DE4412661A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Bogenstapeln an einer Bogendruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von Bogenstapeln an einer BogendruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von
Bogenstapeln an einer Bogendruckmaschine, mit einem auf- und
niederfahrbaren Stapeltisch, der Abstandshalter aufweist, auf
denen in Abhängigkeit des gewählten Bogenformats entsprechend
große Stapelauflagen anordbar sind.
Vorrichtungen zur Aufnahme von Bogenstapeln gemäß dem
Oberbegriff sind aus dem Stand der Technik bekannt. Derartige
Vorrichtungen dienen dazu, zu bedruckende Papierbogen für die
Bogendruckmaschine bereitzustellen. Bei dem hierzu
erforderlichen Herauffahren des mit der Stapelauflage
versehenen Stapeltisches wird der daraufliegende Bogenstapel
mittels einer Stapelführung geführt, damit die einzelnen
Papierbogen des Bogenstapels in korrekter Position liegen.
Damit die exakte Führung des Bogenstapels gewährleistet ist,
darf die Stapelauflage nur kleinere oder gleiche Abmessungen
wie der Bogenstapel aufweisen, um seitlich nicht störend
hervorzutreten. Sollen Papierbogen mit geändertem Format
bedruckt werden, ist es somit meist erforderlich, eine neue
Stapelauflage mit entsprechendem Format zu verwenden.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, eine Stapelauflage
unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern auf dem
Stapeltisch zu lagern, die die Form von Winkeln aufweisen,
die auf dem Stapeltisch verschiebbar angeordnet sind. Vor der
Verwendung einer neuen Stapelauflage mit anderen Abmessungen
ist es erforderlich, die Winkel in eine derartige Position zu
schieben, daß die Stapelauflage sicher darauf lagert. Diese
Einstellarbeiten sind umständlich. Es ist also relativ
aufwendig, die Vorrichtung für die Aufnahme eines
Bogenstapels mit einem anderen Format umzurüsten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine
Vorrichtung zur Aufnahme von Bogenstapeln zu schaffen, die
Innerhalb relativ kurzer Zeit für die Aufnahme eines
Bogenstapels mit einem anderen Bogenformat umrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abstandshalter
derart verteilt auf dem Stapeltisch ortsfest befestigt sind,
daß jede der im Format unterschiedlichen Stapelauflagen auf
einer derartigen Anzahl von Abstandshaltern aufliegt, daß sie
kippsicher abgestützt ist, wobei formatkleinere
Stapelauflagen auf einer geringeren Anzahl von
Abstandshaltern als formatgrößere Stapelauflagen aufliegen.
Die Abstandshalter befinden sich hierbei bereits in den für
die kippsichere Auflage der Stapelauflagen mit
unterschiedlichen Formaten optimalen Positionen, wodurch die
für das Umrüsten der Vorrichtung zur Aufnahme der Bogenstapel
mit unterschiedlichen Formaten erforderliche Zeit erheblich
verkürzt wird.
Wenn die Abstandshalter stabförmig ausgebildet sind und mit
je einer Längsseite auf dem Stapeltisch aufliegen und wenn
sie zudem im Querschnitt etwa die Form eines Vierecks,
insbesondere eines Rechtecks, aufweisen, ergibt sich auf den
Abstandshaltern eine große Auflagefläche für die
Stapelauflagen, so daß eine geringe Anzahl von
Abstandshaltern ausreicht, um Stapelauflagen mit
unterschiedlichen Abmessungen kippsicher darauf zu lagern.
Diese Abstandshalter lassen sich auf einfache und
preisgünstige Weise im Spritzgußverfahren herstellen, wenn
sie aus Kunststoff bestehen.
