DE4407682C2 - Laserbearbeitungsvorrichtung und Verfahren zu deren Brennpunkteinstellung - Google Patents
Laserbearbeitungsvorrichtung und Verfahren zu deren BrennpunkteinstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen des
Brennpunkts eines Laserstrahls einer
Laserbearbeitungsvorrichtung und eine
Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung eines
Werkzeugs mit einem fokussierten Laserstrahl gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 5.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige
Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung sind aus der älteren
Anmeldung EP 0 554 523 A1 bekannt. Insbesondere wird hier die
Bearbeitungslinse auf und niederbewegt und zwei
Abstandsinformationen werden gespeichert, bei denen sich
jeweils die Flamme von orange nach blau bzw. von blau nach
orange ändert. Dafür wird ein optischer Sensor verwendet,
d. h. eine visuelle Überwachung zum Auswerten der blauen
Flamme wird hier vorgenommen.
Eine zweidimensionale Laserbearbeitungsvorrichtung wird
angewendet zum Schneiden eines plattenförmigen Werkstückes
auf kontaktlose Art und Weise bei hoher Geschwindigkeit und
mit hoher Genauigkeit. Die zweidimensionale
Laserbearbeitungsvorrichtung steuert einen Bearbeitungskopf
entlang einer X-, Y- und Z-Achse und schneidet ein Werkstück
unter Benutzung eines Laserstrahls, welcher von einem
Laseroszillator eingeführt wird und ausgegeben wird von der
Spitze des Bearbeitungskopfes.
Gewöhnlicherweise ist es vom Standpunkt einer
Bearbeitungsqualität erwünschenswert, daß der Laserstrahl
auf die Oberfläche des Werkstücks fokussiert ist, so daß es
beim Schneiden des Werkstücks unter Benutzung des
Laserstrahls notwendig ist, eine
Brennpunkteinstellungsoperation durchzuführen, welche von
der tatsächlichen Bearbeitungsoperation verschieden ist.
Während des aktuellen Bearbeitens wird basierend auf der
Höhe des Bearbeitungskopfes, bestimmt durch die
Brennpunkteinstellungsoperation, ein Höhenerfassungssensor
angebracht an der Spitze des Bearbeitungskopfes und eine
Bearbeitung wird durchgeführt durch Verfolgen des Umrisses
des Werkstückes, um somit den Abstand von der Spitze bis zum
Werkstück unter Benutzung des Höhenerfassungssensors
konstant zu halten.
Mit Bezug auf Fig. 8 und 9 wird der allgemeine Aufbau
einer zweidimensionalen Laserbearbeitungsvorrichtung im
folgenden beschrieben. Ein Bezugszeichen 1 bezeichnet
einen Bearbeitungskopf, welcher zur Bewegung entlang der Z-
Achse angebracht ist. Ein Bezugszeichen 2 bezeichnet einen
Abstandssensor, welcher als eine
Brennpunkterfassungseinrichtung dient und an der Spitze des
Bearbeitungskopfes 1 angebracht ist. Ein Bezugszeichen 11
bezeichnet eine Z-Achsenführung, welche die Bewegung des
Bearbeitungkopfes 1, angetrieben durch den Motor M3, in der
Richtung des Pfeiles Z führt; ein Bezugszeichen 12 bezeichnet
eine Y-Achsenführung, welche die Bewegung des
Bearbeitungkopfes 1, angetrieben durch den Motor M2, in der
Richtung des Pfeiles Y führt; und ein Bezugszeichen 13
bezeichnet eine X-Achsenführung, welche die Bewegung des
Bearbeitungskopfes 1, angetrieben durch den Motor M1, in der
Richtung des Pfeiles X führt. Die Motoren M1 bis M3 werden
durch ein Ansteuersignal M von einem NC Steuerabschnitt
(NC = numerical control) angesteuert und auf solche Art und
Weise gesteuert, daß der Fleck eines Laserstrahls L einer
Bearbeitungslinie K gemäß einem Maschinenprozessor folgt,
während der Abstand von dem Maschinenkopf 1 zu einem
Werkstück W konstant gehalten wird. Zum Konstanthalten des
Abstandes von dem Bearbeitungskopfes 1 zum Werkstück W mißt
der Abstandssensor 2, welcher an der Spitze des
Bearbeitungskopfes 1 angebracht ist, den Abstand zwischen
dem Werkstück W und dem Bearbeitungskopf 1 und koppelt ein
Meßsignal an den NC-Steuerabschnitt 15 zurück, um dadurch
letztendlich den Fleck des Laserstrahls L zu steuern.
Mit einem Steuerabschnitt 16 ist eine lokale
Betriebsbox 17 verbunden, welche bei der Brennpunktpositionserfassung
und dergleichen benutzt wird. Bezugszeichen 18 bezeichnet
einen Laseroszillator zum Ausgeben des Laserstrahls; und
Bezugszeichen 19 einen Bearbeitungsvorrichtungshauptteil mit
den drei Führungen für die X-, Y- und Z-Achsenrichtungen.
