DE9218195U1 - Stapelunterlage - Google Patents
StapelunterlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/30—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for replenishing the pile during continuous separation of articles therefrom
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H2801/03—Image reproduction devices
- B65H2801/21—Industrial-size printers, e.g. rotary printing press
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bipolar Transistors (AREA)
- Local Oxidation Of Silicon (AREA)
Description
A-1196 06.07.93
- 1 - unt ru.ur
Die Erfindung betrifft eine St ape LunterLage, für einen aus
aufeinandergeschichteten Bogen gebildeten Stapel, wobei die
StapeLunter lage ausgebildet ist als Bindeglied zwischen
einerseits einer die Bogen unter Einbeziehung einer
abgearbeiteten Bogen wieder zu einem Stapel aufschichtenden
Maschine und anderseits gegebenenfalls selbsttätigen
Fördermitteln zum Fördern von handelsüblichen Paletten, wie
beispielsweise Paletten nach DIN 15 146 Teil 2, mit einer
StapeLauflagefLache aufweist, und mit einer zur Aufnahme
mittels F lurfördermitteLn ausgebildeten Unterseite.
Eine derartige Stape lunter Lage ist beispielsweise aus der
deutschen Patentschrift Nr. 10 99 556 bekannt. Die
Anforderungen an eine solche S tape LunterLage werden durch
eine Reihe von Randbedingungen bestimmt, die zumindest teilweise variieren können. So erfordern beispielsweise sehr
weiche Bogen relativ dicht nebeneinander angeordnete Nuten
und mit der Gestaltung einer beispielsweise selbsttätigen
StapelaufLageflache bestimmt, wobei die Richtung der Nuten in
einem Falle in Durch laufrichtung der Bogen durch die Maschine und in einem anderen Falle quer zu dieser Durch Laufrichtung
orientiert sein kann. Weiterhin ist davon auszugehen, daß die bei den Non-Stop-Einrichtungen vorgesehenen Stäbe zum
vorübergehenden Unterfangen von Reststapeln durchaus typspezifische Querschnitte aufweisen. Eine Stapelunterlage
der eingangs genannten Art stellt somit insbesondere im Vergleich mit handelsüblichen Paletten zur Aufnahme von
Bogenstapeln von vornherein einen Kostenfaktor dar, der wesentlich höher Liegt aLs bei diesen handelsüblichen
Paletten. Die genannten, die Ausgestaltung besagter
A-'196 06.07.93
- 2 - unt ru.ur
StapeLunterLagen bestimmenden Randbedingungen verschieben
dieses KostenverhäLtnis aufgrund der gegebenenfa LLs notwendig
werdenden BereitsteL lung unterschiedlicher Typen in jeweils
ausreichender Stückzahl zusätzlich zuungunsten der für
Non-Stop-Einrichtungen geeigneten Stapelunter Lagen.
Die zu Lösende Aufgabe besteht hiernach in der kostenmäßigen Optimierung von Stapelunter Lagen der eingangs genannten Art.
Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine in Anspruch 1
angegebene Ausgestaltung, wonach eine gattungsgemäße
StapeLunterLage zusammengesetzt ist aus einem zur Aufnahme
mittels F lurfördermitteLn ausgebildeten Unterteil und einem
mit dem Unterteil mittels lösbarer Verbindungsmittel
verbundenen, die von den Nuten unterbrochene StapeLaufLagefLache aufweisenden austauschbaren Oberteil.
verschiedenartigsten Oberteile mit ein und demselben
Unterteil kombinieren, so daß die Anzahl der in einer Druckerei zu bevorratenden Unterteile um ein Vielfaches
kleiner angesetzt werden kann als die Anzahl aller durchschnittlich bereitzustellenden Oberteile.
