wulst 9 versehen,
der wie in Verbindung mit Fig. 4 erläutert in beiden einrastbaren Endstellun
gen 4a und 4b des schwenkbaren Gehäusefußes 4 auf der jeweiligen Ebene der
Auflagefläche a bzw. b aufliegt und so für eine erhöhte Rutschsicherheit der
Tastatur sorgt.
Zum Aufsetzen des Gehäusefußes 4 auf die Lagerzapfen 18 ist beiderseits der
Mittellängsebene ein leicht keilförmiger Ausschnitt 28 vorgesehen, dessen eng
ste Stelle kleiner als der Durchmesser der Lagerausnehmung ist. Durch diese
Ausgestaltung ist der Gehäusefuß leicht auf die Lagerzapfen 18 in der einge
klappten Stellung aufzuschieben und rastet in diese ein.
Claims (6)
1. Tastatur mit schwenkbaren Gehäusefüßen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Unterseite des Tastaturgehäuses (2) einstückig integrierte, sich über die Bodenplatte (3) des Tastaturgehäuses (2) erhebende Verstärkungsstege (5) angebracht sind, die U-förmig verlaufen und eine von dem Bodenplatte abge wandte Standfläche (17) haben,
daß im Sockelbereich (26) der Verstärkungsstege (5) Lagerzapfen (18) für schwenkbare Gehäusefüße (4) vorhanden sind, und
daß die Gehäusefüße (4) mit Lagerausnehmungen (27) in die Lagerzapfen (18) einrastbar sind.
daß in die Unterseite des Tastaturgehäuses (2) einstückig integrierte, sich über die Bodenplatte (3) des Tastaturgehäuses (2) erhebende Verstärkungsstege (5) angebracht sind, die U-förmig verlaufen und eine von dem Bodenplatte abge wandte Standfläche (17) haben,
daß im Sockelbereich (26) der Verstärkungsstege (5) Lagerzapfen (18) für schwenkbare Gehäusefüße (4) vorhanden sind, und
daß die Gehäusefüße (4) mit Lagerausnehmungen (27) in die Lagerzapfen (18) einrastbar sind.
2. Tastatur mit schwenkbaren Gehäusefüßen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusefüße (4) an ihrem den Lagerausnehmungen (27) gegenüberlie genden Ende einen mit einem rutschhemmenden Wulst (9) versehenen Aufla gebereich (19) haben,
daß die Gehäusefüße (4) über einen Winkelbereich von mindestens 90° zwi schen zwei Endstellungen schwenkbar sind, wobei sie mittels geeigneter Rast vorrichtungen in diesen Endstellungen fixierbar sind,
daß die Gehäusefüße (4) in Form und Größe so auf die Verstärkungsstege (5) abgestimmt sind, daß sich in der einen Endstellung kein Teil eines Gehäusefu ßes (4) weiter als die Standfläche (17) der Verstärkungsstege (5) von der Bodenplatte (3) weg erhebt und gleichzeitig ein Teil des Auflagebereichs (19) in derselben Ebene liegt wie die Standfläche (17) der Verstärkungsstege (5))
und daß in der anderen Endstellung sich ein Teil der Gehäusefüße (4) weiter als die Standfläche (17) der Verstärkungsstege (5) von der Bodenplatte (3) weg erstreckt.
daß die Gehäusefüße (4) an ihrem den Lagerausnehmungen (27) gegenüberlie genden Ende einen mit einem rutschhemmenden Wulst (9) versehenen Aufla gebereich (19) haben,
daß die Gehäusefüße (4) über einen Winkelbereich von mindestens 90° zwi schen zwei Endstellungen schwenkbar sind, wobei sie mittels geeigneter Rast vorrichtungen in diesen Endstellungen fixierbar sind,
daß die Gehäusefüße (4) in Form und Größe so auf die Verstärkungsstege (5) abgestimmt sind, daß sich in der einen Endstellung kein Teil eines Gehäusefu ßes (4) weiter als die Standfläche (17) der Verstärkungsstege (5) von der Bodenplatte (3) weg erhebt und gleichzeitig ein Teil des Auflagebereichs (19) in derselben Ebene liegt wie die Standfläche (17) der Verstärkungsstege (5))
und daß in der anderen Endstellung sich ein Teil der Gehäusefüße (4) weiter als die Standfläche (17) der Verstärkungsstege (5) von der Bodenplatte (3) weg erstreckt.