Im allgemeinen ist das zur Brennpunkterfassung benuzte
Verfahren so, daß ein schwacher Laserstrahl auf das
Werkstück einstrahlt und eine blaue Flamme, welche sich von
einem Plasmazustand ableitet, der auftritt, wenn der
Brennpunkt des Laserstrahls auf der Oberfläche des
Werkstückes plaziert ist, visuell beobachtet wird. Bei
diesem Verfahren darf sich der Bearbeitungskopf 1 durch
manuelle Operation zurückbewegen, um den Abstand zwischen
der Spitze des Bearbeitungskopfes und dem Werkstück so
aufzuweiten, daß die Spitze des Bearbeitungskopfes 1 nicht
mit dem Werkstück interferiert während einer
Brennpunktpositionserfassungsoperation; das Werkstück ist
auf einem Bearbeitungstisch installiert; darauf wird mit
einem Fokussierprogramm der Bearbeitungskopf relativ und
parallel zum Werkstück bewegt, während der Laserstrahl auf
das Werkstück einstrahlt; und ein Betreiber führt nur eine
Feinbewegung einer Linse im Bearbeitungskopf in der Plus-
und Minus-Richtung der Z-Achse unter Benutzung der lokalen
Betriebsbox 17 durch, wodurch der Auftrittszustand der
blauen Flamme, welche durch das Plasma, das nahe der
Brennpunktposition auftritt, erzeugt wird, visuell überwacht
wird.
Unter Benutzung der lokalen Betriebsbox der
zweidimensionalen Laserbearbeitungsvorrichtung hat der
Betreiber die Linsenhöhe eingegeben, für die die blaue
Flamme gefunden wurde, was als das Resultat des Überwachens
des Auftretens gefunden wurde, als die Höhe der Linse
fokussiert war, um dadurch die Brennpunktposition
einzustellen.
Nach Einstellen der Brennpunktposition wurde durch Betreiben
der zweidimensionalen Laserbearbeitungsvorrichtung unter
Beibehalten der gerade fokussierten Linsenposition, welche
durch die Überwachungs- und Einstellungsoperationen gefunden
wurde, die Höhe des Bearbeitungskopfes eingestellt durch
einen manuellen Betrieb, um somit einen geeigneten Abstand
zwischen dem Bearbeitungskopf und dem Werkstück zu schaffen.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm zum Zeigen der Schritte einer
herkömmlichen Operation zum Überwachen der blauen Flamme. Um
die Operation zum Überwachen der blauen Flamme
durchzuführen, wird nach Zurückbewegen des
Bearbeitungskopfes das Werkstück (oder Teststück) W auf den
Bearbeitungstisch 14 installiert, um einen Brennpunkt zu
bestimmen (S101); der Abstand zwischen der Spitze des
Bearbeitungskopfes und dem Werkstück wird so eingestellt,
daß die Spitze des Bearbeitungskopfes 1 nicht mit dem
Werkstück oder dem Teststück W während der
Brennpunktpositionserfassungsoperation interferiert (S102);
und ein Programm zum Erfassen eines Brennpunktes wird
gelesen in dem Steuerabschnitt 15 (S103). Darauf wird gemäß
dem Programmbetrieb, der durchgeführt wird durch das
Programm zur Brennpunktbestimmung, der Bearbeitungskopf
relativ zum Werkstück bewegt unter Konstanthalten eines
Abstandes dazwischen (S104); und der Laserstrahl L wird
eingestrahlt (S105); wobei bei Bewegen entlang der Z-Achse
unter Benutzung der lokalen Betriebsbox 17 (S106) ein
Auftreten der blauen Flamme durch den Betreiber überwacht
wird (S107).
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm zum Zeigen der Schritte einer
herkömmlichen Brennpunktpositionseinstellungsoperation. Die
blaue Flamme wird überwacht (S201); es wird geprüft ob die
blaue Flamme geeignetermaßen auftritt (S202); und der
Betreiber gibt die Höhe der momentanen Position ein, wenn
die blaue Flamme geeignetermaßen auftritt, als die Höhe des
Bearbeitungskopfes bei Fokussierung, und zwar in dem
Steuerabschnitt 16 der Laserbearbeitungsvorrichtung (S203).
Wenn eine geeignet blaue Flamme nicht in S202 auftritt, wird
unter Benutzung der lokalen Betriebsbox die Z-Achse nach
oben und unten bewegt (S204), und der Betrieb wird beginnend
mit S201 wiederholt.
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm zum Zeigen einer herkömmlichen
Fokussieroperation. Nachdem der Abstand zwischen dem
Bearbeitungskopf und dem Werkstück S101 wie gezeigt in Fig.
