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DE9218195U1 - Stapelunterlage - Google Patents

Stapelunterlage

Info

Publication number
DE9218195U1
DE9218195U1 DE9218195U DE9218195U DE9218195U1 DE 9218195 U1 DE9218195 U1 DE 9218195U1 DE 9218195 U DE9218195 U DE 9218195U DE 9218195 U DE9218195 U DE 9218195U DE 9218195 U1 DE9218195 U1 DE 9218195U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
stack
designed
stacking
stacking base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9218195U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE9218195U priority Critical patent/DE9218195U1/de
Publication of DE9218195U1 publication Critical patent/DE9218195U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/30Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for replenishing the pile during continuous separation of articles therefrom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/03Image reproduction devices
    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bipolar Transistors (AREA)
  • Local Oxidation Of Silicon (AREA)

Description

A-1196 06.07.93
- 1 - unt ru.ur
Stape !.unterlage
Die Erfindung betrifft eine St ape LunterLage, für einen aus aufeinandergeschichteten Bogen gebildeten Stapel, wobei die StapeLunter lage ausgebildet ist als Bindeglied zwischen einerseits einer die Bogen unter Einbeziehung einer
Non-Stop-Einrichtung vom Stapel abarbeitenden und die
abgearbeiteten Bogen wieder zu einem Stapel aufschichtenden Maschine und anderseits gegebenenfalls selbsttätigen Fördermitteln zum Fördern von handelsüblichen Paletten, wie beispielsweise Paletten nach DIN 15 146 Teil 2, mit einer
Oberseite, welche eine von Nuten unterbrochene
StapeLauflagefLache aufweist, und mit einer zur Aufnahme mittels F lurfördermitteLn ausgebildeten Unterseite.
Eine derartige Stape lunter Lage ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift Nr. 10 99 556 bekannt. Die Anforderungen an eine solche S tape LunterLage werden durch eine Reihe von Randbedingungen bestimmt, die zumindest teilweise variieren können. So erfordern beispielsweise sehr weiche Bogen relativ dicht nebeneinander angeordnete Nuten und mit der Gestaltung einer beispielsweise selbsttätigen
Non-Stop-Einrichtung ist die Richtung der Nuten in der
StapelaufLageflache bestimmt, wobei die Richtung der Nuten in einem Falle in Durch laufrichtung der Bogen durch die Maschine und in einem anderen Falle quer zu dieser Durch Laufrichtung orientiert sein kann. Weiterhin ist davon auszugehen, daß die bei den Non-Stop-Einrichtungen vorgesehenen Stäbe zum vorübergehenden Unterfangen von Reststapeln durchaus typspezifische Querschnitte aufweisen. Eine Stapelunterlage der eingangs genannten Art stellt somit insbesondere im Vergleich mit handelsüblichen Paletten zur Aufnahme von Bogenstapeln von vornherein einen Kostenfaktor dar, der wesentlich höher Liegt aLs bei diesen handelsüblichen Paletten. Die genannten, die Ausgestaltung besagter
A-'196 06.07.93
- 2 - unt ru.ur
StapeLunterLagen bestimmenden Randbedingungen verschieben dieses KostenverhäLtnis aufgrund der gegebenenfa LLs notwendig werdenden BereitsteL lung unterschiedlicher Typen in jeweils ausreichender Stückzahl zusätzlich zuungunsten der für Non-Stop-Einrichtungen geeigneten Stapelunter Lagen.
Die zu Lösende Aufgabe besteht hiernach in der kostenmäßigen Optimierung von Stapelunter Lagen der eingangs genannten Art.
Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine in Anspruch 1 angegebene Ausgestaltung, wonach eine gattungsgemäße StapeLunterLage zusammengesetzt ist aus einem zur Aufnahme mittels F lurfördermitteLn ausgebildeten Unterteil und einem mit dem Unterteil mittels lösbarer Verbindungsmittel verbundenen, die von den Nuten unterbrochene StapeLaufLagefLache aufweisenden austauschbaren Oberteil.
Bei dieser Ausgestaltung Lassen sich die
verschiedenartigsten Oberteile mit ein und demselben Unterteil kombinieren, so daß die Anzahl der in einer Druckerei zu bevorratenden Unterteile um ein Vielfaches kleiner angesetzt werden kann als die Anzahl aller durchschnittlich bereitzustellenden Oberteile.
Ist die eingangs genannte Einbeziehung einer Non-Stop-Einrichtung teils vorgesehen und teils nicht vorgesehen, so können in Letzterem Falle auch die zur Kombination mit den genannten Oberteilen vorgesehenen
Unterteile allein verwendet werden, wobei am Unterteil
Lediglich eine an diesen FaIL angepaßte StapeLaufLageflache vorzusehen wäre. In vielen Fällen kann hierbei - insbesondere bei der Bearbeitung von relativ steifen Bogen - bereits die vorhandene Oberfläche von Unterteilen in Form von handelsüblichen F lachpaLetten als Stapelauf lagefLache benutzt werden.
A-1196 06.07.93
-3- untru.ur
Nachfolgend ist ein AusführungsbeispieL des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung dargestellt.
Hierhin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einem Anleger/ in welchen ein Bogenstapel eingesetzt ist/ der auf einer erfindungsgemäßen Stapelunterlage ruht,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Stapelunterlage in einer Ansicht von deren Längsseite/
