DE4321255A1 - Vereisungsfreies Luftventil mit niedriger Reibung - Google Patents
Vereisungsfreies Luftventil mit niedriger ReibungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein vereisungsfreies Luftventil mit
niedriger Reibung, insbesondere zur Verwendung in Druckluft
motoren.
Hubkolben-Druckluftmotoren der zum Antrieb von Hubkolben-
Flüssigkeitspumpen verwendeten Bauart sind seit vielen Jahren
bekannt. Einer der Nachteile derartiger Druckluftmotoren ist
ihre Vereisungsneigung bei kontinuierlichem Betrieb aufgrund
der wiederholten Kondensation von Feuchtigkeit und der damit
verbundenen Abkühlung, die während des Betriebes stattfindet,
insbesondere in den Luftventileinrichtungen.
Das US Patent 4 921 408 (allgemein der vorliegenden Erfindung
beigeordnet und durch Bezugnahme in diese eingeschlossen) be
handelt einen Aspekt der Vereisungsminderung während des Be
triebes, während die vorliegende Erfindung einen anderen
Aspekt behandelt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Luftventil für
einen Hubkolben-Druckluftmotor aufzuzeigen, bei dem die Ver
eisung während des Betriebes beträchtlich verringert ist.
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine Luftventilkonstruk
tion aufzuzeigen, die äußerst zuverlässig ist und einen Be
trieb mit niedriger Reibung erlaubt und die während des Be
triebes das Blockieren oder anderweitig bedingten Stillstand
verhindert.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1. Un
teransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung.
In einem an der Oberseite offenen Gehäuse (in diesem Zusam
menhang bezeichnet der Begriff "Oberseite" tatsächlich die
Seite des Luftventils, die dem Druckluftmotor zugewandt ist)
ist ein allgemein rechteckiger Schieber angeordnet. Der
Schieber weist zwei nach oben gerichtete Ventiltassen und um
die Ventiltassen angeordnete, rechteckige Dichtungen auf.
Wichtig ist, daß der Schieber eine Anzahl von Rippen und Öff
nungen einschließt, die den Wärmeübergang von der einströmen
den Luft auf den Schieber und insbesondere die Ventiltassen
erlauben.
Da Zuverlässigkeit ein wichtiger Faktor ist, sind in der
Oberseite des Schiebers vier längliche Schlitze vorgesehen,
die jeweils eine zylindrische Walze enthalten. Die vorstehend
genannten Walzen und Dichtungen kommen mit Ventilöffnungs
platten in Berührung, die auf der Oberseite des Gehäuses be
festigt sind, das wiederum an der Seite des Luftmotors ange
bracht ist. Die Verwendung der Walzen verringert die pneuma
tische Druckbelastung des Schiebers und der Dichtungen gegen
die Ventilöffnungsplatten deutlich und verringert ebenso
stark die in dem Ventil auftretende Reibung, wodurch die Zu
verlässigkeit verbessert wird.
Zwei federbeaufschlagte Arretiereinrichtungen mit Arretier
vorsprüngen sind vorgesehen, um den Schieber in jeweils einer
von zwei Positionen zu positionieren. Eine Umschaltstange
verläuft durch die Mitte der Kammer und ist in ihrem Mittel
bereich mit einer Umschaltfeder in Verbindung mit Federauf
nahmeeinrichtungen an beiden Enden der Feder versehen. Die
Feder mit den Aufnahmeeinrichtungen ist in einer Mittel
öffnung des Schiebers angeordnet und wirkt beim Umschalten
des Schiebers von einer Position in die andere Position und
zurück mit. Zur Hin- und Herbewegung sind zwei Kipphebel vor
gesehen, die durch Stößelstangen betätigt werden, die wie
derum mit dem Kolben des Luftmotors in Eingriff kommen.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Fi
guren besser verständlich, wobei gleiche Bezugszeichen die
gleichen oder ähnliche Teile in den verschiedenen Ansichten
bezeichnen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise ausgebrochene Draufsicht auf die
vorliegende Erfindung zur Darstellung verschiedener
Bauteile.