10, aufgeweitet ist, wird die blaue Flamme, welche auftritt,
durch den Betreiber (S301) überwacht; es wird geprüft, ob
die blaue Flamme auftritt, (S302); der Betreiber gibt die
Höhe der momentanen Position ein als die Höhe des
Bearbeitungskopfes bei Fokussierung, und zwar in den
Steuerabschnitt der Laserbearbeitungsvorrichtung (S303); und
der aufgeweitete Abstand zwischen dem Bearbeitungskopf und
dem Werkstück wird auf einen geeigneten Zustand eingestellt
(S304). Wenn ein Teststück benutzt wird beim obigen
Fokussierbetrieb, wird das Teststück auf dem
Bearbeitungstisch ersetzt durch das Werkstück, um einen
tatsächlichen Bearbeitungsbetrieb zu starten. Wo der obige
Fokussierbetrieb durchgeführt wurde unter Benutzung des
Werkstückes, wird nach Vervollständigung der obigen
Operation eine tatsächliche Bearbeitungsoperation unter
dieser Bedingung gestartet.
Ferner ist es möglich, eine Steuerung so vorzunehmen, daß der
Abstand zwischen dem Bearbeitungskopf und dem Werkstück,
das geschnitten wird, gesteuert wird durch einen
kontaktlosen Sensor, welcher auf der Spitze des
Bearbeitungskopfes angebracht ist.
Beispielsweise kann eine
Laserbearbeitungsrichtung einen kontaktlosen
Zwischenraumsensor beinhalten, eine Abtastbefehl-/
Antriebseinrichtung und eine Abtastdaten-Speichereinheit,
wobei ein Bearbeitungskopf wegbewegt wird von einer
Referenzposition von einem Werkstück mit einem Inkrement
eines spezifizierten Betrages, und zwar durch Durchführen
eines Abtastbefehls der Befehlseinrichtung, und ein
Ausgabewert des Zwischenraumsensors gespeichert wird in der
Datenspeicherschaltung, wodurch der Zwischenraumsensor-
Ausgabewert auf eine Art und Weise gesteuert wird, das der
gespeicherte Datenwert den Befehlzwischenraum von einem
Steuerabschnitt entspricht.
Andererseits kann eine
Laserbearbeitungsvorrichtung eine Bearbeitungskopf-
Prüfeinrichtung beinhalten, eine Referenzausgabe-
Einstelleinrichtung und eine Bearbeitungskopf-Gut/Schlecht-
Beurteilungseinrichtung, wobei ein Bearbeitungskopf
automatisch positioniert wird an einer Prüfreferenzposition
durch einen vorgegebenene Prüfbefehl und eine Sensorausgabe
gemessen wird, wodurch Gut/Schlecht des Bearbeitungskopfes
beurteilt wird und zwar dadurch, ob der Wert innerhalb einer
vorbestimmt Referenzausgabe liegt oder nicht. Außerdem ist es
möglich, daß die Spitze eines
Bearbeitungskopfes versehen ist mit einem kontaktlosen
Sensor und mit einer Steuerung, die den
Abstand zwischen einem Werkstück und einem Bearbeitungskopf
während eines Lernens basierend auf einer in einem
Steuerabschnitt eingestellten Höhe steuert.
Eine
kontinuierliche Überwachung und Aufnahme der blauen Flamme
und eine Verarbeitung der Daten zum Berechnen einer
Brennpunktposition wird dabei nicht vorgenommen.
Obwohl beim Überwachungsbetrieb der blauen Flamme nach dem oben angeg
ebenen Stand der Technik ein Laserstrahl auf ein Werkstück
einstrahlt und ein Betreiber eine Feinbewegung eines
Bearbeitungskopfes in der Z-Richtung oder Benutzung einer
lokalen Betriebsbox durchführt, so daß das Werkstück und der
Bearbeitungskopf relativ zu einander mit einer bestimmten
Geschwindigkeit sich bewegen können, wobei der Operator
visuell das Auftreten der blauen Flamme überwacht, welche
erzeugt wird durch ein Plasma, das nahe der gerade
fokussierten Positions auftritt, gibt es ein Problem, daß
das Überwachen ein komplexer Betrieb ist. Ein weiteres
Problem ist, daß das Auftreten der blauen Flamme, welches
erfaßt wird durch den Überwachungsbetrieb, nicht
kontinuierlich gespeichert werden kann, so daß der Betreiber
häufig die Brennpunktpositionserfassung durchführen muß für
jede Überwachungsoperation zum Eingeben eines momentanen Z-
Achsenwerts durch einen Steuerabschnitt.