Die gesamte Vorrichtung zur Aufnahme von Bogenstapeln ist
leicht nach hinten geneigt, so daß es für eine stabile und
unverrückbare Lagerung der Stapelauflage auf den
Abstandshaltern vorteilhaft ist, wenn diese auf ihren, dem
Stapeltisch abgewandten Längsseiten Vorsprünge aufweisen, die
in entsprechende Aufnahmevertiefungen an den Unterseiten der
Stapelauflagen beim Auflegen der Stapelauflage auf die
Abstandshalter eingreifen. Durch eine entsprechende Anordnung
der Aufnahmevertiefungen läßt sich zudem die Position der
Stapelauflage auf den Abstandshaltern eindeutig definieren,
so daß gewährleistet ist, daß der Bogenstapel auch dann
zentrisch auf der Stapelauflage liegt, wenn das Bogenformat
größer als das Format der Stapelauflage ist. Insbesondere ist
vorgesehen, daß diese Vorsprünge stabförmig ausgebildet sind,
wobei es vorteilhaft ist, wenn diese Vorsprünge die Form
separater Stifte aufweisen, die in Ausnehmungen in den
Abstandshaltern befestigt sind. Hierbei können die Stifte
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, so daß sie in
Aufnahmevertiefungen einführbar sind, die als Bohrungen,
insbesondere als Sackbohrungen, ausgebildet sind.
Zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Aufnahme von
Bogenstapeln,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Stapeltisches mit einer
Stapelauflage in einer unteren Position,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stapeltisches mit der
Stapelauflage in einer oberen Position,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Stapeltisch mit darauf
angeordneten Abstandshaltern und
Fig. 5 Fig. 5 eine Vorderansicht des Stapeltisches mit
einer darauf angeordneten Stapelauflage in Richtung
des Pfeils V in Fig. 1.
Eine in der Fig. 1 schematisch dargestellte Seitenansicht
einer Vorrichtung 1 zur Aufnahme von Bogenstapeln 2 besteht
aus einem Stapeltisch 3, der, wie weiter unten noch näher
erläutert wird, auf seiner Unterseite beidseitig
Führungswagen 4 aufweist. Diese Führungswagen 4 sind über
Rollen 5, 6 und 7 auf je einer Schiene 8 verfahrbar
angeordnet, die an beidseitig des Stapeltisches 3
befindlichen Seitenwänden 9 befestigt sind. Auf dem
Stapeltisch 3 sind Abstandshalter angeordnet, von denen in
Fig. 1 zwei (10, 11) gezeigt sind, auf denen eine
Stapelauflage 12 aufliegt, auf der der Bogenstapel 2 lagert.
Die Vorrichtung 1 ist Teil einer nicht näher dargestellten
Bogendruckmaschine.
An jedem Führungswagen 4 ist beidseitig eine Kette 13
befestigt, die über Umlenkrollen 14, 15, 16 und 17 geführt
ist. Mittels eines in der Fig. 1 nicht dargestellten,
motorischen Antriebes können die Umlenkrollen 14 bis 17 in
Drehung versetzt werden, so daß hierdurch mittels der
Kette 13 der Führungswagen 4 entlang der Schiene 8 verfahren
werden kann.
In der Fig. 1 sind weiterhin seitliche Führungsbleche 18
schematisch dargestellt, die dazu dienen, den oberen Teil des
Bogenstapels 2 derart auszurichten, daß die zuoberst
liegenden Papierbogen 19 in korrekter Position in den Bereich
einer Vorrichtung gelangen, die den obersten Bogen 19 erfaßt
und einer weiteren Baueinheit der in der Fig. 1 nicht näher
dargestellten Druckmaschine zuführt. Hierzu weist diese
Vorrichtung Sauger 20 auf, von denen in der Fig. 1 nur ein
Sauger 20 dargestellt ist.