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 in
Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung entlang einer Schnittli
nie ähnlich der in Fig. 3 dargestellten, zeigt jedoch
den Schieber in einer anderen Position als Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 in
Fig. 1.
Fig. 6 ist eine teilweise ausgebrochene Ansicht des erfin
dungsgemäßen Luftventils, das in den Hubkolben-Druck
luftmotor integriert ist.
Fig. 7 zeigt eine Detaildarstellung der Umschaltstange und
der Federaufnahmeeinrichtung einer bevorzugten Aus
führungsform in einer Fig. 2 ähnlichen Ansicht.
Das allgemein mit Bezugszeichen 10 bezeichnete Luftventil ge
mäß vorliegender Erfindung ist allgemein in Fig. 1 und in
seiner Anwendung in einem Druckluftmotor 50 in Fig. 6 ge
zeigt. Ein Gehäuse 12 weist ein erstes Ende 12a bzw. ein
zweites Ende 12b auf und enthält einen Schieber 14 mit einem
ersten Ende 14a bzw. einem zweiten Ende 14b.
Die in Fig. 1 gezeigte Oberfläche des Schiebers 14 ist mit
zwei oder mehr nach oben weisenden Ventiltassen 16 versehen,
um deren Umfang eine Kunststoffdichtung 18 angeordnet ist.
Weiter sind eine Vielzahl von länglichen Schlitzen 20 vorge
sehen, die jeweils eine dünne zylindrische Walze 22 enthal
ten, deren Durchmesser geringer ist als die Länge des Schlit
zes, um das Hin- und Herrollen der Walze 22 zu erlauben.
Arretiereinrichtungen 24 sind in der Mitte des Schiebers 14
vorgesehen und umfassen einen Arretierbereich 14c, der Teil
des Schiebers 14 ist, der in einem Stück gegossen bzw. spa
nend oder anderweitig geformt werden kann. Die Arretierein
richtung 24 umfaßt weiter einen Kunststoffeinsatz 26, ein Ar
retierelement 28 und eine Arretierfeder 30. Eine Arretier
rolle 32 ist am Arretierstift 28 angebracht und läuft wie
derum in einer Arretierbahn 34, die zwei Vertiefungen 34a
aufweist, die den beiden in Fig. 3 bzw. Fig. 4 gezeigten Po
sitionen entsprechen.
Mittels Schrauben 38 sind Ventilöffnungsplatten 36 am Gehäuse
12 befestigt. Die Ventilöffnungsplatten weisen jeweils zwei
Öffnungen, nämlich eine Kolbenkammeröffnung 40 und eine Aus
laßöffnung 42, auf. Wenn das Ventil 10 am Druckluftmotor 50
angebracht ist, sind die Kolbenkammeröffnungen 40 jeweils mit
der oberen bzw. der unteren Kammer 44 (wie in Fig. 6 gezeigt)
verbunden, während die Öffnungen 42 mit der Auslaßeinrichtung
verbunden sind, die im Detail im vorstehend erwähnten US Pa
tent Nr. 4 921 408 beschrieben ist.
Stößelstangen 46 werden wechselweise vom Kolben 51 des Druck
luftmotors betätigt und betätigen wiederum Kipphebel 48. Die
Kipphebel 48 bewegen eine Umschaltstange 52 hin und her. In
der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Umschalt
stange 52 tatsächlich aus zwei wie folgt zusammengesetzten
Hälften gebildet. Jede Hälfte der Umschaltstange 52 ist in
eine Bohrung 56a in einem Federaufnahmestift 56 eingeführt.
Die innenliegenden Enden 56b der Federaufnahmestifte 56 sind
normalerweise voneinander beabstandet, ausgenommen während
des Umschaltvorganges. Die äußeren Enden 56c der Federaufnah
mestifte 56 werden von Enden 58a einer Öffnung 58 im Schieber
14 begrenzt.
In der in Fig. 7 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist
die Umschaltstange 52 aus wenigstens zwei Teilen zusammenge
setzt und weist zwei Absätze 52d auf, die mit den Aufnahme
stiften 56 in Eingriff kommen und die wiederum die Feder 54
zwischen sich halten. Auch hier sind die innenliegenden Enden
der Aufnahmestifte 56 normalerweise voneinander beabstandet,
ausgenommen während des Umschaltvorganges.