Noch ein weiteres Problem ist, daß das Fokussieren
durch einen Betreiber durchgeführt wird,
wodurch die erfaßte Brennpunktposition abhängt vom Grad der
Fachkenntnis des Betreibers und wobei die Bestimmung der
Brennpunktposition eine nicht-produktive Zeit erfordert,
welche nicht durch eine tatsächliche Verarbeitung begleitet
wird. Ein weiteres Problem ist, daß eine geeignete
Brennpunktposition schwer zu bestimmen ist, wodurch ein
geeignetes Fokkussieren nicht durchgeführt werden kann,
wodurch eine schlechte Bearbeitung erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Einstellen
eines Brennpunkts eines Laserstrahls einer
Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung und eine
Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung anzugeben, die eine exakte
Brennpunktposition des Laserstrahls in einfacher Weise
einstellen können, ohne daß ein visuelles Überwachen der
blauen Flamme des bei der Fokussierung auftretenden Plasmas
vorgenommen werden muß.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1
gelöst. Ferner wird diese Aufgabe durch eine
Laserbearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 5 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Nachstehend
wird die Erfindung anhand ihrer Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1
eine perspektivische Ansicht eines
Laserbearbeitungsvorrichtungssystems als eine
Ausführungsform gemäß dem ersten bis dritten Aspekt der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2
ein schematisches Diagramm einer
Brennpunkteinstellrichtung einer
Laserbearbeitungsvorrichtung als einer Ausführungsform nach
dem ersten bis dritten Aspekt;
Fig. 3
einen Flußplan eines Brennpunkt-Einstellbetriebs
einer Laserbearbeitungsvorrichtung als eine Ausführungsform
nach dem ersten bis dritten Aspekt;
Fig. 4
eine Darstellung zum Zeigen der Beziehung zwischen
einer Sensorausgabe und Bearbeitungslinsen-Positionsdaten,
welche aufgenommen werden durch eine
Laserbearbeitungsvorrichtung als eine Ausführungsform nach
dem ersten bis dritten Aspekt;
Fig. 5
eine perspektivische Ansicht eines
Laserbearbeitungsvorrichtungssystems als eine
Ausführungsform nach dem vierten bis sechsten Aspekt;
Fig. 6
ein schematisches Diagramm einer
Brennpunkteinstelleinrichtung einer
Laserbearbeitungsvorrichtung als eine Ausführungsform nach
dem vierten bis sechsten Aspekt;
Fig. 7
einen Flußplan eines Brennpunkt-Einstellbetriebs
einer Laserbearbeitungsvorrichtung als einer Ausführungsform
nach dem vierten bis sechsten Aspekt;
Fig. 8
ein Blockdiagramm einer herkömmlichen zweidimensionalen
Laserbearbeitungsvorrichtung;
Fig. 9
eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen zweidimensionalen
Laserbearbeitungsvorrichtung;
Fig. 10
einen Flußplan zum Zeigen der Schritte eines
herkömmlichen Überwachungsbetriebs einer blauen Flamme;
Fig. 11
einen Flußplan zum Zeigen der Schritte eines
herkömmlichen Brennpunktpositions-Einstellbetriebs; und
Fig. 12
einen Flußplan zum Zeigen der Schritte eines
herkömmlichen Fokussierbetriebs.
Fig. 1, welche eine Ausführungsform nach dem ersten bis
dritten Aspekt zeigt, ist eine perspektivische Ansicht einer
zweidimensionalen Laserbearbeitungsvorrichtung mit
Überwachen eines Plasmazustandes. Bezugszeichen 1 bezeichnet
einen Bearbeitungskopf; Bezugszeichen 2 einen Abstandssensor
des Kapazitätstyps; Bezugszeichen 10 eine Z-Achseneinheit,
welche in der Lage ist, den Bearbeitungskopf in der Z-
Achsenrichtung zu bewegen; Bezugszeichen 14 einen
Bearbeitungstisch; Bezugszeichen 19 eine
Bearbeitungsvorrichtungshauptteil; Bezugszeichen 15 einen
Steuerabschnitt des Bearbeitungsvorrichtungshauptteiles 19;
Bezugszeichen 17 eine lokale Betriebsbox, die mit dem
Bearbeitungsvorrichtungshauptteil 19 verbunden ist; und
Bezugszeichen 5 einen Datenüberwachungsabschnitt, welcher
kontinuierlich mit der Zeit die in einem
Sensorverarbeitungsabschnitt zum Verarbeiten einer
Sensorausgabe verarbeitete Ausgabe, welche von dem
Abstandssensor 2 erhalten wird, und den momentanen Wert
einer Bearbeitungslinse, der sich sequentiell verändert und
erhalten wird durch einen Bearbeitungslinsen-
Antriebsmechanismus 4, überwacht.
Fig. 2 ist eine Ansicht zum Zeigen der Details der
Brennpunkt-Einstellungseinrichtung der
Laserbearbeitungsrichtung von Fig. 1. In Fig. 2 bezeichnet
Bezugszeichen 3 einen Sensorverarbeitungsabschnitt zum
Verarbeiten einer Sensorausgabe "h", welche durch den
Abstandssensor 2 erhalten wird; und Bezugszeichen 4
bezeichnet den Bearbeitungslinsen-Antriebsmechanismus zum
Antreiben einer Bearbeitungslinse 9. Bezugszeichen 5
bezeichnet den Datenüberwachungsabschnitt, welcher
kontinuierlich mit der Zeit sowohl die Ausgabe überwacht,
die verarbeitet wird in dem Sensorverarbeitungsabschnitt 3,
als auch den momentanen Wert der Bearbeitungslinse, der
sequentiell variiert und erhalten wird durch den
Bearbeitungslinsen-Antriebsabschnitt 4, und einen Positions-
Informationsspeicher-Unterabschnitt 5b zum Speichern einer
Positionsinformation "delta" von dem Bearbeitungslinsen-
Antriebsmechanismus 4 und einen
Positionsinformationsspeicher-Unterabschnitt 5a zum
Speichern einer Ausgabe von dem Sensorverarbeitungsabschnitt
beinhaltet. Bezugszeichen 15 bezeichnet einen NC
Steuerabschnitt; und Bezugszeichen 6 bezeichnet einen
Bearbeitungslinsen-Antriebssteuerabschnitt.
