DE4413141C2 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents
Elektrisches InstallationsgerätInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/14—Fastening of cover or lid to box
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät mit einem Klappdeckel, welcher
Klappdeckel an einer Geräteabdeckung einseitig angelenkt ist und hierzu an einer Seite
angeformte offene Rastösen aufweist, welche mit an der Geräteabdeckung angeord
neten Schwenkachsen zusammenarbeiten und so den Klappdeckel an der Geräteab
deckung schwenkbar halten, wobei wenigstens eine zusätzliche Schwenk
führung vorgesehen ist.
Ein derartiges Installationsgerät ist aus der DE-GM 73 16 211 bekannt geworden, in wel
cher ein Klappdeckelgelenk für elektrische Steckdosen oder Schalter beschrieben ist.
Bei dem bekannten Klappdeckelgelenk besitzt die jeweilige Geräteabdeckung zwei im
Abstand zueinander am Rand einer Seite angeordnete Ausnehmungen, welche mit
Schwenkachsen versehen sind. Der zugeordnete Klappdeckel besitzt hierzu korrespon
dierende offene Schwenk- oder Rastösen, welche auf die in den Ausnehmungen an
geordneten Schwenkachsen aufgeschnappt werden. Hierbei ist die Lage der Schwen
kachsen einerseits und der Schwenk- oder Rastösen am Klappdeckel andererseits so
aufeinander abgestimmt, dass der Klappdeckel sowohl dicht an der Geräteabdeckung
anliegt als auch für einen leichten Zugang zur Geräteabdeckung entsprechend weit
schwenkbar ist.
Unbefriedigend bei dieser Lösung ist jedoch, dass der Klappdeckel keine bevorzugte
Lage einnimmt und z. B. in der Schließstellung nicht dauerhaft sicher an der Geräteab
deckung anliegt, um diese vor ungewünschten Einwirkungen zu schützen.
Aus der DE-OS 24 51 662 ist eine Gehäusearmatur für Steckverbinder mit einem Ge
häuse mit Klappdeckel bekannt, wobei ein Lagerbock mit Schwenklager für den Klapp
deckel vorgesehen ist. Zum Feststellen des Klappdeckels in wenigstens zwei Stellun
gen sind am Lagerbock eine Blattfeder und am Klappdeckel ein mit der Blattfeder zu
sammenwirkender Nocken vorgesehen. Ein Schwenklager weist einesteils angeformte
Zapfen und andernteils seitlich offene, zum Aufnehmen der Zapfen am geschlossenen
Ende ausgerundete Ausnehmungen auf, wobei die Blattfeder die Zapfen in Anlage mit
den geschlossenen Enden der Ausnehmungen hält.
Aus der DE-OS 25 16 596 ist eine elektrische Steckdose mit Klappdeckel und einer als
Schraubenwindungsfeder ausgebildeten Schließfeder und mit einem den Klappdeckel
in der Öffnungslage haltenden, von der Schließfeder beeinflußten Sperrglied bekannt.
Das Sperrglied wirkt mit einem eine Steuerkurve bildenden Nocken zusammen, der
dem Klappdeckel angeformt ist. Die Achsführung des Nockens ist durch einen längs der
Achse verlaufenden Schlitz offen gepreßt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein elektri
sches Installationsgerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass
der mit dem Installationsgerät verbundene Klappdeckel zumindest in Schließstellung
dauerhaft beaufschlagt ist und hierdurch das Gerät schützt. Dabei soll auf einfache Ge
staltung sowie Handhabung bei der Fertigung und Montage geachtet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine sätzliche Schwenkführung mit
einer Schwenkachse im Eingriff ist und mit wenigstens einer Blattfeder versehen ist, die
sich an Rastvorsprünge anlegt, welche an der Schwenkachse angeordnet sind, wo
durch der Klappdeckel in wenigstens eine stabile Position beaufschlagt ist.