Während des Druckbetriebes wird der Stapeltisch 3 mit der
darauf angeordneten Stapelauflage 12 und dem darauf
befindlichen Bogenstapel 2 von der Kette 13 langsam nach oben
gezogen, wobei der an der Unterseite des Stapeltisches 3
angeordnete Führungswagen 4 entlang der Schiene 8 verfahren
wird. Dabei wird der zuoberst liegende Papierbogen 19 von den
Saugern 20 erfaßt, vom Bogenstapel 2 genommen und weiteren
Baueinheiten der Druckmaschine (nicht dargestellt) zugeführt.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung den in einer unteren
Position befindlichen Stapeltisch 3, mit dem Führungswagen 4.
Auf dem Stapeltisch 3 sind mittels Schrauben 21 die
Abstandshalter 10 und 11 befestigt, auf denen die
Stapelauflage 12 lagert.
In der Fig. 3 ist der Stapeltisch 3 in seiner obersten
Position dargestellt. Um zu verhindern, daß sich der
Sauger 20 auf der Stapelauflage 12 festsaugt, befindet sich
an derjenigen Stelle der Stapelauflage 12 eine durchgehende
Bohrung 22, an welcher der Saugnapf 23a des Saugers 20 nach
Abnahme des letzten Papierbogens mit der Stapelauflage 12 in
Kontakt kommt.
Die in der Fig. 4 dargestellte Draufsicht auf die
Vorrichtung 1 zur Aufnahme von Bogenstapeln zeigt den
Stapeltisch 3 mit den darauf befestigten
Abstandshaltern 10, 11 und 23 bis 29. Weiterhin sind in der
Fig. 4 teils mit durchgezogener, teils mit strichpunktierter
Linie Stapelauflagen 12 und 30 bis 33 dargestellt, die
unterschiedliche und dem jeweiligen Format der darauf zu
lagernden Papierbogen entsprechende Abmessungen aufweisen.
Die Vielzahl der Stapelauflagen 12, 30 bis 33 ist lediglich
der Information halber in ein und derselben Figur
eingezeichnet; im Betrieb wird selbstverständlich stets nur
eine Stapelauflage in entsprechender Größe auf den
Abstandshaltern angeordnet.
Zu erkennen ist, daß die Abstandshalter 11, 12 und 23 bis 29
eine längliche, insbesondere stabförmige Form aufweisen und
mit ihren länglichen Unterseiten auf dem Stapeltisch 3
aufliegen. Vorteilhafterweise können diese
Abstandshalter 11, 12 und 23 bis 29 aus Kunststoff
hergestellt sein.
Die Abstandshalter 11, 12 und 23 bis 29 sind auf dem
Stapeltisch 3 in drei Gruppen 64, 65, 66 angeordnet, wobei
die Abstandshalter 10, 11 und 23 der ersten Gruppe 64 und die
Abstandshalter 26, 27 und 28 der dritten Gruppe 66 jeweils
parallel zueinander und parallel zu der vorderen Kante 71 des
Stapeltisches 3 angeordnet sind. Die Abstandshalter 24, 25
und 29 der mittleren Gruppe 65 liegen quer zu den übrigen
Abstandshaltern 10, 11, 23, 26, 27 und 28. Die
Abstandshalter 11 und 26, 23 und 27 so wie 10 und 28 fluchten
jeweils zueinander. Insbesondere zur kippsicheren Lagerung
der formatkleineren Stapelauflagen 32 und 33 ist es
vorteilhaft, wenn die beiden benachbarten Abstandshalter 24
und 25 mit ihren Längserstreckungen schräg zueinander und
zudem schräg zu den Längserstreckungen der übrigen
Abstandshalter verlaufen.
Gut zu erkennen ist, daß die Vorrichtung zur Aufnahme von
Bogenstapeln 1 beidseitig die Seitenwände 9 aufweist, an
denen, wie vorstehend bereits erwähnt, die Schienen 8
angeschraubt sind, die der Führung der Führungswagen 4
dienen.