Fig. 3 ist ein Flußplan einer automatischen
Brennpunktdatenaufnahme der in Fig. 2 gezeigten
Laserbearbeitungsvorrichtung. Basierend auf Fig. 2 und 3
werden die Betriebsschritte der automatischen
Brennpunktaufnahme im folgenden beschrieben werden. Ein
Werkstück wird installiert auf dem Bearbeitungstisch 14 in
dem Installationsschritt des S11 für das Werkstück W; ein
Programm zum Bestimmen eines Brennpunkts wird aufgerufen in
dem Schritt zum Aufrufen des Programms S12; und, während
gemäß dem in Schritt S12 aufgerufenen Programm der
Bearbeitungskopf relativ zu und gehalten auf einem
bestimmten Abstand von dem installierten Werkstück W in dem
Programmlauf-Betriebsschritt S13 bewegt wird, strahlt ein
Laserstrahl L mit einer durch das in Schritt S12 aufgerufene
Programm spezifizierte Ausgabe auf das Werkstück W (S14). An
diesem Punkt darf, während der Laserstrahl L auf das
Werkstück strahlt, die Bearbeitungslinse sich nach oben und
unten bewegen durch den Bearbeitungslinsen-
Antriebsmechanismus 4 (S15) zum Überwachen einer
Sensorinformation und einer Bearbeitungslinsen-
Positionsinformation (S16, S17). Während die obigen
Operationen durchgeführt werden, wird das Auftreten einer
blauen Flamme überwacht (S18), und falls die blaue Flamme
auftritt, werden die Sensorausgabe und die
Bearbeitungslinsen-Positionsinformationen jeweils
aufgenommen bezüglich der Zeit in den Informationsspeicher-
Unterabschnitten 5a und 5b, wie gezeigt in Fig. 2, (S19,
S20). Falls die blaue Flamme nicht auftritt, springt der
Betrieb zurück zu Schritt S15, wo die Bearbeitungslinse sich
wieder nach oben und unten bewegen darf, um dabei eine
Überwachung bezüglich des Auftretens der blauen Flamme
durchzuführen. Der NC Steuerabschnitt 15 steuert den
Linsenantriebs-Steuerabschnitt 6 unter Benutzung der Daten
der Informationsspeicher-Unterabschnitte 5a und 5b.
Fig. 4 zeigt eine Beziehung zwischen den Sensorausgabedaten
und den Positionsdaten der Bearbeitungslinse 9, welche
aufgenommen ist durch die Laserbearbeitungsvorrichtung nach
einer Ausführungsform gemäß dem ersten bis dritten Aspekt
der vorliegenden Erfindung. Der Bearbeitungskopf 1 bewegt
sich von der Position 1A über 1B nach 1C parallel zum
Werkstück W mit einer bestimmten Geschwindigkeit unter
Beibehaltung einer bestimmten Höhe oberhalb des Werkstücks.
Die Bearbeitungslinse 9 wird in der Z-Achsenrichtung
verbunden mit der Bewegung des Bearbeitungskopfes 1 bewegt.
Wenn der Brennpunkt des Laserstrahls L eine gerade
fokussierte Position auf der Oberfläche des Werkstücks W
erreicht, tritt eine blaue Flamme auf durch das Plasma, das
auftritt durch den Mikrolaserstrahl L, der eingestrahlt wird
auf das Werkstück W (für das Intervall zwischen t1 und t2).
Dieser Zustand wird ausgelesen in dem
Sensorverarbeitungsabschnitt 3 als die Sensorausgabe, die
erhalten wird durch den Abstandssensor 2, der angebracht ist
an der Spitze des Bearbeitungskopfes 1, und sowohl die
Auslesedaten als auch die momentane Position der
Bearbeitungslinse 9, angetrieben durch den
Bearbeitungslinsen-Antriebsmechanismus 4, werden
kontinuierlich mit der Zeit ausgelesen und aufgenommen. Wenn
der Bearbeitungszustand schlecht wird wegen eines äußeren
Grundes während einer tatsächlichen Bearbeitung, werden die
Positionsdaten der Bearbeitungslinse 9 innerhalb des
Intervalls (t1 bis t2) in dem die blaue Flamme auftritt,
geholt aus dem Brennpunkt-Informationsspeicher-
Unterabschnitt 5a und dem Linsenpositions-
Informationsspeicher-Unterabschnitt 5b der Brennpunkt-
Einstelleinrichtung, und die Position der Bearbeitungslinse
9, wenn sie gerade fokussiert ist, wird bestimmt, wodurch
die Bearbeitungslinse 9 wieder in die gerade fokussierte
Position bewegt wird, um die Bearbeitung neu zu starten.