In vorteilhafter Weiterführung der Erfindung sind zwei zusätzliche Schwenkführungen
vorgesehen, d. h. zu jeder
offenen Rastöse ist eine Schwenkführung zugeordnet. Diese
zusätzlichen Schwenkführungen sind vorzugsweise als flan
kenoffene Halbschalen ausgebildet, welche die Schwenkach
sen an der Geräteabdeckung übergreifen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weisen die Schwenkführungen jeweils einen U-förmigen
Querschnitt auf, wobei ihr Innenradius dem Radius der
Schwenkachsen angepaßt ist. Die Blattfedern sind hierbei
in Verlängerung eines Schenkels einstückig mit der zuge
ordneten Schwenkführung verbunden. Diese konstruktive Lö
sung bietet zwei Vorteile, nämlich zum einen die raumspa
rende Gestaltung, welche unter Ausnutzung der Werkstoff
abhängigen Elastizität ausreichende Gewähr für die Feder
wirkung der Blattfeder bietet und gleichzeitig durch enge
Anlage an der jeweiligen Schwenkachse bzw. an dem hieran
angeordneten, der Blattfeder zugeordneten Rastvorsprung,
wodurch eine einfach gestaltete und doch sehr wirkungs
volle Klappdeckelbefestigung mit bistabiler Lagerung er
zielt wird.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin
dung ist vorgesehen, daß die Öffnungswinkel sowohl der
Rastösen als auch der schalenförmigen Schwenkführungen
gleich ist, wobei jedoch die Öffnungswinkel zueinander
überlappend versetzt sind. Allein durch die versetzte An
ordnung der Öffnungswinkel zueinander ist eine sichere
Halterung des Klappdeckels an der Geräteabdeckung bzw. an
der hieran angeformten Schwenkachse sicher gestellt, da
unabhängig vom jeweiligen Schwenkwinkel des Klappdeckels
die lichte Weite zwischen den von den Rastösen und den
Schwenkführungen begrenzten Flankenöffnungen jeweils
kleiner ist, als der Durchmesser der Schwenkachsen, so
daß eine ungewollte Demontage des Klappdeckels von der
Geräteabdeckung praktisch ausgeschlossen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Rastvor
sprünge als tangentiale Keile ausgebildet, welche Be
reichsweise an die Schwenkachsen einstückig angeformt
sind.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind
die Schenkführungen an ihrem freien Schenkelende jeweils
mit einer Einlaufschräge für die Schwenkachsen versehen.
Hierdurch wird das Aufschnappen des Klappdeckels auf die
Schwenkachsen erleichtert. Außerdem können die Schwenk
führungen eine gewisse Querschnittserweiterung an ihrem
freien Ende aufweisen, welche die Haltewirkung durch die
versetzte Anordnung der Öffnungswinkel von Rastösen und
Schwenkführungen zueinander unterstützt und dazu dient,
den Klappdeckel formschlüssig an dem Schwenkachsen zu
halten.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal
tungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der
Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes elektrisches Installati
onsgerät mit geschlossenem Klappdeckel in Sei
tenansicht
Fig. 2 das Gerät gemäß Fig. 1 mit geöffnetem Klappdec
kel sowie mit Teilausschnitt des erfindungsge
mäßen Scharniergelenks
Fig. 3 eine Ausschnittvergrößerung aus Fig. 2
Fig. 4 das Installationsgerät gemäß Fig. 1 im Längs
schnitt
Fig. 5 den Klappdeckel mit Oberteil des Geräts von der
Seite
Fig. 6 einen Schnitt durch den Klappdeckel gemäß
Fig. 5 entlang des Scharniergelenks
In Fig. 1 ist die Seitenansicht einer Geräteabdeckung 10
mit rückseitig daran angeformtem Steckertopf 12 für ein
hier nicht näher gezeigtes elektrisches Installationsge
rät dargestellt, welche an ihrer Frontseite einen in
Schließstellung gezeigten Klappdeckel 20 aufweist. Der
Klappdeckel 20, der gemäß Fig. 1 die hier nicht erkenn
bare Steckerzugangsöffnung abdeckt, ist in Fig. 2 in Of
fenstellung gezeigt, in welcher die quer zur Zeichenebene
verlaufende Steckerzugangsöffnung zugänglich ist. In Fig.
2 ist ferner die gelenkartige Verbindung 19 zwischen der
Geräteabdeckung 10 und dem Klappdeckel 20 ausschnittweise
gezeigt, wobei nähere Einzelheiten hierzu in einer in
Fig. 3 gezeigten Ausschnittvergrößerung erkennbar sind.
Die Geräteabdeckung 10 besteht, wie in Fig. 2 gut zu er
kennen ist, aus einer zur Frontseite weisenden Zentral
scheibe 14 und dem bereits erwähnten, an der Rückseite
der Zentralscheibe 14 anschließenden Steckertopf 12.
In Fig. 3 ist eine Ausschnittvergrößerung des in Fig. 2
gezeigten, mit "X" bezeichneten Ausschnitts der Gelenk
verbindung zwischen der Geräteabdeckung 10 und dem Klapp
deckel 20. An einer Abschlußwand 15 der Zentralscheibe 14
ist ein Haltesteg 16 angeformt, der seinerseits mit dem
Ende einer Schwenkachse 18 verbunden ist. Die am Ende des
frei auskragenden Haltesteges 16 angeordnete Schwenkachse
ist umgriffen zunächst von einer offenen, aus zwei Halte
laschen 22, 23 gebildeten Rastöse 24. Darüber hinaus sind
an Klappdeckel 20 Schwenkführungen 26 angeordnet, welche
aus einem an der Innenseite der Klappdeckelwand 21 ange
formter Führungssteg 28 und dementsprechend dem Radius
der Schwenkachse 18 entsprechend umgebogenen Ende 29 der
Klappdeckelwand 21 gebildet ist.