Ist die eingangs genannte Einbeziehung einer Non-Stop-Einrichtung teils vorgesehen und teils nicht
vorgesehen, so können in Letzterem Falle auch die zur Kombination mit den genannten Oberteilen vorgesehenen
Lediglich eine an diesen FaIL angepaßte StapeLaufLageflache
vorzusehen wäre. In vielen Fällen kann hierbei - insbesondere bei der Bearbeitung von relativ steifen Bogen - bereits die
vorhandene Oberfläche von Unterteilen in Form von handelsüblichen F lachpaLetten als Stapelauf lagefLache benutzt
werden.
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-3- untru.ur
Nachfolgend ist ein AusführungsbeispieL des
Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einem Anleger/ in
welchen ein Bogenstapel eingesetzt ist/ der auf einer
erfindungsgemäßen Stapelunterlage ruht,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Stapelunterlage in einer
Ansicht von deren Längsseite/
&Iacgr;&Ogr; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 2/
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV in Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Bogen verarbeitenden Maschine
mit einem Anleger schematisch wiedergegeben. Der Anleger ist mit einer Non-Stop-Einrichtung ausgestattet. Hierzu ist in
bekannter Weise zusätzlich zu einer Primär-Hubeinrichtung
eine Sekundar-Hubeinrichtung vorgesehen. In der Darstellung
wird die Primär-Hubeinrichtung repräsentiert von
strichpunktiert angedeuteten Primär-Hubketten \, 1' und einem
von diesen getragenen Hubtisch 2/ während die
angedeuteten Sekundär-Hubketten 3/ 31/ von diesen getragenen
Traversen 4, 41 und mittels dieser aufgelagerten Stäben 5
repräsentiert wird/ die einen Reststapel 6 vorübergehend bis
zu dessen Vereinigung mit einem vom Hubtisch 2 getragenen Hauptstapel 7 unterfangen. Der Hauptstapel 7 ist hierbei auf
einer erfindungsgemäßen Stapelunterlage 8 aufgeschichtet/
deren Unterseite zur Aufnahme mittels Flurfördermitteln
ausgebildet ist und im dargestellten Beispiel der Unterseite
einer handelsüblichen Flachpalette/ etwa nach DIN 15 146
&Agr;-&Iacgr;196 06.07.93
- 4 - untru.ur
entsprechend ist die St ape Lunter Lage 8 auf insgesamt mit 9 bezeichnete/ auf dem Hubtisch 2 montierte und zum Fördern von
handeLsübLichen Paletten, wie etwa nach DIN 15 146 TeiL 2,
geeignete FördermitteL aufgesetzt. BeispieLhaft haben die hier verwendeten FördermitteL 9 einen in der Druckschrift DE
40 23 877 A1 näher beschriebenen Aufbau.
Bei dem in Fig. 2 dargesteLLten AusführungsbeispieL einer
erfindungsgemäßen StapeLunter Lage 8 ist aLs Unterteil 10 eine
FlachpaLette nach DIN 15 146 Teil 2 vorgesehen. Ein Oberteil 11 in Form einer Platte mit einer genuteten und
einer glatten Seite ist mit ihrer glatten Seite auf die Deckbretter der Flachpalette (Unterteil 10) aufgesetzt und
mit dieser FlachpaLette lösbar verbunden. Dabei handelt es sich bei den genannten Deckbrettern im vorliegenden Beispiel
der Ausbildung des Unterteils 10 in Form der obengenannten
FlachpaLette um ein jeweiliges Deckrandbrett 10.1, ein jeweiliges darauffolgendes Deckinnenbrett 10.2 und ein
zwischen diesen angeordnetes Deckmittelbrett 10.3. Die
verwendeten, insgesamt mit 12 bezeichneten lösbaren Verbindungsmittel zum Zusammensetzen der StapelunterLage 8
sind in Fig. 2 lediglich schematisch als strichpunktierte
Linien dargestellt. Eine vorteilhafte Möglichkeit der Plazierung dieser Verbindungsmittel 12 ist am deutlichsten
aus der Fig. 3 erkennbar. Hiernach sind diese Verbindungsmittel bevorzugt zwischen einem jeweiligen
Deckrandbrett 10.1 und dem jeweils darauff&ogr;Lgenden
Deckinnenbrett 10.2 der Flachpalette und im Bereich des jeweils äußeren Querbretts 10.4 der FlachpaLette angeordnet.