Fig. 5, welche eine Ausführungsform nach dem vierten bis
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt, ist eine
perspektivische Ansicht einer zweidimensionalen
Laserbearbeitungsvorrichtung zum Bestimmen eines
Plasmazustandes. Bezugszeichen 1 zeichnet einen
Bearbeitungskopf; Bezugszeichen 2 einen Abstandssensor des
Kapazitätstyps; Bezugszeichen 10 eine Z-Achseneinheit, die
in der Lage ist, den Bearbeitungskopf in der Z-
Achsenrichtung zu bewegen; Bezugszeichen 14 einen
Bearbeitungstisch; Bezugszeichen 19 einen
Bearbeitungsvorrichtunghauptteil; Bezugszeichen 15 einen
Steuerabschnitt des Bearbeitungsvorrichtunghauptteiles 19;
Bezugszeichen 17 eine lokale Betriebsbox, die mit dem
Bearbeitungsvorrichtungshauptteil 19 verbunden ist; und
Bezugszeichen 7 einen Datenverarbeitungsabschnitt, der
kontinuierlich mit der Zeit sowohl die in einem Sensor
verarbeiteten Abschnitt 3 zum Verarbeiten einer
Sensorausgabe verarbeitete Ausgabe, die von dem
Abstandssensor 2 erhalten wird, als auch den momentanen Wert
einer Bearbeitungslinse, der sequentiell variiert und
erhalten wird durch einen Bearbeitungslinsen-
Antriebsmechanismus 4, aufnimmt und die Daten verarbeitet.
Fig. 6 ist eine Ansicht zum Zeigen der Details der
Brennpunkt-Einstelleinrichtung der
Laserbearbeitungsvorrichtung von Fig. 5. In Fig. 6
bezeichnet Bezugszeichen 3 einen
Sensorverarbeitungsabschnitt zum Verarbeiten einer
Sensorausgabe "h", die erhalten wird von dem Abstandssensor
2; und Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Bearbeitungs-
Antriebsmechanismus zum Antreiben einer Bearbeitungslinse 9.
Bezugszeichen 7 bezeichnet einen
Datenverarbeitungsabschnitt, welcher die Position der
Bearbeitungslinse 9 bestimmt, wenn sie gerade fokussiert
ist, und zwar aus sowohl der Positions-Information der
Bearbeitungslinse, als auch der Sensorausgabe, und welche
beinhaltet: einen Start-/Endzeit-Erfassungsunterabschnitt 7a
für das Auftreten einer blauen Flamme zum Erfassen der
Startzeit t1 und Endzeit t2 eines Auftrittsintervalls einer
blauen Flamme; einen Bearbeitungslinsenpositions-
Informationserarbeitungs-Unterabschnitt 7b zum Erfassen von
Bearbeitungslinsen-Positionsdaten delta_1, delta_2 zu den
zwei Zeiten (t1, t2) durch ein Signal, das ausgegeben wird
von den Zeiterfassungsunterabschnitt 7a, wenn die blaue
Flamme auftritt oder endet; und einen Brennpunkt-
Positionsberechnungs-Unterabschnitt 7c zum Berechnen einer
optimalen Brennpunktposition basierend auf den zwei
Positionsdaten delta_1, delta_2. Bezugszeichen 15 bezeichnet
einen NC Steuerabschnitt; und Bezugszeichen 6 bezeichnet
einen Bearbeitungslinsen-Antriebssteuerabschnitt.
Fig. 7 ist ein Flußplan zum Zeigen der Betriebsschritte der
Laserbearbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform des
vierten bis sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung.
Basierend auf diesem Flußplan und Fig. 6 wird der Betrieb
der Laserbearbeitungsvorrichtung einer Ausführungsform nach
dem vierten bis sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung
im weiteren erklärt werden. Die Sensorausgabedaten und die
Positionsdaten der Bearbeitungslinse 9 in Fig. 6 werden in
Schritt S21 ausgelesen; und die Startzeit t1 des Auftretens
der blauen Flamme und die Endzeit t2 des Auftretens der
blauen Flamme werden durch den Start-/Endzeit-Erfassungs-
Unterabschnitt 7a für das Auftreten der blauen Flamme in dem
Datenverarbeitungsabschnitt 7 bestimmt in Schritt S22. Dann
wird das Signal von dem Start-/Endzeit-
Erfassungunterabschnitt 7a für das Auftreten der blauen
Flamme empfangen, wodurch die Positionsdaten delta_1 und
delta_2 der Bearbeitungslinse 9, welche den Zeiten t1 und t2
entsprechen, bestimmt werden aus dem Auftrittsintervall
durch den Bearbeitungslinsen-Positionsinformations
verarbeitungs-Unterabschnitt 7b in dem
Datenverbeitungsabschnitt 7 (S23, S24); und die Position
delta der Bearbeitungslinse, wenn sie gerade fokussiert ist,
wird berechnet aus den zwei Positionen der Bearbeitungslinse
9 durch den Brennpunkt-Positionsberechnungs-Unterabschnitt
7c in dem Datenverarbeitungsabschnitt 7 (S25). Die
berechnete Position der Verarbeitungslinse 9, wenn sie
gerade fokussiert ist, wird eingegeben durch den NC-
Steuerabschnitt an den Bearbeitungslinsenantriebs-
Steuerabschnitt, wodurch die Bearbeitungslinse 9 bewegt wird
auf solch eine Art und Weise, daß sie den gerade
fokussierten Zustand erreicht, mittels des
Bearbeitungslinsenmechanismus 4 (S26).