3. Tastatur mit schwenkbaren Gehäusefüßen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rutschhemmende Wulst (9) in einer teilweise um den Auflagebereich (19) verlaufenden Nut angebracht ist, und
daß in beiden Endstellungen der schwenkbaren Gehäusefüße (4) jeweils ein Teilbereich dieses rutschhemmenden Wulstes (9) denjenigen Bereich des Ge häusefußes (4) bildet, der in der jeweiligen Endstellung den maximalen Ab stand von der Bodenplatte (3) aufweist.
daß der rutschhemmende Wulst (9) in einer teilweise um den Auflagebereich (19) verlaufenden Nut angebracht ist, und
daß in beiden Endstellungen der schwenkbaren Gehäusefüße (4) jeweils ein Teilbereich dieses rutschhemmenden Wulstes (9) denjenigen Bereich des Ge häusefußes (4) bildet, der in der jeweiligen Endstellung den maximalen Ab stand von der Bodenplatte (3) aufweist.
4. Tastatur mit schwenkbaren Gehäusefüßen nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbaren Gehäusefüße (4) in ihrem Verankerungsbereich (16) mit
zwei Rastkerben (8) versehen sind, in die an der Bodenplatte (3) oder an den
Sockelbereichen (26) der Verstärkungsstege (5) angebrachte Rastzapfen (7)
greifen, die die schwenkbaren Gehäusefüße (4) in ihren beiden Endstellungen
fixieren.
5. Tastatur mit schwenkbaren Gehäusefüßen nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß benachbart zu den mit schwenkbaren Gehäusefüßen (4) versehenen Ver stärkungsstegen (5) zusätzlich jeweils mehrere rippenförmige, sich von der Bo denplatte (3) abhebende Stege (6) angebracht sind, und
daß diese rippenförmigen Stege (6) sich nicht bis zu der durch die Standfläche (17) der Verstärkungsstege (5) festgelegten Ebene von der Bodenplatte (3) weg erstrecken.
daß benachbart zu den mit schwenkbaren Gehäusefüßen (4) versehenen Ver stärkungsstegen (5) zusätzlich jeweils mehrere rippenförmige, sich von der Bo denplatte (3) abhebende Stege (6) angebracht sind, und
daß diese rippenförmigen Stege (6) sich nicht bis zu der durch die Standfläche (17) der Verstärkungsstege (5) festgelegten Ebene von der Bodenplatte (3) weg erstrecken.
6. Tastatur mit schwenkbaren Gehäusefüßen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (3) zwischen den Schenkeln der U-förmig verlaufenden
Verstärkungsstege (5) als Rastzunge (23) ausgebildet ist, die mit einer Rastrip
pe (7) in die Rastkerben (8) an den Gehäusefußen (4) eingreift.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408331 DE4408331A1 (de) | 1994-03-11 | 1994-03-11 | Tastatur mit schwenkbaren Gehäusefüßen |
EP95101840A EP0671752B1 (de) | 1994-03-11 | 1995-02-10 | Tastatur |
DE59510220T DE59510220D1 (de) | 1994-03-11 | 1995-02-10 | Tastatur |
US08/397,477 US5574446A (en) | 1994-03-11 | 1995-03-02 | Keyboard |
TW084102034A TW305970B (de) | 1994-03-11 | 1995-03-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408331 DE4408331A1 (de) | 1994-03-11 | 1994-03-11 | Tastatur mit schwenkbaren Gehäusefüßen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4408331A1 true DE4408331A1 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6512568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944408331 Withdrawn DE4408331A1 (de) | 1994-03-11 | 1994-03-11 | Tastatur mit schwenkbaren Gehäusefüßen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4408331A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442073C2 (de) * | 1994-11-25 | 2001-10-18 | Cherry Mikroschalter Gmbh | Tastatur mit Metallplatte |
-
1994
- 1994-03-11 DE DE19944408331 patent/DE4408331A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442073C2 (de) * | 1994-11-25 | 2001-10-18 | Cherry Mikroschalter Gmbh | Tastatur mit Metallplatte |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |