DE432694C - Elektrischer Kranwagen - Google Patents
Elektrischer KranwagenInfo
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- DE432694C DE432694C DER61422D DER0061422D DE432694C DE 432694 C DE432694 C DE 432694C DE R61422 D DER61422 D DE R61422D DE R0061422 D DER0061422 D DE R0061422D DE 432694 C DE432694 C DE 432694C
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- footstep
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- internal combustion
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0321—Travelling cranes
- B66C2700/0357—Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch betriebene Krane, insbesondere auf selbstfahrende
Krane mit einer Verbrennungskraftmaschine als Kraftquelle.
In der Regel treibt bei solchen Kranen die Verbrennungskraftmaschine einen Stromerzeuger,
dessen Strom zu Motoren geführt wird, welche mit Schaltern, Regelwiderständen usw. ausgerüstet sind, und die Regelung
der Motoren erfolgt elektrisch zwischen dem Stromerzeuger und den Motoren, gerade wie
wenn der Motorstrom einem Netz entnommen würde. Dieses Verfahren ist zwar in
gewissen Hinsichten befriedigend, verlangt aber eine mehr oder weniger verwickelte und
teure Regeleinrichtung.
Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil. Nach der Erfindung stehen die Elektromotoren
ohne Zwischenschaltung von Regeleinrichtungen mit dem Stromerzeuger in Verbindung,
der von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird. Die Regelung der
Elektromotoren und des Stromerzeugers erfolgt durch Regelung der Verbrennungskraftmaschine,
ζ. B. durch Beeinflussung der Brennstoffzufuhr. Hierdurch kommen verwickelte
Kontrollereinrichtungen für die elek- ' trischen Maschinen in Fortfall, und ihre Lei-
stung kann mit wenigen Hebelgriffen in weiten Grenzen geregelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Abb. ι die Anordnung der Steuerungseinrichtung für die Verbrennungskraftmaschine
und der Sperrvorrichtung zwischen Motorschaltern und Beschleunigungstritt,
Abb. 2 einen Grundriß eines Teiles der ίο Drosselregelung,
Abb. 3 eine Seitenansicht des ganzen Kranes,
. Abb. 4 einen Grundriß der Anordnung nach Abb. 3 ohne Ausleger,
Abb. S ein Schema, welches die Schaltung der elektrischen Einrichtung erkennen läßt.
In den Abb. 3 und 4 stellt 1 den Rahmen dar, der die gesamte Maschineneinrichtung
und den Ausleger trägt und der in drei Punkten durch zwei Seitenräder 2 und ein Räderpaar
3 abgestützt wird. Eine Verbrennungskraftmaschine 5 ist in der Mitte des Rahmens
ι angeordnet und unmittelbar mit einer Dynamomaschine 6 gekuppelt. Dieser Stromerzeuger
speist einen seitlich angeordneten Motor 7, der die Windentrommel 8 durch Schnecke und Schneckenrad 9 und Zwischengetriebe
10 bewegt. Der Stromerzeuger 6 führt auch einem Motor 11 Strom zu, der
auf der anderen Seite des Stromerzeugers am Rahmen 1 befestigt ist und eine Trommel 12
zum Wippen des Auslegers 13 durch Schnecke und Schneckenrad 14 und Zwischengetriebe
15 antreibt. Zwei Motoren 16, die durch ein
geeignetes Getriebe 17 mit den Lauf rädern 3 in Verbindung stehen, werden gleichfalls mit
Strom vom· Erzeuger 6 gespeist. Das Laufräderpaar 3, 3 kann um den' senkrechten
Zapfen 18 beispielsweise mittels des Steuerrades 19 gedreht werden. Auf diese"Weise
wird der Kranwagen gelenkt.
In Abb. S sind die Motoren 7, 11 und 16
als Hauptstrommotoren dargestellt und mittels der Leitungen 22, 23 und 24 an die
Hauptleiter 20 und 21 des Stromerzeugers 6 angeschlossen, der als Nebenschlußmaschine
dargestellt ist. In den Hauptleitern liegt ein Hauptschalter 25, ein Stromzeiger 26 und ein
Spannungszeiger 27.
In den Motorleitungen sind Umschalter 28, 29 und 30 angebracht, und in den Stromkreisen
22 und 23 des Windwerk- und Wippmotors liegen Solenoide 31 und 32, welche dazu
dienen, eine Bremse zu lösen, durch die die Last oder der Ausleger beim Heben, Senken
- und Wippen selbsttätig festgehalten wird, wenn der Motor, der die betreffende Bewegung
ausführt, ausgeschaltet wird.
Das Saugrohr 33 der Verbrennungskraftmaschine 5 ist mit einer Drosselklappe 34 ausgerüstet,
die durch eine Stange 35 mit dem Beschleunigungstritt 36 in V/ibindung steht.