Im Betrieb wird eine Druckluftquelle an eine innere Kammer 60
im Gehäuse 12 angelegt, wodurch die Kammer 60 mit Druckluft
gefüllt wird. Befindet sich der Mechanismus in der in Fig. 1
bzw. Fig. 3 gezeigten Position, so ist die Öffnung 40, die
zur Kammer 44 führt, direkt mit der inneren Kammer 60 verbun
den, die mit Druckluft gefüllt ist, so daß die mit ihr in
Verbindung stehende Kammer 44 somit ebenfalls mit Druck
beaufschlagt ist.
In dieser Position steht die Auslaßöffnung 42 mit der Tasse
16 in Verbindung, deren anderer Teil durch den festen Flä
chenabschnitt der Ventilöffnungsplatte 36 blockiert ist. Wenn
sich der Kolben 51 dem Ende seines Hubweges nähert, kommt er
mit der Stößelstange 46 in Berührung, die wiederum den Kipp
hebel 48 betätigt und die Verschiebung der Umschaltstange 52
von einer Position in die andere auslöst.
In der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform drückt der Absatz
52d der Umschaltstange 52 auf den Aufnahmestift 56, wodurch
die Feder 54 zusammengepreßt wird und Energie darin ge
speichert wird. Wenn die Enden 56b der Federaufnahmestifte
miteinander in Berührung kommen, wird die Kraft von der Um
schaltstange durch den ersten Aufnahmestift 56 und die Feder
54 weitergeleitet und anschließend auf den anderen Aufnahme
stift übertragen, woraufhin sich der Schieber 14 zu bewegen
beginnt. Wenn die Arretiereinrichtung 24 sich weit genug be
wegt hat, läßt die in der zusammengedrückten Feder 54 gespei
cherte Energie den Schieber über die Arretierung in die an
dere, in Fig. 4 dargestellte Position umschnappen, wodurch
die Tasse 16 die Verbindung zwischen den Öffnungen 40 und 42
herstellt, was den Austritt der Luft aus der entsprechenden
Kammer durch die Auslaßöffnung 42 zuläßt.
Wie ersichtlich wird, laufen in den beiden Kolbenkammern 44
immer einander entgegengesetzte Vorgänge ab, das heißt, wäh
rend die obere Kammer 44 mit Druck beaufschlagt wird, wird
die untere Kammer 44 entlüftet, und umgekehrt. Während Fig. 3
und Fig. 4 nur ein Ende des Schiebers 14 und der Tasse 16
zeigen, ist offensichtlich, daß derselbe allgemeine Vorgang
ebenso am anderen Ende des Schiebers zur Anwendung kommt.
Claims (11)
1. Luftventil zur Verwendung in einem Druckluftmotor mit ei
nem hin- und hergehenden Kolben und einer ersten und einer
zweiten Kolbenkammer, umfassend:
ein Gehäuse (12) mit einem ersten Ende (12a) und einem zwei ten Ende (12b), das eine mit einer Druckluftquelle verbundene Ventilkammer bildet;
einen Schieber (14) mit einem ersten Ende (14a) und einem zweiten Ende (14b), der verschieblich in der Kammer hin und her bewegbar angeordnet ist und Einrichtungen zur Absorption von Wärme aus der Druckluft aufweist;
einer ersten und einer zweiten Auslaßöffnung (42);
einer ersten und einer zweiten Ventiltasse (16), die im Schieber (14) angeordnet sind, wobei die Tassen (16) wechsel weise Luft aus der ersten Ventilkammer in die jeweilige Kol benkammer (44) leiten und anschließend von der jeweiligen Kolbenkammer (44) in die Auslaßöffnung (42), wenn der Schie ber (14) hin- und herbewegt wird, wobei die Einrichtungen zur Wärmeabsorption Wärme von der Druckluft auf die Ventiltassen (16) übertragen und dadurch Vereisung und eine Leistungsver schlechterung verhindern.