dargestellten Beispiel "Viertel-Drehverschlüsse" mit einem
jeweiligen Verschlußzapfen 12.1 und einem jeweiligen
Haltenocken 12.2 vorgesehen, wie sie von der Firma Camioc
GmbH, W-6233 Kelkheim, DE, in deren Katalog "Viertel-Drehverschlüsse", Ausgabe 6/1989 D, unter der
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- 5 - unt ru.ur
Serienbezeichnung 991 F angeboten werden. VorteiLhafterweise
ist der jeweilige Haltenocken 12.2 in die im Ausführungsbeispiel als Unterteil vorgesehene Flachpalette
eingesetzt und der jeweilige Verschlußzapfen 12.1 ist dem als
genutete Platte ausgebildeten Oberteil 11 zugeordnet. Dabei sind die Haltenocken 12.2 derart von unten her in ein
jeweiliges äußeres Querbrett 10.4 eingesetzt, daß die Unterseite eines solchen Querbretts 10.4 nicht von einem
jeweiligen Verschlußzapfen 12.1 überragt wird. Dies garantiert die ungehinderte Handhabung der Flachpalette mit
Hilfe üblicher Flurfördermittel. Zweckmäßigerweise ist
auch das Kopfteil eines jeweiligen Verschlußzapfens 12.1
derart versenkt in der genuteten Platte (Oberteil 11) angeordnet, daß die Platte nicht von dem Kopfteil überragt
wird.
Zur Ausbildung des Oberteils 11 stehen seIbstvertändIich eine
Reihe von Möglichkeiten offen, was insbesondere einerseits
die Werkstoffwah I und anderseits die Ausbildung der Nuten
anbelangt. Beispielsweise können die Nuten 13 in eine massive
Platte eingearbeitet sein oder dadurch gebildet werden, daß
geeignete Profi I Leisten auf eine vormals ebene Platte
aufgesetzt werden.
Die Größe der als Oberteil 11 vorgesehenen Platte wird vorteilhafterweise so gewählt, daß diese im wesentlichen
deckungsgleich mit der das Unterteil 10 darstellenden
Flachpa Lette ist.
Zur Anpassung an die eingangs genannten Randbedingungen
können nunmehr gemäß der Erfindung mit ein und demselben Unterteil 10 auf gleiche Weise verbindbare individuell
gestaltete Oberteile 11 vorgesehen werden, die sich durch die Form und/oder den gegenseitigen Abstand und/oder die Richtung
der Nuten 13 unterscheiden.
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unt ru.ur
1, &Ggr; Primär-Hubkette
2 Hubtisch
3, 31 Sekundär-Hubkette
4, 4' Traverse
5 Stab
6 Reststape L
7 HauptstapeL
8 StapelunterLage
9 Fördermittel
10 Unterteil
10.1 Deckrandbrett
10.2 Deckinnenbrett
10.3 Deckmittelbrett
10.4 Querbrett
11 Oberteil
12 lösbare Verbindungsmittel
12.1 Verschlußzapfen
12.2 Ha Itenocken
13 Nut
Claims (3)
1. Stapelunterlage für einen aus auf einandergeschichteten
Bogen gebide Ideten Stapel, wobei die Stapelunterlage
ausgebildet ist als Bindeglied zwischen einerseits einer
die Bogen unter Einbeziehung einer Non-Stop-Einrichtung
vom Stapel abarbeitenden und die abgearbeiteten Bogen
wieder zu einem Stapel aufschichtenden Maschine und
anderseits gegebenenfalls selbsttätigen Fördermitteln zum
Fördern von handelsüblichen Paletten, wie beispielsweise
Paletten nach DIN 15 146 Teil 2, mit einer Oberseite, welche eine von Nuten unterbrochene StapeLaufLagef lache
aufweist, und mit einer zur Aufnahme mittels Flurfördermitteln ausgebildeten Unterseite,
dadurch gekennzeichnet, daß die St ape lunterLage (8) zusammengesetzt ist aus einem
zur Aufnahme mittels F lurfördermitteLn ausgebildeten
Unterteil (10) und einem mit dem Unterteil (10) mittels lösbarer Verbindungsmittel (12) verbundenen, die von den
Nuten (13) unterbrochene StapelauflagefLache aufweisenden
austauschbaren Oberteil (11).