Die Maschine 5 hat ferner einen Regler 37, der auf einen Hebel 38 wirkt/der bei 39 drehbar
befestigt und an seinem oberen Ende mit einer Stange 40 verbunden ist. Die Stange
40 steht durch den Hebel 33 mit der Drosselklappe 34 in Verbindung. Die Stangen 35
und 40 sind geschlitzt, wie bei 41 in Abb. 2 gezeigt, so daß die Drosselklappe entweder
durch den Beschleunigungstritt oder durch den Regler unabhängig voneinander bewegt
werden kann.
42, 43 und 44 sind die Stellhebel für die
Schalter 28, 29 und 30. Sie stehen in solcher Abhängigkeit von dem Beschleunigungstritt,
daß sie in ihren Nullagen gesperrt werden, außer wenn der Tritt in seiner unwirksamen
Stellung ist. Die Sperrung besteht aus einem Rahmen 45, der in der Längsrichtung in
einem Gehäuse 46 verschiebbar ist, welches die Schalthebel einschließt; die Bewegung des
Rahmens erfolgt in Übereinstimmung mit der Bewegung des Beschleunigungstrittes. Der
Rahmen 45 besitzt drei Brücken 47, deren jede nahe ihrer Mitte ein Paar unter Federwirkung
stehender Anschläge oder Fänger 48 trägt. Nimmt der Tritt 36 seine obere Lage (Ruhestellung) ein, so ist der Rahmen 45
durch den Winkelhebel 49 und eine Stange 50 g0
so verschoben, daß die federnden Anschläge 48 aus der Bewegungsbahn der Hebel 42, 43
und 44 entfernt sind und somit die Hebel 42,
43 und 44 frei bewegt werden können. Wenn der Beschleunigungstritt 36 jedoch auch nur,
wenig niedergetreten wird, so wird der Rahmen 45 in der Richtung auf die Steuerhebel
hin bewegt, so daß die federnden Anschläge 48 in die Bahn der Hebel 42, 43 und
44 gelangen. Ist somit irgendeiner der Hebel in der Nullage, so wird er in dieser Stellung
zwischen den beiden Federanschlägen in der in Abb. 1 gezeichneten Lage verriegelt und
kann nicht in die Vorwärts- oder Rücklaufstellung gebracht werden, bevor nicht der
Beschleunigungstritt wieder freigegeben ist. Die Anschläge 48 haben jedoch geneigte
Außenflächen, wie das bei 51 angedeutet ist, so daß die Hebel 42, 43 und 44 bei jeder beliebigen
Stellung des Beschleunigungstrittes in die Nullstellungen zurückgebracht werden
können. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein Motor in den Stromkreis der Dynamomaschine
geschaltet werden kann, außer wenn der Beschleunigungstritt in der Ruhe- u5
lage ist, während dagegen jeder beliebige Motor ausgeschaltet werden kann, welche
Lage auch der Beschleunigungstritt einnehmen mag. :
Die beiden geschlitzten Stangen 35 und 40, welche auf die Drosselklappe einwirken, sind
bei 52 und 53 durch einen Lenker 54 ver-
bunden, dessen Mittelpunkt durch eine Stange 55 mit dem unteren Ende des um den
Punkt 57 drehbaren Armes 56 eines Regelwiderstandes 58 in Verbindung steht. Dieser
Widerstand dient dazu, die Feldstärke des Stromerzeugers in der üblichen Weise zu
verändern.
Gewöhnlich dreht sich der Lenker 54 beim Niederdrücken des Trittes 36 um seinen
Mittelpunkt, weil mit dem Niederdrücken des Fußtrittes eine Geschwindigkeitszunahme der
Maschine verbunden ist, so daß in diesem Falle der Arm 56 des Regelwiderstandes nicht
bewegt wird. Tritt aber eine Überlastung ein, die imstande sein könnte, die Maschine
stillzusetzen, so werden die Stangen 35 und 40 beide in demselben Sinne bewegt, um die
Drosselklappe zu öffnen. Infolgedessen wird der Lenker 54 als Ganzes verschoben,
und der Arm 56 des Regel Widerstandes wird bewegt, so daß er das Feld des - Generators
schwächt und zeitweilig dessen Leistung vermindert. Eine ähnliche Bewegung des Schalthebels 56 wird hervorgerufen, wenn
der Beschleunigungstritt gedrückt wird und die Maschine sich nicht beschleunigt oder
wenn die Maschinengeschwindigkeit ohne Bewegung des Beschleunigungstrittes abnimmt.
In allen diesen Fällen wird ein Stillsetzen der Maschine verhindert.