ein Gehäuse (12) mit einem ersten Ende (12a) und einem zwei ten Ende (12b), das eine mit einer Druckluftquelle verbundene Ventilkammer bildet;
einen Schieber (14) mit einem ersten Ende (14a) und einem zweiten Ende (14b), der verschieblich in der Kammer hin und her bewegbar angeordnet ist und Einrichtungen zur Absorption von Wärme aus der Druckluft aufweist;
einer ersten und einer zweiten Auslaßöffnung (42);
einer ersten und einer zweiten Ventiltasse (16), die im Schieber (14) angeordnet sind, wobei die Tassen (16) wechsel weise Luft aus der ersten Ventilkammer in die jeweilige Kol benkammer (44) leiten und anschließend von der jeweiligen Kolbenkammer (44) in die Auslaßöffnung (42), wenn der Schie ber (14) hin- und herbewegt wird, wobei die Einrichtungen zur Wärmeabsorption Wärme von der Druckluft auf die Ventiltassen (16) übertragen und dadurch Vereisung und eine Leistungsver schlechterung verhindern.
2. Luftventil gemäß Anspruch 1,
zusätzlich umfassend eine Arretiereinrichtung (24) zur Posi
tionierung des Schiebers (14) in einer ersten und einer zwei
ten Position in der Ventilkammer.
3. Luftventil gemäß Anspruch 1,
zusätzlich umfassend eine durch die Ventilkammer vom ersten
Ventilkammerende zum zweiten Ventilkammerende verlaufend Um
schaltstange (52).
4. Luftventil gemäß Anspruch 3,
zusätzlich umfassend eine Öffnung (58) im Schieber (14) und
eine um die Umschaltstange (52) und in der Öffnung (58) ange
ordnete Feder (54).
5. Luftventil gemäß Anspruch 4,
zusätzlich umfassend eine Einrichtung zum Rückhalten der Fe
der (54) auf der Umschaltstange (52), die das Zusammendrücken
der Feder (54) erlaubt, jedoch die Expansion der Feder (54)
über eine vorbestimmte Länge verhindert.
6. Luftventil gemäß Anspruch 5,
wobei die Rückhalteeinrichtung
ein Stück verringerten Durchmessers etwa in der Mitte der Um schaltstange (52), das an beiden Enden in Absätzen endet; und
einen ersten und einen zweiten an den Absätzen jeweils anlie genden Federaufnahmestift (56) umfaßt, die die Feder (54) zwischen sich halten.
ein Stück verringerten Durchmessers etwa in der Mitte der Um schaltstange (52), das an beiden Enden in Absätzen endet; und
einen ersten und einen zweiten an den Absätzen jeweils anlie genden Federaufnahmestift (56) umfaßt, die die Feder (54) zwischen sich halten.
7. Luftventil gemäß Anspruch 1,
wobei die Einrichtungen zur Wärmeabsorption eine Vielzahl von
Rippen und Öffnungen umfassen.
8. Luftventil gemäß Anspruch 1,
wobei der Schieber (14) eine Oberseite und eine Unterseite
aufweist und die Oberseite nach oben gerichtet ist.
9. Luftventil gemäß Anspruch 8,
zusätzlich umfassend wenigstens eine Ventilöffnungsplatte
(36), die über der Oberseite des Schiebers (14) befestigt
ist, sowie Einrichtungen zum Abdichten jeder der Tassen (16)
mit der Ventilöffnungsplatte (36).
10. Luftventil gemäß Anspruch 1,
zusätzlich umfassend Walzeneinrichtungen zwischen dem Schie
ber (14) und der Ventilöffnungsplatte (36), um die pneumati
sche Druckbelastung und die Reibung zwischen dem Schieber
(14) und der Ventilöffnungsplatte (36) zu verringern.
11. Luftventil gemäß Anspruch 10,
wobei die Walzeneinrichtung eine Vielzahl von länglichen
Schlitzen (20) in der Oberseite des Schiebers (14) umfaßt,
die jeweils eine zylindrische Walze (22) enthalten.
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CA2099053A1 (en) | 1993-12-26 |
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