In dem Start-/Endzeit-Erfassungsunterabschnitt 7a für das
Auftreten der blauen Flamme wird, falls eine Variation der
Sensorausgabedaten einen Schwellgrenzwert überschreitet, das
Auftreten einer blauen Flamme beurteilt. D. h. eine Zeit,
wenn der Sensorausgabezustand von einem kontinuierlichen
Zustand zu einem unstabilen Zustand sich ändert, wird
erkannt, der Zeitpunkt des Starts des Auftretens der blauen
Flamme zu sein; und eine Bedingung, daß der Schwellgrenzwert
in umgekehrter Weise überschritten wird, d. h. eine Zeit wenn
der Sensorausgabezustand von einem unstabilen zu einem
stabilen Zustand sich ändert, wird erkannt als die Zeit des
Beendens des Auftretens der blauen Flamme. Die Ausgabedaten
werden kontinuierlich mit der Zeit aufgenommen, so daß die
Auftrittszeit der blauen Flamme ebenfalls bestimmt werden
kann durch die Startzeit t1 des Auftretens der blauen Flamme
und die Endzeit t2 des Auftretens der blauen Flamme.
In dem Brennpunkt-Positionsberechnungs-Unterabschnitt 7c
wird die Position delta der Bearbeitungslinse 9, wenn sie
gerade fokussiert ist, bestimmt durch die folgende
arithmetische Gleichung (S26).
Im allgemeinen wird delta durch die folgende Gleichung
dargestellt:
delta (delta_1, delta_2) = (m delta_1 + n delta_2)/(m + n)
wobei m und n jeweils ein Koeffizient, der mit dem
Bearbeitungsverfahren variiert, ist. Wenn beispielsweise
m = 1 und n = 1, wird delta durch die folgende Gleichung
bestimmt:
delta = (delta_1 + delta_2)/2
Obwohl die obigen Ausführungsformen den Fokussierbetrieb
unter Benutzung eines Werkstückes gezeigt haben, kann ein
Teststück anstelle des Werkstücks benutzt werden, wobei nach
Vervollständigung des Fokussierbetriebs das Teststück auf
dem Bearbeitungstisch nur durch das Werkstück ersetzt zu
werden braucht. Bei der obigen Beschreibung wurde der
Abstandssensor 2 gezeigt als Kapazitätstypssensor, aber er
ist nicht auf diesen Typ beschränkt, und Sensoren anderer
Typen, welche in der Lage sind, das Auftreten der blauen
Flamme zu überprüfen, können benutzt werden. Beispielsweise
können ein optischer Sensor, ein magnetischer Sensor und
dergleichen benutzt werden. Obwohl bei der obigen
Beschreibung die vorliegende Erfindung beschrieben wurde in
einem Fall, in dem sie geladen ist in einer Einrichtung, die
verschieden ist von der Steuereinrichtung und benutzt wird
für eine zweidimensionale Laserverarbeitungsvorrichtung,
wird klar erscheinen, daß die vorliegende Erfindung
beispielsweise miteingegliedert werden kann in die NC-
Steuereinrichtung einer zweidimensionalen
Laserbearbeitungsvorrichtung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie zuvor
beschrieben, die Brennpunkt-Positionserfassung in einer
kurzen Zeit durchgeführt werden, und zwar unabhängig von dem
Fachwissen eines Betreibers, und die Brennpunktposition kann
eindeutig bestimmt werden, so daß vorliegende Erfindung den
Effekt der Reduktion einer schlechten Verarbeitung hat,
welche verursacht wird durch die Brennpunkt-
Positionfeineinstellung durch einen Betreiber.