Die in den Zeichnungen schematisch dargestellte und beschriebene Anordnung ist
lediglich beispielsweise gegeben, und die Einzelheiten der Bauart können verändert
werden, ohne daß damit der Erfindungsbereich verlassen wird. Beispielsweise könnte
die Sperrung der Motorschalter elektrisch durch vom Fußtritt oder dem von ihm bewegten
Gestänge beeinflußte Kontakte hervorgerufen werden. Ferner könnte das Schwächen des Generatorfeldes durch Anordnung
von Kontakten auf den Stangen 35 und 40 herbeigeführt werden, die so angeordnet sind, daß bei Bewegung beider Stangen
bei Öffnung der Drosselklappe ein Stromkreis geschlossen und ein Elektromagnet erregt
wird, der in den Feldkreis einen zusätzlichen Widerstand einführt.
Claims (5)
- P ATENT-Ansprüche:i. Elektrischer Kran mit zwei oder mehreren, vorzugsweise Hauptstromschaltung aufweisenden Motoren für Windwerk, Fahrwerk u. dgl., denen der Strom von einer auf dem Kran angebrachten, durch. eine Brennkraftmaschine angetriebenen Dynamomaschine zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren durch gewöhnliche Schalter ohne Anwendung von Widerständen eingeschaltet werden und daß ihre Geschwindigkeitsregelung lediglich durch Veränderung der Geschwindigkeit und Leistung der Brennkraftmaschine erfolgt, die bei Leerlauf so eingestellt sind, daß die Motoren unmittelbar in den Stromkreis der Dynamomaschine geschaltet werden können.
- 2. Elektrischer Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Motoren angeordnet sind, von denen einer das Lastwindwerk, einer das Auslegerwindwerk und zwei das Fahrwerk antreiben.
- 3. Elektrischer Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskraftmaschine mit einem Regler (37) ausgerüstet ist, der die Geschwindigkeit der sonst unbeeinflußten Maschine und damit die Spannung der von ihr angetriebenen Dynamomaschine so niedrig■ hält, daß die Motoren ohne Benutzung eines Anlaßwiderstandes ein- und ausgeschaltet werden können.
- 4. Elektrischer Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einschaltung der Motoren benutzten Umschalter in Abhängigkeit von der Stellung eines zur Regelung der Geschwindigkeit und Leistung der Verbrennungskraftmaschine dienenden Fußtritts so gesperrt werden, daß die Motoren nicht eingeschaltet werden können, wenn der Fußtritt in eine eine Erhöhung der Geschwindigkeit der Antriebsmaschine bewirkende Lage gebracht ist, daß aber eine Überführung der Umschalter aus ihrer Einschaltlage in die Nullage bei jeder Stellung des Fußtritts möglich ist.
- 5. Elektrischer Kran nach Anspruch 1 loo oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Regelung der Geschwindigkeit der Antriebsmaschine dienende Fußtritt so mit dem Schalthebel eines ■ Nebenschlußregelwiderstandes des Stromerzeugers verbunden ist, daß", wenn bei Bewegung des Fußtritts zur Öffnung der Maschinendrosselklappe die Maschinengeschwindigkeit nicht anwächst oder wenn die Maschinengeschwindigkeit ohne Ho Benutzung des Fußtritts erheblich nachläßt, der Schalthebel des Regelwiderstandes so bewirkt wird, daß das Feld des Stromerzeugers geschwächt und damit eine Beschleunigung der Maschine erzielt n5 wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB432694X | 1923-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE432694C true DE432694C (de) | 1926-08-12 |
Family
ID=10428022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER61422D Expired DE432694C (de) | 1923-07-13 | 1924-06-26 | Elektrischer Kranwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE432694C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1022778B (de) * | 1954-11-29 | 1958-01-16 | Krupp Ardelt Gmbh | Auf einem Schlepper aufgesattelter Schwerlast-Autokran |
DE1040764B (de) * | 1955-11-03 | 1958-10-09 | Donges Stahlbau Ges Mit Beschr | Mit einem Sattelschlepper durch eine Aufliegerkupplung in Verbindung stehender, einachsig auf eigene Laufraeder abgestuetzter Kran |
-
1924
- 1924-06-26 DE DER61422D patent/DE432694C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1022778B (de) * | 1954-11-29 | 1958-01-16 | Krupp Ardelt Gmbh | Auf einem Schlepper aufgesattelter Schwerlast-Autokran |
DE1040764B (de) * | 1955-11-03 | 1958-10-09 | Donges Stahlbau Ges Mit Beschr | Mit einem Sattelschlepper durch eine Aufliegerkupplung in Verbindung stehender, einachsig auf eigene Laufraeder abgestuetzter Kran |
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