&Iacgr;&Ogr; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 2/ Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV in Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einem Anleger schematisch wiedergegeben. Der Anleger ist mit einer Non-Stop-Einrichtung ausgestattet. Hierzu ist in bekannter Weise zusätzlich zu einer Primär-Hubeinrichtung eine Sekundar-Hubeinrichtung vorgesehen. In der Darstellung wird die Primär-Hubeinrichtung repräsentiert von strichpunktiert angedeuteten Primär-Hubketten \, 1' und einem von diesen getragenen Hubtisch 2/ während die
Sekundär-Hubeinrichtung von ebenfalls strichpunktiert
angedeuteten Sekundär-Hubketten 3/ 31/ von diesen getragenen Traversen 4, 41 und mittels dieser aufgelagerten Stäben 5 repräsentiert wird/ die einen Reststapel 6 vorübergehend bis zu dessen Vereinigung mit einem vom Hubtisch 2 getragenen Hauptstapel 7 unterfangen. Der Hauptstapel 7 ist hierbei auf einer erfindungsgemäßen Stapelunterlage 8 aufgeschichtet/ deren Unterseite zur Aufnahme mittels Flurfördermitteln ausgebildet ist und im dargestellten Beispiel der Unterseite einer handelsüblichen Flachpalette/ etwa nach DIN 15 146
Teil 2/ entspricht. Einer bestimmungsgemäßen Anwendung
&Agr;-&Iacgr;196 06.07.93
- 4 - untru.ur
entsprechend ist die St ape Lunter Lage 8 auf insgesamt mit 9 bezeichnete/ auf dem Hubtisch 2 montierte und zum Fördern von handeLsübLichen Paletten, wie etwa nach DIN 15 146 TeiL 2, geeignete FördermitteL aufgesetzt. BeispieLhaft haben die hier verwendeten FördermitteL 9 einen in der Druckschrift DE 40 23 877 A1 näher beschriebenen Aufbau.
Bei dem in Fig. 2 dargesteLLten AusführungsbeispieL einer erfindungsgemäßen StapeLunter Lage 8 ist aLs Unterteil 10 eine FlachpaLette nach DIN 15 146 Teil 2 vorgesehen. Ein Oberteil 11 in Form einer Platte mit einer genuteten und einer glatten Seite ist mit ihrer glatten Seite auf die Deckbretter der Flachpalette (Unterteil 10) aufgesetzt und mit dieser FlachpaLette lösbar verbunden. Dabei handelt es sich bei den genannten Deckbrettern im vorliegenden Beispiel der Ausbildung des Unterteils 10 in Form der obengenannten FlachpaLette um ein jeweiliges Deckrandbrett 10.1, ein jeweiliges darauffolgendes Deckinnenbrett 10.2 und ein zwischen diesen angeordnetes Deckmittelbrett 10.3. Die verwendeten, insgesamt mit 12 bezeichneten lösbaren Verbindungsmittel zum Zusammensetzen der StapelunterLage 8 sind in Fig. 2 lediglich schematisch als strichpunktierte Linien dargestellt. Eine vorteilhafte Möglichkeit der Plazierung dieser Verbindungsmittel 12 ist am deutlichsten aus der Fig. 3 erkennbar. Hiernach sind diese Verbindungsmittel bevorzugt zwischen einem jeweiligen Deckrandbrett 10.1 und dem jeweils darauff&ogr;Lgenden Deckinnenbrett 10.2 der Flachpalette und im Bereich des jeweils äußeren Querbretts 10.4 der FlachpaLette angeordnet.
In Auswahl geeigneter lösbarer Verbindungsmittel 12 sind im
dargestellten Beispiel "Viertel-Drehverschlüsse" mit einem jeweiligen Verschlußzapfen 12.1 und einem jeweiligen Haltenocken 12.2 vorgesehen, wie sie von der Firma Camioc GmbH, W-6233 Kelkheim, DE, in deren Katalog "Viertel-Drehverschlüsse", Ausgabe 6/1989 D, unter der
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- 5 - unt ru.ur
Serienbezeichnung 991 F angeboten werden. VorteiLhafterweise ist der jeweilige Haltenocken 12.2 in die im Ausführungsbeispiel als Unterteil vorgesehene Flachpalette eingesetzt und der jeweilige Verschlußzapfen 12.1 ist dem als genutete Platte ausgebildeten Oberteil 11 zugeordnet. Dabei sind die Haltenocken 12.2 derart von unten her in ein jeweiliges äußeres Querbrett 10.4 eingesetzt, daß die Unterseite eines solchen Querbretts 10.4 nicht von einem jeweiligen Verschlußzapfen 12.1 überragt wird. Dies garantiert die ungehinderte Handhabung der Flachpalette mit Hilfe üblicher Flurfördermittel. Zweckmäßigerweise ist auch das Kopfteil eines jeweiligen Verschlußzapfens 12.1 derart versenkt in der genuteten Platte (Oberteil 11) angeordnet, daß die Platte nicht von dem Kopfteil überragt wird.
Zur Ausbildung des Oberteils 11 stehen seIbstvertändIich eine Reihe von Möglichkeiten offen, was insbesondere einerseits die Werkstoffwah I und anderseits die Ausbildung der Nuten anbelangt. Beispielsweise können die Nuten 13 in eine massive Platte eingearbeitet sein oder dadurch gebildet werden, daß geeignete Profi I Leisten auf eine vormals ebene Platte aufgesetzt werden.
Die Größe der als Oberteil 11 vorgesehenen Platte wird vorteilhafterweise so gewählt, daß diese im wesentlichen deckungsgleich mit der das Unterteil 10 darstellenden Flachpa Lette ist.
Zur Anpassung an die eingangs genannten Randbedingungen können nunmehr gemäß der Erfindung mit ein und demselben Unterteil 10 auf gleiche Weise verbindbare individuell gestaltete Oberteile 11 vorgesehen werden, die sich durch die Form und/oder den gegenseitigen Abstand und/oder die Richtung der Nuten 13 unterscheiden.
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unt ru.ur
BEZUGSZEICHENLISTE
1, &Ggr; Primär-Hubkette
2 Hubtisch
3, 31 Sekundär-Hubkette
4, 4' Traverse
5 Stab
6 Reststape L
7 HauptstapeL
8 StapelunterLage
9 Fördermittel
10 Unterteil
10.1 Deckrandbrett
10.2 Deckinnenbrett
10.3 Deckmittelbrett
10.4 Querbrett
11 Oberteil
12 lösbare Verbindungsmittel
12.1 Verschlußzapfen
12.2 Ha Itenocken
13 Nut