Von den Seitenwänden 9 wird eine Achse 34 beidseitig
gehalten, an der zwei Stapelführungen 35 und 36 befestigt
sind, die im Schnitt die Form eines rechten Winkels haben und
an denen die in Richtung der Achse 34 weisenden Ecken 12′ der
Stapelauflage 12 anliegen. Die Stapelführungen 35, 36 lassen
sich über eine Spindel verstellen, so daß sie auf das
entsprechende Format der Bogen einstellbar sind.
Die Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Stapeltisches 3, der
die Form eines nach unten offenen "U′s" hat. Er besitzt zwei
U-Schenkel sowie eine zwischen diesen Schenkeln liegende
Tischplatte 3′. An seine beiden U-Schenkel sind die
Führungswagen 4 angeschraubt. Die Tischplatte 3′ weist
Bohrungen auf, die von Schrauben 21 durchsetzt sind, mit
denen die Abstandshalter am Stapeltisch 3′ befestigt sind. In
der Blickrichtung der Fig. 5 sind die
Abstandshalter 10, 24, 29, 25 und 28 erkennbar. Auf diesen
Abstandshaltern liegt die Stapelauflage 12 auf, auf der
wiederum der Bogenstapel 2 lagert. Die
Abstandshalter 10, 24, 29, 25 und 28 (sowie die weiteren, aus
der Fig. 5 nicht ersichtlichen Abstandshalter) sind jeweils
in ihren Endbereichen mittels der erwähnten Schrauben 21 auf
dem Stapeltisch 3 befestigt. Auf ihrer Oberseite weisen die
Abstandshalter Ausnehmungen 44 und 45 auf, die als
Sackbohrungen ausgebildet sind und in die Stifte 40 und 41
derart eingesteckt angeordnet sind, daß sie die Oberseite des
jeweiligen Abstandshalters überragen. Wird eine
Stapelauflage 12 den Abstandshaltern zugeordnet, so treten
die die Vorsprünge 57 und 58 bildenden Stifte 40 und 41 in
entsprechende Bohrungen 48 und 49 der Stapelauflage 12 ein.
Die Stapelauflage 12 ist somit unverrückbar und genau
positioniert auf einfache Weise aufgenommen.
Die Draufsicht der Fig. 4 zeigt sehr deutlich das
erfinderische Prinzip, daß kleinere Stapelauflagen nur auf
einigen der Abstandshalter aufliegen und daß im Format
größere Stapelauflagen sich auf einer entsprechend größeren
Anzahl von Abstandshaltern abstützen.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Bogenstapel
3 Stapeltisch
3′ Tischplatte
4 Führungswagen
5 Rolle
6 Rolle
7 Rolle
8 Schiene
9 Seitenwand
10 Abstandhalter
11 Abstandhalter
12 Stapelauflage
13 Kette
14 Umlenkrolle
15 Umlenkrolle
16 Umlenkrolle
17 Umlenkrolle
18 Führungsblech
19 Papierbogen
20 Sauger
22 Bohrung
23a Saugnapf
23 Abstandhalter
24 Abstandhalter
25 Abstandhalter
26 Abstandhalter
27 Abstandhalter
28 Abstandhalter
28 Abstandhalter
29 Abstandhalter
30 Stapelauflage
31 Stapelauflage
32 Stapelauflage
33 Stapelauflage
34 Achse
35 Stapelführung
36 Stapelführung
40 Stift
41 Stift
44 Ausnehmung
45 Ausnehmung
48 Bohrung
49 Bohrung
57 Vorsprung
58 Vorsprung
64 Abstandshaltergruppe
65 Abstandshaltergruppe
66 Abstandshaltergruppe
71 Vorderkante
2 Bogenstapel
3 Stapeltisch
3′ Tischplatte
4 Führungswagen
5 Rolle
6 Rolle
7 Rolle
8 Schiene
9 Seitenwand
10 Abstandhalter
11 Abstandhalter
12 Stapelauflage
13 Kette
14 Umlenkrolle
15 Umlenkrolle
16 Umlenkrolle
17 Umlenkrolle
18 Führungsblech
19 Papierbogen
20 Sauger
22 Bohrung
23a Saugnapf
23 Abstandhalter
24 Abstandhalter
25 Abstandhalter
26 Abstandhalter
27 Abstandhalter
28 Abstandhalter
28 Abstandhalter
29 Abstandhalter
30 Stapelauflage
31 Stapelauflage
32 Stapelauflage
33 Stapelauflage
34 Achse
35 Stapelführung
36 Stapelführung
40 Stift
41 Stift
44 Ausnehmung
45 Ausnehmung