Claims (7)
1. Verfahren zum Einstellen des Brennpunktes eines
Laserstrahls einer Laserbearbeitungsvorrichtung (1-6, 9,
10, 14, 15, 17, 19) mit einem Bearbeitungskopf (1) mit
einer darin beweglich angebrachten Fokussierlinse (9),
durch die der Laserstrahl auf eine Werkstückoberfläche
gelangt, wobei die Fokussierlinse (9), unter
Konstanthalten des Abstandes des Bearbeitungskopfes (1)
zur Werkstückoberfläche, zu der Werkstückoberfläche
hin- oder von ihr wegbewegt wird, dabei der Abstand (δ,
t) zwischen Fokussierlinse (9) und Werkstückoberfläche
erfaßt und der Brennpunkt des Laserstrahls auf Grundlage
der beiden Linsenabstände eingestellt wird, bei deren
Unterschreiten oder Überschreiten kein blaues
Plasmaleuchten auftritt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensorsignal (h) eines Abstandssensors (2)
zum Erfassen des Abstandes des Bearbeitungskopfes (1)
vom Werkstück bei der Hin- oder Wegbewegung der
Fokussierlinse (9) überwacht wird, der erste
Linsenabstand (δ1) zu dem Zeitpunkt t1 erfaßt wird, an
dem das Sensorsignal (h) von einem
kontinuierlichen Verlauf in einen instabilen Verlauf
übergeht und der zweite Linsenabstand (δ2) zu dem
Zeitpunkt t2 erfaßt wird, an dem dieses
Sensorsignal von dem instabilen Verlauf in den
konstanten Verlauf übergeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hin- und Herbewegung der Fokussierlinse (9) und die
Bestrahlung der Werkstückfläche mit dem Laserstrahl
gemäß einem vorgegebenen Programm durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitpunkte t1 und t2 als Startzeit und Endzeit
erfaßt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Linsenabstand δ auf folgenden Wert eingestellt
wird:
δ = δ1 + δ2)/2
wobei δ1, δ2 der erste bzw. zweite Abstandswert ist.
δ = δ1 + δ2)/2
wobei δ1, δ2 der erste bzw. zweite Abstandswert ist.
5. Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung eines
Werkstücks mit einem fokussierten Laserstrahl, umfassend
einen Bearbeitungskopf (1) mit einer darin beweglich
angebrachten Fokussierlinse (9), durch die der
Laserstrahl auf das Werkstück gelangt, einer
Datenverarbeitungseinrichtung (5, 7) zum Speichern des
Abstandes (δ) der Fokussierlinse (99) vom Werkstück,
wenn der Lesestrahl fokussiert ist und eine
Steuereinrichtung (15, 4, 6) zur Relativbewegung der
Fokussierlinse (9) zum Werkstück und zum Einstellen des
Brennpunktes des Laserstrahls auf der Grundlage der
beiden Laserabstände, bei deren Unterschreiten oder
Überschreiten kein blaues Plasmaleuchten auftritt;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Abstandssensor (2) zum Bestimmen des Abstandes des Bearbeitungskopfes (1) vom Werkstück und zur Ausgabe von entsprechenden Sensorsignalen (h) vorgesehen ist;
die Datenverarbeitungseinrichtung (5, 7) die Sensorsignale (h) erfaßt, während die Fokussierlinse (9) unter Konstanthalten des Abstandes des Bearbeitungskopfes (1) zu der Werkstückoberfläche hin oder von ihr weg bewegt wird und diese von einem kontinuierlichen Verlauf in einen instabilen Verlauf übergehen;
die Datenverarbeitungseinrichtung (5, 7) die Sensorsignale (h) und die Abstände (δ) über der Zeit (t) während der Hin- und Herbewegung der Bearbeitungslinse (9) durch die Steuereinrichtung (15, 4, 6) speichert; und
einen ersten Linsenabstandswert (δ1) und eine Startzeit (t1), zu der die Sensorsignale (h) von einem kontinuierlichen in einen instabilen Verlauf übergehen, und einen zweiten Linsenabstandswert (δ2) und eine Endzeit (t2), zu der die Sensorsignale wieder in einen kontinuierlichen Verlauf übergehen, ermittelt.
ein Abstandssensor (2) zum Bestimmen des Abstandes des Bearbeitungskopfes (1) vom Werkstück und zur Ausgabe von entsprechenden Sensorsignalen (h) vorgesehen ist;
die Datenverarbeitungseinrichtung (5, 7) die Sensorsignale (h) erfaßt, während die Fokussierlinse (9) unter Konstanthalten des Abstandes des Bearbeitungskopfes (1) zu der Werkstückoberfläche hin oder von ihr weg bewegt wird und diese von einem kontinuierlichen Verlauf in einen instabilen Verlauf übergehen;
die Datenverarbeitungseinrichtung (5, 7) die Sensorsignale (h) und die Abstände (δ) über der Zeit (t) während der Hin- und Herbewegung der Bearbeitungslinse (9) durch die Steuereinrichtung (15, 4, 6) speichert; und
einen ersten Linsenabstandswert (δ1) und eine Startzeit (t1), zu der die Sensorsignale (h) von einem kontinuierlichen in einen instabilen Verlauf übergehen, und einen zweiten Linsenabstandswert (δ2) und eine Endzeit (t2), zu der die Sensorsignale wieder in einen kontinuierlichen Verlauf übergehen, ermittelt.
6. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (15, 4, 6) die Hin- und
Herbewegung der Bearbeitungslinse (9) nach einem
vorgegebenen Programm durchführt.
7. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (15, 6) den Abstand δ der
Fokussierlinse (9) auf den folgenden Wert einstellt:
δ = (δ1 + δ2)/2
wobei δ1, δ2 der erste bzw. zweite Abstandswert ist.
δ = (δ1 + δ2)/2
wobei δ1, δ2 der erste bzw. zweite Abstandswert ist.
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