2. St ape Lunter lage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das austauschbare Oberteil (11) ausgewählt ist aus individuell gestalteten Oberteilen, welche durch jeweils entsprechend vorgesehene Querschnitte der Nuten (13) jeweils enstprechend vorgesehene gegenseitige Abstände der Nuten (13) und eine jeweils entsprechend vorgesehene Richtung der Längserstreckung der Nuten (13) an jeweilige Gegebenheiten der verwendeten Non-Stop-Einrichtung und an jeweilige Gegebenheiten der Bogen angepaßt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß das austauschbare Oberteil (11) ausgewählt ist aus individuell gestalteten Oberteilen, welche durch jeweils entsprechend vorgesehene Querschnitte der Nuten (13) jeweils enstprechend vorgesehene gegenseitige Abstände der Nuten (13) und eine jeweils entsprechend vorgesehene Richtung der Längserstreckung der Nuten (13) an jeweilige Gegebenheiten der verwendeten Non-Stop-Einrichtung und an jeweilige Gegebenheiten der Bogen angepaßt sind.
3. Stapelunterlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Unterteil (10) eine beispielsweise gemäß
dadurch gekennzeichnet, daß als Unterteil (10) eine beispielsweise gemäß
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- 7 - unt ru.ur
DIN 15 146 Teil 2 ausgebildete Flachpalette, als
Oberteil (11) eine mit den Nuten (13) versehene und mit der Flachpalette im wesentlichen deckungsgleiche Platte
und als Verbindungsmittel (12) insbesondere
Sehne I Iverschlüsse, beispielsweise in Form von
Viertel-Drehverschlüssen mit einem jeweiligen
Verschlußzapfen (12.1) und einem jeweiligen
Haltenocken (12.2) vorgesehen sind, wobei die Verschlußzapfen (12.1) der Platte zugeordnet und die
Haltenocken (12.2) in die Flachpalette eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218195U DE9218195U1 (de) | 1992-07-21 | 1992-07-21 | Stapelunterlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223947 | 1992-07-21 | ||
DE9218195U DE9218195U1 (de) | 1992-07-21 | 1992-07-21 | Stapelunterlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9218195U1 true DE9218195U1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=25916784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9218195U Expired - Lifetime DE9218195U1 (de) | 1992-07-21 | 1992-07-21 | Stapelunterlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9218195U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0677465A2 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-18 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Aufnahme von Bogenstapeln an einer Bogendruckmaschine |
US6000691A (en) * | 1997-05-19 | 1999-12-14 | Dobrusske Strojirny A.S | Device for lifting of paper sheet stack to the loading head of a printing machine |
-
1992
- 1992-07-21 DE DE9218195U patent/DE9218195U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0677465A2 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-18 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Aufnahme von Bogenstapeln an einer Bogendruckmaschine |
EP0677465A3 (de) * | 1994-04-13 | 1996-09-25 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zur Aufnahme von Bogenstapeln an einer Bogendruckmaschine. |
US5615875A (en) * | 1994-04-13 | 1997-04-01 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Device for receiving sheet piles thereon in a sheet-fed printing press |
US6000691A (en) * | 1997-05-19 | 1999-12-14 | Dobrusske Strojirny A.S | Device for lifting of paper sheet stack to the loading head of a printing machine |
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