48 Bohrung
49 Bohrung
57 Vorsprung
58 Vorsprung
64 Abstandshaltergruppe
65 Abstandshaltergruppe
66 Abstandshaltergruppe
71 Vorderkante
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Bogenstapeln an einer
Bogendruckmaschine, mit einem auf- und nieder fahrbaren
Stapeltisch, der Abstandshalter aufweist, auf denen in
Abhängigkeit des gewählten Bogenformats entsprechend große
Stapelauflagen anordbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (10, 11, 23 bis 29) derart verteilt
auf dem Stapeltisch (3) ortsfest befestigt sind, daß jede
der im Format unterschiedlichen Stapelauflagen (12, 30
bis 33) auf einer derartigen Anzahl von
Abstandshaltern (10, 11, 23 bis 29) aufliegt, daß sie
kippsicher abgestützt ist, wobei formatkleinere
Stapelauflagen (30 bis 33) auf einer geringeren Anzahl von
Abstandshaltern (10, 11, 23 bis 29) als formatgrößere
Stapelauflagen (12, 30 bis 32) aufliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (10, 11, 23 bis 29) stabförmig
ausgebildet sind und mit je einer Längsseite auf dem
Stapeltisch (3) aufliegen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (10, 11, 23 bis 29) aus Kunststoff
bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (10, 11, 23 bis 29) auf ihren dem
Stapeltisch (3) abgewandten Längsseiten
Vorsprünge (57, 58) aufweisen, die in entsprechende
Aufnahmevertiefungen (61, 62) in den
Stapelauflagen (12, 30 bis 33) beim Auflegen der
Stapelauflagen (12, 30 bis 33) auf die
Abstandshalter (10, 11, 23 bis 29) eindringen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (57, 58) stabförmig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (57, 58) als separate Stifte (40, 41)
ausgebildet sind, die in Ausnehmungen (44, 45) in den
Abstandshaltern (10, 11, 23 bis 29) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (40, 41) einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevertiefungen (61, 62) als Bohrungen
ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längserstreckung mindestens eines der
Abstandshalter (24, 25, 29) quer zu der Längserstreckung
mindestens eines anderen Abstandshalters (10, 11, 23, 26
bis 28) verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längserstreckung mindestens eines der
Abstandshalter (10, 11, 23 bis 29) zumindest
näherungsweise parallel zu einem wählbaren Seltenrand des
Bogenstapels (2) verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (10, 11, 23 bis 29) in drei
Gruppen (64, 65, 66) angeordnet sind, wobei die
Längserstreckungen der Abstandshalter (24, 25, 29) einer
mittleren der Gruppen (65) zumindest näherungsweise
parallel zu einem der Seitenränder (67, 69) des
Bogenstapels (2) verlaufen und die Längserstreckungen der
Abstandshalter (10, 11, 23, 26, 27, 28) der beiden anderen
Gruppen (64, 66) quer hierzu verlaufen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur kippsicheren Lagerung formatkleinerer
Stapelauflagen (32, 33) mindestens ein Paar benachbart
angeordneter Abstandshalter (24, 25) vorgesehen ist, deren
Längserstreckungen schräg zueinander und schräg zu den
Längserstreckungen der übrigen
Abstandshalter (10, 11, 23, 26 bis 29) verlaufen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4412661A DE4412661C2 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Vorrichtung zur Aufnahme von Bogenstapeln an einer Bogendruckmaschine |
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