Claims (3)

A~1126 06.07.93 ~ 6 - untru.ur
1. Stapelunterlage für einen aus auf einandergeschichteten Bogen gebide Ideten Stapel, wobei die Stapelunterlage ausgebildet ist als Bindeglied zwischen einerseits einer die Bogen unter Einbeziehung einer Non-Stop-Einrichtung vom Stapel abarbeitenden und die abgearbeiteten Bogen wieder zu einem Stapel aufschichtenden Maschine und anderseits gegebenenfalls selbsttätigen Fördermitteln zum Fördern von handelsüblichen Paletten, wie beispielsweise Paletten nach DIN 15 146 Teil 2, mit einer Oberseite, welche eine von Nuten unterbrochene StapeLaufLagef lache aufweist, und mit einer zur Aufnahme mittels Flurfördermitteln ausgebildeten Unterseite, dadurch gekennzeichnet, daß die St ape lunterLage (8) zusammengesetzt ist aus einem zur Aufnahme mittels F lurfördermitteLn ausgebildeten Unterteil (10) und einem mit dem Unterteil (10) mittels lösbarer Verbindungsmittel (12) verbundenen, die von den Nuten (13) unterbrochene StapelauflagefLache aufweisenden austauschbaren Oberteil (11).
2. St ape Lunter lage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das austauschbare Oberteil (11) ausgewählt ist aus individuell gestalteten Oberteilen, welche durch jeweils entsprechend vorgesehene Querschnitte der Nuten (13) jeweils enstprechend vorgesehene gegenseitige Abstände der Nuten (13) und eine jeweils entsprechend vorgesehene Richtung der Längserstreckung der Nuten (13) an jeweilige Gegebenheiten der verwendeten Non-Stop-Einrichtung und an jeweilige Gegebenheiten der Bogen angepaßt sind.
3. Stapelunterlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Unterteil (10) eine beispielsweise gemäß
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- 7 - unt ru.ur
DIN 15 146 Teil 2 ausgebildete Flachpalette, als Oberteil (11) eine mit den Nuten (13) versehene und mit der Flachpalette im wesentlichen deckungsgleiche Platte und als Verbindungsmittel (12) insbesondere Sehne I Iverschlüsse, beispielsweise in Form von Viertel-Drehverschlüssen mit einem jeweiligen Verschlußzapfen (12.1) und einem jeweiligen Haltenocken (12.2) vorgesehen sind, wobei die Verschlußzapfen (12.1) der Platte zugeordnet und die Haltenocken (12.2) in die Flachpalette eingesetzt sind.
DE9218195U 1992-07-21 1992-07-21 Stapelunterlage Expired - Lifetime DE9218195U1 (de)

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DE9218195U DE9218195U1 (de) 1992-07-21 1992-07-21 Stapelunterlage

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DE4223947 1992-07-21
DE9218195U DE9218195U1 (de) 1992-07-21 1992-07-21 Stapelunterlage

Publications (1)

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DE9218195U1 true DE9218195U1 (de) 1993-10-21

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Family Applications (1)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0677465A2 (de) * 1994-04-13 1995-10-18 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Aufnahme von Bogenstapeln an einer Bogendruckmaschine
US6000691A (en) * 1997-05-19 1999-12-14 Dobrusske Strojirny A.S Device for lifting of paper sheet stack to the loading head of a printing machine

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