Der Führungssteg 28 besitzt an wenigstens einem Ende eine
als Blattfeder 27 auskragende Verlängerung, welche sich
an einen Rastvorsprung 17 anlegt, der an der Schwenkachse
18 angeformt ist. Dieser Rastvorsprung 17 besitzt einen
keilförmigen Querschnitt und dient dazu, der am Führungs
steg 28 angeformten Blattfeder 27 eine möglichst paral
lele Anlagefläche zu bieten, so daß der Klappdeckel 20
sich über die am Führungssteg 28 angeformte Blattfeder 27
in Offenstellung an dem Rastvorsprung 17 abstützen kann.
Aufgrund der keilförmigen Querschnittsgestaltung des
Rastvorsprungs 17 wird nämlich beim Öffnen des Klappdec
kels die Blattfeder 27 gespannt und mit Erreichen der Of
fenstellung in gewissem Maße entspannt. Gleichzeitig er
folgt eine formschlüssige Ankopplung der Blattfeder 27
durch ihre zum Rastvorsprung 17 parallele Ausrichtung,
aus welcher Lage der Klappdeckel 20 nur durch erneute
Krafteinleitung bewegbar ist.
In Schließstellung ist die Blattfeder 27 praktisch ent
spannt, so daß der Klappdeckel 20 aus der Schließstellung
ebenfalls nur durch zusätzliche Krafteinleitung bewegbar
ist. Hierdurch sind zwei stabile Positionen für den
Klappdeckel 20 geschaffen, nämlich die Offen- und die
Schließstellung, in welche er je nach Schwenkwinkel durch
die Blattfeder beaufschlagt wird.
Ferner ist aus Fig. 3 der überlappende Versatz der Öff
nungswinkel der offenen Rastöse 24 sowie der Schwenkfüh
rung 26 erkennbar, welche beide zur sicheren Verrastung
des Klappdeckels 20 an der Geräteabdeckung 10 beitragen.
In Fig. 4 ist die Anordnung gemäß Fig. 1 im Längsschnitt
dargestellt, wobei insbesondere das Zusammenwirken der
für die gelenkartige Verbindung zwischen Klappdeckel und
der Geräteabdeckung 10, in Fig. 3 näher erläuterten Ein
zelheiten, hier in der Schließstellung erkennbar ist.
In den Fig. 5 und 6 ist jeweils der zum erfindungsgemäßen
Gerät 10 gehörige Klappdeckel 20 von der Seite bezie
hungsweise im Schnitt entlang des Scharniergelenks 19 ge
zeigt, wobei die entsprechenden Merkmale mit den zugehö
rigen, bereits zuvor erläuterten, Bezugsziffern gekenn
zeichnet sind.
Claims (9)
1. Elektrisches Installationsgerät mit einem Klappdeckel (10), welcher Klapp
deckel (10) an einer Geräteabdeckung (12) einseitig angelenkt ist und hierzu ange
formte offene Rastösen (24) aufweist, welche mit an der Geräteabdeckung (12) ange
ordneten Schwenkachsen (18) zusammenarbeiten und den Klappdeckel (20) an der
Geräteabdeckung (10) schwenkbar halten, wobei wenigstens eine zusätzliche
Schwenkführung (26) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkfüh
rung (26) mit wenigstens einer Blattfeder (27) versehen ist, welche sich an einem
Rastvorsprung (17) angelegt, welcher an der Schwenkachse (18) angeordnet ist und
hierdurch den Klappdeckel in wenigstens eine stabile Position beaufschlagt.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwenkführung (26) als flankenoffene Halbschale ausgebildet ist, welche die
Schwenkachse (18) an der Geräteabdeckung (10) übergreift.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwenkführung (26) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und dass ihr In
nenradius dem Radius der Schwenkachsen (18) angepasst ist.
4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die als flankenoffene Halbschale ausgebildete Schwenkführung (26) von
einem an der Innenseite der Klappdeckelwand (21) des Klappdeckels und dessen um
gebogenen Rand (29) gebildet ist.
5. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Rastvorsprung (17) als tangentialer Teil ausgebildet ist, welcher be
reichsweise an die zugeordnete Schwenkachse (18) einstückig angeformt ist.
6. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass jede Schwenkführung (26) an ihrem freien Ende eine Einlaufschräge für
die geordnete Schwenkachse (18) aufweist.
7. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass an jedem Klappdeckel (20) zwei Schwenkführungen (26) vorgesehen
sind.
8. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass zwei Schwenkachsen an jeder Geräteabdeckung vorgesehen sind, die
jeweils mittels an ihren Enden angeformter Haltestege (16) mit der Geräteabdeckung
(10) verbunden sind.
9. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Rastösen (24) den gleichen Öffnungswinkel wie die Schwenkführun
gen (26) aufweisen und dass die Öffnungswinkel der Rastösen (24) und der Schwenk
führungen (26) zueinander überlappend versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413141 DE4413141C2 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Elektrisches Installationsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413141 DE4413141C2 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Elektrisches Installationsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413141A1 DE4413141A1 (de) | 1995-10-26 |
DE4413141C2 true DE4413141C2 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=6515563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413141 Expired - Lifetime DE4413141C2 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Elektrisches Installationsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4413141C2 (de) |
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